DE4238061A1 - Ablauf mit Einsatzteil - Google Patents

Ablauf mit Einsatzteil

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Description

Die Erfindung betrifft einen Ablauf mit Einsatzteil gemäß dem Ober­ begriff von Anspruch 1 sowie einen Ablauf und einen Einsatzteil ge­ mäß dem Oberbegriff jeweils von Anspruch 17 bzw. 18.
Bei durch Verwendung in der Praxis vorbekannten Abläufen dieser Art sind in Bohrungen des Gegenflansches ins Innere des Ablaufes ragende Schrauben verankert. Der Einsatzteil wird in gekippter Schräglage mit dem Dichtflansch in die Stecktasche eingesetzt und mit im Dichtflansch vorgesehenen Bohrungen über die Schrauben­ schäfte gekippt und festgehalten, während Muttern aufgeschraubt werden, bis der Dichtflansch schließlich an den Gegenflansch ange­ drückt ist. Ferner ist es bekannt, die Schrauben erst nach dem Einsetzen und Andrücken des Dichtflansches an den Gegenflansch von Hand durch miteinander fluchtende Bohrungen im Gegenflansch und im Dichtflansch einzuführen, die Muttern aufzuschrauben und schließlich festzuziehen. Dies ist eine mühsame Prozedur, vor allem bei bereits eingebautem Ablauf, in den nachträglich ein Einsatzteil eingesetzt oder aus dem ein Einsatzteil herausgenommen werden muß. Es gehen die Schrauben leicht verloren. Zum Einsetzen und Herausnehmen des Einsatzteils sind Werkzeuge erforderlich, für die im zumeist beengten Ablauf wenig Bewegungsraum zur Verfügung steht. Besonders ungünstig ist es, daß beim Auswechseln eines län­ gere Zeit im Ablauf benutzten Einsatzteils die metallischen Schrauben korrodiert und festgefressen sind und sich kaum mehr lösen lassen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ablauf mit Ein­ satzteil bzw. einen Einsatzteil oder einen Ablauf zu schaffen, bei denen von vornherein ergonomisch günstige Voraussetzungen für ein bequemes und vor allem rasches Einsetzen bzw. Herausnehmen des Einsatzteils gegeben sind.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im kennzeich­ nenden Teil des Patentanspruchs 1 sowie mit den im kennzeichnen­ den Teil des nebengeordneten Anspruchs 17 bzw. 18 angegebenen Merkmalen gelöst.
Bei der Ausbildung gemäß Anspruch 1 läßt sich der Befestigungsteil mühelos mittels des Verstellgetriebes bewegen, wenn der Einsatzteil festgelegt oder herausgenommen werden muß. Das Verstellgetriebe läßt sich mit baulich geringem Aufwand so auslegen, daß die rich­ tige Anpreßkraft für den Dichtflansch erzeugbar und zum Heraus­ nehmen eines Einsatzteils der Verstellwiderstand des ggf. festgebac­ kenen Befestigungsteils problemlos überwunden wird. Ferner kann das Verstellgetriebe griffgünstig angeordnet werden, so daß sich auch unter beengten Platzverhältnissen eine mühelose Handhabung ergibt. Das Riegelelement ist hinsichtlich der Manipulation, auch in verschmutztem oder festgebackenem Zustand, praktischer als die bisher verwendeten Metallschrauben.
Der Einsatzteil gemäß Anspruch 17 läßt sich einfach und ohne Ver­ wendung von Werkzeug von Hand in den Ablauf einsetzen, falls der Ablauf das erste Mal, auch nach längerer Betriebsdauer, mit dem Einsatzteil ausgestattet werden muß, oder falls der Einsatzteil gegen einen anderen oder gleichartigen zu wechseln ist. Der bei der Her­ stellung des Einsatzteils erforderliche Mehraufwand ist durch die Vereinfachung der Handhabung mehr als gerechtfertigt. Das Einset­ zen oder Herausnehmen des Einsatzteils ist auch für den Heimwerker oder ungeübte Personen bequem.
