DE4239696A1 - Friktionsspinneinrichtung - Google Patents
FriktionsspinneinrichtungInfo
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- D01H4/00—Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
- D01H4/04—Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques imparting twist by contact of fibres with a running surface
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Description
Die Erfindung betrifft eine Friktionsspinneinrichtung mit zwei
Friktionselementen, die ineinandergeschachtelt sind und
zwischen sich einen Friktionsspalt bilden sowie einer
Faserbandauflöseeinrichtung mit einem Faserleitkanal zum
Zuführen von in einem Transportluftstrom schwebenden
Einzelfasern zur Friktionsfläche eines der beiden
Friktionselemente.
Durch die DE 35 40 640 A1 ist eine Einrichtung mit einem ersten
Friktionselement in Form einer Trommel und einem zweiten
Friktionselement in Form einer innen besaugten Walze bekannt.
Die von einer Faserbandauflöseeinrichtung ausgekämmten Fasern
werden über einen Faserleitkanal auf die konkave
Friktionsfläche der Friktionstrommel gespeist, in den Bereich
des zweiten Friktionselementes transportiert und dort in einem
Friktionsspalt zu einem Faden ausgesponnen.
Die Anordnung des Faserleitkanales ist dabei so gewählt, daß
die einzuspeisenden Einzelfasern möglichst in Richtung
Mantellinie der Friktionstrommel orientiert sind, das heißt,
möglichst parallel zum Friktionsspalt liegen.
Es hat sich jedoch gezeigt, daß mit einer derartigen
Einrichtung keine befriedigenden Spinnergebnisse erzielbar
sind.
Bei einer durch die DE 36 37 449 A1 bekannten
Friktionsspinneinrichtung werden die von einer Auflösewalze aus
dem Faserband gelösten Einzelfasern über einen in sich um 90°
gedrehten Faserleitkanal auf die konkave Friktionsfläche einer
Trommel eingespeist. Außerdem verringert sich der lichte
Querschnitt des Faserleitkanales in Transportrichtung der
Fasern, was zu einer Beschleunigung des Transportluftstromes
und damit zu einer Streckung und Ausrichtung der Fasern führt.
Die Breite des parallel zum Friktionsspalt angeordneten
Faserleitkanales vergrößert sich zu seinem Mündungsbereich hin,
was zu einer Auffächerung beziehungsweise zu einer Separierung
der Einzelfasern führen soll. Die vereinzelten, im wesentlichen
parallel liegenden Einzelfasern werden in Rotationsrichtung auf
die konkave Friktionsfläche der Friktionstrommel eingespeist
und zum Friktionsspalt transportiert.
Auch bei dieser Einrichtung waren die erzielbaren
Spinnergebnisse nicht zufriedenstellend.
Des weiteren ist in der DE 34 22 207 A1 eine
Friktionsspinneinrichtung mit zwei perforierten, an eine
Luftabsauganlage angeschlossenen Friktionswalzen beschrieben.
Bei dieser Einrichtung werden die von einer
Faserbandauflöseeinrichtung ausgekämmten Einzelfasern über
einen Faserleitkanal auf eine der beiden gegenläufig
rotierenden Friktionswalzen eingespeist. Die einzuspeisenden
Einzelfasern wurden dabei vorher innerhalb des Faserleitkanales
in Richtung Mantellinie der Friktionswalze gedreht und werden
quasi als zusammenhängendes Vlies auf der Friktionsfläche
abgelegt.
Praktische Versuche haben gezeigt, daß das Aufbringen eines
dichten Faservlieses auf eine rotierende Friktionswalze beim
nachfolgenden Ausspinnen eines Fadens nachteilig ist.
