DE4238028C2 - An eine Zugmaschine anhängbarer Erntewagen für preßbares Erntegut - Google Patents
An eine Zugmaschine anhängbarer Erntewagen für preßbares ErntegutInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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- A01D90/00—Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading
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- A01D85/00—Arrangements for making or setting stacks
- A01D85/001—Arrangements for making or setting stacks making or setting stacks of cereals or grass, e.g. rack formers, fixed haystacks
- A01D85/004—Arrangements for making or setting stacks making or setting stacks of cereals or grass, e.g. rack formers, fixed haystacks with pressing equipment, e.g. vehicles for forming stacks
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Description
Die Erfindung betrifft einen an eine Zugmaschine anhängbaren
Erntewagen für Erntegut mit einer Einzugvorrichtung für das
Erntegut, einem kippbaren Wagenboden und einer in Längsrichtung
des Wagenbodens verschiebbaren, zusammen mit dem Wagenboden
mindestens um 90° kippbaren Rückwand.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der deutschen
Offenlegungsschrift 26 20 305 bekannt. Diese Offenlegungsschrift
beschreibt jedoch einen Selbstladewagen zum automatischen
Aufsammeln, Aufstapeln und Abladen von landwirtschaftlichem
Ballengut. Mit diesem Ladewagen soll es ermöglicht werden, auf
dem Feld oder auf der Wiese liegendes, bereits zu Kleinballen
gepreßtes Erntegut zu sammeln und aufzunehmen, um es einem
weiteren Verwendungsplatz zuzuführen.
Demgegenüber besteht die Aufgabe der hier vorliegenden Erfindung
darin, in einem Arbeitsgang geschnittenes, ausgebreitetes
Erntegut aufzusammeln, zu einem Großballen zu pressen und dann
den Großballen zur Lagerung abzufahren.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß oberhalb der
Einzugsvorrichtung für das geschnittene, ausgebreitete Erntegut
eine nach vorne ausklappbare, arretierbare Wagenvorderwand
angeordnet ist, daß am unteren Ende der ausklappbaren
Wagenvorderwand eine zum Wageninnere gerichtete Haltenase für das
eingebrachte Erntegut angeordnet ist und daß die Rückwand mit
einer hydraulischen Vorrichtung zur Erzeugung eines Preßdruckes
auf das eingebrachte Erntegut beim Verschieben in Richtung auf
die Wagenvorderwand verbunden ist.
Durch eine solche Ausbildung der nach vorn ausklappbaren
Wagenvorderwand mit einer zum Wageninneren gerichteten Haltenase
wird erreicht, daß beim Aufladen des ungepreßten Erntegutes
dieses hochgehoben werden kann und in der angehobenen Stellung
auch gehalten werden kann, um so Platz für nachgeschobenes
Erntegut zu schaffen. Auf diese Weise ist es möglich, einen
Preßballen zu erzeugen, der den Ladewagen völlig ausfüllt, also
eine Größe hat, die dem durch die Höhe und Länge der Wände des
Ladewagens gebildeten Raum entspricht.
Vorteilhaft ist der Abstand zwischen dem hinteren Ende des
Wagenbodens und seiner Kippachse etwa gleich der Höhe der
Bodenfreiheit des Wagenbodens.
Vorzugsweise ist am vorderen Wagenende ein entriegelbarer
Anschlag zur Begrenzung der Kippbewegung des Wagenbodens
angeordnet.
Auf den Wagenwänden ist vorzugsweise ein Dach angeordnet, das um
eine Kippachse an der Dachvorderkante hochklappbar ist.
Vorzugsweise besteht das Dach aus mehreren im Abstand angeordneten
Streben und greifen die Enden der gitterartigen Wagenrückwand bei
hochgeklappter Verschiebestellung durch die im Dach gebildeten
Schlitzöffnungen.