Bei dem Ablauf gemäß Anspruch 18, der zunächst auch ohne Ein­ satzteil verwendbar ist, läßt sich bei Bedarf jeder beliebige, mit den Aufnahmen kompatible Einsatzteil einbringen. Dieser Einsatzteil kann einfach wieder entnommen oder gegen einen anderen ausgetauscht werden. Es ist darauf zu achten, daß das untere Ende des Dicht­ flansches in die Stecktasche gleitet, wofür ausreichende Führungs­ teile vorgesehen sind. Damit kommt gleichzeitig das Befestigungsteil in die Aufnahme.
Bei der Ausführungsform gemäß Anspruch 2 läßt sich einfach ein langer Verstellhub für das Riegelelement erzielen. Ferner ist das Verstellgetriebe hinsichtlich der Handhabung griffgünstig anzuord­ nen.
Bei der Ausführungsform gemäß Anspruch 3 ist das Verstellgetriebe mit dem Riegelelement hingegen am Dichtflansch angeordnet, so daß die zum Andrücken des Dichtflansches an den Gegenflansch erfor­ derlichen Kräfte direkt in den Dichtflansch eingeleitet werden. Bei beiden Ausführungsformen braucht beim Einsetzen oder Herausneh­ men des Einsatzteils nicht mehr hinter das Widerlager bzw. hinter den Gegenflansch gegriffen zu werden, weil die notwendigen Bewe­ gungen am Verstellgetriebe durchgeführt werden.
Ein besonders fester Sitz des Einsatzteils ist bei der Ausführungs­ form gemäß Anspruch 4 gegeben. Das Verstellgetriebe bedient gleichzeitig beide Riegelelemente. Bei großvolumigen Abläufen könn­ ten auch mehr als zwei Riegelelemente von einem Verstellgetriebe bedient werden. Denkbar ist es aber auch, bei mehreren Riegelele­ menten jedem Riegelelement ein eigenes Verstellgetriebe zuzuordnen.
Das Exzentergetriebe, das vorzugsweise als Übertotpunktgetriebe ausgebildet ist, läßt sich bei der Ausführungsform gemäß Anspruch 5 kostengünstig und dauerhaft funktionsfähig ausbilden und in den Einsatzteil integrieren. Ein Exzentergetriebe hat zudem den Vorteil einer relativ hohen Anzugskraft für das Riegelelement.
Bei der Ausführungsform gemäß Anspruch 6 ist zum Einsetzen oder Herausnehmen des Einsatzteils kein Spezialwerkzeug erforderlich. Das Exzentergetriebe wird von Hand durch Verschwenken des Betä­ tigungsteils betätigt.
Bei der Ausführungsform gemäß Anspruch 7 dient der Bügel zusätz­ lich als Einsteck- und Aushebehandhabe für den Einsatzteil, was eine bequeme und auch für einen Laien leicht verständliche Handha­ bung ermöglicht. Wenn der Bügel in seiner Schwenkbewegung vom Exzentergetriebe gebremst wird, wird er zum Einsetzen des Ein­ satzteils in der Stellung gehalten, in der der Dichtflansch ohne zu­ sätzliche manuelle Hilfe von selbst korrekt in die Stecktasche gleitet bzw. zwangsweise hineingleitet. Dies ist insbesondere bei tiefer oder unzugänglicher Einbaulage des Ablaufes bequem. Die den Einsatzteil einsetzende oder herausnehmende Person kann sich nämlich mit der zweiten Hand abstützen, wenn sie mit dem Oberkörper nach unten gebückt mit der anderen Hand den Einsatzteil am Bügel hält.