Ausgehend vom vorgenannten Stand der Technik, liegt der
Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Friktionsspinneinrichtung
zu schaffen, die eine effiziente Herstellung eines
einwandfreien Garnes ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Einrichtung gemäß
Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen der
Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die von einer Faserbandauflöseeinrichtung aus einem
Vorlagefaserband ausgekämmten Einzelfasern werden aufgrund der
im Eintrittsbereich des Faserleitkanales herrschende
Strömungsverhältnisse zunächst gestreckt und in
Transportrichtung ausgerichtet. Anschließend werden die
Einzelfasern innerhalb des Faserleitkanales parallel zur
perforierten Aufspeisefläche eines ersten Friktionselement
ausgerichtet und auf die rotierende Fläche dieses
Friktionselementes aufgespeist. Im Bereich der
Fasereinspeisefläche ist unterhalb der perforierten
Friktionsfläche des ersten Friktionselementes eine
Luftabsaugeinrichtung angeordnet, die die Einzelfasern in der
vorgebenen Lage auf der Friktionsfläche hält. Die
Friktionsfläche beziehungsweise das erste Friktionselement ist
mit einem Antrieb verbunden, der sie in Rotation versetzt.
Die angetriebene Friktionsfläche läuft dabei mit einer derart
hohen Rotationsgeschwindigkeit unter der Mündungsöffnung des
Faserleitkanales durch, daß die aus dem Faserleitkanal
austretenden Fasern im wesentlichen einzeln und parallel
nebeneinander liegend auf der Friktionsfläche abgelegt und zu
einem nachgeschalteten Friktionsspalt transportiert werden. Das
Zuführen von separat liegenden Einzelfasern hat insbesondere
den Vorteil, daß sich die Drehung des im Friktionsspalt
erzeugten Fadens nicht in Richtung Einspeisefläche fortsetzen
kann, was bei bekannten Einrichtungen zu großen Problemen
führt.
Das Drehen und parallele Ablegen der Einzelfasern auf dem
umlaufenden Friktionselement erfolgt mittels eines speziell
gestalteten Faserleitkanal. Vorzugsweise erweitert sich der
lichte Querschnitt des Faserleitkanales in Transportrichtung,
was zu einer Verringerung der Transportluftgeschwindigkeit
beziehungsweise zu einem gewissen Luftstau im Kanal und damit
zu einem Querstellen der Einzelfasern führt. Dieses Querstellen
der Einzelfasern wird durch seitliche Luftaustrittsöffnungen im
Bereich der Faserleitkanalmündung (Anspruch 2) unterstützt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind am Faserleitkanal
Blaslufteingänge angeordnet, die, mit Injektordüsen bestückt,
eine erneute, definierte Beschleunigung der
Transportluftströmung und damit der quergestellten Einzelfasern
ermöglichen (Anspruch 3).
Als Variante (Anspruch 4) wird vorgeschlagen, den
Einspeisewinkel der Einzelfasern auf die umlaufende
Friktionsfläche relativ spitzwinkelig zu gestalten. In diesem
Fall ist vorteilhafterweise eine in Fasertransportrichtung
gesehen hintere Luftaustrittsöffnung am Faserleitkanal sowie
eine unterhalb der Einspeisefläche angeordnete spezielle
Luftabsaugeinrichtung vorgesehen. Die Luftabsaugeinrichtung ist
dabei so ausgelegt, daß im Bereich der Faseraufspeisefläche
definierte Saugkräfte eingeleitet werden können.
Um die Lage der eingespeisten Einzelfasern bezüglich des
Friktionsspaltes optimieren zu können, ist weiter vorgesehen,
den Faserleitkanal in der Ebene der Fasereinspeisefläche
schwenkbar auszuführen (Anspruch 5). Eine derartige
Verstellbarkeit des Faserleitkanals bietet die Möglichkeit, den
Winkel, unter dem die untereinander parallel liegenden
Einzelfasern in den Friktionsspalt gefördert werden, gezielt
einzustellen.
Die rotierende Friktionsfläche, auf die Einzelfasern
eingespeist werden, ist vorzugsweise als perforierte, konkave
Fläche ausgebildet, das heißt, die Einzelfasern werden auf die
innere Mantelfläche einer rotierenden Siebtrommel eingespeist
(Anspruch 6). Eine solche Anordnung hat insbesondere den
Vorteil, daß die Einzelfasern durch die auftretenden
Zentrifugalkräfte insbesondere bei hohen
Umlaufgeschwindigkeiten des Friktionselementes zusätzlich auf
der Friktionsfläche fixiert werden.
