DE4239228A1 - Vorrichtung zum dosierten Aufbringen von Klebstoffen - Google Patents
Vorrichtung zum dosierten Aufbringen von KlebstoffenInfo
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- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05C—APPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05C11/00—Component parts, details or accessories not specifically provided for in groups B05C1/00 - B05C9/00
- B05C11/10—Storage, supply or control of liquid or other fluent material; Recovery of excess liquid or other fluent material
- B05C11/1002—Means for controlling supply, i.e. flow or pressure, of liquid or other fluent material to the applying apparatus, e.g. valves
- B05C11/1034—Means for controlling supply, i.e. flow or pressure, of liquid or other fluent material to the applying apparatus, e.g. valves specially designed for conducting intermittent application of small quantities, e.g. drops, of coating material
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum dosierten
Aufbringen von Klebstoff, insbesondere von hochviskosem
Klebstoff auf eine Fläche oder einen Arbeitsbereich.
Das maschinelle punktförmige Aufbringen hochviskoser Kleb
stoffe bereitet in der Praxis größte Schwierigkeiten. Das
heute üblicherweise praktizierte Verfahren, bei dem der
Klebstoff mit Dosierdüsen aufgebracht wird, hat den Nachteil,
daß es beim Aufbringen zur Bildung von Fäden aus dem Kleb
stoff kommt, was zumindest zu einer unerwünschten Verschmut
zung des jeweiligen Werkstückes und/oder der vorhandenen
Einrichtung führt. Vielfach ist es auch erforderlich, einen
Klebstoff auf leicht oder sehr empfindliche Gegenstände
aufzubringen, die ganz oder teilweise über die Klebstoffäden
an der Dosier- bzw. Auftragsdüse hängenbleiben und/oder
zerstört werden. Ein spezielles Problem dieser Art besteht
beispielsweise dann, wenn mit Hilfe des dosierten Klebstoff
auftrages die letzte Windung einer aus dünnem Draht gewickel
ten elektrischen Spule fixiert werden soll.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung aufzuzeigen,
die die vorgenannten Nachteile vermeidet und ein maschinelles
punktförmiges Aufbringen auch von hochviskosen Klebstoffen
problemlos ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Vorrichtung entsprechend
dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 ausgebildet.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist ein genau dosiertes
Aufbringen eines Klebstoffes auf einen Gegenstand oder eine
Fläche möglich, und zwar ohne daß es hierbei zu einer
Fadenbildung aus Klebstoff kommt.
Die Vorrichtung kann insbesondere so betrieben werden, daß
beim Auftrag des Klebstoffes auf das Werkstück zu keinem
Zeitpunkt eine direkte Verbindung zwischen dem Klebstoff-
Übertragungs- oder Dosierelement, welches bevorzugt nadel
förmig, d. h. als Dosiernadel ausgebildet ist, und dem
Werkstück über die Klebstoffmenge besteht.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unter
ansprüche.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren an einem
Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Darstellung ein Bauteil mit zwei
punktförmigen Aufträgen eines zähflüssigen, hochvis
kosen Klebstoffes;
Fig. 2 in schematischer Darstellung eine Vorrichtung gemäß
der Erfindung zum dosierten Aufbringen des Kleb
stoffes;
Fig. 3 in vergrößerter Darstellung das untere Ende einer
Dosiernadel und die Situation unmittelbar vor dem
Aufbringen einer dosierten, tröpfchenförmigen Menge
des Klebers.
In den Figuren ist 1 ein Werkstück in Form eines C-förmigen
Ferritkerns, der an den beiden Stirnflächen 2 seiner Schenkel
jeweils mit einem Auftrag eines zähflüssigen Klebers,
beispielsweise eines unter Einwirkung von Hitze aushärtenden
Klebers in Form eines Kleber-Tröpfchens 3 versehen ist, um so
beispielsweise eine Klebeverbindung mit den Schenkeln bzw.
mit den betreffenden Stirnflächen eines weiteren Ferritkernes
herzustellen.