Wichtig ist ferner die Ausführungsform gemäß Anspruch 8, weil bei dieser Lage der Exzenterachse der Einsatzteil unter dem Einfluß der Schwerkraft eine Lage einnimmt, in der das untere Ende des Dicht­ flansches schräg in Richtung zur Stecktasche steht, wenn der Ein­ satzteil am Bügel nach unten in den Ablauf eingeführt wird. Der untere Rand des Dichtflansches gleitet am Gegenflansch entlang, bis er zuverlässig in die Stecktasche trifft. Zweckmäßigerweise gleiten dabei auch die Riegelelemente in den Gegenflansch, so daß sie auf die Widerlager ausgerichtet sind, wenn der Dichtflansch ordnungs­ gemäß in der Stecktasche sitzt.
Die Handhabung ist bei der Ausführungsform gemäß Anspruch 9 be­ sonders einfach und auch ohne detaillierte Anweisung verständlich. In der Sperrposition des Bügels ist dieser ggf. am Gehäuse verra­ stet und auch nicht versehentlich lösbar. In der Löseposition steht der Bügel hingegen so vom Einsatzteil hoch, daß er leicht mit der Hand ergriffen wird.
Eine baulich einfache und funktionssichere Ausführungsform geht ferner aus Anspruch 10 hervor. Das auf der Exzenterscheibe dreh­ bare Riegelelement wird beim Verstellen des Bügels linear bewegt, wobei es sich entweder am Widerlager abstützt und den Dichtflansch gegen den Gegenflansch drückt oder sich vom Widerlager und vom Gegenflansch löst, damit der Dichtflansch vom Gegenflansch abgeho­ ben werden kann.
Eine besonders wichtige Ausführungsform geht aus Anspruch 11 hervor. Das hammerförmige Riegelelement ermöglicht einerseits die notwendig große Anpreßkraft für den Dichtflansch. Andererseits ist bei dieser Form des Riegelelementes der Einfluß von Verunreinigun­ gen auch nach längerer Gebrauchsdauer des Ablaufes auf die ord­ nungsgemäße Funktion vernachlässigbar. Die offene Aufnahme der Stecktasche führt zu dem Vorteil, daß bereits beim Einstecken des Dichtflansches in die Stecktasche das oder die Riegelelemente selbsttätig in die Aufnahmen des Gegenflansches eintreten und dann auf das Widerlager so ausgerichtet sind, daß nur mehr das Verstell­ getriebe betätigt werden muß, um den Dichtflansch gegen den Ge­ genflansch zu ziehen. Andererseits werden die gelösten Riegelele­ mente in ihrer Lösestellung beim Herausheben des Einsatzteiles selbsttätig aus den Aufnahmen gehoben. Es ergibt sich eine beson­ ders wünschenswerte Einhandbetätigung beim Einsetzen und Heraus­ heben des Einsatzteils.
Wichtig ist in diesem Zusammenhang die Ausführungsform gemäß An­ spruch 12, weil das Riegelelement in dem Durchgang zwar in Ver­ stellrichtung leicht beweglich untergebracht, in Verschwenkrichtung um die Exzenterachse aber abgestützt ist, so daß sich beim Einstec­ ken des Dichtflansches in die Stecktasche und gleichzeitigem Eintritt des Riegelelementes in die Aufnahme selbst bei einem Widerstand ordnungsgemäß in die Aufnahme gedrückt wird.
Baulich einfach wird das vorerwähnte Ziel bei der Ausführungsform gemäß Anspruch 13 erreicht. Der sägezahnartige Vorsprung oder besser zwei aufeinander zu gerichtete sägezahnartige Vorsprünge ermöglichen eine einfache Montage, weil das Riegelelement nur in den Durchgang eingerastet zu werden braucht und selbsttätig nicht mehr nach oben austreten kann.