In einer alternativen Ausführungsform ist anstelle der
innenbespeisten Siebtrommel auch der Einsatz einer rotierenden
Siebscheibe vorstellbar (Anspruch 7). Bei einer solchen
Ausführungsform ist allerdings, zum Beispiel durch eine
entsprechend dimensionierte Luftabsaugeinrichtung im Bereich
der Fasereinspeisefläche dafür zu sorgen, daß die Einzelfasern
auf der Friktionsfläche der Siebscheibe haften bleiben.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist als zweites
Friktionselement entweder eine gegenläufig zum ersten
Friktionselement rotierende Walze oder ein oberhalb der
Friktionsfläche angeordnetes, zum Beispiel bürstenartiges
Element vorgesehen. Die gegenläufig rotierende Walze
beziehungsweise das bürstenartige Element bilden in Verbindung
mit dem ersten Friktionselement (Siebtrommel oder Siebscheibe)
einen Friktionsspalt in dem die parallel nebeneinanderliegenden
Einzelfasern zu einem Faden ausgesponnen werden.
In weitere Ausgestaltung der Erfindung ist innerhalb des
zweiten Friktionselementes eine Saugeinrichtung vorgesehen,
deren Saugleistung einstellbar ist. Vorzugsweise wird die
Saugleistung dabei so gewählt, daß sie größer ist als die
Saugleistung der unterhalb der Aufspeisefläche des ersten
Friktionselementes angeordneten Luftabsaugeinrichtung.
Vorteilhafterweise sind auch die Umlaufgeschwindigkeiten der
beiden Friktionselemente in vorgegebenen Bereichen verstellbar.
Die Umfangsgeschwindigkeit der innerhalb der Siebtrommel
angeordneten Friktionswalze sollte dabei niedriger sein als die
Rotationsgeschwindigkeit der Siebtrommel.
Durch die hohe Rotationsgeschwindigkeit des ersten
Friktionselementes ist dabei sichergestellt, daß die im
Faserleitkanal gedrehten Einzelfasern sukzessiv auf der
perforierten Friktionsfläche abgelegt werden und auf diese
Weise ein den Spinnprozeß negativ beeinflussendes Vlies auf der
Friktionsfläche vermieden wird.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind den nachfolgend anhand
der Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen entnehmbar.
Es zeigen:
Fig. 1 schematisch, in perspektivischer Ansicht, eine erste
Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform der Erfindung in
Draufsicht,
Fig. 3 eine Einzelheit der Ausführungsform gemäß Fig. 1,
Fig. 4 eine Ausgestaltung der Ausführungsform nach Fig. 1,
Fig. 5 ein Saugkraftdiagramm einer Luftabsaugeinrichtung gemäß
Fig. 4,
Fig. 6 eine dritte Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 7 eine weitere Ausführungsform der Erfindung.
In Fig. 1 ist eine insgesamt mit 1 gekennzeichnete
Friktionsspinneinrichtung schematisch dargestellt. Derartige
Friktionsspinneinrichtungen 1 weisen eine
Faserbandauflöseeinrichtung 2 mit einer Auflösewalze 3 sowie
einen Faserleitkanal 4 auf. Der Auflösewalze 3 wird über eine
Einzugswalze 5, an der eine Speisemulde 6 anliegt, ein
Faserband 7 zugeführt. Die in Richtung A umlaufende
Auflösewalze 3 kämmt aus dem vorgelegten Faserband 7
Einzelfasern 8 aus, die von einer Transportluftströmung im
Faserleitkanal 4 zur Friktionsfläche 10 eines in Richtung B
umlaufenden Friktionselementes 11 transportiert werden.
Der lichte Querschnitt des Faserleitkanales 4 vergrößert sich
in Fasertransportrichtung T, was zu einer Verlangsamung der
Transportluftströmung führt. Die zunächst in Transportrichtung
T gestreckten Einzelfasern 8 werden dadurch, wie in Fig. 1
angedeutet, gedreht und verlassen die Mündung 13 des
Faserleitkanales 4 als etwa parallel zur Faserkanalbreite
ausgerichtete Einzelfasern 8′. Das Drehen und Ausrichten der
Einzelfasern 8 beziehungsweise 8′ innerhalb des
Faserleitkanales 4 wird durch Luftaustrittsöffnungen 12 im
Mündungsbereich 13 des Faserleitkanales 4 unterstützt, die ein
seitliches Abströmen der Transportluft und dadurch ein Strecken
der Einzelfasern 8′ veranlassen.
