DE4239299A1 - Verschlußkappe mit Schnappscharnier - Google Patents

Verschlußkappe mit Schnappscharnier

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Verschlußkappe mit einem Schnappscharnier, bei welcher eine Scharnierlasche an zumindest einer Seite an einem freistehenden Steg angreift.
Eine Verschlußkappe dieser Art ist durch die DE-OS 31 50 493 bekannt. Dort ist der Verschlußdeckel neben einem Mittenscharnier noch über beidseitig dazu liegende Schar­ nierlaschen angebunden. Letztere bilden in ihrer Wirk­ richtung umschaltbare Kraftspeicher, die den Verschluß­ deckel nach Überschreiten einer Totpunktlage in die Extremstellungen belastet, also Schließen, Öffnen.
Bei solchen einstückig gespritzten Verschlußkappen kommt es durch Überdehnungen der beteiligten Materialabschnit­ te zu sog. Weißbruch. Das wird vor allem bei attraktiven Behältnissen als zumindest optisch störend empfunden. Je nach Einfärbung des Kunststoffmateriales ergibt sich sogar eine kraß abstehende Färbung.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, hier Abhilfe zu schaffen und eine gattungsgemäße Verschlußkappe bei sogar verbessertem Federverhalten gefügeschonender auszu­ bilden.
Gelöst ist diese Aufgabe durch die in den Ansprüchen 1 und 2 angegebene Erfindung.
Die Unteransprüche sind vorteilhafte Weiterbildungen.
Zufolge solcher Ausgestaltung ist eine gattungsgemäße Verschlußkappe optisch und funktionell verbessert. Die störende Weißfärbung tritt praktisch nicht mehr auf. Das vor allem auch deshalb, weil beim Schließen des Klappdec­ kels (gleich nach dem Spritzen) die Scharnierlaschen nicht mehr so stark gedehnt werden. Hierzu ist so vorge­ gangen, daß die Scharnierlasche über eine Dünnstelle in den Steg übergeht. Das führt zu einem äußerst flexiblen, den frei stehenden Steg sogar einschließenden Bewegungs­ vorrat. Die verformende Belastung geht auch nicht mehr auf das unmittelbare Umfeld der Scharnierlasche über mit dem Ergebnis des geschilderten Nachteils. Als gedankli­ che Hilfe ist dies einem elastischen Peitschenstock vergleichbar mit anschließender hochelastischer Schnur. An einer Verschlußkappe mit einem Verschlußdeckel und einem Verschlußgehäuse, wobei die einstückig gespritzte Verschlußkappe ein Schnappscharnier aufweist, welches das Verschlußgehäuse mit dem Verschlußdeckel verbindet und mindestens eine Scharnierlasche aufweist, wird so­ dann vorgeschlagen, daß die Scharnierlasche an ihren Enden an in einer stufenförmigen Aussparung der Wand des Verschlußdeckels oder des Verschlußgehäuses freistehen­ den Stegen ansetzt, die zur Vermeidung einer Überdehnung der Scharnierlasche ausbiegbar sind. Die in dem jeweili­ gen Bauteil wurzelnden, freistehenden Stege finden dabei in der Klapprichtung des Verschlußdeckels nicht nur einen auswärtsgerichteten Ausweg, sondern auch eine einwärtsgerichtete Ausweichzone. Das führt zu einer recht großen Bewegungsbrücke mit erhöhtem Widerstand gegenüber abbiegenden Kräften im Wurzelbereich des Ste­ ges selbst und einer größeren Bewegungsfreudigkeit im anschließenden Abschnitt der Scharnierlasche. Jedwedes Überschreiten im Sinne einer plastischen Verformung ent­ fällt. Die Federkennlinie wird insgesamt gleichmäßiger. Das führt auch zu der erstrebten gleichmäßigen Federwir­ kung. Vor allem das Zurückfedern in die alte, d. h. Entformungsgrundstellung wird nahezu vollständig er­ reicht. Diese liegt in aller Regel bei 180°, also