Vorzugsweise ist der Wagenboden absenkbar ausgebildet.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielhaft dargestellt. Es
zeigen:
Fig. 1 einen Erntewagen mit Einzugsvorrichtung in Einziehstellung
des Erntegutes,
Fig. 2 den Erntewagen nach Fig. 1 in Bereitstellung zum Entladen,
Fig. 3 den Erntewagen nach Fig. 1 in Entladestellung,
Fig. 4 den Erntewagen nach Fig. 1 in Entladestellung mit
hochgefahrener Rückwand,
Fig. 5 den Erntewagen entsprechend Fig. 1 bis 3 bei abgesenktem
Ladeboden,
Fig. 6 den Ladewagen nach Fig. 5 bei abgesenktem Boden und
nach vorn verschobener Rückwand,
Fig. 7 einen Erntewagen mit anderer Einzugsvorrichtung und
nach vorn klappbarer Wagenvorderwand in
Normalstellung,
Fig. 8 den Ladewagen nach Fig. 6 mit vorgeklappter
Wagenvorderwand,
Fig. 9 den Ladewagen nach den Fig. 6 und 7 mit vorgeklappter
Vorderwand und bis zum Anschlag hoch gekipptem
Wagenboden,
Fig. 10 eine Vorderansicht der Wagenvorderwand,
Fig. 11 eine Rückansicht der Wagenrückwand,
Fig. 12 eine Draufsicht auf das Wagendach.
Der Erntewagen nach den Fig. 1 bis 3, der an eine nicht
gezeigte Zugmaschine anhängbar ist, weist einen Wagenboden 1,
eine Wagenrückwand 2, eine Wagenvorderwand 3 und ein
Wagendach 4 auf. Dem Erntewagen zugeordnet ist eine
Einzugsvorrichtung 5 für das auf dem Feld gewonnene Erntegut,
das mittels Erntewagen an den Lagerplatz transportiert werden
soll. Der Wagenboden 1, der mit der Wagenrückwand 2 im festen
Winkelverhältnis steht, ist um eine Kippachse 6 nach hinten
kippbar, so daß die Rückwand 2 von der Stellung nach Fig. 1
in die Stellung nach Fig. 3 kommt und der Wagenboden 1 etwa
eine senkrechte Stellung einnimmt. Hierdurch kann das auf
dem Wagenboden 1 liegende Erntegut nach hinten ausgeladen
werden.
Die Wagenrückwand 2 ist am Wagenboden 1 verschiebbar gehalten.
Hierzu sind an den Seitenkanten des Wagenbodens 1 je eine
Laufschiene 7 angeordnet, in denen am unteren Ende der
Wagenrückwand z angeordnete Verschiebestücke 8 geführt sind.
Hierdurch ist es möglich, die Wagenrückwand 2 von einer
Stellung nach Fig. 5 in die Stellung nach Fig. 6 nach vorn
zu schieben. Die Änderung der Kippstellung von Fig. 1 nach
Fig. 3 und die Änderung der Stellung der Wagenrückwand von
Fig. 5 zu Fig. 6 wird durch eine hydraulische
Zylinderkolbenanordnung 9 bewirkt, die mit der hydraulischen
Vorrichtung der Zugmaschine verbunden ist.
Durch die Verschiebbarkeit der Wagenrückwand 2 ist es möglich,
das dem Erntewagen zugeführte Erntegut zu einem Ballen zu
pressen, der dann durch Kippen der Wagenboden-
Wagenrückwandeinheit am Entladeplatz ablegbar ist.
Bei den Ausführungsformen nach Fig. 5 und 6 ist der
Wagenboden 1 abgesenkt, was durch eine übliche, nicht gezeigte
Vorrichtung ermöglicht wird.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 7, bei der die
Einzugsvorrichtung nicht näher dargestellt ist, ist der
Wagenboden 1 mit der Wagenrückwand 2 um eine Kippachse 10
kippbar gelagert, wobei der Abstand a zwischen dem hinteren
Ende des Wagenbodens 1 und der Kippachse 10 etwa gleich der
Höhe b der Bodenfreiheit des Wagenbodens ist. Hierdurch wird
erreicht, daß bei hochgekipptem Wagenboden die Wagenrückwand
zum Abladen auf den Entladeplatz zu liegen kommt.