Die Einzelfasern 8′ werden im Bereich einer Einspeisefläche 14
auf die perforierte Friktionsfläche 10 eines umlaufenden
Friktionselementes 11 abgelegt und zu einem zwischen der
Friktionsfläche 10 und einem zweiten Friktionselement 15
gebildeten Friktionsspalt 16 transportiert, wo die Einzelfasern
8′ zu einem Faden 17 versponnen werden, der über eine
Fadenabzugseinrichtung 18 abgezogen wird.
Im Bereich der Einspeisefläche 14 ist außerdem an der
Unterseite des umlaufenden Friktionselementes 11 eine
Luftabsaugeinrichtung 19 angeordnet, die für eine einwandfreie
Haftung der Einzelfasern 8′ auf der Friktionsfläche 10 während
ihres Transportes zum Friktionsspalt 16 sorgt. Da die
Friktionsfläche 10 beziehungsweise das Friktionselement 11 mit
hoher Geschwindigkeit rotiert, sorgt die auftretende
Zentrifugalkraft zusätzlich für eine einwandfreie Haftung der
Einzelfasern 8′ auf der Friktionsfläche 10.
In Fig. 3 ist im vergrößertem Maßstab die Situation im Bereich
der Einspeisefläche 14 angedeutet. Die im Faserleitkanal 4
herantransportierten, gedrehten Einzelfasern 8′ werden auf die
perforierte Friktionsfläche 10 eines mit hoher
Relationsgeschwindigkeit in Richtung B umlaufenden
Friktionselementes 11 eingespeist. Aufgrund der hohen
Rotationsgeschwindigkeit, die deutlich höher ist als die
Fadentransportgeschwindigkeit im Faserleitkanal 4, werden die
Einzelfasern 8′ quasi sukzessive auf der Friktionsfläche 10
abgelegt und einzeln zum Friktionsspalt 16 transportiert. Der
Friktionsspalt 16 wird durch die Friktionsfläche 10 des
Friktionselementes 11 sowie einer in Richtung C rotierenden,
von einem Antrieb 9 beaufschlagten Friktionswalze 15 gebildet.
Der Faserleitkanal 4 ist oberhalb der Friktionsfläche 10 in der
Ebene des Doppelpfeils V verschwenkbar. Durch Verschwenken des
Faserleitkanals 4 ist der Winkel β, unter dem die
Einzelfasern 8′ in den Friktionsspalt 16 gefördert werden,
einstellbar. Der Winkel β kann entweder, wie in Fig. 3
dargestellt, auf das zweite Friktionselement 15 hinzugeneigt
sein oder, wie in Fig. 3 ebenfalls angedeutet, bezüglich des
Friktionsspalts 16 nach hinten geneigt sein.
Die Fig. 2 zeigt eine alternative Ausführungsform der
Erfindung. Anstelle der Siebtrommel 11 gemäß Fig. 1 ist eine
Siebscheibe 21 vorgesehen, die eine entsprechend perforierte
Friktionsfläche 22 aufweist. Die Anordnung der übrigen Bauteile
entspricht weitestgehend der durch Fig. 1 bekannten Anordnung.
In Fig. 4 ist eine weitere Ausgestaltungsmöglichkeit der in
Fig. 1 dargestellten Ausführungsform angedeutet. Die im
Faserleitkanal 4 herangeführten Einzelfasern 8 beziehungsweise
8′ werden unter einem Winkel α auf die Friktionsfläche 10 des
Friktionselementes 11 aufgespeist. Der Faserleitkanal 4 weist
bei dieser Art Einspeisung eine hintere Luftaustrittsöffnung 23
auf, die in Verbindung mit einer speziellen
Luftabsaugeinrichtung 19 für eine parallele Ablage der
Einzelfasern 8′ auf der Friktionsfläche 10 des
Friktionselementes 11 sorgt. Die von der Luftabsaugeinrichtung
19 erzeugte Saugkraft 24 weist über die Breite der
Einspeisefläche 14 gesehen den in Fig. 5 angedeuteten Verlauf
auf. Das bedeutete die Saugkraft 24 nimmt zur
Luftaustrittsöffnung 23 des Faserleitkanales 4 hin ab.