Ver­ schlußdeckel neben Verschlußgehäuse in Parallelaxialität ihrer Mittellinien. Eine weiterbildende Maßnahme ist die, daß die Dünnstelle etwa einen Bruchteil der Dicke der Scharnierlasche aufweist. Das führt zu einem beson­ ders leichtgängigen Bewegungsübergang. Das Verhältnis von Dünnstelle zu Scharnierlasche kann bei 1 : 2 bzw. 1 : 3 liegen. Dabei erweist es sich weiter als vorteilhaft, daß die Scharnierlasche einen Bruchteil der Dicke eines Steges aufweist. Auch hier liegt in der genannten Reihen­ folge zweckmäßig ein Verhältnis von 1 : 2 bis 1 : 3 vor. Zudem besteht ein vorteilhaftes Merkmal von sogar eigen­ ständiger Bedeutung darin, daß die den Freistand des bzw. der Stege erbringende Aussparung zur Peripherie des Verschlußdeckels und/oder des Verschlußgehäuses hin über ein Häutchen verschlossen ist. Die Schaffung einer sol­ chen Sichtblende ist formtechnisch bestens beherrschbar, indem einfach der die Aussparung bildende Kern gegenüber der Soll-Mantelfläche von Verschlußdeckel und/oder Ver­ schlußgehäuse etwas zurückgeschnitten wird. Die hierbei zwischen Scharnierlasche und Mantelwand verbleibende Materialbrücke erhöht sogar die Federkraft der Scharnier­ lasche, sie unterstützt also noch die Federkraft in den wechselnden Richtungen. Die Dicke eines solchen Häut­ chens liegt bei ca. 0,2 mm und hat praktisch schon eine folienartige Beweglichkeit. Das Häutchen vermeidet zudem Schmutznester. Ein zusätzliches vorteilhaftes Mittel der gefügeschonenden Ausbildung besteht darin, daß die gegen­ über einer Dünnstelle verdickte Scharnierlasche sich in ihrer Breite bis zu einem engsten Abstand zwischen den Scharnierteilen (betrachtet im aufgeklappten Zustand) kontinuierlich verringert bei im wesentlichen Beibehal­ tung des Dickenunterschieds. Das konzentriert die Ausbil­ dung einer geometrischen Achse nun nicht mehr auf einen bestimmten engen Bereich; vielmehr bringt der Dickenun­ terschied dort eine Teilversteifung, die sich, herkom­ mend von den die eigentlichen Federelemente bildenden Scharnierlaschen, bis in das Mittenscharnier hinein fortsetzt. Die Konsequenz ist hier eine Verteilung der Faltzonen des Scharniers. Das bringt sogar eine noch vorteilhaftere "schwimmende", sich kräftemäßig praktisch selbst einregelnde Scharnierstelle, die partielle Höchst­ belastungen vermeidet. Dabei werden sogar etwa vorliegen­ de ungünstige Toleranzpaarungen oder geringe spritztech­ nische Abweichungen bestens kompensiert. Es entsteht diesbezüglich praktisch überhaupt kein Ausschuß. Vorteil­ haft ist es dabei weiter, daß die Scharnierlaschen zumin­ dest im Bereich des engsten Abstandes einen etwa dreieck­ förmigen Querschnitt aufweisen. Diese der Scharnierla­ sche aufsitzende, im Querschnitt dreieckförmige Verstei­ fungsrippe stellt spritztechnisch überhaupt kein Problem dar. Ihre exponierte Lage verschwindet in ohnehin vorhan­ denen Höhlungen der Verschlußkappe, indem schließlich die Dreieckspitze in zugeklapptem Zustand der Verschluß­ kappe zum Inneren derselben hinweist.
Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand acht zeichnerisch veranschaulichter Ausfertigungsbeispiele näher erläutert.
Aus den zeichnerischen Darstellungen geht auch hervor, daß die gefundene Art der weißbruchfreien Anscharnierung selbst für das Mittenscharnier anwendbar ist, indem hier allerdings eine mehr auf die Scharnierfunktion abgestimm­ te Ausgestaltung gewählt wird.
