DE4238410A1 - Kommunikations- und Steuersystem innerhalb einer Mobilfunk-Feststation - Google Patents
Kommunikations- und Steuersystem innerhalb einer Mobilfunk-FeststationInfo
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04W—WIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
- H04W88/00—Devices specially adapted for wireless communication networks, e.g. terminals, base stations or access point devices
- H04W88/08—Access point devices
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Mobile Radio Communication Systems (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Kommunikations- und
Steuersystem innerhalb der Feststation eines Mobilfunk
systems, in der Sende- und Empfangseinrichtungen sowie
Signalverarbeitungen enthalten sind.
In den Feststationen von Mobilfunksystemen existieren eine
Reihe von Daten- und Steuerwegen zwischen den digitalen
Signalverarbeitungen und den eigentlichen Sendern und Emp
fängern. Hinzu kommen Steuer- und Rückmeldesignale für die
Betriebs- und Ablaufsteuerung (O - Operation and
Maintenance). Diese Vielzahl von Signalen bedingt eine
entsprechende Komplexität in der Leitungsführung, im
Steckeraufwand und in der Rückwandverdrahtung. Darüber
hinaus besitzen derartige Lösungen eine geringe Flexibili
tät.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kommunika
tions- und Steuersystem innerhalb einer Funkfeststation zu
schaffen, das einen geringen Aufwand besitzt und sich
durch hohe Leistungsfähigkeit und Flexibilität auszeichnet.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch ein
die verschiedenen Baugruppen miteinander verbindendes Bus
system, über das die Daten parallel übertragen und paral
lel mit Prüfbits zur Fehlererkennung und Fehlerkorrektur
erweitert werden, sowie durch eine einen Referenztakt und
weitere Zeittakte liefernde Bussteuerung derart, daß die
Übertragung auf dem Bus in Form von adressierten Datenpa
keten innerhalb eines Zeitschlitzes und die Übertragung
aller Informationen zwischen den Baugruppen während eines
von mehreren Zeitschlitzen gebildeten Busrahmens erfolgt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des Er
findungsgegenstandes sind in den Unteransprüchen angege
ben.
Nachstehend wird die Erfindung anhand von in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 die Baugruppen samt einem Bussystem einer Funkfest
station im Blockschaltbild,
Fig. 2 eine Anordnung mit räumlicher Trennung der Bau
gruppen und
Fig. 3 eine Anordnung mit Zusammenfassung der Signalver
arbeitungen mehrerer Funkfeststationen.
In Fig. 1 sind die Einrichtungen einer Feststation darge
stellt, in der die verschiedenen Baugruppen, nämlich die
Sender TX1, TX2, TXn, die Empfänger RX1, RX2, TXn, die
Signalverarbeitungen SV1, SV2, SVn und eine Bussteuerung
BS über ein Bussystem (verstärkt gezeichnete Leitungen)
miteinander verbunden sind. Die Daten werden parallel
übertragen und parallel mit Prüfbits zur Fehlererkennung
und Fehlerkorrektur erweitert. Die Bussteuerung BS liefert
einen Referenztakt und weitere Zeittakte. Mit dem Refe
renztakt werden Daten auf den Bus gelegt und auch Daten
vom Bus übernommen. Darüberhinaus dient der Referenztakt
als Referenzfrequenz für alle Baugruppen, vor der alle be
nötigten Frequenzen abgeleitet werden. Die Zeittakte die
nen der Organisation der Zeitschlitze und eines von mehre
ren Zeitschlitzen gebildeten Busrahmens.
Die Übertragung auf dem Bus erfolgt in Form von adressier
ten Datenpaketen, welche jeweils während eines Zeitschlit
zes übertragen werden. Während eines Busrahmens erfolgt
die Übertragung aller Informationen zwischen den Baugrup
pen. Für das GSM- (Group Special Mobile) bzw. DCS 1800-Sy
stem wird in vorteilhafter Weise ein Busrahmen gleich ei
nem GSM- bzw. DCS 1800-Burst gewählt.
