DE4237982A1 - Farbkorrektureinrichtung für hochauflösende digitale Videosignale - Google Patents
Farbkorrektureinrichtung für hochauflösende digitale VideosignaleInfo
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- H04N9/00—Details of colour television systems
- H04N9/64—Circuits for processing colour signals
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Farbkorrektureinrichtung
nach der Gattung des Hauptanspruchs.
Insbesondere im Zusammenhang mit der Abtastung von
Farbfilmen sind verschiedene Verfahren zur Farbkorrektur
bekanntgeworden. So können beispielsweise die einzelnen
Farbwertsignale R, G, B bezüglich ihrer Amplitude, ihrer
Schwarzabhebung und ihrer Gradation verändert werden. Ferner
ist die Einstellung der Luminanz, der Farbsättigung und des
Farbtons für einzelne Sektoren des Farbkreises bekannt.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine
Einrichtung zur Farbkorrektur für hochauflösende digitale
Videosignale anzugeben, mit welcher die bekannten Verfahren
besonders vorteilhaft durchgeführt werden können und weitere
verbesserte Verfahren möglich sind.
Die erfindungsgemäße Farbkorrektureinrichtung mit den
kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs vereinigt in
vorteilhafter Weise Schaltungen für eine vielfältige
Beeinflussung der einzelnen die Farbwiedergabe
beeinflussenden Parameter. Insbesondere ist eine sinnvolle
Reihenfolge der einzelnen Korrekturmaßnahmen möglich. Bei
der Bedienung der erfindungsgemäßen Farbkorrektureinrichtung
sind die vorzunehmenden Einstellungen weitgehend unabhängig
voneinander. Wenn beispielsweise die primäre Farbkorrektur
einmal eingestellt ist, muß sie nicht aufgrund einer
Einstellung der anderen Parameter verändert werden.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen
Farbkorrektureinrichtung besteht darin, daß bei der
Abtastung von insbesondere älteren Farbfilmen mit geringer
Farbsättigung, die vor der Multisektor-Farbkorrektur
erfolgte Sättigungskorrektur eine bessere Farbselektion bei
der Multisektor-Farbkorrektur ermöglicht.
Durch die Zusammenfassung der für die Farbkorrektur
erforderlichen Funktionen in einer Einheit ergeben sich
erhebliche Einsparungen an Bauteilen dadurch, daß mehrere
Funktionen der Farbkorrektur in einem einzigen Baustein,
beispielsweise in einem Signalprozessor, oder als reine
Software-Algorithmen eines Rechners implementiert werden.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind
vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im
Hauptanspruch angegebenen Erfindung möglich.
Einige dieser Weiterbildungen ermöglichen, daß die
erfindungsgemäße Farbkorrektureinrichtung in einem Umfeld
verschiedener digitaler Video-Formate benutzt werden kann.
Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn unabhängig von dem
digitalen Video-Format innerhalb der erfindungsgemäßen
Farbkorrektureinrichtung die Verarbeitung der
Chrominanzsignale mit einer der Abtastfrequenz des
Luminanzsignals gleichen Frequenz erfolgt.
Eine andere Weiterbildung besteht darin, daß an den Ausgang
der Multisektor-Farbkorrektur eine Einrichtung zur
gleichzeitigen Darstellung zweier Bilder auf einem
Bildschirm angeschlossen ist. Dadurch ist ein unmittelbarer
Vergleich von bereits korrigierten und nicht korrigierten
Bildern möglich.
Gemäß einer anderen Weiterbildung ist ein Speicher für
mindestens ein Einzelbild vorgesehen, in dem Ausgangssignale
der Multisektor-Farbkorrektur ablegbar sind und dessen
Inhalt, gegebenenfalls über eine Matrix, dem Eingang der
primären Farbkorrektur zuführbar ist. Diese Weiterbildung
ermöglicht eine Grundeinstellung der Farbkorrektur für ein
Filmmaterial nach einem aufgenommenen Testbild.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Farbkorrektureinrichtung ist in der Zeichnung als
Blockschaltbild dargestellt und wird im folgenden
beschrieben. Dabei sind Signale, wie beispielsweise das
Luminanzsignal Y, unabhängig von ihren Veränderungen durch
die einzelnen Korrekturen mit gleichen Buchstaben
bezeichnet.
Der dargestellten Farbkorrektureinrichtung können über einen
Eingang 1 digitale Farbwertsignale R, G, B zugeführt werden.
