DE4237288A1 - Verfahren und Anlage zur thermischen Entsorgung von gefährlichen Abfällen aus medizinischen Einrichtungen, Apotheken und Altenheimen sowie von Abprodukten einer Wäscherei u. chem. Reinigung - Google Patents
Verfahren und Anlage zur thermischen Entsorgung von gefährlichen Abfällen aus medizinischen Einrichtungen, Apotheken und Altenheimen sowie von Abprodukten einer Wäscherei u. chem. ReinigungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft die komplexe Entsorgung von gefährli
chen Abfällen aus medizinischen Einrichtungen, Apotheken und
Altenheimen sowie in Verbindung damit einen umweltfreundlichen
Betrieb einer Wäscherei und einer chemischen Reinigung. Das
heißt unter einem umweltfreundlichen Betrieb der Wäscherei und
der chemischen Reinigung verbirgt sich das Entsorgungskonzept
für diese beiden kommunalen Einrichtungen. Das konzipierte Ver
fahren und die Entsorgungsanlage sind vorzugsweise für einen
Einsatz in Kommunen vorgesehen.
Nach dem Stand der Technik ist es bekannt, die Entsorgung von
Abfällen und Abprodukten unterschiedlicher Sachgebiete ge
trennt für das jeweilige Sachgebiet vorzunehmen.
So ist beispielsweise ein Beseitigungsverfahren für infektiöse
Krankenhausabfälle und eine Vorrichtung zur Durchführung des
Verfahrens bekannt, bei der der infektiöse Müll durch Sterili
sierung, Trocknung und Pulverisierung des Mülls in Hausmüll um
gewandelt wird (DE-OS 34 00 189).
Bei einer durch die DE-OS 41 08 595 bekannt gewordenen Lösung,
die eine Entsorgungsanlage für Krankenhausabfälle und ein Ver
fahren zur Entsorgung von Krankenhausabfällen betrifft, umfaßt
die Entsorgungsanlage eine Feuerungsanlage und zumindest einen
Sammelbehälter. Der Sammelbehälter wird zwischen seinem Stand
ort und der Feuerungsanlage hin und her transportiert. Er ist
mittels Dampf sterilisiert und weist eine Filtervorrichtung
auf, durch die der bei der Sterilisierung anfallende Dampf
schadstofffrei an die Umwelt abgegeben werden kann.
Auf dem Gebiet der chemischen Reinigung konzentrieren sich die
bekannten Lösungen vor allem auf die Rückgewinnung von Lö
sungsmitteln sowie auf die Nutzung der Abwärme.
Auf dem Gebiet der Wäschereianlagen ist eine Lösung bekannt
(DE-OS 35 12 810), die eine Einrichtung zur Behandlung von
Wäschereiabwasser betrifft. Gegenstand dieser Lösung ist eine
teilweise Wiederverwendung des Wäschereiabwassers sowie der
unverbrauchten aktiven Waschsubstanzen bei Einhaltung vorgege
bener Grenzwerte. Dabei ist der Wascheinrichtung mindestens ei
ne Aufbereitungsanlage mit einer Ultrafiltrationsanlage nach
geordnet, wobei der Permeatausgang der Ultrafiltrationsanlage
über ein Rückführsystem der Wascheinrichtung nachgeordnet ist
und die Aufbereitungsanlage ferner einen Pufferbehälter ent
hält. Dieser Pufferbehälter ist eingangsseitig mit der Wasch
einrichtung und direkt mit dem Retentatausgang der Ultrafil
trationsanlage und ausgangsseitig über eine Zuführpumpe mit
dem Eingang der Ultrafiltrationsanlage und über ein Abführsy
stem mit der Aufbereitungsanlage verbunden.
Weitere bekannte Lösungen betreffen die Wärmerückgewinnung in
Wäschereibetrieben und die Nutzung dieser Wärme zur Erhöhung
der Durchsatzleistung im Waschprozeß.