Zum Auftragen der Kleber-Tröpfchen 3 dient eine Vorrichtung,
die nachfolgend im Zusammenhang mit den Fig. 2 und 3 näher
erläutert wird.
Die Vorrichtung besteht bei dieser Ausführungsform im
wesentlichen aus einem Vorratstank 4 für den verwendeten
Kleber sowie aus einem Dosier- und Auftragskopf 5, der über
einem Transporteur 6 angeordnet ist, auf dem die Bauteile 1
an der Vorrichtung bzw. an dem Dosier- und Auftragskopf 5
vorbeibewegt werden.
Mit 7 ist ein Gehäuse bezeichnet, welches sich ebenfalls mit
genügendem Abstand über dem Transporteur 6 befindet. In
diesem Gehäuse ist ein vertikaler, von der Oberseite bis an
die Unterseite des Gehäuses reichender Dosierkanal 8 ausge
bildet, der bei der dargestellten Ausführungsform einen
kreisförmigen Querschnitt besitzt. In diesen Dosierkanal 8
mündet ein Produkt- bzw. Kleberkanal 9, der bei der darge
stellten Ausführungsform mit seiner Achse radial bzw.
senkrecht zur Achse des Dosierkanales 8 liegt. Über eine
Leitung 10, die beispielsweise von einem flexiblen Schlauch
gebildet ist, ist der Kleberkanal 9 mit dem Vorratstank 4
verbunden.
Das Gehäuse 7 des Dosierkopfes 5 ist ortsfest an einem
Rahmengestell der Vorrichtung gehalten, wie dies mit 11
schematisch angedeutet ist. Ein Dosierstößel 12, der eben
falls Bestandteil des Dosier- und Auftragskopfes 5 ist, ist
am Maschinengestell 11 sowie im Bereich seines unteren Endes
12′ in dem Gehäuse 7 bzw. in dem dortigen Dosierkanal 8 axial
bzw. in vertikaler Richtung verschiebbar geführt, und zwar
zwischen einer oberen Hubstellung, in welcher sich das untere
Ende 12′ im Kanal 8 oberhalb der Einmündung des Kleberkanales
9 befindet, und einer unteren Hubstellung, in der das untere
Ende 12′ über die Unterseite des Gehäuses 7 vorsteht, und
zwar soweit, daß sich dieses Ende 12′ mit einem vorgegebenen
Abstand von der Fläche (beispielsweise Stirnfläche 2)
befindet, auf die der Kleberauftrag erfolgen soll.
Für den Hub des Dosierstößels 12 ist eine Betätigungsein
richtung bzw. Hubvorrichtung vorgesehen, die bei der darge
stellten Ausführungsform von einem pneumatischen Hubzylinder
13 gebildet ist, dessen Kolbenstange antriebsmäßig mit dem
Dosierstößel 12 verbunden ist. Bei der dargestellten Ausfüh
rungsform ist der Dosierstößel 12 mittels einer Heizeinrich
tung 14 beheizt, die den Dosierstößel 12 an einem in beiden
Hubstellungen dieses Stößels über die Oberseite des Gehäuses
7 vorstehenden Bereich umschließt.