Eine weitere, wichtige Ausführungsform geht aus Anspruch 14 her­ vor. Beim Austausch eines länger in Gebrauch gewesenen Einsatz­ teils tritt regelmäßig das Problem auf, daß der Dichtflansch wegen der abgesetzten Verunreinigungen aus dem Abwasser am Gegen­ flansch klebt oder festgebacken ist. Allein nach Lösen des Riegel­ elementes läßt sich deshalb das Einsatzteil noch nicht herausnehmen. Vielmehr war es bisher erforderlich, mit einem Werkzeug, z. B. ei­ nem Schraubendreher, den Dichtflansch vom Gegenflansch abzu­ drücken oder mit einem Hammer so lange zu klopfen, bis die Haf­ tung überwunden ist. Wird dies unsachgemäß durchgeführt, kann es leicht zu Schäden kommen. Außerdem ist dies mühsam und zeitauf­ wendig. Dem Verstellgetriebe des Riegelelementes ist nun die zu­ sätzliche Aufgabe zugewiesen, mittels des Abdrückvorsprungs am Riegelelement den Dichtflansch vom Gegenflansch abzudrücken. Dies wird automatisch bei der Bewegung des Bügels in die Löseposition durchgeführt, so daß zum Herausnehmen des Einsatzteils keine Zeit verloren geht. Diese zusätzliche Bequemlichkeit wiegt in der Praxis schwer, weil es nicht nur schwierig ist, bei einem verdreckten Ein­ satzteil die richtige Stelle zum Ansetzen des Hilfswerkzeuges zu fin­ den, sondern weil dies auch eine sehr unattraktive und eklige Ar­ beit ist, die durch die erfindungsgemäße Lösung überraschend ein­ fach vermieden wird.
Bei der Ausführungsform gemäß Anspruch 15 wird bereits mit rela­ tiv geringer Anpreßkraft des Dichtflansches eine hervorragende Dichtwirkung erzielt. Insbesondere eine Doppeldichtlippe führt bei geringem Anpreßdruck zu einer hervorragenden und sicheren Ab­ dichtung.
Nicht nur den Einsatzteil selbst, sondern alle seine beweglichen Komponenten aus Kunststoff auszubilden (Anspruch 16) ist hinsicht­ lich der leichten Lösbarkeit nach längerem Gebrauch und der Korro­ sionsunanfälligkeit vorteilhaft. Außerdem sind die einzelnen Kompo­ nenten preiswert herstellbare Kunststofformteile, die sich leicht montieren lassen und leicht zu reinigen sind.
Anhand der Zeichnung wird eine Ausführungsform des Erfindungs­ gegenstandes erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch einen Ablauf mit einge­ setztem Einsatzteil beim Einsetzen oder Herausnehmen des Einsatzteils,
Fig. 2 eine Darstellung entsprechend der von Fig. 1, bei funktionsgerecht festgelegtem Einsatzteil,
Fig. 3 eine Draufsicht zu Fig. 2 und
Fig. 4 eine vergrößerten Teilschnitt eines Einsatzteils.
Ein den Fig. 1 und 2 in einem Vertikalschnitt und in Fig. 3 in einer Draufsicht gezeigter Ablauf A, z . B. ein Bodenablauf in der Abwassertechnik, besitzt einen topfartigen Grundkörper 1 mit einem Innenraum 2 und mehreren seitlich ab- oder zugehenden Rohrstut­ zen, z. B. einem Zulaufrohr 3 und einem Ablaufrohr 4. Der Ablauf ist oben bei 5 offen und wird ggf. durch ein nicht dargestelltes, dort eingestecktes Aufsatzteil ergänzt, das einen Gullydeckel für den Zulauf von Bodenwasser trägt. Im Grundkörper 1 ist ein Ge­ genflansch 6 eingeformt, der die Mündung des Ablaufrohres 4 um­ gibt. An der Unterseite des Gegenflansches 6 ist eine Stecktasche 7 angeformt, die durch Versteifungs- und Führungsrippen 8 ergänzt ist. An der Oberseite des Gegenflansches 6 ist ein Widerlager W vorgesehen, in dessen Bereich sich eine oder mehrere beabstandete, in Einsteckrichtung 10 offene schlitzförmige Aufnahmen 9 befinden. Jede Aufnahme 9 bildet mit der Vorderseite des Gegenflansches 6 eine Randkante 11. Der Grundkörper 1 ist zweckmäßigerweise ein einstückiges Kunststofformteil.
