DE4237020A1 - Vorrichtung zum Überwachen von belichteten Filmen - Google Patents
Vorrichtung zum Überwachen von belichteten FilmenInfo
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- G01N31/00—Investigating or analysing non-biological materials by the use of the chemical methods specified in the subgroup; Apparatus specially adapted for such methods
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Bei der Lagerung älterer Spielfilme auf Nitrat- oder Zelluloidmaterialbasis in
geschlossenen Behältern, wie Filmdosen und dgl., besteht die Gefahr, daß sich das
Nitrat- oder Zelluloidmaterial unter Bildung von Säuredämpfen zersetzt. Diese
Erscheinung ist in der Fachwelt unter dem Begriff "Vinegar-Syndrom" (Essig-
Syndrom) bekannt. Der chemische Zersetzungsvorgang benötigt keinen Sauerstoff,
so daß auch ein luftdichter Abschluß der Filmrollen unbehelflich wäre. Um in
Filmarchiven eine Zerstörung der wertvollen älteren Spielfilme durch eine solche
Zersetzung zu verhindern, werden dort in regelmäßigen Abständen die Filmrollen
umgespult, was indessen keine sichere Methode darstellt, da die Zersetzungs
geschwindigkeit von der Umgebungstemperatur und der speziellen chemischen
Zusammensetzung des Filmmaterials abhängig ist. Aus diesem Grund wird in der
Fachwelt die Möglichkeit diskutiert, mit Hilfe von Farbindikatoren, welche bei einer
bestimmten Säurekonzentration ihre Farbe ändern, die Konzentration der frei
gesetzten Säuredämpfe in einer Filmdose zu überwachen. Diese Überwachung setzt
voraus, daß durch eine kleine Öffnung in der Filmdose der streifenförmige Farb
indikator in das Innere der Filmdose eingeführt und durch die Bedienungsperson die
Farbe des eingeführten Farbindikators abgelesen wird. Diese Überwachsungsmethode
ist jedoch ziemlich mühsam und zeitaufwendig.
Die Aufgabe der Erfindung besteht demgegenüber darin, die Überwachung von
Filmen auf chemische Zersetzung ihres Filmmaterials zu vereinfachen und
vorzugsweise zu automatisieren.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des
Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der erfindungsgemäßen
Überwachungsvorrichtung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist als "Überwachungsauge" mit eingebautem
Farbindikator und Vergrößerungslinse ausgebildet, welches in jede zu überwachende
Filmdose in eine Ausnehmung der Seitenwand eingesetzt wird. Das von der Ver
größerungslinse erzeugte Bild des Farbindikators ist infolge der Vergrößerung gut
erkennbar und kann entweder von einer Bedienungsperson durch bloßes Hinsehen
ohne weitere Zusatzmaßnahmen inspiziert oder im Sinne einer automatischen
Überwachung von einer opto-elektronischen Abtasteinrichtung abgetastet und
elektronisch ausgewertet werden.
Die Erfindung wird anhand der in den Zeichnungen dargestellten
Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Schnitt in vertikaler Richtung durch eine erste
Ausführungsform einer als "Überwachungsauge" konzipierten
Überwachungsvorrichtung;
Fig. 2 einen Schnitt in horizontaler Richtung durch eine weitere, von einer
opto-elektronischen Abtasteinrichtung abgetasteten Überwachungs
vorrichtung nach der Erfindung;
Fig. 3 einen Schnitt in vertikaler Richtung durch die zweite
Ausführungsform gemäß Fig. 2, und
Fig. 4 einen Schnitt in vertikaler Richtung durch eine dritte
Ausführungsform der Überwachungseinrichtung nach der Erfindung.
Die in Fig. 1 dargestellte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Überwachungs
vorrichtung 1 umfaßt ein rotationssymmetrisches Gehäuse 10, das vorzugsweise aus
elastischem Kunststoffmaterial als Spitzgußteil hergestellt ist. Das Gehäuse 10
besteht aus einem topfförmigen Unterteil 11 und einem flachen, deckelförmigen
Oberteil 13, wobei das Oberteil 13 mit dem Unterteil 11 durch eine Schraub- oder
Bajonettverriegelung lösbar verbunden ist. Bei den Ausführungsformen nach Fig.