Mit Hilfe eines Umschalters 2 kann die
Farbkorrektureinrichtung auch digitale Videosignale im
Format Y, CR, CB verarbeiten, die einen weiteren Eingang 3
zuführbar sind und über einen weiteren Umschalter 4 und eine
Matrix 5 zum Umschalter 2 gelangen. Eine an sich bekannte
primäre Farbkorrektur findet in einer Schaltung 6 statt,
wobei für jedes einzelne der Farbwertsignale R, G, B die
Amplitude im Weißbereich (W), die Schwarzabhebung und auch
die Gradation eingestellt werden können. Außerdem kann eine
auf alle Farbwertsignale wirkende Einstellung vorgenommen
werden (Master). Die primäre Farbkorrektur 6 kann von einer
Einrichtung 7, die beispielsweise in der deutschen
Patentanmeldung P 25 43 218.2 beschrieben ist, automatisch
gesteuert werden. Dazu werden der Einrichtung 7 die
Ausgangssignale der primären Farbkorrektur 6 zugeführt und
von der Einrichtung 7 Steuersignale an die primäre
Farbkorrektur 6 geleitet.
Die derart korrigierten Farbwertsignale werden einer Matrix
8 zugeführt, und dort zu einem Luminanzsignal Y und zwei
Chrominanzsignalen CR und CB matriziert. An die Matrix 8
schließen sich eine Luminanz-Korrektur-Schaltung 9 und eine
Chrominanz-Korrektur-Schaltung 10 an. Die
Luminanz-Korrektur-Schaltung 9 dient dazu, die Verstärkung,
den Schwarzwert und die Gradation des Luminanzsignals zu
verändern. Außerdem ist eine Kompression im Weißen sowie
eine Kompression und eine Dehnung im Schwarzen möglich.
Parallel dazu wird in der Chrominanz-Korrektur-Schaltung 10
das Chrominanzsignal im Sinne einer Korrektur der
Farbsättigung beeinflußt. Dieses kann allgemein, aber auch
partiell in dunklen oder hellen Bildbereichen vorgenommen
werden. Zu letzterem wird das korrigierte Luminanzsignal Y
von der Luminanz-Korrektur-Schaltung 9 der
Chrominanz-Korrektur-Schaltung 10 zugeführt. Außer der
Farbsättigungseinstellung kann in der
Chrominanz-Korrektur-Schaltung 10 auch eine Farbentsättigung
vorgenommen werden.
Das korrigierte Luminanzsignal Y und die korrigierten
Chrominanzsignale CR und CB werden einer
Multisektor-Farbkorrektur in einer
Multisektor-Korrektur-Schaltung 11 zugeführt. Eine derartige
Schaltung ist beispielsweise beschrieben im US-Patent
3,558,806 und dient dazu, den Farbton, die Farbsättigung und
die Luminanz für einzelne Bereiche des Farbkreises
unabhängig voneinander zu korrigieren. Der
Multisektor-Korrektur-Schaltung 11 können über Eingänge 12,
13 ein Stanzsignal (KEY) oder ein Fenstersignal (WINDOW)
zugeführt werden, um gegebenenfalls die Korrekturen örtlich
zu begrenzen.
Die Korrektur-Schaltungen 6 (primäre Farbkorrektur), 9, 10
(Luminanz/Chrominanz-Korrektur) und 11
(Multisektor-Korrektur) sind bei dem in der Fig.
dargestellten Ausführungsbeispiel von einem gemeinsamen
Steuergerät 14 steuerbar. Dieses enthält an sich ein
Bediengerät 15 und einen Rechner 16. Ferner ist ein Speicher
17 vorgesehen, mit dem sämtliche Einstellungen der
Korrektur-Schaltungen 6, 9, 10, 11 festgehalten werden
können. Dieses kann beispielsweise Szene für Szene oder
sogar Bild für Bild erfolgen. Die Korrekturgrößen können
dann zeitrichtig aus dem Speicher abgerufen und den
Schaltungen 6, 9, 10 und 11 zugeführt werden. Dazu eignet
sich beispielsweise ein mit einem Film verwendeter Zeitcode.
Außerdem enthält die Steuereinheit 14 einen
Gateway-controller 18, mit dem eine Vernetzung mit anderen
Systemen über ein Netzwerk (beispielsweise Cheapernet) 19
möglich ist. Darüber kann beispielsweise auch der Zeitcode
zugeführt werden.
Die Ausgangssignale der Multisektor-Korrektur-Schaltung 11
werden einem Eingang eines Multiplexers 20 zugeführt, der
zwischen diesem Eingang und einem weiteren Eingang
periodisch umschaltet, so daß am Ausgang ein aufgeteiltes
Bild (split screen) ansteht. Dieser Multiplexer 20 wird
ebenfalls von der Steuereinheit 14 gesteuert und kann
beispielsweise auch an einem der Eingänge anliegende Signale
ständig einem Ausgang 21 zuführen, an dem digitale
Videosignale der Form Y, CR, CB abnehmbar sind. Über eine
Matrixschaltung 22 ist der Ausgang des Multiplexers 20 mit
einem weiteren Ausgang 23 der erfindungsgemäßen Einrichtung
verbunden, an dem digitale Farbwertsignale R, G, B abnehmbar
sind.
