DE4238850A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Anzeigen eines Einfädelvorganges im Straßenverkehr - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Anzeigen eines Einfädelvorganges im Straßenverkehr

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    • G08G1/00Traffic control systems for road vehicles
    • G08G1/07Controlling traffic signals
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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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  • Traffic Control Systems (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zum Anzeigen eines Einfädelvorganges für den Straßenverkehr mit Hilfe einer Anzeigematrix mit in Zeilen und Spalten angeordneten, ansteuerbaren Matrixpunkten zur Darstellung von Bildsymbolen eines Bildes.
Es sind Schilder bekannt, die auf die kommende Veränderung der Verkehrsführung, d. h. den Übergang von einer dreispurigen auf eine zweispurige Fahrbahn oder den Übergang von einer zweispurigen auf eine einspurige Fahrbahn anzeigen. Dabei ist die Information fest auf dem Schild vorgezeichnet und unveränderbar. Derartige Hinweise sind nur während des Tages wahrnehmbar und müssen während der Nacht zusätzlich beleuchtet werden. Um die Fahrer von ankommenden Kraftfahrzeugen auf die kommende Verkehrssituation aufmerksam zu machen, sind zusätzliche Blinkleuchten eingesetzt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens der eingangs erwähnten Art zu schaffen, um möglichst getreu dem Ablauf eines Einfädelvorganges die Fahrer auf die kommende Fahrbahnsituation hinzuweisen.
Das Verfahren nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Bildsymbole als Kraftfahrzeug-Symbole dargestellt werden, dem eine Bildfolge mit unterschiedlichen Bildern der Kraftfahrzeug-Symbole in einem Zyklus wiedergegeben werden, wobei mit zwei Reihen von beabstandeten Kraftfahrzeug-Symbolen eine Einfädelspur und eine Durchgangsspur imitiert werden, bei dem von Bild zu Bild der Bildfolge die Kraftfahrzeug-Symbole schrittweise in Richtung der allein weiterführenden Durchgangsspur gleichzeitig weitergeschaltet werden und bei dem zumindest das in Richtung der allein weiterführenden Durchgangsspur vorderste Kraftfahrzeug-Symbol der Einfädelspur in mindestens einem Bild des Zyklus in mindestens einer Zwischenstellung zwischen der Einfädelspur und der Durchgangsspur dargestellt und danach in eine während des Zyklus gebildete Lücke zwischen den Kraftfahrzeug-Symbolen der Durchgangsspur eingeführt wird.
Bei dieser wechselnden Bildfolge wird eine Art Bewegungsablauf erzeugt, der den Ablauf eines Einfädelvorganges getreu wiedergibt. Der Betrachter der Anzeigematrix, d. h. der Verkehrsteilnehmer, erhält somit einen endlosen dynamischen Einfädelvorgang vorgeführt und wird ganz deutlich auf die kommende Fahrbahnsituation hingewiesen.
Damit die Einfädelung eines Kraftfahrzeug-Symbols der Einfädelspur in die Durchgangsspur beim Zyklus der Bilder deutlich erkennbar wird, sieht eine Ausgestaltung vor, daß die Lücke im mittleren Abschnitt der Reihe von Kraftfahrzeug-Symbolen der Durchgangsspur gebildet wird, in dem auch das vorderste Kraftfahrzeug-Symbol der Reihe in der Einfädelspur angezeigt wird.
Ist nach einer weiteren Ausgestaltung vorgesehen, daß mehrere Kraftfahrzeug-Symbole der Einfädelspur gleichzeitig in die Zwischenstellungen übertragen werden und daß entsprechend in der Reihe der Kraftfahrzeug-Symbole der Durchgangsspur mehrere Lücken gebildet werden, dann kann dem Verkehrsteilnehmer ein Mehrfacheinfädelvorgang vorgeführt werden, damit sich dieser so verhält, daß eine Art "Reißverschlußeinfädelung" erreicht wird.
Die endlose Anzeige wird einfach dadurch erhalten, daß der Zyklus fortlaufend wiederholt wird und daß zwischen den Bildern des Zyklus und den Zyklen selbst eine definierte, vorzugsweise einstellbare Pause eingefügt wird.
Die Ansteuerung der Anzeigematrix wird dadurch vereinfacht, daß die Kraftfahrzeug-Symbole der Einfädelspur und der Durchgangsspur jeweils in vorgegebenen, sich ändernden Teilfeldern der Anzeigematrix dargestellt werden, wobei die Ansteuerung in den Zeilen und Spalten der Teilfelder unverändert bleibt.