Es zeigt
Fig. 1 die erfindungsgemäße Verschlußkappe in partiel­ ler Wiedergabe gemäß dem ersten Ausführungsbei­ spiel, und zwar gegen das Schnappscharnier gesehen, außen gefedert, mit offener Ausspa­ rung, bei in Schließstellung befindlichem Verschlußdeckel,
Fig. 2 die Draufsicht auf diese Verschlußkappe bei in 180° aufgeklappter Stellung des Verschlußdec­ kels, die Aussparung als U-förmige Nuten ver­ deutlichend,
Fig. 3 den Schnitt gemäß Linie III-III in Fig. 2, stark vergrößert,
Fig. 4 den Schnitt gemäß Linie IV-IV in Fig. 8, eben­ falls deutlich vergrößert,
Fig. 5 die erfindungsgemäße Verschlußkappe gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel in Darstellung wie Fig. 1, jedoch bei durch ein Häutchen ver­ schlossener Aussparung,
Fig. 6 die Draufsicht hierzu in der Stellung mit Stellung wie Fig. 2,
Fig. 7 die erfindungsgemäße Verschlußkappe gemäß drittem Ausführungsbeispiel in Darstellung wie Fig. 1, jedoch mittig gefedert und bei offener Aussparung,
Fig. 8 die Draufsicht hierzu, wiederum in Darstellung wie Fig. 2,
Fig. 9 die erfindungsgemäße Verschlußkappe gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel, in Darstellung wie Fig. 1, und zwar eine Weiterbildung des dritten Ausführungsbeispieles dergestalt, daß bei dieser Version die Aussparungen durch ein Häutchen verschlossen sind,
Fig. 10 die Draufsicht hierzu,
Fig. 11 die erfindungsgemäße Verschlußkappe gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel in Darstellung wie Fig. 1, wobei außer dem Mittenscharnier auch die beiden seitlich angeordneten Scharnierla­ schen federn; es ist also eine durchgehende Aussparung realisiert, die jedoch nicht ge­ schlossen ist,
Fig. 12 die diesen Sachverhalt noch besser wiedergeben­ de Draufsicht hierzu,
Fig. 13 die erfindungsgemäße Verschlußkappe gemäß sechstem Ausführungsbeispiel, in einer Darstel­ lung wie Fig. 1, außen, also im Bereich der Scharnierlaschen gefedert, aber in einer gera­ den Anbindung und nicht in der butterfly-arti­ gen, wie bei den voraufgegangenen Ausführungs­ beispielen und bei offener Aussparung,
Fig. 14 die Draufsicht hierzu,
Fig. 15 die erfindungsgemäße Verschlußkappe gemäß siebtem Ausführungsbeispiel, in Darstellungs­ art wie Fig. 1, mit Mittenscharnier-Federung und seitlicher Außenanbindung wiederum über gerade Scharnierlaschen,
Fig. 16 die Draufsicht hierzu,
Fig. 17 die erfindungsgemäße Verschlußkappe gemäß achtem Ausführungsbeispiel, in Darstellung wie Fig. 1, mit Mittenscharnier, Federung und seitlicher Anbindung über Scharnierlaschen, stark vergrößert,
Fig. 18 die weiter vergrößerte Draufsicht hierzu, jedoch in Öffnungsstellung der Verschlußkappe,
Fig. 19 eine Ansicht in Richtung A in Fig. 18,
Fig. 20 den Schnitt gemäß Linie XX-XX in Fig. 18 und
Fig. 21 diesen Schnitt in weiterer Vergrößerung.
Die einem nicht dargestellten Behältnis zuordbare Ver­ schlußkappe 1 besteht aus Kunststoff, vorzugsweise PP. Die Zuordnung kann schraubtechnischer Art sein; auch ein Aufprellen oder eine direkte Anformung des Behältnisses ist denkbar.
Bestandteile der Verschlußkappe 1 sind ein im wesentli­ chen zylindrisches Verschlußgehäuse 2 mit einstückig daran angespritztem Verschlußdeckel 3, vorzugsweise kreisrunden Umrisses. Der Verschlußdeckel 3 besitzt topfförmige Gestalt und kann ein zentral oder dezentral liegendes Stopfenelement tragen, welches eine kongruent liegende Öffnung einer Ausgabetülle in der Decke des Verschlußgehäuses 2 abdichtend verschließt (nicht darge­ stellt).
Das als Filmscharnier realisierte Schnappscharnier 4 liegt im Bereich einer Tangente der beiden die Verschluß­ kappe 1 formenden Bauteile.
