DE4238028C2 - An eine Zugmaschine anhängbarer Erntewagen für preßbares Erntegut - Google Patents

An eine Zugmaschine anhängbarer Erntewagen für preßbares Erntegut

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Description

Die Erfindung betrifft einen an eine Zugmaschine anhängbaren Erntewagen für Erntegut mit einer Einzugvorrichtung für das Erntegut, einem kippbaren Wagenboden und einer in Längsrichtung des Wagenbodens verschiebbaren, zusammen mit dem Wagenboden mindestens um 90° kippbaren Rückwand.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der deutschen Offenlegungsschrift 26 20 305 bekannt. Diese Offenlegungsschrift beschreibt jedoch einen Selbstladewagen zum automatischen Aufsammeln, Aufstapeln und Abladen von landwirtschaftlichem Ballengut. Mit diesem Ladewagen soll es ermöglicht werden, auf dem Feld oder auf der Wiese liegendes, bereits zu Kleinballen gepreßtes Erntegut zu sammeln und aufzunehmen, um es einem weiteren Verwendungsplatz zuzuführen.
Demgegenüber besteht die Aufgabe der hier vorliegenden Erfindung darin, in einem Arbeitsgang geschnittenes, ausgebreitetes Erntegut aufzusammeln, zu einem Großballen zu pressen und dann den Großballen zur Lagerung abzufahren.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß oberhalb der Einzugsvorrichtung für das geschnittene, ausgebreitete Erntegut eine nach vorne ausklappbare, arretierbare Wagenvorderwand angeordnet ist, daß am unteren Ende der ausklappbaren Wagenvorderwand eine zum Wageninnere gerichtete Haltenase für das eingebrachte Erntegut angeordnet ist und daß die Rückwand mit einer hydraulischen Vorrichtung zur Erzeugung eines Preßdruckes auf das eingebrachte Erntegut beim Verschieben in Richtung auf die Wagenvorderwand verbunden ist.
Durch eine solche Ausbildung der nach vorn ausklappbaren Wagenvorderwand mit einer zum Wageninneren gerichteten Haltenase wird erreicht, daß beim Aufladen des ungepreßten Erntegutes dieses hochgehoben werden kann und in der angehobenen Stellung auch gehalten werden kann, um so Platz für nachgeschobenes Erntegut zu schaffen. Auf diese Weise ist es möglich, einen Preßballen zu erzeugen, der den Ladewagen völlig ausfüllt, also eine Größe hat, die dem durch die Höhe und Länge der Wände des Ladewagens gebildeten Raum entspricht.
Vorteilhaft ist der Abstand zwischen dem hinteren Ende des Wagenbodens und seiner Kippachse etwa gleich der Höhe der Bodenfreiheit des Wagenbodens.
Vorzugsweise ist am vorderen Wagenende ein entriegelbarer Anschlag zur Begrenzung der Kippbewegung des Wagenbodens angeordnet.
Auf den Wagenwänden ist vorzugsweise ein Dach angeordnet, das um eine Kippachse an der Dachvorderkante hochklappbar ist.
Vorzugsweise besteht das Dach aus mehreren im Abstand angeordneten Streben und greifen die Enden der gitterartigen Wagenrückwand bei hochgeklappter Verschiebestellung durch die im Dach gebildeten Schlitzöffnungen.
Vorzugsweise ist der Wagenboden absenkbar ausgebildet.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielhaft dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Erntewagen mit Einzugsvorrichtung in Einziehstellung des Erntegutes,
Fig. 2 den Erntewagen nach Fig. 1 in Bereitstellung zum Entladen,
Fig. 3 den Erntewagen nach Fig. 1 in Entladestellung,
Fig. 4 den Erntewagen nach Fig. 1 in Entladestellung mit hochgefahrener Rückwand,
Fig. 5 den Erntewagen entsprechend Fig. 1 bis 3 bei abgesenktem Ladeboden,
Fig. 6 den Ladewagen nach Fig. 5 bei abgesenktem Boden und nach vorn verschobener Rückwand,
Fig. 7 einen Erntewagen mit anderer Einzugsvorrichtung und nach vorn klappbarer Wagenvorderwand in Normalstellung,
Fig. 8 den Ladewagen nach Fig. 6 mit vorgeklappter Wagenvorderwand,
Fig. 9 den Ladewagen nach den Fig. 6 und 7 mit vorgeklappter Vorderwand und bis zum Anschlag hoch gekipptem Wagenboden,
Fig. 10 eine Vorderansicht der Wagenvorderwand,
Fig. 11 eine Rückansicht der Wagenrückwand,
Fig. 12 eine Draufsicht auf das Wagendach.
Der Erntewagen nach den Fig. 1 bis 3, der an eine nicht gezeigte Zugmaschine anhängbar ist, weist einen Wagenboden 1, eine Wagenrückwand 2, eine Wagenvorderwand 3 und ein Wagendach 4 auf. Dem Erntewagen zugeordnet ist eine Einzugsvorrichtung 5 für das auf dem Feld gewonnene Erntegut, das mittels Erntewagen an den Lagerplatz transportiert werden soll. Der Wagenboden 1, der mit der Wagenrückwand 2 im festen Winkelverhältnis steht, ist um eine Kippachse 6 nach hinten kippbar, so daß die Rückwand 2 von der Stellung nach Fig. 1 in die Stellung nach Fig. 3 kommt und der Wagenboden 1 etwa eine senkrechte Stellung einnimmt. Hierdurch kann das auf dem Wagenboden 1 liegende Erntegut nach hinten ausgeladen werden.
Die Wagenrückwand 2 ist am Wagenboden 1 verschiebbar gehalten. Hierzu sind an den Seitenkanten des Wagenbodens 1 je eine Laufschiene 7 angeordnet, in denen am unteren Ende der Wagenrückwand z angeordnete Verschiebestücke 8 geführt sind. Hierdurch ist es möglich, die Wagenrückwand 2 von einer Stellung nach Fig. 5 in die Stellung nach Fig. 6 nach vorn zu schieben. Die Änderung der Kippstellung von Fig. 1 nach Fig. 3 und die Änderung der Stellung der Wagenrückwand von Fig. 5 zu Fig. 6 wird durch eine hydraulische Zylinderkolbenanordnung 9 bewirkt, die mit der hydraulischen Vorrichtung der Zugmaschine verbunden ist.