Die Anzeige des Einfädelvorganges wird noch mehr an den normalen Ablauf angepaßt, wenn vorgesehen ist, daß die Kraftfahrzeug-Symbole in den Zwischenstellungen in einer Neigung mit spitzem Winkel zur Durchgangsspur dargestellt werden.
Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß der Anzeigematrix ein Speicher zugeordnet ist, in dem die Positionen der Kraftfahrzeug-Symbole pro Bild der Bildfolge als Koordinatenwerte der Matrixpunkte vorgegeben sind und daß die Bildinformationen des Speichers in vorgegebenem Zeittakt Bild für Bild abrufbar und in der Position sich ändernden Teilfeldern der Anzeigematrix anzeigbar sind.
Die Anzeigematrix und die Bilder der Bildfolge können nach neuer Ausgestaltung so ausgeführt und ausgerichtet sein, daß die Reihen von Kraftfahrzeug-Symbolen in der Anzeigematrix vertikal ausgerichtet sind und die allein weiter führende Durchgangsspur nach oben gerichtet ist und daß die Einfädelspur je nach Verkehrsführung links oder rechts von der Durchgangsspur angeordnet ist. Diese Vorrichtung kann dann sowohl auf der linken als auch auf der rechten Fahrbahnseite angeordnet werden.
Die Anordnung und Ausrichtung der Anzeigematrix kann auch so vorgenommen sein, daß die Reihen von Kraftfahrzeug-Symbolen in der Anzeigematrix horizontal ausgerichtet sind und die allein weiterführende Durchgangsspur bei Anordnung auf der linken Straßenseite nach rechts gerichtet ist und daß die Einfädelspur je nach Verkehrsführung über oder unter der Durchgangsspur angeordnet ist, oder daß die Reihen von Kraftfahrzeug-Symbolen in der Anzeigematrix horizontal ausgerichtet sind und die allein weiterführende Durchgangsspur bei Anordnung auf der rechten Straßenseite nach links gerichtet ist und daß die Einfädelspur je nach Verkehrsführung über oder unter der Durchgangsspur angeordnet ist.
Zur Anzeige ist vorgesehen, daß eine Anzeigematrix verwendet ist, bei der jeder Matrixpunkt durch eine beleuchtete Lichtleitfaser mit zugeordnetem Schaltelement gebildet ist und bei der die Matrixpunkte zeilen- oder spaltenweise in einem Einstellzyklus ansteuerbar sind.
Die Darstellung der Kraftfahrzeug-Symbole kann verschieden sein. So ist vorgesehen, daß die Kraftfahrzeug-Symbole als Umfangskontur eines Kraftfahrzeuges mittels aneinander anschließender Matrixpunkte dargestellt sind, oder daß die Kraftfahrzeug-Symbole als den horizontalen Querschnitt eines Kraftfahrzeuges wiedergebende Teilfelder benachbarter Matrixpunkte dargestellt sind.
Die Erfindung wird anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Teilfeld der Anzeigematrix mit dem Kraftfahrzeug-Symbol,
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines Kraftfahrzeug-Symbols als Umfangsstruktur und
Fig. 3 eine schematische Darstellung eines Kraftfahrzeug-Symbols als horizontale Querschnittsfläche.
In Fig. 1 ist schematisch die Bildfolge eines Einfädelvorganges dargestellt, wobei ein Zyklus Z sieben Bilder B1 bis B7 umfaßt und der sich stets wiederholt, wie das Bild B1′ nach dem Bild B7 des Zyklus Z zeigt. Die Anzahl der Bilder in dem Zyklus kann auch größer sein. Entscheidend ist, daß sich die dargestellten Kraftfahrzeug-Symbole K, K1 bis K7, E1 bis E6 in der Position in einer Richtung von Bild zu Bild verändern, wie die Kästchen in den Bildern B1 bis B7 zeigen. Dadurch entsteht während des Zyklus Z eine Imitation der Fahrbewegung.
Die Kraftfahrzeug-Symbole E1 bis E4 bilden die Einfädelspur ESp und die Kraftfahrzeug-Symbole K1 bis K7 die Durchgangsspur DSp. Die Durchgangsspur DSp ist in Fahrtrichtung über die Einfädelspur ESp hinaus verlängert und verläuft im Abstand parallel zur Einfädelspur ESp. Die Fortschaltung der Kraftfahrzeug-Symbole K1 bis K7 in der Durchgangsspur DSp ist so, daß sich Lücken L bilden, in die Kraftfahrzeug-Symbole der Einfädelspur ESp eingeführt werden können und zwar über Zwischenstellungen ZS1 und ZS2, so daß, wie die Bilder B3 bis B6 zeigen, die Kraftfahrzeug-Symbole E1 und E2 der Einfädelspur ESp in die Durchgangsspur DSp integriert werden. Die Zwischenstellungen ZS1 und ZS2 stehen in abnehmendem Abstand zur Durchgangsspur DSp, so daß in der Bildfolge des Zyklus Z eine Einfädelbewegung imitiert wird. Die Anzahl der Zwischenstellungen und die Anzahl der sich bildenden Lücken L in der Durchgangsspur DSp ist kleiner oder größer wählbar.