Das Schnappscharnier 4 setzt sich aus einem sogenannten Mittenscharnier 5 und zwei seitlich dazu liegenden Außen­ zugbändern, bezeichnet als Scharnierlaschen 6, zusammen. Mittenscharnier 5 und Scharnierlaschen 6 bilden also die zwickelförmige Kluft 7 zwischen den beiden verbundenen Teilen übergreifende Materialbrücken. Es wird beispiels­ weise auf die Fig. 2 bis 4 verwiesen. Die in Fig. 4 dargestellte Materialbrücke ist relativ kurz, dennoch deutlich breiter als die in der Vertikalebene gemessene Dicke beträgt. Es bleibt also eine gewisse Selbsteinrich­ tungsfähigkeit für die "Scharnierachsen-Bildung" dieser lappenartigen Brückenzone. Sie bildet die geometrische Scharnierachse x-x. Im Bereich der Scharnierlaschen 6 ist diese Brücke wesentlich länger, wie dies aus Fig. 3 hervorgeht und im übrigen auch aus den Draufsichten wie z. B. Fig. 2 deutlich wird.
Sowohl die Materialbrücke des Mittenscharniers 5 als auch die die Scharnierlaschen 6 bildende Materialbrücke gehen von freistehenden Stegen 8 aus. Letztere erstrec­ ken sich raumparallel zur Längsmittelachse der rotations­ symmetrischen Bauteile, sprich Verschlußgehäuse 2 und Verschlußdeckel 3. Die Stege 8 sind geringen Quer­ schnitts und überwiegend schwach in Umfangsrichtung gekrümmt. Ihre Länge beträgt mehrere Millimeter.
Sämtliche Stege 8 wurzeln in einer stufenförmigen Ausspa­ rung 9. Die Aussparung 9 ist vor allem in radialer Rich­ tung von solcher Breite 9, daß die freistehenden Stege 8 bei Einwirken der Scharnierkräfte peitschenstockartig beweglich ausweichen können. Hinzu kommt die noch größe­ re Flexibilität der brückenbildenden bzw. das Filmschar­ nier mitbildenden Abschnitte am Mittenscharnier 5 und die der Scharnierlaschen 6. Das hat zur Folge, daß prak­ tisch überhaupt kein sogenannter Weißbruch mehr ent­ steht. Die Verschlußkappe behält ihr produktionsfrisches Aussehen. Das Gesamtgefäß bleibt attraktiv.
Die freistehenden Stege 8 bilden einen nachgiebigen Widerstand gegenüber den Klappkräften des Schnappschar­ niers 4. Sie besitzen im Wurzelbereich der stufenförmi­ gen Aussparung 9 ihre größte Standstabilität, die aber zunehmend in eine flexible Endzone übergeht, an der dann wie eine Peitschenschnur die Scharnierlaschen 6 anset­ zen. Treten also ergänzende Kräfte quer zur stufenförmi­ gen Aussparung 9 auf, fließen sie in den gesamten Biege­ vorrat ein, was eine wirksame Vermeidung einer Überdeh­ nung der ausbiegbaren Scharnierlaschen 6 bringt.
Die Scharnierlaschen 6 besitzen eine Dicke, die einem Bruchteil der Dicke des Steges 8 entspricht. Die Schar­ nierlasche 6 ist etwa halb so dick wie der oder die zugehörigen Stege 8. Die Scharnierlasche 8 schließt mindestens an einen Steg 8 an.
So oder so, in jedem Falle erweist es sich als vorteil­ haft, daß die Scharnierlaschen 6 über eine zwischenge­ schaltete Dünnstelle 10 in den Steg oder die Stege 8 übergehen. Diese Dünnstelle 10 ergibt sich besonders deutlich aus Fig. 3. Die Dünnstelle 10 weist etwa einen Bruchteil der Dicke der Scharnierlasche 6 auf. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Dünnstelle 10 etwa halb so dick wie die die Materialbrücke bildende, die Außenfederung solcher Schnappscharniere 4 verkörpern­ der Scharnierlaschen 6.
Die Dünnstelle 10 verläuft in der aus Fig. 3 ersichtli­ chen Entformungsstellung des Spritzlings gewölbt. Der im Bereich der Winkelhalbierenden zwischen der dort horizon­ tal verlaufenden Scharnierlasche 6 und dem vertikal angeordneten Steg 8 liegende Radiuspunkt trägt das Be­ zugszeichen 11. Innenscheitel und Außenscheitel der deutlich gebogen verlaufenden Dünnstelle 10 verlaufen parallel. Während der äußere Bogen in die obere Stirnkan­ te des Steges 8 relativ steil einläuft, geht das andere Ende dieses Bogens zur Oberseite der Scharnierlasche 6 hin in eine Kerbwirkung vermeidende Flanke 12 über. Die Schrägung dieser Flanke 12 liegt bei 45° zur horizonta­ len Erstreckung der Scharnierlasche 6.