Ziel der Erfindung ist es, eine komplexe Lösung für die Ent
sorgung von gefährlichen Abfällen aus medizinischen Einrich
tungen, Apotheken und Altenheimen in Verbindung mit einem um
weltfreundlichen Betrieb einer Wäscherei und einer chemischen
Reinigung für Kommunen anzubieten, die den gestiegenen Erwar
tungen und Anforderungen an den Umweltschutz gerecht wird und
die ferner mit einer anspruchsvollen Rentabilität arbeitet.
Unter gefährlichem Abfall wird hierbei infektiöser und gesund
heitsschädigender Abfall verstanden, der zur Vermeidung von
gesundheitlichen Beeinträchtigungen einer speziellen Behand
lung bei seiner Entsorgung zu unterziehen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine komplexe Lösung
für die thermische Entsorgung von gefährlichen Abfällen aus
medizinischen Einrichtungen, Apotheken und Altenheimen im Zu
sammenwirken mit einem umweltfreundlichen Betrieb einer Wä
scherei und einer chemischen Reinigung anzubieten. Die Lösung
soll vorrangig in Kommunen zum Einsatz geeignet sein.
Verfahrensseitig wird die Aufgabe unter Verwendung eines Pyro
lyse-Verbrennungsofens dadurch gelöst, daß die Abgase zur
Dampferzeugung verwendet, anschließend einem Kompakt-Naßwä
scher zur Abkühlung und zur HCl-Abscheidung zugeführt und
danach wieder aufgeheizt werden, bevor sie zu einer Trockenab
scheidung einem filternden Abscheider und zur Schadgasreini
gung einem Aktivkoksfilter zugeführt werden, wobei die Rest
stoffe der Wäschereiabwasser ausgefiltert und die der chemi
schen Reinigung als getrockneter Perchlorethylenschlamm dem
Pyrolyseverbrennungsprozeß zugeführt sowie die HCl-haltigen
Restabwässer thermisch entsorgt werden.
Die Wäschereiabwasser werden über spezielle Filter oder Fil
terpressen geleitet und dabei kontinuierlich gereinigt und da
mit weitgehendst im Kreislauf gefahren. Die HCl-haltigen Rest
abwasser werden im Verdampfungskühler entsorgt.
Verfahrensseitig wird mit dieser Lösung erstmalig ein Modell
vorgestellt, welches sowohl die thermische Entsorgung gefähr
licher Abfälle als auch den umweltfreundlichen Betrieb einer
Wäscherei und einer chemischen Reinigung gewährleistet, indem
einerseits der hohe Wasserverbrauch bei Wäschereien auf ein
Minimum gesenkt und die Sedimentrückstände entsorgt zum ande
ren auch die Reststoffe der chemischen Reinigung, insbesondere
Perchlorethylenschlamm, der zuvor getrocknet wurde, im Pyroly
se-Verbrennungsofen verbrannt wird.
Das verfahrensseitige Konzept ist sowohl für Neuanlagen, aber
auch zur Erfüllung der Umweltschutzforderungen bei der Rekon
struktion alter kommunaler Einrichtungen auf diesem Gebiet an
wendbar.
Das Verfahren zeichnet sich auch dadurch aus, daß zum Betrei
ben des Kompakt-Naßwäschers als Waschwasser sedimentgereinig
tes Abwasser der Wäscherei verwendet wird, welches durch Neu
tralisations- und Flockungsmittel vorbehandelt wurde. Mit die
ser Maßnahme wird eine wesentliche Senkung der Wasserentnahme
aus dem öffentlichen Netz abgesichert.
Schließlich zeichnet sich das Verfahren in einer weiteren Aus
gestaltung auch dadurch aus, daß die gesättigten Abgase der
Pyrolyse-Verbrennung durch einen Kreuzstrom-Wärmetauscher ge
leitet werden und die Rauchgase des Heizkessels im Kreuzstrom
die Ofenabgase auf eine Temperatur zwischen 100 bis 120 Grad C
aufheizen. Diese Aufheizung ist für die trockene Abgasreinigung
der eingesetzten Druckluft-Schlauchfilter unabdingbar.