Reiht sich Zyklus Z an Zyklus, dann wird das Bild B1′ dem Bild B1 entsprechen, und der Einfädelvorgang wiederholt sich von Zyklus zu Zyklus. Für den Betrachter ergibt sich jedoch der Eindruck, daß sich die Kraftfahrzeug-Symbole E1 bis E6 der Einfädelspur ESp nacheinander in die Durchgangsspur DSp einordnen und daß sich die Kraftfahrzeug-Symbole K1 bis K7 der Durchgangsspur DSp und die Kraftfahrzeug-Symbole E1 bis E6 der Einfädelspur ESp fortlaufend in Fahrtrichtung weiterbewegen.
Die Bilder B1 bis B7 werden auf einer Anzeigematrix dargestellt, wobei die Anordnung so gewählt sein kann, daß die Einfädelspur ESp und die Durchgangsspur DSp vertikal ausgerichtet sind und die allein weiterführende Durchgangsspur DSp nach oben gerichtet ist. Je nach Verkehrsführung ist die Einfädelspur ESp dann links oder rechts von der Durchgangsspur DSp angeordnet.
Die Einfädelspur ESp und die Durchgangsspur DSp können auch horizontal ausgerichtet sein, wobei die allein weiterführende Durchgangsspur je nach Anordnung der Vorrichtung auf der linken oder rechten Fahrbahnseite nach rechts oder nach links gerichtet ist. Die Verkehrsführung drückt sich darin aus, daß die Einfädelspur ESp über oder unter der Durchgangsspur DSp angeordnet ist.
Wie Fig. 2 zeigt, kann ein Kraftfahrzeug-Symbol K in einem Teilfeld TF von 10×5 Matrixpunkten MP als Umfangskontur dargestellt werden. Das Teilfeld TF verlagert sich von Bild zu Bild des Zyklus wie anhand der Fig. 1 gezeigt ist. Die Ansteuerung des Teilfeldes TF bleibt jedoch unverändert.
Wie Fig. 3 zeigt, kann ein Kraftfahrzeug-Symbol K in einem Teilfeld TF von 10×5 Matrixpunkten MP auch als horizontale Querschnittsfläche eines Kraftfahrzeuges voll dargestellt werden. Alle Matrixpunkte MP dieser Fläche werden angesteuert. Die Darstellung kann beliebig gewählt werden, wobei die Kraftfahrzeug-Symbole in den Zwischenstellungen ZS1 und ZS2 auch zur Fahrtrichtung geneigt einen spitzen Winkel einnehmen können.

Claims (13)

1. Verfahren zum Anzeigen eines Einfädelvorganges für den Straßenverkehr mit Hilfe einer Anzeigematrix mit in Zeilen und Spalten angeordneten, ansteuerbaren Matrixpunkten zur Darstellung von Bildsymbolen eines Bildes, bei dem die Bildsymbole als Kraftfahrzeug-Symbole (K, K1 bis K7, E1 bis E6) dargestellt werden, dem eine Bildfolge mit unterschiedlichen Bildern (B1 bis B7, B1′) der Kraftfahrzeug-Symbole in einem Zyklus (Z) wiedergegeben werden, wobei mit zwei Reihen von beabstandeten Kraftfahrzeug-Symbolen eine Einfädelspur (ESp) und eine Durchgangsspur (DSp) imitiert werden, bei dem von Bild zu Bild (B1 zu B2, B2 zu B3 . . . B6 zu B7) der Bildfolge die Kraftfahrzeug-Symbole (K1 bis K7, E1 bis E6) schrittweise in Richtung der allein weiterführenden Durchgangsspur (DSp) gleichzeitig weitergeschaltet werden und bei dem zumindest das in Richtung der allein weiterführenden Durchgangsspur (DSp) vorderste Kraftfahrzeug-Symbol (E1) der Einfädelspur (ESp) in mindestens einem Bild (z. B. B3, B4, B5) des Zyklus (Z) in mindestens einer Zwischenstellung (ZS1, ZS2) zwischen der Einfädelspur (ESp) und der Durchgangsspur (DSp) dargestellt und danach in eine während des Zyklus gebildete Lücke (L) zwischen den Kraftfahrzeug-Symbolen (K1 bis K7) der Durchgangsspur (DSp) eingeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lücke (L) im mittleren Abschnitt der Reihe von Kraftfahrzeug-Symbolen (K1 bis K7) der Durchgangsspur (DSp) gebildet wird, in dem auch das vorderste Kraftfahrzeug-Symbol (E1) der Reihe in der Einfädelspur (ESp) angezeigt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Kraftfahrzeug-Symbole (E1, E3) der Einfädelspur (ESp) gleichzeitig in die Zwischenstellungen (ZS1, ZS2) übertragen werden