2, 3 und 4 ist dagegen das Oberteil 13 mit dem Unterteil 11 baulich integriert. Das
Gehäuse 10 ist bei den Ausführungsformen nach Fig. 1, 2 und 3 mit einer
Ringnut seines Unterteils 11 in eine Wandausnehmung 21 eines geschlossenen Film
behälters 20, z. B. Filmdose, eingepaßt, welcher zur Lagerung eines nicht-darge
stellten, bespielten Films aus Nitrat- oder Zelluloidmaterial dient. Da sich, wie
eingangs dargelegt, derartiges Filmaterial unter Bildung von Säuredämpfen auch bei
luftdichtem Einschluß zersetzt, soll der Zustand des in dem Behälter 20 einge
schlossenen Films mittels der Vorrichtung 1 überwacht werden.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 ist zur Bestigung des Gehäuses 10 an dessen
Rückseite ein Befestigungszapfen 16 angebracht, der vorzugsweise mit dem Gehäuse
10 eine bauliche Einheit bildet und ebenfalls aus elastischem Material besteht. Der
Befestigungszapfen 16 weist an seinem Umfang eine ringförmige Rastnut 17 auf,
welche in gleicher Weise wie das Unterteil 11 bei den Ausführungsformen nach
Fig. 1, 2 und 3 in die Wandausnehmung 21 des Filmbehälters 20 elastisch ein
rastet. Der Vorteil des Befestigungszapfens 16 besteht darin, daß die Wandaus
nehmung 21 wesentlich kleiner als im Falle der Ausführungsformen nach den
Fig. 1, 2 und 3 gehalten werden kann, so daß die mechanische Festigkeit des
Filmbehälters 20 durch die kleine Wandausnehmung 21 gemäß Fig. 4 praktisch un
beeinträchtigt bleibt. Dies ist besonders im Falle von dünnwandigen Filmbehältern
20 mit verhältnismäßig geringer mechanischer Stabilität von Bedeutung. Um trotz
des im Vergleich zum Durchmesser des Gehäuses 10 kleinen Durchmessers des Be
festigungszapfens 16 eine stabile Lagerung der Gehäuses 10 an dem Filmbehälter 20
zu gewährleisten, ist an der Rückseite des Gehäuses 10 eine ringförmige Paßlippe
15 aus elastischem Material einstückig angeformt, welche sich mit ihrem
Rand gegen die Seitenwand des Filmbehälters 20 elastisch abstützt und dabei als
Abdichtung der Seitenwand dient. Der Durchmesser der ringförmigen Paßlippe 15
am Außenrand ist, wie aus Fig. 4 ersichtlich, etwa 1,2 bis 1,5 mal so groß wie der
Durchmesser des Gehäuseoberteils 13.
Im Unterteil 11 (Fig. 1 bis 3) bzw. in dem Befestigungszapfen 16 (Fig. 4) befindet
sich eine Bohrung 12, die das Innere des Gehäuses 10 mit dem Inneren des
Filmbehälters 20 fluidisch verbindet. Im Falle der Fig. 1 bis 3 ist die Bohrung
12 vorzugsweise als Schlitz ausgebildet ist, der sich über den gesamten Durch
messer des Bodens erstreckt. Infolge der schlitzförmigen Bohrung 12 läßt sich das
Unterteil 11 geringfügig unter Verringerung der Schlitzbreite zusammendrücken und
damit leichter in die Wandausnehmung 21 einsetzen. Beim anschließenden Los
lassen des zusammengedrückten Unterteils 11 federt das Unterteil 11 aufgrund
seiner Materialelastizität gegen den Rand der Wandausnehmung 21 und paßt sich
mit seiner Ringnut exakt an die Wandausnehmung 21 an.