In den Ablauf A ist ein Einsatzteil E eingesetzt, der im Detail aus Fig. 4 erkennbar ist. Der Einsatzteil E ist beispielsweise ein Ge­ ruchverschluß, ein Rückstauverschluß, eine Hebepumpe, ein kombi­ nierter Geruchverschluß mit Rückstauverschluß, od. dgl. und dient dazu, die Abwasserströmung zwischen dem Ablauf A und dem Ab­ laufrohr 4 zu steuern, zu beeinflussen, zu sperren od. dgl.
Der Einsatzteil E besitzt ein Gehäuse 12 mit einem angeformten Dichtflansch 13, dessen unteres Ende 14 mit einer Einführschräge 28 zum Einstecken in die Stecktasche 7 bestimmt ist. Im Dichtflansch 13 ist eine Ringdichtung 15 angeordnet, die zur Abdichtung mit dem Gegenflansch 6 vorgesehen ist. Die Ringdichtung 15 kann ein Roll­ ring sein, mit rundem oder viereckigen Querschnitt. Zweckmäßig ist eine Doppellippendichtung, weil diese bereits bei relativ geringem Andruck abdichtet. Im Dichtflansch 13 sind ferner zwei Durchgänge 16 vorgesehen, deren Zweck später erläutert wird. Jeder Durchgang 16 ist aus herstellungs- und montagetechnischen Gründen zweckmä­ ßigerweise ein nach oben offener Einschnitt 29, in den beiderseits nach unten sägezahnartig verlaufende Vorsprünge 26 eingeformt sind (in Fig. 3 angedeutet), die eine Einschnürung bilden.
Der Einsatzteil E ist mit einem Verstellgetriebe G für einen Befesti­ gungsteil T ausgestattet. Das Verstellgetriebe G ist bei der gezeig­ ten Ausführungsform ein Exzentergetriebe X, zweckmäßigerweise ein Übertotpunkt-Getriebe. Der Befestigungsteil T ist ein Riegelelement R mit hammerförmiger Gestalt, d. h. einem langgestreckten, den Durchgang 16 durchsetzenden Schaft 17 und einem Querteil 18 am Ende des Schafts. Das Riegelelement R ist mit einem Lagerauge 19 auf einer Exzenterscheibe 23 drehbar gelagert, die auf einer Welle 21 drehfest angebracht ist. Die Welle 21 ist mittels eines Betäti­ gungsteils D, bei der gezeigten Ausführungsform eines U-förmigen Bügels 22, um eine Exzenterachse 20 drehbar und in einer Halte­ rung 30 auf der Oberseite des Gehäuses 12 gelagert. Das Exzenter­ getriebe X könnte auch direkt am Dichtflansch 13 angeordnet sein. Bevorzugt ist eine Lage des Exzentergetriebes zwischen dem Massen­ schwerpunkt S des Einsatzteils E und dem Dichtflansch 13, weil sich dadurch bei in der Löseposition II gemäß Fig. 1 und Fig. 4 ste­ hendem Bügel 22, an dem der Einsatzteil E mit einer Hand gehalten wird, der Dichtflansch 13 in etwa so wie in Fig. 1 gezeigt unter dem Einfluß der Schwerkraft schrägstellt, so daß sein unteres Ende 14 in Einsteckrichtung 10 leicht in die Stecktasche 7 gleitet. Gleich­ zeitig tritt auch jedes Riegelelement R mit seinem Schaft 17 von oben in die Aufnahme 9 ein.