und daß entsprechend in der Reihe der Kraftfahrzeug-Symbole (K1 bis K7) der Durchgangsspur (DSp) mehrere Lücken (L) gebildet werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zyklus (Z) fortlaufend wiederholt wird und daß zwischen den Bildern (B1 bis B7) des Zyklus (Z) und den Zyklen selbst eine definierte, vorzugsweise einstellbare Pause eingefügt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftfahrzeug-Symbole (E1 bis E6, K1 bis K7) der Einfädelspur (ESp) und der Durchgangsspur (DSp) jeweils in vorgegebenen, sich ändernden Teilfeldern der Anzeigematrix dargestellt werden, wobei die Ansteuerung in den Zeilen und Spalten der Teilfelder unverändert bleibt.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftfahrzeug-Symbole (E1, E3) in den Zwischenstellungen (ZS1, ZS2) in einer Neigung mit spitzem Winkel zur Durchgangsspur (DSp) dargestellt werden.
7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Anzeigematrix ein Speicher zugeordnet ist, in dem die Positionen der Kraftfahrzeug-Symbole (E1 bis E6, K1 bis K7) pro Bild (B1 bis B7) der Bildfolge als Koordinatenwerte der Matrixpunkte vorgegeben sind und
daß die Bildinformationen des Speichers in vorgegebenem Zeittakt Bild für Bild abrufbar und in der Position sich ändernden Teilfeldern der Anzeigematrix anzeigbar sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Reihen von Kraftfahrzeug-Symbolen (E1 bis E6, K1 bis K7) in der Anzeigematrix vertikal ausgerichtet sind und die allein weiterführende Durchgangsspur (DSp) nach oben gerichtet ist und
daß die Einfädelspur (ESp) je nach Verkehrsführung links oder rechts von der Durchgangsspur (DSp) angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Reihen von Kraftfahrzeug-Symbolen (E1 bis E6, K1 bis K7) in der Anzeigematrix horizontal ausgerichtet sind und die allein weiterführende Durchgangsspur (DSp) bei Anordnung auf der linken Straßenseite nach rechts gerichtet ist und
daß die Einfädelspur (ESp) je nach Verkehrsführung über oder unter der Durchgangsspur (DSp) angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Reihen von Kraftfahrzeug-Symbolen (E1 bis E6, K1 bis K7) in der Anzeigematrix horizontal ausgerichtet sind und die allein weiterführende Durchgangsspur (DSp) bei Anordnung auf der rechten Straßenseite nach Links gerichtet ist und
daß die Einfädelspur (ESp) je nach Verkehrsführung über oder unter der Durchgangsspur (DSp) angeordnet ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzeigematrix verwendet ist, bei der jeder Matrixpunkt durch eine beleuchtete Lichtleitfaser mit zugeordnetem Schaltelement gebildet ist und bei der die Matrixpunkte zeilen- oder spaltenweise in einem Einstellzyklus ansteuerbar sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftfahrzeug-Symbole (K, K1 bis K7, E1 bis E6) als Umfangskontur eines Kraftfahrzeuges mittels aneinander anschließender Matrixpunkte dargestellt sind (Fig. 2).
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftfahrzeug-Symbole (K, K1 bis K7, E1 bis E6) als den horizontalen Querschnitt eines Kraftfahrzeuges wiedergebende Teilfelder benachbarter Matrixpunkte dargestellt sind (Fig. 3).
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT362687B (de) * 1974-08-13 1981-06-10 Esser Kg Klaus Anordnung zur kenntlichmachung von fluchtwegen
WO1989000322A1 (en) * 1987-06-30 1989-01-12 Rencotuote Oy Method for producing synchronous or/and simultaneous periodic light in light signal systems, and an apparatus for implementing the method
DE4134906A1 (de) * 1991-10-18 1992-04-30 Frieder Dr Ing Hoppadietz Verkehrsloesungen im strassenverkehr fuer den uebergang von zwei fahrspuren in eine fahrspur
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