Durch die Verschiebbarkeit der Wagenrückwand 2 ist es möglich, das dem Erntewagen zugeführte Erntegut zu einem Ballen zu pressen, der dann durch Kippen der Wagenboden- Wagenrückwandeinheit am Entladeplatz ablegbar ist.
Bei den Ausführungsformen nach Fig. 5 und 6 ist der Wagenboden 1 abgesenkt, was durch eine übliche, nicht gezeigte Vorrichtung ermöglicht wird.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 7, bei der die Einzugsvorrichtung nicht näher dargestellt ist, ist der Wagenboden 1 mit der Wagenrückwand 2 um eine Kippachse 10 kippbar gelagert, wobei der Abstand a zwischen dem hinteren Ende des Wagenbodens 1 und der Kippachse 10 etwa gleich der Höhe b der Bodenfreiheit des Wagenbodens ist. Hierdurch wird erreicht, daß bei hochgekipptem Wagenboden die Wagenrückwand zum Abladen auf den Entladeplatz zu liegen kommt.
Wie Fig. 8 erkennen läßt, ist die Wagenvorderwand 3 oberhalb der Einzugsvorrichtung für das Erntegut um eine Kippachse 11 nach vorn ausklappbar. An der zur Wageninneren gerichteten Seite der Wagenvorderwand befindet sich eine Haltenase 12, während der darunterliegende Wandabschnitt eine Eintrittsöffnung 13 für das Erntegut aufweist.
Unterhalb der Eintrittsöffnung 13 befindet sich ein entriegelbarer Anschlag 14, der in Sperrstellung, wie besonders in Fig. 9 deutlich erkennbar ist, die Kippbewegung des Wagenbodens 1 begrenzt.
Durch diese Anordnung ist es möglich, das eingeführte Erntegut etwas nach oben zu drücken, so daß es sich hinter der Haltenase 12 festsetzt und nach Einnahme der Ausgangsstellung des Wagenbodens ein Hohlraum entsteht, der ein weiteres Zuführen von Erntegut erlaubt. Auf diese Weise kann das eingeführte Erntegut bis zum Dach 4 hochgedrückt werden. Wenn das Erntegut durch den Wagenboden 1 nach oben gedrückt und durch Verschieben der Wagenrückwand 2 nach vorn zusammengepreßt ist, wird die Sperrvorrichtung 14 durch Betätigung eines Seilzuges 15 gelöst, worauf der Wagenboden, wie bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 3 in eine senkrechte Stellung gebracht und die Wagenrückwand 2 entsprechend gekippt werden kann, um das gepreßte Erntegut zu entladen. Die Betätigung der Wagenvorderwand 3 erfolgt ebenso wie die Verschiebung der Rückwand 2 und das Kippen des Wagenbodens 1 mit Hilfe einer hydraulischen Zylinderkolbenanordnung 16a, die wiederum mit der Hydraulik der Zugmaschine verbunden ist.
Bei der Stellung nach Fig. 7 befindet sich der Hydraulikzylinder 16a in vorderer Stellung, während er bei der Stellung nach Fig. 8 und 9 die hintere Stellung einnimmt.
Wie die Fig. 7 bis 9 außerdem erkennen lassen, ist das Dach 4 ebenfalls um die Kippachse 11 hinten hochklappbar, so daß die Kippbewegung des Wagenbodens 1 ermöglicht ist.
Nach Fig. 10 besteht die Wagenvorderwand 3 aus mehreren, im Abstand angeordneten, senkrechten Streben, die in ihrem unteren Teil von der Haltenase 12 begrenzt sind. An diesen hochklappbaren Teil schließt sich unten die Eintrittsöffnung 13 für das Erntegut an.
Die Wagenrückwand 2 ist, wie Fig. 11 zeigt, ebenfalls aus im Abstand angeordnete Streben 16 zusammengesetzt. Die freien Enden der Streben sind als Greiferspitzen 17 ausgebildet, so daß bei Kippstellung der Wagenrückwand, wie sie beispielsweise in Fig. 3 dargestellt ist, auch bereits abgesetzte Preßballen wieder aufgenommen werden können, um sie an einen anderen Ort zu transportieren. Somit kann der Erntewagen nach der Erfindung auch die Funktion eines Gabelstablers übernehmen.
Die Hydraulikvorrichtung für die Kippbewegung von Wagenboden 1 und Wagenrückwand 2 ist mit 22 bezeichnet, während die Hydraulikvorrichtung für das Verschieben der Rückwand mit 23 bezeichnet ist.
Wie Fig. 4 erkennen läßt, kann auch in Kippstellung die ursprüngliche Wagenrückwand 2 an dem hochgestellten Wagenboden 1 verfahren werden, wobei es möglich ist, Erntegut nicht nur vom Boden wieder aufzunehmen sondern auch beispielsweise nur die obere Lage zu ergreifen.
Das Dach 4 weist ebenfalls, wie aus Fig. 12 ersichtlich, mehrere im Abstand angeordnete Streben 18 auf. Durch die so gebildeten Schlitzöffnungen greifen die freien Enden der Streben 16 der Rückwand 2, wenn diese bei herunter geklapptem Wagendach sich durch Verschieben auf dem Wagenboden 1 in Richtung auf die Wagenvorderwand 3 bewegen.
Aus Fig. 12 in Verbindung mit Fig. 7 ist auch erkennbar, daß am unteren Ende der Wagenrückwand 2 parallel zum Wagenboden 1 ein Auflageteil 19 befestigt ist, das zusammen mit der Wagenrückwand 2 über den Wagenboden 1 schiebbar ist. Hierdurch wird erreicht, daß auch Erntegut entgegen der Preßrichtung der Wagenrückwand auf dem Wagenboden transportiert werden kann, um wiederum das Wageninnere besser mit Erntegut füllen zu können.
Fig. 7 bis 9 zeigen auch, daß am Wagendach 4 eine Verriegelungseinrichtung 20 angeordnet ist, die mittels eines Seilzuges 21 lösbar ist, und die ein ungewolltes Anheben des Wagendaches 4 verhindert.