Eine weitere Ausgestaltungsmöglichkeit der Erfindung ist in
Fig. 6 dargestellt. Anstelle einer gegenläufig rotierenden
Friktionswalze 15 ist hier ein, zum Beispiel, bürstenartiges
Friktionselement 25 vorgesehen, das in Verbindung mit der
Friktionsfläche 10 des mit hoher Geschwindigkeit rotierenden
Friktionselementes 11 einen Friktionsspalt 16 zum Ausspinnen
eines Fadens 17 bildet.
Die Fig. 7 zeigt eine Ausführungsform, bei der innerhalb der
Friktionswalze 15 eine Saugeinrichtung 26 installiert ist. Die
Saugleistung PI dieser Saugeinrichtung 26 ist einstellbar und
vorzugsweise so zu wählen, daß sie größer ist als die
Saugleistung PA der unter der Aufspeisefläche 14 angeordneten
Luftabsaugeinrichtung 19.
Zur Optimierung der erfindungsgemäßen Friktionsspinneinrichtung
sind außerdem die Umlaufgeschwindigkeiten VI und VA der
Friktionselemente 11 und 15 einstellbar. Vorzugsweise ist die
Einstellung so gewählt, daß die Umlaufgeschwindigkeit VI des
innenliegenden Friktionselementes 15 deutlich geringer ist als
die Umlaufgeschwindigkeit VA der Siebtrommel 11.
Des weiteren können im Faserleitkanal 4 mit Injektordüsen 27
bestückte Blasluftöffnungen 26 vorgesehen sein, so daß über die
Injektordüsen 27 eine Beschleunigung des Transportluftstromes
und damit der Transportgeschwindigkeit VF der Einzelfasern 8′
möglich ist. Die Intensität dieser Blasluft der Injektordüsen
27 ist dabei über Drosselmittel 28 in den Zuleitungen 29
einstellbar.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsformen
beschränkt, es ist selbstverständlich möglich, die
verschiedenen Ausführungsformen und Ausgestaltungsmöglichkeiten
untereinander zu kombinieren oder auszutauschen.
Ein der Faserbandauflöseeinrichtung 2 vorgelegtes, zum Beispiel
in einer (nicht dargestellten) Spinnkanne abgelegtes Faserband
7 wird von der Auflösewalze 3 zu Einzelfasern 8 ausgekämmt und
über den Faserleitkanal 4 zu einer Friktionsspinneinrichtung 1
befördert.
Die Friktionsspinneinrichtung 1 besteht gemäß vorliegendem
Beispiel (Fig. 1) im wesentlichen aus einer perforierten, in
Richtung B rotierenden Siebtrommel 11, deren konkave Innenseite
eine Friktionsfläche 10 bildet sowie einer gegenläufig
rotierenden Friktionswalze 15.
Die im Faserleitkanal 4 transportierten Einzelfasern 8 werden
durch die Transportluftströmung, die durch die vorliegende
Kanalgeometrie entsteht, um 90° gedreht und im Bereich der
Einspeisefläche 14, wie dargestellt, auf die Friktionsfläche 10
der Siebtrommel 11 eingespeist.
Um eine sukzessive Ablage der gedrehten Fasern 8′ auf der
Friktionsfläche 10 zu erhalten, das heißt, um das Bilden eines
zusammenhängenden Faservlieses zuverlässig zu verhindern, läuft
die von einem Antrieb 20 beaufschlagte Siebtrommel 11 mit einer
Rotationsgeschwindigkeit von etwa 5000 bis 30 000 min-1 um.
Die Rotationsgeschwindigkeit der Siebtrommel 11 hängt dabei im
wesentlichen von folgenden Parametern ab:
- - dem Siebtrommeldurchmesser,
- - der Spinngeschwindigkeit,
- - der Faserlänge des zu verarbeitenden Materials,
- - dem Faserabstand der Einzelfasern auf der Friktionsfläche des umlaufenden Friktionselementes,
- - der Anzahl der Fasern im Durchschnitt des Fadens.