Bei der digitalen Übertragung bzw. Verarbeitung von
Videosignalen begnügt man sich häufig mit einer
8-Bit-Quantisierung, bei welcher Quantisierungsfehler im
allgemeinen nicht sichtbar sind. Bei den Korrekturen mit
Hilfe der Schaltungen 6, 9, 10 und 11 können jedoch Teile
des Amplitudenbereichs überproportional verstärkt werden,
wodurch Quantisierungsfehler sichtbar werden. Es ist bei der
erfindungsgemäßen Einrichtung daher vorteilhaft, die
Korrektur-Schaltungen für eine größere
Quantisierungsgenauigkeit auszuführen - beispielsweise für
10 Bit. Die Schaltung kann trotzdem für 8-Bit-Videosignale
verwendet werden, wobei die beiden geringwertigsten Bits
nicht benutzt werden.
In einem Bildspeicher 24 (slide file) können Ausgangssignale
der Multisektor-Korrektur-Schaltung 11, die zu einem Bild
gehören, abgelegt werden. Der Bildspeicher 24 kann auch für
mehrere Bilder ausgelegt werden, ohne den Rahmen der
Erfindung zu verlassen. Die gespeicherten digitalen
Videosignale werden sowohl dem Multiplexer 20 als auch dem
Umschalter 4 zugeführt. Damit ist eine vielfältige Nutzung
des Bildspeichers 24 möglich.
Beim Betrieb der erfindungsgemäßen Einrichtung kann ein
optimal korrigiertes Bild in den Bildspeicher 24
eingeschrieben werden, das bei weiteren Korrekturen als
Referenzbild dient. Dazu wird zweckmäßigerweise der
Multiplexer 20 derart eingestellt, daß ein Teil eines
Bildschirms 25 das Referenzbild aus dem Bildspeicher 24 und
ein anderer Teil das jeweils zu korrigierende Bild zeigt.
Das im Bildspeicher 24 abgelegte Bild kann jedoch über den
Umschalter 4 auch dem Eingang der Farbkorrektureinrichtung
zugeführt werden. Damit ist folgender Betriebsablauf
möglich: Einem der Eingänge 1, 3 werden Signale von einem
Filmabtaster zugeführt, die korrigiert werden sollen. Zu
Beginn des Films befindet sich eine Aufnahme eines
Testbildes, das beispielsweise Normfarben enthält, wobei
Hautfarbe als besonders kritisch inbezug auf
Farbverfälschungen anzusehen ist.
Bei der Abtastung der Filmbilder, welche die Testbilder
darstellen, werden die Korrektur-Schaltungen 6, 9, 10 und 11
derart eingestellt, daß sie die vom Filmabtaster erhaltenen
Signale unverändert zum Bildspeicher 24 weiterleiten. Damit
befindet sich im Bildspeicher 24 ein Bild, das gegenüber dem
Testbild diejenigen Fehler enthält, die durch die
Bearbeitung des Films nach der Aufnahme des Testbildes
entstanden sind. Dieses wird dann mit Hilfe der Schaltungen
6, 9, 10, 11 derart korrigiert, daß es auf dem Bildschirm 25
richtig erscheint. Die dann von der Steuereinheit 14 den
Schaltungen 6, 9, 10, 11 zugeführten Steuersignale werden
gespeichert und stehen als Referenz-Steuersignale bei der
weiteren Korrektur des gleichen Films zur Verfügung. Werden
danach die einzelnen Szenen des Films korrigiert, so kann
die Wirkung der jeweiligen Korrektur auf das gespeicherte
Referenzbild begutachtet werden.
Farbkorrekturarbeiten werden häufig als Dienstleistung
durchgeführt, wobei die jeweiligen Kunden ein bestimmtes
Ergebnis erwarten. Hierfür eröffnet der Bildspeicher 24 die
Möglichkeit, zusammen mit dem Kunden bezüglich der
Farbkorrektur besonders wichtige Szenen zu korrigieren und
diese abzuspeichern. Danach kann der restliche Film
korrigiert werden, ohne daß der Kunde die ganze Zeit
anwesend sein muß. Für diesen Zweck ist es vorteilhaft, die
gespeicherten Referenzbilder ohne Korrektur im Bildspeicher
24 abzulegen. Die zusammen mit dem Kunden erstellten
Korrekturdaten werden im Speicher 17 der Steuereinheit 14
abgelegt. Bei dem späteren Ablauf der Korrektur ohne
Anwesenheit des Kunden kann der Bediener der
erfindungsgemäßen Einrichtung die vom Kunden gewünschte
Korrektur anhand des gespeicherten Bildes 23 bei Bedarf
wieder aufrufen und auf die jeweils zu korrigierenden Szenen
anwenden.