Wie die Figuren zeigen, ist der Dosierstößel 12 mit einem
axial verlaufenden Kanal 15 versehen, der an dem unteren Ende
12′ bzw. an der dortigen ebenen Stirn- oder Mitnehmerfläche
des Dosierstößels offen ist und am oberen Ende des Dosier
stößels über eine Leitung 16 mit einem Steuerventil 17 an
eine Quelle für ein gasförmiges Druckmedium, bevorzugt
Druckluftquelle angeschlossen ist. Auch der nach außen hin
dicht verschlossene Vorratsbehälter 4 ist im Bereich eines
dicht verschließbaren Deckels 18 an eine Leitung 19 ange
schlossen, die ebenfalls mit der Quelle für das gasförmige
Druckmedium verbunden ist, und zwar über ein Ventil 20 zum
Regeln des Druckes.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung läßt sich, wie folgt,
beschreiben:
Unter dem Dosier- und Auftragskopf 5 befindet sich beispiels
weise die Stirnfläche 2 eines Ferritkernes, auf die eine
bestimmte Klebstoffmenge dosiert, d. h. in Form eines Tropfens
vorgegebener Größe aufgebracht werden soll. Der Dosierstößel
12 befindet sich zunächst in seiner zwischen der oberen und
unteren Hubstellung liegenden Ausgangsstellung, in der die
Einmündung des Kanales 9 in den Kanal 8 durch den Dosier
stößel 12 abgedeckt ist. Aus dieser Ausgangsstellung wird der
Dosierstößel 11 in seine obere Hubstellung bewegt, so daß
aufgrund des im Vorratsbehälters 4 über dem dortigen Kleb
stoffvorrat herrschenden Druck Klebstoff aus dem Kanal 9 in
den Kanal 8 gedrückt wird und sich im Bereich der Einmündung
des Kanales 9 im Kanal 8 ein Klebstoffmenge bildet, der in
der Fig. 2 mit 21 bezeichnet ist. Durch Nachuntenbewegen des
Dosierstößels 12 wird die Klebstoffmenge 21 im Bereich der
Einmündung des Kanals 9 abgestreift und mit dem Dosierstößel
12, der gleichzeitig die Einmündung des Kanals 9 verschließt,
nach unten mitgeführt. Die Klebstoffmenge 21 bildet hierbei
an der Unterseite des Dosierstößels 12 einen Klebstofftropfen
22, der auch dann noch an dem Dosierstößel 12 haftet, wenn
sich dieser in seiner untersten Stellung befindet.
Dieser Zustand ist in der Fig. 3 dargestellt. Die Figur
zeigt, daß die unterste Hubstellung des Dosierstößels 12
derart eingestellt ist, daß der an diesem haftende Kleb
stofftropfen 22 die Stirnfläche 2 nicht berührt. Durch
kurzzeitiges Öffnen des Steuerventils 17 wird mit dem den
Kanal 15 durchströmenden Druckmedium der Klebstofftropfen 22
vom Dosierstößel entfernt bzw. fällt auf die Fläche 2, so daß
dann keine Verbindung mehr zwischen dem Klebstoffauftrag und
dem Dosierstößel 12 ,besteht und beim Nachobenbewegen des
Dosierstößels evtl. das Bauteil bzw. der Ferritkern 1
mitgeführt werden könnte. Das Auftragen der Klebstoffmenge
erfolgt somit derart, daß zu keinem Zeitpunkt die Verbindung
zwischen Werkstück und dem Dosierstößel 12 über den Klebstoff
besteht.
Durch die Heizeinrichtung 14 ist der Dosierstößel 12 auf eine
solche Temperatur erwärmt, daß die Viskosität des Klebstoff
tropfens 22 an der Grenzschicht zum Dosierstößel 12 so stark
reduziert ist, daß einerseits ein Anhaften des Klebstoff
tropfens 22 am Dosierstößel 12 noch gewährleistet ist,
andererseits aber ein problemloses Entfernen des Klebstoff
tropfens 22 vom Dosierstößel 12 mittels des Druckmediums
möglich ist.
Der Teil des Hubes der Dosiernadel 12 zwischen der Aus
gangsstellung, der oberen Hubstellung und dem erneuten
Erreichen der Ausgangsstellung wird "Dosierhub" bezeichnet.
Der restliche Teil des Hubes ist der "Arbeitshub".
Durch Änderung des Druckes im Vorratstank 4 und/oder der
Zeitdauer des Dosierhubes und/oder durch Änderung der Größe
des Dosierhubes bzw. der oberen Hubstellung kann die Kleb
stoffmenge, die von dem Dosierstößel 12 jeweils als Kleb
stofftropfen 22 mitgeführt wird, exakt dosiert bzw. einge
stellt werden.