Siebtrommelradius 50 mm
Spinngeschwindigkeit 300 m/min
Faserlänge 25 mm
Faserabstand auf der Trommel 2,5 mm
100 Fasern im Durchmesser.
Spinngeschwindigkeit 300 m/min
Faserlänge 25 mm
Faserabstand auf der Trommel 2,5 mm
100 Fasern im Durchmesser.
Vs = 300 m/min = 5000 mm/sec.
Siebtrommelradius 70 mm
Spinngeschwindigkeit 300 m/min
Faserlänge 25 mm
Faserabstand auf der Trommel 2,5 mm
300 Fasern im Durchmesser.
Spinngeschwindigkeit 300 m/min
Faserlänge 25 mm
Faserabstand auf der Trommel 2,5 mm
300 Fasern im Durchmesser.
Vs = 300 m/min = 5000 mm/sec.
Eine unterhalb der Einspeisefläche 14 angeordnete
Luftabsaugeinrichtung 19 sorgt dafür, daß die ausgerichteten
Einzelfasern 8′ während ihres Transportes zu einem
nachgeschalteten Friktionsspalt 16 ihre korrekte Lage
beibehalten. Während des Transportes wirken auf die
Einzelfasern 8′ aufgrund der Rotation der Siebtrommel 11
außerdem Zentrifugalkräfte. Diese Zentrifugalkräfte fixieren
die Einzelfasern 8′ zusätzlich auf der Friktionsfläche 10.
Im Friktionsspalt 16, der zwischen der Friktionsfläche 10 der
Siebtrommel 11 und der in entgegengesetzter Drehrichtung
umlaufenden Friktionswalze 15 entsteht, wird ein Faden 17
gesponnen, der über einen Fadenabzugseinrichtung 18 fortlaufend
abgezogen wird.
Die erfindungsgemäße Einrichtung stellt insgesamt eine im
Aufbau relativ einfache, in ihrer Arbeitsweise aber sehr
effizient arbeitende Friktionsspinneinrichtung dar.
Claims (18)
1. Friktionsspinneinrichtung mit zwei Friktionselementen, die
ineinandergeschachtelt sind und zwischen sich einen
Friktionsspalt bilden sowie einer
Faserbandauflöseeinrichtung mit einem Faserleitkanal zum
Zuführen von in einem Transportluftstrom schwebenden
Einzelfasern zur Friktionsfläche eines der beiden
Friktionselemente,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß die Transportluftführung im entsprechend gestalteten Faserleitkanal (4) so gewählt ist, daß die zunächst in Transportrichtung (T) gestreckten Einzelfasern (8) im Faserleitkanal (4) parallel zur perforierten Aufspeisefläche (10, 22) eines Friktionselementes (11, 21) ausgerichtet werden,
- - daß die Aufspeisefläche (14) von der Außenseite der perforierten Fläche (10, 22) her besaugt und im Abstand vor dem Friktionsspalt (16) angeordnet ist
- - und daß das die Aufspeisefläche (14) aufweisende Friktionselement (11, 21) mittels einer Antriebseinrichtung (20) in Rotation versetzbar ist, wobei die Rotationsgeschwindigkeit dieses Friktionselementes (11, 21) so hoch ist, daß die aus dem Faserleitkanal (4) austretenden Einzelfasern (8′) quasi vereinzelt auf der Friktionsfläche (10, 22) abgelegt und dem Friktionsspalt (16) zugeführt werden.
2. Friktionsspinneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß sich der lichte Querschnitt des
Faserleitkanales (4), in Fasertransportrichtung (T)
betrachtet, erweitert und im Mündungsbereich (13) des
Faserleitkanales (4) seitliche Luftaustrittsöffnungen (12)
vorgesehen sind.
3. Friktionsspinneinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Faserleitkanal (4) Blaslufteingänge
(27) aufweist, in denen Injektordüsen (28) montiert werden
können und diese Injektordüsen (28) eine definierte
Beschleunigung des Transportluftstromes ermöglichen.
4. Friktionsspinneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Faserleitkanal (4) bezüglich der
Aufspeisefläche (14) unter einem Winkel (α) geneigt
angeordnet ist, eine in Fasertransportrichtung (T)
betrachtet hintere Luftaustrittsöffnung (23) aufweist und
über die im Bereich der Aufspeisefläche (14) angeordnete
Luftabsaugeinrichtung (19) eine unterschiedlich besaugte
Ansaugfläche erzeugbar ist.