Wie Fig. 8 erkennen läßt, ist die Wagenvorderwand 3 oberhalb
der Einzugsvorrichtung für das Erntegut um eine Kippachse 11
nach vorn ausklappbar. An der zur Wageninneren gerichteten
Seite der Wagenvorderwand befindet sich eine Haltenase 12,
während der darunterliegende Wandabschnitt eine
Eintrittsöffnung 13 für das Erntegut aufweist.
Unterhalb der Eintrittsöffnung 13 befindet sich ein
entriegelbarer Anschlag 14, der in Sperrstellung, wie
besonders in Fig. 9 deutlich erkennbar ist, die Kippbewegung
des Wagenbodens 1 begrenzt.
Durch diese Anordnung ist es möglich, das eingeführte Erntegut
etwas nach oben zu drücken, so daß es sich hinter der
Haltenase 12 festsetzt und nach Einnahme der Ausgangsstellung
des Wagenbodens ein Hohlraum entsteht, der ein weiteres
Zuführen von Erntegut erlaubt. Auf diese Weise kann das
eingeführte Erntegut bis zum Dach 4 hochgedrückt werden.
Wenn das Erntegut durch den Wagenboden 1 nach oben gedrückt
und durch Verschieben der Wagenrückwand 2 nach vorn
zusammengepreßt ist, wird die Sperrvorrichtung 14 durch
Betätigung eines Seilzuges 15 gelöst, worauf der Wagenboden,
wie bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 3 in eine
senkrechte Stellung gebracht und die Wagenrückwand 2
entsprechend gekippt werden kann, um das gepreßte Erntegut
zu entladen. Die Betätigung der Wagenvorderwand 3 erfolgt
ebenso wie die Verschiebung der Rückwand 2 und das Kippen
des Wagenbodens 1 mit Hilfe einer hydraulischen
Zylinderkolbenanordnung 16a, die wiederum mit der Hydraulik
der Zugmaschine verbunden ist.
Bei der Stellung nach Fig. 7 befindet sich der
Hydraulikzylinder 16a in vorderer Stellung, während er bei
der Stellung nach Fig. 8 und 9 die hintere Stellung einnimmt.
Wie die Fig. 7 bis 9 außerdem erkennen lassen, ist das Dach 4
ebenfalls um die Kippachse 11 hinten hochklappbar, so daß
die Kippbewegung des Wagenbodens 1 ermöglicht ist.
Nach Fig. 10 besteht die Wagenvorderwand 3 aus mehreren,
im Abstand angeordneten, senkrechten Streben, die in ihrem
unteren Teil von der Haltenase 12 begrenzt sind. An diesen
hochklappbaren Teil schließt sich unten die
Eintrittsöffnung 13 für das Erntegut an.
Die Wagenrückwand 2 ist, wie Fig. 11 zeigt, ebenfalls aus
im Abstand angeordnete Streben 16 zusammengesetzt. Die freien
Enden der Streben sind als Greiferspitzen 17 ausgebildet,
so daß bei Kippstellung der Wagenrückwand, wie sie
beispielsweise in Fig. 3 dargestellt ist, auch bereits
abgesetzte Preßballen wieder aufgenommen werden können,
um sie an einen anderen Ort zu transportieren. Somit kann
der Erntewagen nach der Erfindung auch die Funktion eines
Gabelstablers übernehmen.
Die Hydraulikvorrichtung für die Kippbewegung von Wagenboden 1
und Wagenrückwand 2 ist mit 22 bezeichnet, während die
Hydraulikvorrichtung für das Verschieben der Rückwand mit
23 bezeichnet ist.
Wie Fig. 4 erkennen läßt, kann auch in Kippstellung die
ursprüngliche Wagenrückwand 2 an dem hochgestellten
Wagenboden 1 verfahren werden, wobei es möglich ist, Erntegut
nicht nur vom Boden wieder aufzunehmen sondern auch
beispielsweise nur die obere Lage zu ergreifen.
Das Dach 4 weist ebenfalls, wie aus Fig. 12 ersichtlich,
mehrere im Abstand angeordnete Streben 18 auf. Durch die
so gebildeten Schlitzöffnungen greifen die freien Enden der
Streben 16 der Rückwand 2, wenn diese bei herunter geklapptem
Wagendach sich durch Verschieben auf dem Wagenboden 1 in
Richtung auf die Wagenvorderwand 3 bewegen.