Wie Fig. 3 zeigt, sind an beiden Seiten des Gehäuses 12 des Ein­ satzteils E Riegelelemente R vorgesehen, die gemeinsam vom Exzen­ tergetriebe X verstellbar sind, wenn der Bügel 22 zwischen der in Fig. 1 und Fig. 4 gezeigten Löseposition II und der in Fig. 2 gezeigten Sperrposition I hin- und hergeschwenkt wird. Das Riegel­ element R wird dabei in etwa senkrecht zum Dichtflansch 13 ver­ stellt. In der Sperrposition I gemäß Fig. 2 greift der Querteil 18 am Widerlager W an, so daß der Dichtflansch 13 dichtend an den Gegenflansch 6 angepreßt wird. In der Sperrposition hat zweckmäßi­ gerweise das Exzentergetriebe X eine Übertotpunktlage erreicht, in der es selbsthemmend ist. Gegebenenfalls sind am Gehäuse 12 Vor­ sprünge 27 vorgesehen, hinter denen der Bügel 22 in der Sperrpo­ sition I verrastet ist und sich nicht mehr selbsttätig oder verse­ hentlich lösen kann.
Zweckmäßigerweise ist das Exzentergetriebe X so ausgebildet, daß es auch die Schwenkbewegung des Bügels 22 bremst. D.h. der in die Löseposition II verschwenkte Bügel 22 behält seine relative Lage gegenüber dem Gehäuse 12 unter dem Gesamtgewicht des Einsatztei­ les E bei, so daß sich unter dem Einfluß der Schwerkraft genau die richtige Schräglage des Dichtflansches 13 bezüglich des Gegenflan­ sches 6 einstellt, die zum leichten Einfädeln des Dichtflansches 13 in die Stecktasche 7 benötigt wird, wobei die Schräglage so konstruk­ tiv vorbestimmt ist, daß auch der Querteil 18 beim Eintreten des Schaftes 17 in die Aufnahme 9 hinter das Widerlager W gleitet.
An der Unterseite des Schaftes 17 ist ein Abdrückvorsprung 24 ausgeformt. Ferner weist der Dichtflansch 13 wenigstens einen Vor­ sprung 25 auf, der dazu dient, die korrekte Lage des Dichtflan­ sches in der Stecktasche 7 sicherzustellen, wenn der Dichtflansch 13 angepreßt wird. Sitzt der Dichtflansch nämlich dann nicht richtig in der Stecktasche 7, dann sperren die oder der Vorsprung 25 spürbar die Bewegung des Bügels 22, um eine Fehllage des Einbauteils von vornherein auszuschließen.
Nachdem der Einsatzteil E gemäß Fig. 1 ordnungsgemäß in die Stecktasche 7 eingesetzt worden ist, wird der Bügel 22 entgegen dem Uhrzeigersinn in die Sperrposition I gemäß Fig. 2 verdreht. Der Dichtflansch 13 wird unter Zusammendrücken der Ringdichtung 15 gegen den Gegenflansch 6 gezogen. Der Bügel 22 wird verrastet, was spürbar ist und die ordnungsgemäße Befestigung des Einsatz­ teiles ohne Blickkontakt anzeigt.
Ist der Einsatzteil E aus dem Ablauf A zu entnehmen, dann wird der Bügel 22 aus der Sperrposition I gemäß Fig. 2 im Uhrzeigersinn in die Löseposition II gemäß Fig. 1 verschwenkt, bis der Querteil 18 vom Widerlager W abgedrückt ist. Sollte der Dichtflansch 13 am Ge­ genflansch 6 kleben bzw. die Ringdichtung 15 festgebacken sein, dann läuft der Abdrückvorsprung 24 an der Randkante 11 an, wo­ durch der Dichtflansch 13 um eine Schwenkachse in der Stecktasche 7 entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt und dabei vom Gegen­ flansch abgedrückt wird. Danach läßt sich der Einsatzteil E leicht am Bügel 22 herausheben.
Beim Einsetzen des Einsatzteils E wird der Schaft 17 durch die Vor­ sprünge 26 am Herausheben aus dem Einschnitt 29 gehindert. Bei der Montage läßt sich der Schaft 17 jedoch leicht an den Vorsprün­ gen 26 vorbei in die dargestellte Lage drücken. Es wäre auch denk­ bar, den Durchgang 16 als Bohrung auszubilden, um ein uner­ wünschtes Verschwenken des Schaftes 17 grundsätzlich zu blockie­ ren.