Claims (6)

1. An eine Zugmaschine anhängbarer Erntewagen für Erntegut mit einer Einzugsvorrichtung für das Erntegut, einem kippbaren Wagenboden und einer in Längsrichtung des Wagenbodens verschiebbaren, zusammen mit dem Wagenboden mindestens um 90° kippbaren Rückwand, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Einzugsvorrichtung (5) für das geschnittene, ausgebreitete Erntegut eine nach vorn ausklappbare, arretierbare Wagenvorderwand (3) angeordnet ist, daß am unteren Ende der ausklappbaren Wagenvorderwand eine zum Wageninneren gerichtete Haltenase (12) für das eingebrachte Erntegut angeordnet ist und daß die Rückwand (2) mit einer hydraulischen Vorrichtung (9, 23) zur Erzeugung eines Preßdruckes auf das eingebrachte Erntegut beim Verschieben in Richtung auf die Wagenvorderwand verbunden ist.
2. Erntewagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (a) zwischen dem hinteren Ende des Wagenbodens (1) und seiner Kippachse (10) etwa gleich der Höhe (b) der Bodenfreiheit des Wagenbodens ist.
3. Erntewagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am vorderen Wagenende ein entriegelbarer Anschlag (14) zur Begrenzung der Kippbewegung des Wagenbodens (1) angeordnet ist.
4. Erntewagen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Wagenwänden ein Dach (4) angeordnet ist, das um eine Kippachse (11) an der Dachvorderkante hochklappbar ist.
5. Erntewagen nach Anspruch 4, dadurch daß das Dach (4) aus mehreren im Abstand angeordneten Streben (18) besteht und daß durch die im Dach gebildeten Schlitzöffnungen die Enden der gitterartigen Wagenrückwand (2) bei hochgeklappter Verschiebestellung greifen.
6. Erntewagen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagenboden (1) absenkbar ausgebildet ist.
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IT1053019B (it) * 1975-11-17 1981-08-31 Pancaldi E Carro autocaricante per la raccolta l accatastamento e lo scarico automatico di balle in agricoltura

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