Die Zeitschlitze müssen nicht gleich lang sein, sondern
können auch unterschiedlich gewählt werden, um sich an
unterschiedliches Datenaufkommen z. B. zu den Sendern und
von dem Empfängern zu adaptieren. Das Datenaufkommen für
die Betriebs- und Ablaufsteuerung (O & M) ist relativ ge
ring, und es muß daher nicht während jedes Busrahmens ein
Datenaustausch erfolgen. Es kann somit ein O & M-Rahmen
gebildet werden, der aus mehreren Busrahmen besteht.
Der gesamte Datenaustausch er folgt über dieses Bussystem.
Ein Fehler oder Ausfall würde die gesamte Kommunikation
innerhalb einer Feststation lahmlegen. Es ist daher in
vorteilhafter Weise eine redundante Auslegung des gesamten
Bussystems vorgesehen. Mit zwei derartigen Bussystemen,
auf denen die gleiche Information übertragen wird, wird
eine sehr hohe Sicherheit erreicht. Die jeweilige Sende
stelle legt dabei auf beide Busse die gleiche Information
an. An der jeweiligen Empfangsstelle läßt sich aus der
Auswertung des Prüfbits (mit evtl. Fehlerkorrektur) er
kennen, über welches der beiden Bussysteme eine korrekte
Übertragung erfolgt ist. Nur diese Daten werden dann wei
terverwendet.
Aufgrund der Datenübertragung in Form von adressierten
Datenpaketen läßt sich relativ einfach ein Frequenzsprung
verfahren realisieren, indem von der digitalen Signalver
arbeitung die Datenpakete an unterschiedliche Sender
adressiert werden. Für die Empfangsdaten kann eine korres
pondierende Adressierung durch den Empfänger an unter
schiedliche Signalverarbeitungen erfolgen. Außerdem lassen
sich einfach die Daten von mehreren Empfängern, die auf
den gleichen Kanal abgestimmt sind, jedoch an unterschied
lichen Antennen betrieben werden, an eine Signalverarbei
tung adressieren, die diese Daten gemeinsam auswertet.
Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform, bei der eine räumliche
Trennung der digitalen Signalverarbeitungen von den ei
gentlichen Sendern und Empfängern vorgesehen ist. Hierzu
werden zwei Wandler PS vorgesehen, die die Daten von einem
parallelen Busformat in ein serielles Format wandeln, so
daß z. B. eine Übertragung über eine Glasfaser oder eine
Richtfunkstrecke möglich ist. Zur Synchronisation dieser
Wandler können beispielsweise am Ende der Zeitschlitze
Synchronworte eingefügt werden. In der Figur sind auf der
linken Seite die Sender TX1, TX2, TXn und die Empfänger
RX1, RX2, TXn angeordnet und auf der rechten Seite die
Signalverarbeitungen SV1, SV2, SVn sowie die Bussteuerung
BS. In der Nähe der Sender und Empfänger einerseits und
der Signalverarbeitungen und der Bussteuerung andererseits
ist jeweils ein Wandler PS im Bussystem eingefügt, die
über eine Leitung hoher Übertragungskapazität, z. B. eine
Glasfaser, miteinander verbunden sind. Eine derartige
Lösung erlaubt eine antennennahe Anordnung der Sender und
Empfänger, während die Signalverarbeitungen an einem
besser zugänglichen Ort untergebracht werden.
In einer vorteilhaften Weiterbildung ist vorgesehen, daß
die Signalverarbeitungen mehrerer Funkfeststationen an ei
nem gemeinsamen Ort zusammengefaßt sind. Dies ist in Fi
gur 3 dargestellt, in der auf der linken Seite zwei Funk
feststationen FS1 und FS2 mit Sendern und Empfängern so
wie einem Wandler entsprechend der Darstellung nach Fig. 2
angeordnet sind und auf der rechten Seite sich die
zentrale Verarbeitung ZV befindet, die die Signalverarbei
tungen SV1 . . . SV4, SVn sowie die Bussteuerung BS enthält
und über jeweils einen Wandler PS mit dem Wandler der be
treffenden Funkfeststation FS1 bzw. FS2 verbunden ist.
Durch diese Ausbildung kann Nutzen dahingehend gezogen
werden, daß statistisch die Funkfeststationen immer nur zu
einem Bruchteil ihrer Kapazität ausgelastet sind, somit
insgesamt also weniger Signalverarbeitungen erforderlich
sind.