Die Aussparung 9 sowohl der Stege 8 des Mittenscharniers 5 als auch der Scharnierlaschen 6 ist jeweils von U-för­ migen Nuten gebildet, die vom oberen Stirnrand des jewei­ ligen Teiles her ausgehen. Die Nutbreite entspricht durchgehend, also auch im Bereich ihrer U-Schenkel, der Dicke der Stege 8 bzw. der Dicke der Wand 13 von Ver­ schlußgehäuse 2 und Verschlußdeckel 3. Die Wand 13 nimmt im Bereich der Aussparung 9 daher einen Versatz ein. Der Versatz ist einwärts gerichtet, so daß die zylindrische Mantelwand beider Teile, also des Verschlußgehäuses 2 und des Verschlußdeckels 3 zylindrisch bleiben können. Die Wand 13 des Verschlußgehäuses 2 ist, wie besonders aus Fig. 17 ersichtlich, etwas dicker ausgebildet als die des Verschlußdeckels 2. Der Fig. 17 kann gleich­ falls entnommen werden, daß die Wandkanten entformungs­ gefälligere Ab- und Ausrunden besitzen. Solche hat auch der Boden der Aussparungen 9 wie alle anderen Ecken und Kanten.
Der der Rundung der Mantelwand der besagten Teile ange­ paßte Steg 8 der Aussparung 9 erstreckt sich bei dem er­ sten und zweiten Ausführungsbeispiel hinter den die seitliche Federung bringenden Scharnierlaschen 6, beim dritten Ausführungsbeispiel liegen sie dagegen hinter den das Mittenscharnier 5 anteilig bildenden Stegen 8. Hier wirkt die mittige Federung.
Das fünfte Ausführungsbeispiel zeigt demgegenüber eine Mischform, d. h. die Aussparung 9 erstreckt sich durchge­ hend sowohl hinter den Stegen 8 des Mittenscharniers 5 als auch hinter den Stegen 8 der seitlich dazu liegenden Scharnierlaschen 6. Somit hat das Schnappscharnier 4 insgesamt sechs federnde Beine, gebildet von den Stegen 8, drei pro Teil.
Das sechste und das siebte Ausführungsbeispiel unter­ scheiden sich lediglich dadurch, daß dort die Aussparun­ gen 9 und Stege 8 nicht im Sinne der Krümmung der zylin­ drischen Mantelwand butterfly-artig orientiert sind, sondern auf kürzestem Wege kluftüberschreitend die Anbin­ dung zu den beiden Teilen über parallelen Faltstellen zur Achse x-x bringen. Es liegen also raumparallel gera­ de Anbindungen bzw. also gerade Scharnierlaschen 6 vor.
Die Bezugsziffern sind hier jeweils sinngemäß angewandt.
Im siebten Ausführungsbeispiel liegt bezüglich des Mit­ tenscharniers 5 jedoch die oben beschriebene, gleichsin­ nige Krümmung der Aussparung 9 und der Stege 8 vor. Lediglich die außenliegenden Aussparungen 9 öffnen paral­ lel zur Klappebene y-y der Verschlußkappe 1.
Um bei bestimmten Einfärbungen des Kunststoffs eine mit der Aussparung 9 zusammenhängende Unansehnlichkeit auszu­ schalten, können die Aussparungen 9 nach außen hin, also zur Mantelwand der Verschlußkappe 1 hin, verschlossen sein. Dies ist bei einigen der dargestellten Ausführungs­ beispiele realisiert, kann aber auch in bezug aller Lösungen greifen. Konkret ist dazu so vorgegangen, daß die den beschriebenen Freistand des bzw. der Stege 8 erbringende Aussparung 9 zur Peripherie, sprich Mantel­ fläche des Verschlußdeckels 3 und/oder des Verschlußge­ häuses 2 hin, über ein Häutchen 14 verschlossen sind. Dessen Dicke liegt bei ca. 0,2 mm. Es schließt die nach außen weisenden Stirnenden der U-Schenkel der U-förmigen Aussparung 9 eine Blende bildend ab. Eine solche mantel­ wandschließende Materialbrücke ist hochflexibel. Sie wirkt im übrigen im Sinne der erstrebten Federung posi­ tiv mit. Eine Durchbrechung 15 trennt im übrigen die die Scharnierlaschen 6 bildenden Materialbrücken von der das Mittenscharnier 5 bildenden Materialbrücke.