5. Friktionsspinneinrichtung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage der
auf die Friktionsfläche (10, 22) eingespeisten Einzelfasern
(8′) in bezug auf den Friktionsspalt (16) durch
Verschwenken des Faserleitkanales (4) in der horizontalen
Ebene einstellbar ist.
6. Friktionsspinneinrichtung nach einem oder mehreren der
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die im
Faserleitkanal (4) herangeführten Einzelfasern (8′) auf
eine perforierte, konkave Friktionsfläche (10) einer
Siebtrommel (11) eingespeist werden.
7. Friktionsspinneinrichtung nach einem oder mehreren der
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die im
Faserleitkanal (4) herangeführten Einzelfasern (8′) auf
eine als perforierte Siebscheibe (21) ausgebildete
Friktionsfläche (22) eingespeist werden.
8. Friktionsspinneinrichtung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß innerhalb der Siebtrommel (11) eine
gegenläufig rotierende Friktionswalze (15) angeordnet ist,
die in Verbindung mit der perforierten, konkaven
Friktionsfläche (10) der Siebtrommel (11) einen
Friktionsspalt (16) bildet.
9. Friktionsspinneinrichtung nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die innerhalb der Siebtrommel (11)
angeordnete, gegenläufig rotierende Friktionswalze (15)
eine Saugeinrichtung (26) aufweist.
10. Friktionsspinneinrichtung nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Saugleistung (PI) der innerhalb der
Friktionswalze (15) angeordneten Saugeinrichtung (26)
einstellbar ist.
11. Friktionsspinneinrichtung nach einem oder mehreren der
vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Saugleistung (PI) der Saugeinrichtung (26). größer ist als
die Saugleistung (PA) der unterhalb der Aufspeisefläche
(14) des Friktionselementes (11) angeordneten
Luftabsaugeinrichtung (19).
12. Friktionsspinneinrichtung nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Umlaufgeschwindigkeit (VI) der
Friktionswalze (15) einstellbar ist.
13. Friktionsspinneinrichtung nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Umlaufgeschwindigkeit (VI) der
Friktionswalze (15) kleiner ist als die
Umlaufgeschwindigkeit (VA) des Friktionselementes (11).
14. Friktionsspinneinrichtung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß innerhalb der Siebtrommel (11) ein
bürstenartiges Friktionselement (25) angeordnet ist, das in
Verbindung der perforierten, konkaven Friktionsfläche (10)
der Siebtrommel (11) einen Friktionsspalt (16) bildet.
15. Friktionsspinneinrichtung nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß oberhalb der Siebscheibe (21) eine
gegenläufig rotierende Friktionswalze (15) angeordnet ist,
die in Verbindung mit der perforierten Friktionsfläche (22)
der Siebscheibe (21) einen Friktionsspalt (16) bildet.
16. Friktionsspinneinrichtung nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß oberhalb der Siebscheibe (21) ein
bürstenartiges Friktionselement (25) angeordnet ist, das in
Verbindung mit der perforierten Friktionsfläche (22) der
Siebscheibe (21) einen Friktionsspalt (16) bildet.
17. Friktionsspinneinrichtung nach einem oder mehreren der
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Rotationsgeschwindigkeit des Friktionselementes (11, 21),
auf das die Einzelfasern (8′) eingespeist werden, erheblich
größer ist als die Transportgeschwindigkeit der Fasern (8′)
im Mündungsbereich (13) des Faserleitkanales (4).
18. Friktionsspinneinrichtung nach Anspruch 17, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rotationsgeschwindigkeit des
Friktionselementes (11, 21) zwischen 3000 und
50 000 min-1, vorzugsweise zwischen 6000 und 20 000 min-1
beträgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924239696 DE4239696A1 (de) | 1992-11-26 | 1992-11-26 | Friktionsspinneinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE19924239696 DE4239696A1 (de) | 1992-11-26 | 1992-11-26 | Friktionsspinneinrichtung |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4239696A1 true DE4239696A1 (de) | 1994-06-01 |
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---|---|---|---|
DE19924239696 Withdrawn DE4239696A1 (de) | 1992-11-26 | 1992-11-26 | Friktionsspinneinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4239696A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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