Unter Einbeziehung der Computertechnik werden die Anfallstel
len von gefährlichen Abfall aus Krankenhäusern, Arztpraxen,
Altenheimen und Apotheken erfaßt und kontinuierlich mit eige
nen Fahrzeugen angefahren.
Die Fahrzeuge sind zu diesem Zweck speziell ausgerüstet. Diese
spezielle Ausrüstung ermöglicht es auch, daß in Verbindung mit
der Abholung des gefährlichen Abfalls auch die Ver- und Ent
sorgung der Wäsche realisiert werden kann.
Das Verfahren zur thermischen Entsorgung gefährlicher Abfälle
als Kernstück des kommunalen Ver- und Entsorgungsmodells ist
dabei so ausgelegt, daß Plastebehältnisse (30 l und 60 l)
ebenso entsorgt werden können, wie Plastesäcke und flüssig
keitsdichte Kartonagen.
Darüber hinaus ist verfahrensgemäß vorgesehen, daß Sediment
rückstände aus der Wäscherei ebenso entsorgt werden, wie die
Perchloräthylen - Reststoffe der chemischen Reinigung.
Die Anlage zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens
ist dadurch charakterisiert, daß sie als Kernstück einen an
sich bekannten als Pyrolyse-Verbrennungsofen ausgebildeten
Klinikmüllverbrennungsofen mit nachgeschaltetem Spezialgewebe
abscheider aufweist. Dem Verbrennungsofen ist hierbei ein zu
sätzlicher Heißdampfkessel zugeordnet, wobei dem als Abhitze
kessel ausgebildeten Heißdampfkessel ein Kompakt-Naßabscheider
nachgeschaltet ist. Dieser Kompakt-Naßabscheider ist mit einer
Aufheizeinrichtung verbunden. Eine weitere Verbindung der Auf
heizeinrichtung ist zum Heizkessel vorgesehen. Ein Ausgang der
Aufheizeinrichtung ist direkt mit dem Abgaskamin verbunden,
ein zweiter Ausgang führt zum Abgasfilter des Ofens. Das Abgas
filter ist mit einer Entsorgungsmöglichkeit abgeschiedener
Stäube versehen. Ein zweiter Ausgang des Filters ist über einen
Ventilator an einem Aktivkoksfilter angeschlossen. Dieser Ak
tivkoksfilter ist ebenfalls mit einer Entsorgungsmöglichkeit
versehen. Ein weiterer Ausgang des Aktivkoksfilters mündet
direkt in den Abgaskamin.
Durch die Nutzung der Pyrolyse-Verbrennung bei der Entsorgung
des gefährlichen Abfalls wurde gleichzeitig eine wesentliche
Voraussetzung für die Entsorgung der Rückstände der Wäscherei
und der chemischen Reinigung geschaffen.
Die Verschwelung der Abfallstoffe erfolgt durch eine programm
gesteuerte, gedrosselte Luftzufuhr über eine Vielzahl von
Luftdüsen. Das sich bildende Pyrogas wird über ein exakt be
rechnetes Kanalsystem in die Nachbrennkammer geleitet, mit
Sekundärluft durchgemischt und mit dem Zusatzbrenner gezündet.
Bei ca. 850 Grad C werden die Abgase vollständig ausgebrannt,
so daß auch eventuelle Aromastoffe vernichtet werden. Die Abga
se sind nach der Nachverbrennung völlig geruchlos und frei von
Rußpartikeln.
Die ausgebrannten Abgase werden ausschließlich einer Wärme
rückgewinnungsanlage zugeführt. In dieser wird Sattdampf für
die direkte Verwendung in der Wäscherei und der chemischen
Reinigung erzeugt.
Danach erfolgt eine Abkühlung der Abgase unter dem Taupunkt
und eine HCl-Abscheidung im Waschwasser sowie anschließend ei
ne Wiederaufheizung der Abgase.