Die erzielte hohe Rückfederungseigenschaft der die Fede­ rung bringenden Mittel bringt eine der 180° Entformungs­ stellung nahekommende Rückfederung des Verschlußdeckels 3 in diese Stellung. Durch Übertotpunktlage wirken hoch­ gradig die Federkräfte andererseits dagegen im Sinne der Verschließstellung der Verschlußkappe 1.
Auch das in den Fig. 17 bis 21 wiedergegebene achte Ausführungsbeispiel verkörpert das oben eingehend be­ schriebene Grundprinzip. Die Bezugsziffern sind daher sinngemäß angewandt, zum Teil ohne textliche Wiederholun­ gen hierzu. Das weiterbildende Hauptmerkmal dieser Lö­ sung besteht hier darin, daß die gegenüber den Dünnstel­ len 10 verdickten Scharnierlaschen 6 sich in ihrer Brei­ te nun bis zu einem engsten Abstand z zwischen den Schar­ nierteilen 6 (vergleiche aufgeklappte Stellung in Fig. 18) kontinuierlich verringern. Dabei behalten sie den in der Vertikalen gemessenen Dickenunterschied zur Dicke der besagten Dünnstellen 10 im wesentlichen bei.
Hierdurch wird die die geometrische Scharnierachse bil­ dende Materialbrücke partiell, d. h. im Mittelbereich versteift. Das führt zu zwei Faltzentren in den besagten Dünnstellen 10. Diese Faltzentren tragen das Bezugszei­ chen 16 und liegen (in Offenstellung horizontal) in der engsten Nachbarschaftslage praktisch doppelachsbildend im Schwerpunktsweg der nach oben hin konvex gewölbten Dünnstellen 10. Beim Schließen ergeben sich so konkurrie­ rende bzw. ausgleichende Kräfte, die das Federverhalten unterstützen, andererseits jedoch gefügeschonend aufge­ nommen werden. Der zuklappende Verschlußdeckel fühlt sich praktisch in den richtigen Sitz ein. An Faltbie­ gungsanteil entfallen auf jede Dünnstelle 10 90° des insgesamt 180° Klappwinkels. Das schont das Gefüge und erhöht die Lebensdauer.
Da das Mittenscharnier 5 überdies noch entsprechend der erwähnten butterfly-artigen Ausbildung des Schnappschar­ niers 4 zusammen mit den Scharnierlaschen 6 in eine deutliche Wölbung überführt wird, entstehen auch hier mitwirkende, günstigst nutzbare Rückstellkräfte. Der Wölbungsverlauf ist besonders deutlich aus der Fig. 19 erkennbar, hier von der sichtseitig ansteigenden Wöl­ bungsseite her gesehen (Ansicht in Richtung A). Die Gipfelzone der Verdickung der Scharnierlasche 16, welche in der Aufklappstellung am Klappscharnier 4 bzw. genauer gesagt am Mittenscharnier 5 ihre höchste Stelle er­ reicht, schließt mit der fugenbildenden Randkante der Wände 13 von Verschlußgehäuse 2 und Verschlußdeckel 3 höhengleich ab.
Auch bei diesem achten Ausführungsbeispiel liegt zwis­ chen dem Mittenscharnier 5, welches oben an die einge­ hend beschriebenen Stege 8 über die Dünnstellen 10 ange­ schlossen ist, und den außenseitigen, Federelemente bildenden Scharnierlaschen 6 die beschriebene Durchbre­ chung 15.
An den Scharnierlaschen 6 erscheint in Draufsicht 18 die gegenüber den Dünnstellen 10 vorgenommene Verdickung als trapezförmiges, sich in Richtung der Klappebene y-y kontinuierlich verjüngendes Plateau. Dieses trapezförmi­ ge Plateau schließt sodann an den Stirnenden des Mitten­ scharniers 5 formentsprechend an, um dann jedoch unter weiterer Verringung der zu y-y hin ausspitzenden Pla­ teau-Dreieckfläche 17 in eine gemeinsame Spitze 18 einer im Querschnitt dreieckigen Rippe 19 auszulaufen. Die dreieckige Rippe 19 kann gleichseitig sein. Dies bedeu­ tet, daß die eine Seite in den nach oben auswölbenden, gegeneinander gerichteten, ebenen Außenflächenanteilen der Dünnstellen 10 wurzelt. Die anderen Dreieckseiten sind dagegen die Verlängerungen der zu der Querschnitts­ trapezform führenden Flanken 12.