Es wäre ferner denkbar, das Exzentergetriebe X mittels eines Werk­ zeuges zu betätigen, das entweder an der Exzenterscheibe 23 oder an der Welle 21 angreift. Ferner könnte anstelle des Exzentergetrie­ bes X jedes andere, einfach zu betätigende Verstellgetriebe für die Verstellung des Befestigungsteils T vorgesehen sein, z . B. ein Schraubspindel-, ein Kniegelenk-, ein Schiebekeil-, ein Zahnstan­ gen-Getriebe oder dgl. Anstelle des hammerförmigen Riegelelements R könnte auch ein Haken treten, der über einen oberen Rand des Gegenflansches greift. Ferner ist es möglich, das Verstellgetriebe G hinter dem Gegenflansch 6 im Ablauf A selbst anzubringen und das Widerlager für das Riegelelement am Dichtflansch 13 des Einsatzteils vorzusehen.
Ein Ablauf A gemäß den Fig. 1, 2 und 3 mit den Aufnahmen 9 ermöglicht die Verwendung jedes beliebigen Einsatzteiles, sofern die­ ser prinzipiell gemäß Fig. 4 ausgebildet ist. Der Einsatzteil E ge­ mäß Fig. 4 kann in jeden beliebigen Ablauf eingesetzt werden, so­ fern dessen Gegenflansch 6 mit oben offenen Aufnahmen 9 ausge­ stattet ist. Alle Komponenten des Einsatzteils E sind Kunststofform­ teile, die mit hoher Maßgenauigkeit herstellbar und leicht montierbar sind und den Vorteil weitgehender Korrosionsfestigkeit bei fast gleichbleibendem Bewegungswiderstand haben.

Claims (18)

1. Ablauf mit wenigstens einem herausnehmbaren Einsatzteil, insbe­ sondere für die Abwassertechnik, mit einem im Ablauf vorgesehenen Gegenflansch, an dem eine Stecktasche und wenigstens ein Widerla­ ger für einen Befestigungsteil angeordnet ist, mit dem ein in die Stecktasche eingeführter Dichtflansch des Einsatzteils an den Ge­ genflansch gedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Ein­ satzteil (E1) ein mit dem Befestigungsteil (T) gekoppeltes, selbst­ hemmendes Verstellgetriebe (G) aufweist, daß das Befestigungsteil (T) als formschlüssig am Widerlager (W) angreifendes Riegelelement (R) ausgebildet ist, und daß das Riegelelement (R) mittels des Ver­ stellgetriebes (G) in etwa senkrecht zum Dichtflansch (13) verstell­ bar ist.
2. Ablauf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ver­ stellgetriebe (G) an einem Gehäuse (12) des Einsatzteils (E) ange­ ordnet ist.
3. Ablauf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß das Ver­ stellgetriebe (G) am Dichtflansch (13) angeordnet ist.
4. Ablauf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Verstellgetriebe (G) zwei gleichartige, beabstandete Riegelelemente (R) gekoppelt sind.
5. Ablauf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ver­ stellgetriebe (G) ein Exzentergetriebe (X), vorzugsweise ein Über­ totpunkt-Exzentergetriebe, mit annähernd zum Dichtflansch (13) paralleler Exzenterachse (20) ist.
6. Ablauf nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Ex­ zentergetriebe (X) einen von Hand verstellbaren Betätigungsteil (D), vorzugsweise einen U-förmigen Bügel (22), aufweist.
7. Ablauf nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (22) als, vorzugsweise vom Exzentergetriebe (X) gebremste, Ein­ steck- und Aushebehandhabe des Einsatzteils (E) ausgebildet ist.
8. Ablauf nach mindestens einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenterachse (20) an der dem Dichtflansch (13) zugewandten Seite des Massenschwerpunkts (S) des Einsatzteils (E) angeordnet ist.