Die Vorrichtung ermöglicht somit ein genau dosierte, punkt
förmiges Aufbringen von hochviskosen Klebstoffen auf Ober
flächen oder Gegenstände.
Die Erfindung wurde voranstehend an einem Ausführungsbeispiel
beschrieben. Es versteht sich, daß Änderungen sowie Abwand
lungen möglich sind, ohne daß dadurch der der Erfindung
zugrundeliegende Erfindungsgedanke verlassen wird.
So ist es beispielsweise möglich, die Vorrichtung so aus
zubilden, daß in einem Arbeitsgang bzw. bei einem Hub
gleichzeitig mehrere Klebstoffaufträge erfolgen. In diesem
Fall sind dann in einem gemeinsamen Gehäuse 7 mehrere
Dosierstöße 12 verschiebbar vorgesehen, oder aber es sind
mehrere Gehäuse mit jeweils einem Dosierstöße 12 verwendet,
die (Gehäuse) modulartig miteinander verbunden sind.
Weiterhin können auch mehrere in einen Dosierkanal mündende
Klebstoffkanäle 9 vorgesehen sein, falls dies für bestimmte
Anwendungen notwendig ist. Auch die Beheizung des Dosier
stößels kann auf andere Weise als vorstehend beschrieben
erfolgen.
Aufstellung der verwendeten Bezugsziffern
1 Werkstück
2 Stirnfläche
3 Kleberauftrag
4 Vorratstank
5 Dosier- und Auftragskopf
6 Transporteur
7 Gehäuse
8 Dosierkanal
9 Kleber
10 Leitung
11 Maschinengestell
12 Dosierstößel
13 Hubeinrichtung
14 Heizeinrichtung
15 Kanal
16 Leitung
17 Steuerventil
18 Deckel
19 Leitung
20 Druckregelventil
21 Klebstoffmenge
22 Klebstofftropfen
2 Stirnfläche
3 Kleberauftrag
4 Vorratstank
5 Dosier- und Auftragskopf
6 Transporteur
7 Gehäuse
8 Dosierkanal
9 Kleber
10 Leitung
11 Maschinengestell
12 Dosierstößel
13 Hubeinrichtung
14 Heizeinrichtung
15 Kanal
16 Leitung
17 Steuerventil
18 Deckel
19 Leitung
20 Druckregelventil
21 Klebstoffmenge
22 Klebstofftropfen
Claims (14)
1. Vorrichtung zum dosierten Aufbringen von Klebstoffen,
insbesondere von hochviskosen Klebstoffen auf eine Fläche
(2), gekennzeichnet durch wenigstens ein Dosierelement
(12), welches mindestens in einem Abschnitt kolben- oder
stößelartigen ausgebildet ist und an einem dortigen Ende
eine Mitnehmerfläche (12′) bildet, durch einen für den
kolben- oder stößelartigen Abschnitt in einem Gehäuse (7)
gebildeten Dosierkanal (8), in welchen der Abschnitt des
Dosierelementes (12) angeordnet ist, durch eine Be
tätigungs- bzw. Hubeinrichtung (13) zum axialen Ver
schieben des Dosierelementes (12) zumindest zwischen
einer ersten Hubstellung, in der sich die Mitnehmerfläche
(12′) im Dosierkanal (8) befindet, und einer zweiten
Hubstellung, in der die Mitnehmerfläche (12′) über eine
Unterseite des Gehäuses (7) vorsteht, sowie durch
wenigstens einen im Gehäuse (7) ausgebildeten Kleberkanal
(9), der zum Zuführen des Klebers aus einem Vorrats
behälter (4) dient und in den Dosierkanal (8) an einer
Position mündet, die in Bewegungsrichtung des Dosier
elementes (12) aus der ersten Hubstellung in die zweite
Hubstellung auf diejenige Position folgt, an der sich die
Mitnehmerfäche (12′) des Dosierelementes (12) in der
ersten Hubstellung befindet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Dosierelement ein Stößel oder eine Dosiernadel (12)
ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Hub des Dosierelementes (12) sich aus
einem Dosierhub, während dessen die Einmündung des
Kleber-Kanales in den Dosierkanal (8) offen ist, und aus
einem Arbeitshub zusammensetzt, während dessen die
Einmündung des Kleber-Kanales in den Dosierkanal (8) von
dem Abschnitt des Dosierelementes (12) verschlossen ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Dosierelement (12) bezüglich