Durch eine sorgfältige Auswahl des Filtermaterials gewährlei
stet die anschließend angeordnete Entstaubungsanlage die voll
ständige Abscheidung der noch im Abgas enthaltenen Staub- und
Ascheteilchen.
In dem eingesetzten Aktivkoksfilter, welches die Funktion ei
nes Polizeifilters ausübt, werden die restlichen im Abgas ent
haltenen Halogene und evtl. SO2-Anteile, vor allem aber
Quecksilber, Dioxine und Furane adsorbiert.
Die Entaschung des Verbrennungsofens erfolgt staubfrei über
eine kippbare, geschlossene Herdplatte aus hochhitzebeständi
gem Sonderguß. Durch Abkippen dieser Platte gelangen die
Ascherückstände in den Aschefall und über den darunterliegen
den Aschetrichter in eine Mülltonne. Die Deponierung der Asche
erfolgt auf einer Normaldeponie.
Die Entsorgung der Filterstäube, der Salze und des
verbrauchten Kokses erfolgt über Big-Bags auf einer Sonderde
ponie.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung im Prinzip
beispielshalber noch näher erläutert. Die Zeichnung veran
schaulicht
in einer schematischen Darstellung den anlagentechnischen Teil
der thermischen Entsorgung.
Das Kernstück der thermischen Entsorgungsanlage ist der als
Pyrolyse-Verbrennungsofen 1 ausgebildete Klinikmüllverbren
nungsofen, der eine Entsorgungsmöglichkeit für die Asche in
Aschecontainer 11 beinhaltet. Dem Verbrennungsofen 1 ist ein
zusätzlicher Abhitzekessel 2 zur Erzeugung von Heißdampf für
die Wäscherei und die chemische Reinigung zugeordnet. Der Ver
brennungsofen 1 wird mit dem Heizkessel 9 betrieben. Dem Abhit
zekessel 2 ist der Kompakt-Naßabscheider 3 nachgeordnet. Dieser
Kompakt-Naßabscheider 3 dient zur Kühlung der aus dem Abhitze
kessel 2 austretenden Abgase, wobei gleichzeitig HCl-Anteile
im Abgas abgeschieden werden. Der Naßabscheider 3 besteht aus
temperatur- und säurebeständiger Plaste. Die bis in Taupunktnä
he gekühlten Abgase des Verbrennungsofens werden nunmehr ge
meinsam mit den Rauchgasen der Kesselanlage zur Erzeugung von
Hochdrucksattdampf in die Aufheizeinrichtung 4 geleitet. Die
Aufheizeinrichtung 4 ist als Kreuzstrom-Wärmetauscher ausge
bildet. In ihr werden die Abgase auf eine Temperatur zwischen
100 und 120°C aufgeheizt. Ein Ausgang der Aufheizeinrichtung
4 ist direkt mit dem Abgaskamin 8 verbunden. Der zweite Ausgang
der Aufheizeinrichtung 4 mündet in das Filter 5, welches als
Druckluft-Schlauchfilter ausgebildet ist. Das Schlauchfilter 5
weist eine Entsorgungsmöglichkeit für die abgeschiedenen Stäu
be auf, die in Big-Bags 10 entsorgt werden. Der Ausgang des
Filters 5 ist über einen Ventilator 6 an einem Aktivkoksfilter
7 angeschlossen. Das Aktivkoksfilter 7 hat die Funktion eines
Polizeifilters. In ihm findet die Adsorption der noch im Abgas
enthaltenen HCl-, HF- und Rest-SO2-Anteile ebenso wie Queck
silber, Dioxine und Furane statt. Das Aktivkoksfilter 7 ist mit
einer Entsorgungsmöglichkeit für den verbrauchten Koks ver
sehen, der gleichfalls in Big-Bags 10 entsorgt wird. Der Aus
gang des Aktivkoksfilters 7 mündet in den Abgaskamin 8.