9. Ablauf nach mindestens einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (22) zwischen einer am Gehäuse (12) des Einsatzteils (E) eng anliegenden, ggf. am Gehäuse mittels we­ nigstens eines Vorsprungs (27) verrasteten, Sperrposition I des Riegelelements (R) und einer vom Gehäuse (12) hochstehenden Löse­ position (II) des Riegelelements (R) verschwenkbar ist, in der er mit der Hand untergreifbar ist.
10. Ablauf nach Anspruch 5 und/oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (22) drehbar um die Exzenterachse (20) auf einer Welle (21) gehalten ist, daß auf der Welle (21) für jedes Riegelele­ ment (R) eine Exzenterscheibe (23) drehbar, jedoch mit dem Bügel festverbunden, gelagert ist, und daß das Riegelelement (R) auf der Exzenterscheibe (23) drehbar gehalten ist.
11. Ablauf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß jedes Riegelelement (R) hammerförmig mit einem Schaft (17) und einem zur Exzenterachse (20) annähernd parallelen Querteil (18) ausgebildet ist, daß im Gegenflansch (6) im Bereich des Widerlagers (W) eine in Einsteckrichtung (10) des Dichtflansches (13) in die Stecktasche (7) offene Aufnahme (9) für den Schaft (17) vorgesehen ist, und daß der Schaft (17) beim Einstecken des Dichtflansches (13) in die Stecktasche (7) selbsttätig in die Aufnahme (9) einführbar ist, bis der Querteil (18) auf das Widerlager (W) ausgerichtet ist.
12. Ablauf nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß im Dichtflansch (13) ein auf die Aufnahme (9) ausgerichteter Durch­ gang (16) für den Schaft (17), vorzugsweise ein Einschnitt (29) im Dichtflanschrand, vorgesehen ist, in dem das Riegelelement (R) in Verstellrichtung verschiebbar und gegen eine Aushebebewegung aus dem Durchgang (16) abgestützt ist.
13. Ablauf nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß im Ein­ schnitt (29) wenigstens ein sägezahnartiger Vorsprung (26) als Aushebesicherung des eingeklinkten Riegelelements (R) vorgesehen ist.
14. Ablauf nach wenigstens einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß am Schaft (17) des Riegelelements (R), vor­ zugsweise an dessen Unterseite, ein Abdrückvorsprung (24) vorge­ sehen ist, der am Gegenflansch (6) an dessen dem Widerlager (W) abgewandten Seite, vorzugsweise an der Randkante (11) der Auf­ nahme (9), in Druckwirkung bringbar ist.
15. Ablauf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Dichtflansch (13) eine Ringdichtung (15) mit rundem oder vierecki­ gem Querschnitt und ggf. einer Doppeldichtlippe vorgesehen ist.
16. Ablauf nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatzteil (E) mit dem Exzentergetriebe (X), dem Betätigungsteil (D) und dem Riegelelement (R) aus Kunst­ stoff besteht.
17. Einsatzteil wie Geruchverschluß, Rückstauverschluß, Hebepumpe od. dgl., für einen Ablauf in der Abwassertechnik, mit einem Ein­ satzteilgehäuse und einem Dichtflansch, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuse (12) oder am Dichtflansch (13) ein handbetätigba­ res, selbsthemmendes Verstellgetriebe (G), vorzugsweise ein Exzen­ tergetriebe (X), für wenigstens ein mit dem Verstellgetriebe (G) gekoppeltes und in etwa senkrecht zum Dichtflansch (13) verstellba­ res, über den Dichtflansch (13) hinausragendes und hammerförmiges Riegelelement (R) vorgesehen ist.
18. Ablauf für die Abwassertechnik, mit einem eingeformten Gegen­ flansch für einen Einsatzteil, mit an einer Seite des Gegenflansches angeordneter Stecktasche und mit wenigstens einem der Stecktasche gegenüberliegenden Widerlager für ein Befestigungsteil zum Andrüc­ ken des Einsatzteils an den Gegenflansch, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich jedes Widerlagers (W) eine in Einsteckrichtung (10) in die Stecktasche (7) offene, schlitzförmige Aufnahme (9) für den Befestigungsteil (T) vorgesehen ist.
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