In geschlossenem Zustand der Verschlußkappe 1 weist die freie Dreieckspitze 18 zum Inneren der Verschlußkappe hin. Sie kommt dort in einem ohnehin vorhandenen Ab­ standsraum, anteilig gebildet von den Aussparungen 9 unter. In geschlossenem Zustand ist an der Außenseite der Verschlußkappe 1 praktisch nichts von der Scharnier­ mechanik etc. erkennbar. Hier sind auch nicht einmal die U-Schenkelabschnitte der Aussparungen 9 sichtbar, da bei diesem achten Ausführungsbeispiel die sie verschließen­ den Häutchen 14 berücksichtigt sind.
Statt beim achten Ausführungsbeispiel nur die das Mitten­ scharnier 5 bringende Materialbrücke an den vertikalen Stegen 8 auswegbereichernd anzubinden, könnten auch, wie aus den voraufgegangenen Ausführungsbeispielen nachvoll­ ziehbar, die Scharnierlaschen 6 von solchen frei stehen­ den Stegen 8 ausgehen, deren Hintergrund die beschriebe­ ne Aussparung 9 besitzt.
Die gesamte Scharnierzone erstreckt sich über eine Man­ tel- bzw. Umfangslänge der zylindrischen Verschlußkappe 1, die etwa dem Radius R derselben entspricht. Dabei entspricht der Radius R′ der die butterfly-artige Struk­ tur bringenden, gegenkonkaven Bögen, definiert durch die Dünnstellen 10, ebenfalls etwa der Radius R. Das dargestellte Klappscharnier kann auch einen unrunden, bzw. ovalen Querschnitt aufweisen.
Die in der vorstehenden Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung von Bedeutung sein. Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Priori­ tätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldungen) vollinhalt­ lich mit einbezogen.

Claims (8)

1. Verschlußkappe (1) mit einem Schnappscharnier (4), bei welchem eine Scharnierlasche (6) an zumindest einer Seite an einem freistehenden Steg (8) angreift, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharnierlasche (6) über eine Dünnstelle (10) in den Steg (8) übergeht.
2. Verschlußkappe (1) mit einem Verschlußdeckel (3) und einem Verschlußgehäuse (2), wobei die einstückig ge­ spritzte Verschlußkappe (1) ein Schnappscharnier (4) aufweist, welches das Verschlußgehäuse (2) mit dem Ver­ schlußdeckel (3) verbindet, und mindestens eine Schar­ nierlasche (6) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharnierlasche (6) an ihren Enden an in einer stufenför­ migen Aussparung (9) der Wand (13) des Verschlußdeckels (3) oder des Verschlußgehäuses (2) freistehenden Stegen (8) ansetzt, die zur Vermeidung einer Überdehnung der Scharnierlaschen (6) oder dergleichen ausbiegbar sind.
3. Verschlußkappe nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Dünnstelle (10) etwa einen Bruch­ teil der Dicke der Scharnierlasche (6) aufweist.
4. Verschlußkappe nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Scharnierlasche (6) einen Bruch­ teil der Dicke des Steges (8) aufweist.
5. Verschlußkappe nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die den Freistand des bzw. der Stege (8) erbringende Aussparung (9) zur Peripherie des Ver­ schlußdeckels (3) und/oder des Verschlußgehäuses (2) hin über ein Häutchen (14) verschlossen ist.
6. Verschlußkappe nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die gegenüber einer Dünnstelle (10) verdickte Scharnierlasche (6) sich in ihrer Breite bis zu einem engsten Abstand (z) zwischen den Scharniertei­ len (6) (betrachtet in aufgeklapptem Zustand) kontinuier­ lich verringert, bei im wesentlichen Beibehaltung des Dickenunterschieds.
7. Verschlußkappe nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Scharnierlaschen (6) zumindest im Bereich des engsten Abstandes (z) einen etwa dreieckför­ migen Querschnitt aufweisen (Rippe 19).
8. Verschlußkappe nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Dreieckspitze (18) in zugeklapptem Zustand der Verschlußkappe (1) zum Inneren derselben hinweist.
DE4239299A 1992-09-26 1992-11-23 Verschlußkappe mit Schnappscharnier Ceased DE4239299A1 (de)

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