Über die erwähnte fluidische Verbindung können die im Inneren des Behälters 20
gebildeten Säuredämpfe zu einem streifenförmigen Farbindikator 50 gelangen, der
innerhalb des Gehäuses 10 vorzugsweise so angebracht ist, daß sein Schwerpunkt
auf der Rotationsachse des Gehäuses 10 liegt. Zur Befestigung ist der Farbindikator
50 beispielsweise in eine Bodenvertiefung des Gehäuseinneren eingepaßt. Der
Farbindikator 50 ändert bei einer bestimmten Säurekonzentration der zugeführten
Säuredämpfe seine Farbe, z. B. von grün auf gelb, so daß von der momentanen
Farbe des Farbindikators 50 auf den Zersetzungsgrad des Filmmaterials im Inneren
des Behälters 20 geschlossen werden kann. Um die Farbe des Farbindikators 50
erkennen zu können, befindet sich in dem Oberteil 13 des Gehäuses 10 eine kon
zentrische Lichtdurchtrittsöffnung 14, welche den Blick auf den Farbindikator 50
von außen her freigibt. In die Lichtdurchtrittsöffnung 14 ist eine Vergrößerungslinse
40 eingesetzt. Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 ist die Linse 40 in eine
Eindrehung des Unterteils 11 eingesetzt und wird durch das kappenförmig über
greifende Oberteil 13 gehalten. Bei den Ausführungsformen nach den Fig. 2, 3
und 4 wird die Linse 40 in einer Ringnut der Innenfläche der Öffnung 14 gehalten,
wobei das einstückige Gehäuse 10 so elastisch ist, daß die Linse 40 problemlos in
die erwähnte Ringnut hineingedrückt werden kann.
Die Vergrößerungslinse 40 erzeugt bei Beleuchtung ein Bild des Farbindikators 50,
dessen Farbe als Färbung der Linse 40 leicht von außen selbst in einem größeren
Augenabstand von einer Kontrollperson erkennbar ist. Um die Helligkeit des mittels
der Linse 40 erzeugten Bildes zu verbessern, ist der Umgebung des Farbindikators
50 lichtreflektierend ausgebildet. Hierzu kann der Boden des Unterteils 11 (Fig. 1)
und ggfs. auch noch die Innenwand seines flanschförmigen Abschnitts (Fig. 2 und
3) mit einer z. B. aufgedampften Spiegelschicht 30 oder aufgesetzten, spiegelnden
Metallplatte versehen werden.
Anstelle einer Ablesung der Färbung der Linse 40 (d. h., der Farbe des Farb
indikators 50) durch eine Kontrollperson ist auch eine automatische Farberfassung
und -auswertung mit Hilfe einer in den Fig. 2 und 3 dargestellten opto-elektro
nischen Abtasteinrichtung 60 möglich. Die Abtasteinrichtung 60 umfaßt eine diffus
strahlende Lichtquelle 61, die unter einem spitzen Winkel zur Rotationsachse des
Gehäuses 10 angeordnet ist, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist. Dabei schneidet die
optische Achse der Lichtquelle 61 die mit der Rotationsachse des Gehäuses 10
zusammenfallende optische Achse der Linse 40 an der äußeren Oberfläche der Linse
40. Das von der Vorrichtung 1 reflektierte Licht repräsentiert das von der Linse 40
erzeugte Bild des Farbindikators 50. Dieses reflektierte Licht wird auf der
lichtempfindlichen Oberfläche einer Fotodiodenanordnung 62 der opto-elektro
nischen Abtasteinrichtung 60 abgebildet und in ein elektronisches Signal um
gewandelt, welches in einer nachgeschalteten, nicht dargestellten Auswerte
elektronik hinsichtlich seines Helligkeitspegels ausgewertet wird. Die Helligkeit der
Abbildung bzw. der Helligkeitspegel des elektronischen Signals korrespondiert mit
der jeweiligen Farbe des Farbindikators 50. Dessen grüne Farbe ist dunkler und
damit weniger hell als dessen gelbe Farbe, wodurch eine eindeutige Entscheidung
über die zu überwachende Konzentration der gebildeten Säuredämpfe im Inneren des
Behälters 20 anhand des Helligkeitspegels des elektronischen Signals am Ausgang
der Fotodiodenanordnung 62 ermöglicht wird.