Aus Fig. 12 in Verbindung mit Fig. 7 ist auch erkennbar,
daß am unteren Ende der Wagenrückwand 2 parallel zum
Wagenboden 1 ein Auflageteil 19 befestigt ist, das zusammen
mit der Wagenrückwand 2 über den Wagenboden 1 schiebbar ist.
Hierdurch wird erreicht, daß auch Erntegut entgegen der
Preßrichtung der Wagenrückwand auf dem Wagenboden
transportiert werden kann, um wiederum das Wageninnere besser
mit Erntegut füllen zu können.
Fig. 7 bis 9 zeigen auch, daß am Wagendach 4 eine
Verriegelungseinrichtung 20 angeordnet ist, die mittels eines
Seilzuges 21 lösbar ist, und die ein ungewolltes Anheben
des Wagendaches 4 verhindert.
Claims (6)
1. An eine Zugmaschine anhängbarer Erntewagen für Erntegut mit
einer Einzugsvorrichtung für das Erntegut, einem kippbaren
Wagenboden und einer in Längsrichtung des Wagenbodens
verschiebbaren, zusammen mit dem Wagenboden mindestens um 90°
kippbaren Rückwand, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der
Einzugsvorrichtung (5) für das geschnittene, ausgebreitete
Erntegut eine nach vorn ausklappbare, arretierbare
Wagenvorderwand (3) angeordnet ist, daß am unteren Ende der
ausklappbaren Wagenvorderwand eine zum Wageninneren gerichtete
Haltenase (12) für das eingebrachte Erntegut angeordnet ist und
daß die Rückwand (2) mit einer hydraulischen
Vorrichtung (9, 23) zur Erzeugung eines Preßdruckes auf das
eingebrachte Erntegut beim Verschieben in Richtung auf die
Wagenvorderwand verbunden ist.
2. Erntewagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Abstand (a) zwischen dem hinteren Ende des
Wagenbodens (1) und seiner Kippachse (10) etwa gleich der
Höhe (b) der Bodenfreiheit des Wagenbodens ist.
3. Erntewagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
am vorderen Wagenende ein entriegelbarer Anschlag (14) zur
Begrenzung der Kippbewegung des Wagenbodens (1) angeordnet
ist.
4. Erntewagen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß auf den Wagenwänden ein Dach (4)
angeordnet ist, das um eine Kippachse (11) an der
Dachvorderkante hochklappbar ist.
5. Erntewagen nach Anspruch 4, dadurch daß das Dach (4)
aus mehreren im Abstand angeordneten Streben (18) besteht
und daß durch die im Dach gebildeten Schlitzöffnungen die
Enden der gitterartigen Wagenrückwand (2) bei hochgeklappter
Verschiebestellung greifen.
6. Erntewagen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Wagenboden (1) absenkbar ausgebildet
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924238028 DE4238028C2 (de) | 1992-11-11 | 1992-11-11 | An eine Zugmaschine anhängbarer Erntewagen für preßbares Erntegut |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924238028 DE4238028C2 (de) | 1992-11-11 | 1992-11-11 | An eine Zugmaschine anhängbarer Erntewagen für preßbares Erntegut |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4238028A1 DE4238028A1 (de) | 1994-05-19 |
DE4238028C2 true DE4238028C2 (de) | 1997-10-23 |
Family
ID=6472600
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924238028 Expired - Fee Related DE4238028C2 (de) | 1992-11-11 | 1992-11-11 | An eine Zugmaschine anhängbarer Erntewagen für preßbares Erntegut |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4238028C2 (de) |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4008818A (en) * | 1972-07-07 | 1977-02-22 | Neely Allan B Jun | Haystacking and reloading tailgate apparatus |
IT1053019B (it) * | 1975-11-17 | 1981-08-31 | Pancaldi E | Carro autocaricante per la raccolta l accatastamento e lo scarico automatico di balle in agricoltura |
-
1992
- 1992-11-11 DE DE19924238028 patent/DE4238028C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4238028A1 (de) | 1994-05-19 |
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