Claims (10)
1. Farbkorrektureinrichtung für hochauflösende digitale
Videosignale, dadurch gekennzeichnet, daß digitale
Farbwertsignale (R, G, B) einer primären Farbkorrektur (6)
unterzogen werden, daß die somit korrigierten
Farbwertsignale in ein Luminanzsignal und in
Chrominanzsignale matriziert werden, daß sich
Korrekturschaltungen (9, 10) für eine getrennte Korrektur
der Luminanz und der Farbsättigung anschließen, daß das
derart korrigierte Luminanzsignal und die derart
korrigierten Chrominanzsignale einer
Multisektor-Farbkorrektur (11) unterzogen werden und daß
deren Ausgangssignale als korrigiertes Luminanzsignal und
korrigierte Chrominanzsignale oder als korrigierte
Farbwertsignale zur Verfügung stehen.
2. Farbkorrektureinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der primären Farbkorrektur (6) ein
Umschalter (2) vorgeschaltet ist, welchem einerseits die
digitalen Farbwertsignale (R, G, B) und andererseits
digitale Farbwertsignale aus einer Matrix (5) zuführbar
sind, welche ein digitales Luminanzsignal (Y) und digitale
Chrominanzsignale (CR, CB) empfängt.
3. Farbkorrektureinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abtastfrequenz der Chrominanzsignale
der zugeführten digitalen Videosignale und/oder der
korrigierten digitalen Videosignale entweder gleich oder
halb so groß wie die Abtastfrequenz des Luminanzsignals ist
und daß die Verarbeitung der Chrominanzsignale mit einer der
Abtastfrequenz des Luminanzsignals gleichen Abtastfrequenz
erfolgt.
4. Farbkorrektureinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß zugeführte digitale Videosignale
und/oder korrigierte digitale Videosignale eine umschaltbare
Bitbreite von 8 oder 10 aufweisen, daß die Verarbeitung der
Videosignale innerhalb der Einrichtung mit einer Bitbreite
von größer 10 erfolgt und daß die korrigierten digitalen
Videosignale durch eine Rundung in 8 Bit bis 10 Bit breite
Signale umgewandelt werden.
5. Farbkorrektureinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß an den Ausgang der
Multisektor-Farbkorrektur (11) eine Einrichtung (20) zur
gleichzeitigen Darstellung zweier Bilder auf einem
Bildschirm (25) angeschlossen ist.
6. Farbkorrektureinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Speicher (24) für mindestens ein
Einzelbild vorgesehen ist, in dem Ausgangssignale der
Multisektor-Farbkorrektur (11) ablegbar sind und dessen
Inhalt, gegebenenfalls über eine Matrix, dem Eingang der
primären Farbkorrektur (6) zuführbar ist.
7. Farbkorrektureinrichtung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Inhalt des Speichers (24) ferner
einer an den Ausgang der Multisektor-Farbkorrektur (11)
angeschlossenen Einrichtung (20) zur gleichzeitigen
Darstellung zweier Bilder auf dem Bildschirm zuführbar ist.
8. Farbkorrektureinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß für die primäre Farbkorrektur (6), für
die Luminanzkorrektur (9), für die Farbsättigungskorrektur
(10) und für die Multisektor-Farbkorrektur (11) ein
gemeinsames Bediengerät (14) vorgesehen ist.
9. Farbkorrektureinrichtung nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß das Bediengerät (14) einen Speicher (17)
zur Speicherung von Einstellwerten enthält.
10. Farbkorrektureinrichtung nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß das Bediengerät (14) mit einem
Anschlußgerät (18) für ein lokales Netzwerk (19) versehen
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4237982A DE4237982A1 (de) | 1992-11-11 | 1992-11-11 | Farbkorrektureinrichtung für hochauflösende digitale Videosignale |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4237982A DE4237982A1 (de) | 1992-11-11 | 1992-11-11 | Farbkorrektureinrichtung für hochauflösende digitale Videosignale |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4237982A1 true DE4237982A1 (de) | 1994-05-19 |
Family
ID=6472566
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4237982A Withdrawn DE4237982A1 (de) | 1992-11-11 | 1992-11-11 | Farbkorrektureinrichtung für hochauflösende digitale Videosignale |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4237982A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10164337A1 (de) * | 2001-12-28 | 2003-07-17 | Broadcasttelevision Systems Me | Verfahren zum Erzeugen eines aus zwei gespeicherten Bildern zusammengesetzten Bildes |
-
1992
- 1992-11-11 DE DE4237982A patent/DE4237982A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10164337A1 (de) * | 2001-12-28 | 2003-07-17 | Broadcasttelevision Systems Me | Verfahren zum Erzeugen eines aus zwei gespeicherten Bildern zusammengesetzten Bildes |
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Legal Events
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8125 | Change of the main classification |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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