seines Hubes eine Ausgangsstellung aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
das Dosierelement (12) in der Ausgangsstellung die
Einmündung des Kleber-Kanales (9) in den Dosierkanal (8)
verschließt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ausgangsstellung zwischen der ersten und zweiten
Hubstellung gebildet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, gekenn
zeichnet durch einen an der Mitnehmerfläche (12′) des
Dosierelementes (12) mündenden Kanal (15), der gesteuert
mit einem Druckmedium, vorzugsweise mit Druckluft beauf
schlagbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
sich der Kanal (15) zumindest über einen Bereich des
Dosierelementes (12) erstreckt, der in beiden Hubstel
lungen über die Oberseite des Gehäuses (7) vorsteht.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Kanal (15) über eine Steuerventil
einrichtung (17) mit einer Druckquelle für das Druck
medium verbunden ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-9, gekenn
zeichnet durch Mittel zum Beheizen des Dosierelementes
(12).
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch
gekennzeichnet, daß zumindest im Bereich der Mitnehmer
fläche (12′) der Durchmesser des Kanales (15) bzw. die
dortige Öffnung des Kanales (15) einen Durchmesser
aufweist, der wesentlich kleiner ist als der Durchmesser
des Dosierelementes (12).
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-11, gekenn
zeichnet durch Mittel zum Steuern der Größe und/oder der
Zeitdauer des Dosierhubes und/oder des Druckes des
Klebstoffes im Kleber-Kanal (9).
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-12, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kleber-Kanal (9) im Bereich der
Einmündung in den Dosierkanal (8) mit seiner Achse radial
zur Achse des Dosierkanals (8) liegt.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-13, dadurch
gekennzeichnet, daß die Mitnehmerfläche vom unteren Ende
(12′) des Dosierelementes (12) gebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924239228 DE4239228A1 (de) | 1992-11-21 | 1992-11-21 | Vorrichtung zum dosierten Aufbringen von Klebstoffen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924239228 DE4239228A1 (de) | 1992-11-21 | 1992-11-21 | Vorrichtung zum dosierten Aufbringen von Klebstoffen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4239228A1 true DE4239228A1 (de) | 1994-06-01 |
Family
ID=6473371
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924239228 Ceased DE4239228A1 (de) | 1992-11-21 | 1992-11-21 | Vorrichtung zum dosierten Aufbringen von Klebstoffen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4239228A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2000044972A1 (en) * | 1999-01-28 | 2000-08-03 | Neo-Stitch Ltd. | Sewing apparatus |
DE10062840A1 (de) * | 2000-12-15 | 2002-06-20 | Giesecke & Devrient Gmbh | Durchkontaktierung von flexiblen Leiterplatten |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3151729C2 (de) * | 1981-12-29 | 1983-12-29 | Albert Ing.(grad.) 2800 Bremen Zimmer | Auswechselbarer Düsenkopf für Vorrichtungen zum feindosierten Auftragen von hochviskosen bis pastösen Medien auf Oberflächen |
DE3340369A1 (de) * | 1982-11-15 | 1984-05-17 | USM Corp., Farmington, Conn. | Klebstoffausteilvorrichtung |
EP0282748A1 (de) * | 1987-03-16 | 1988-09-21 | Siemens Aktiengesellschaft | Vorrichtung zur dosierbaren Klebstoff-Applikation |
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-
1992
- 1992-11-21 DE DE19924239228 patent/DE4239228A1/de not_active Ceased
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