Claims (12)
1. Kommunikations- und Steuersystem innerhalb der Fest
station eines Mobilfunksystems, in der Sende- und
Empfangseinrichtungen sowie Signalverarbeitungen enthal
ten sind, gekennzeichnet durch ein die
verschiedenen Baugruppen miteinander verbindendes Bus
system, über das die Daten parallel übertragen und paral
lel mit Prüfbits zur Fehlererkennung und Fehlerkorrektur
erweitert werden, sowie durch eine einen Referenztakt oder
Sync-Werte liefernde Bussteuerung derart, daß die Übertra
gung auf dem Bus in Form von adressierten Datenpaketen
innerhalb eines Zeitschlitzes und die Übertragung aller
Informationen zwischen den Baugruppen während eines von
mehreren Zeitschlitzen gebildeten Busrahmens erfolgt.
2. Kommunikations- und Steuersystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß mit dem Referenztakt Daten auf den Bus gelegt und vom
Bus übernommen werden.
3. Kommunikations- und Steuersystem nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Referenztakt als Referenzfrequenz für alle Bau
gruppen verwendet wird.
4. Kommunikations- und Steuersystem nach einem der
Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zeittakte für die Organisation der Zeitschlitze
und des Busrahmens verwendet werden.
5. Kommunikations- und Steuersystem nach einem der
Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Länge der einzelnen Zeitschlitze entsprechend un
terschiedlichem Datenaufkommen unterschiedlich bemessen
ist.
6. Kommunikations- und Steuersystem nach einem der
Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der über das Bussystem erfolgende Datenaustausch die
Daten für eine Betriebs- und Ablaufsteuerung mitenthält.
7. Kommunikations- und Steuersystem nach einem der
Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das gesamte Bussystem durch Verdoppelung redundant
ausgelegt ist.
8. Kommunikations- und Steuersystem nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß sendeseitig auf beide Busse die gleiche Information
gelegt wird und empfangsseitig nach Auswertung der Prüf
bits nur die Daten aus dem Bussystem mit korrekter Über
tragung weiterverwendet werden.
9. Kommunikations- und Steuersystem nach einem der
Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch
ein Frequenzsprungverfahren bei der in Form von adressier
ten Datenpaketen erfolgenden Datenübertragung.
10. Kommunikations- und Steuersystem nach einem der
Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch
eine räumliche Trennung der digitalen Signalverarbeitungen
von den Sende- und Empfangseinrichtungen.
11. Kommunikations- und Steuersystem nach Anspruch 10,
gekennzeichnet durch zwei Wandler, die die
Daten von einem parallelen Busformat in ein serielles For
mat wandeln zur größeren räumlichen Trennung mittels Lei
tungen, Glasfaser oder Richtfunkstrecken.
12. Kommunikations- und Steuersystem nach einem der
Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch
eine Zusammenfassung der Signalverarbeitungen mehrerer
Funkfeststationen an einem gemeinsamen Ort.
Priority Applications (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924238410 DE4238410A1 (de) | 1992-11-13 | 1992-11-13 | Kommunikations- und Steuersystem innerhalb einer Mobilfunk-Feststation |
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AT93114838T ATE174170T1 (de) | 1992-09-28 | 1993-09-15 | Bussystem für kommunikation und steuerung in einer mobilfunk-feststation |
ES93114838T ES2125936T3 (es) | 1992-09-28 | 1993-09-15 | Sistema de bus para comunicacion y control en una estacion fija de radio movil. |
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NO933457A NO306367B1 (no) | 1992-09-28 | 1993-09-27 | Kommunikasjons- og kontrollsystem i en mobilradio-basisstasjon |
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Publications (1)
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Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4238410A1 (de) |
Cited By (2)
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---|---|---|---|---|
DE4407795A1 (de) * | 1994-03-09 | 1995-09-14 | Sel Alcatel Ag | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Koordination des Zugriffs mehrerer Nachrichtenquellen auf einen Bus |
EP1467495A1 (de) * | 2003-04-11 | 2004-10-13 | Alcatel Alsthom Compagnie Generale D'electricite | Störungsfreie Schutzschaltung für zwischen zwei REDUNDANTEN Pfade |
-
1992
- 1992-11-13 DE DE19924238410 patent/DE4238410A1/de not_active Withdrawn
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