Claims (4)
1. Verfahren zur thermischen Entsorgung von gefährlichen Ab
fällen aus medizinischen Einrichtungen, Apotheken und Alten
heimen und von Abprodukten einer Wäscherei und chemischen Rei
nigung unter Verwendung eines Pyrolyse-Verbrennungsofens, da
durch gekennzeichnet, daß die Abgase zur Dampferzeugung ver
wendet, anschließend einem Kompakt-Naßwäscher zur Abkühlung
und zur HCl-Abscheidung zugeführt und danach die Abgase mit
dem erzeugten Sattdampf wieder aufgeheizt werden, bevor sie
zur Trockenabscheidung einem filterndem Abscheider und zur
Schadgasreinigung einem Aktivkoksfilter zugeführt werden, die
Reststoffe der Wäschereiabwasser ausgefiltert und die der
chemischen Reinigung als getrockneter Perchlorethylenschlamm
dem Pyrolyse-Verbrennungsprozeß zugeführt sowie die HCl-
haltigen Restabwasser thermisch entsorgt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das zum
Betreiben des Kompakt Naßwäschers als Waschwasser sedimentge
reinigtes Abwasser der Wäscherei benutzt wird, welches durch
Neutralisations- und Flockungsmittel vorbehandelt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die gesättigten Abgase der Pyrolyse-Verbrennung durch ei
nen Kreuzstrom-Wärmetauscher geleitet werden und die Rauchgase
des Heizkessels im Kreuzstrom die Ofenabgase auf eine Tempera
tur zwischen 100 bis 120 Grad C aufheizen.
4. Anlage zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Kernstück einen an sich
bekannten als Pyrolyse-Verbrennungsofen (1) ausgebildeten Kli
nikmüllverbrennungsofen mit nachgeschaltetem Spezialgewebeab
scheider aufweist, dem Verbrennungsofen ein zusätzlicher Heiß
dampfkessel zugeordnet ist und dem als Abhitzekessel (2) aus
gebildeten Heißdampfkessel ein Kompakt-Naßabscheider (3) nach
geschaltet ist, der mit einer Aufheizeinrichtung (4) verbunden
ist und die Aufheizeinrichtung (4) gleichfalls eine Verbindung
zum Heizkessel (9) aufweist, ein Abgang der Aufheizeinrichtung
(4) mit dem Abgaskamin (8) direkt verbunden ist und ein zwei
ter Abgang zum Abgasfilter (5) des Ofens (1) führt, das Filter
(5) mit einer Entsorgungsmöglichkeit abgeschiedener Stäube
versehen ist und ein zweiter Ausgang des Filters (5) über ei
nen Ventilator (6) an einem Aktivkoksfilter (7) angeschlossen
ist, der gleichfalls mit einer Entsorgungsmöglichkeit ver
sehen ist und daß ein weiterer Ausgang des Aktivkoksfilters
(7) in den Abgaskamin (8) mündet.
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---|---|---|---|
DE19924237288 DE4237288A1 (de) | 1992-11-02 | 1992-11-02 | Verfahren und Anlage zur thermischen Entsorgung von gefährlichen Abfällen aus medizinischen Einrichtungen, Apotheken und Altenheimen sowie von Abprodukten einer Wäscherei u. chem. Reinigung |
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DE19924237288 DE4237288A1 (de) | 1992-11-02 | 1992-11-02 | Verfahren und Anlage zur thermischen Entsorgung von gefährlichen Abfällen aus medizinischen Einrichtungen, Apotheken und Altenheimen sowie von Abprodukten einer Wäscherei u. chem. Reinigung |
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ID=6472115
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Country Status (1)
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---|---|
DE (1) | DE4237288A1 (de) |
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---|---|---|---|---|
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1992
- 1992-11-02 DE DE19924237288 patent/DE4237288A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: WERO MED WAESCHEREI-ENTSORGUNG-REINIGUNG BETEILIGU |
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