Um die opto-elektronische Abtasteinrichtung in einem Lagerraum mit übereinander
gestapelten Filmbehältern 20 vor jedem einzelnen, mit der Vorrichtung 1 versehenen
Filmbehälter 20 positionieren und die dort vorhandene Indikatorfarbe abtasten zu
können, ist die Abtasteinrichtung 60 an einem Schlitten 90 angebracht, der in
horizontaler Richtung auf einer schwalbenschwanzförmigen Schlittenführung 70
motorisch verschiebbar ist. Die Schlittenführung 70 ist wiederum an einer vertikalen
Führungsstange 80 in vertikaler Richtung motorisch verschiebbar, so daß sich eine
Verstellmöglichkeit der Abtasteinrichtung 60 in zwei Koordinatenrichtungen ergibt.
Zur motorischen Verschiebung des Schlittens 90 und der Schlittenführung 70
können in nicht dargestellter Weise Spindelantriebe oder Linearmotoren verwendet
werden.
Claims (9)
1. Vorrichtung zum Überwachen von belichteten, in geschlossenen Behältern
wie Filmdosen oder dgl. gelagerten Filmen, welche sich bei längerer
Lagerung in Umgebungstemperatur unter Bildung von Säuredämpfen
zersetzen, mit einem Farbindikator, der bei Erreichen einer bestimmten
Konzentration der Säuredämpfe in dem geschlossenen Behälter seine Farbe
ändert, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- a) Ein Gehäuse (10), das in eine Ausnehmung (21) des Filmbehälters (20) einsetzbar ist, wobei der Farbindikator (50) im Inneren des Gehäuses (10) angebracht ist und über eine Bohrung (12) des Gehäuses (10) in fluidischer Verbindung mit dem Inneren des Filmbehälters (20) steht, und
- b) eine Linse (40), welche in eine Lichtdurchtrittsöffnung (14) des Gehäuses (10) unter Abstand vor dem Farbindikator (50) eingesetzt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse
(10) zumindest an seinem Unterteil (11) aus elastischem Material besteht und
daß die im Boden des Unterteils (11) angebrachte Bohrung (12) schlitz
förmig ausgebildet ist, welche ein Einsetzen des Unterteils (11) in die
Ausnehmung (21) des Filmbehälters (20) unter Verengung der Schlitzbreite
der Bohrung (12) mit anschließendem Ausfedern des elastischen Unterteils
(11) gegen die Ränder der Ausnehmung (21) gestattet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse
(10) an seiner Rückseite einen Befestigungszapfen (16) aus elastischem
Material aufweist, welcher mittels einer Rastnut (17) oder dergleichen in die
Ausnehmung (21) des Filmbehälters (20) einsetzbar ist, und daß die Bohrung
(12) für die fluidische Verbindung mit dem Inneren des Filmbehälters (20)
durch eine Längsbohrung des Befestigungszapfens (16) gebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß an die
Rückseite des Gehäuses (10) eine ringförmige Paßlippe (15) aus elastischem
Material angeformt ist, welche im montierten Zustand des Gehäuses (10)
gegen den Filmbehälter (20) dichtend anliegt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Innere des Gehäuses (10) zumindest in der Umgebung des
Farbindikators (50) lichtreflektierend ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet daß die licht
reflektierende Umgebung des Farbindikators (50) durch eine Spiegelschicht
(30) oder Spiegelplatte gebildet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß eine opto-elektronische Abtasteinrichtung (60), bestehend aus einer
Lichtquelle (61) und einer Fotodiodenanordnung (62), vor der Lichtdurch
trittsöffnung (14) des Gehäuses (10) positionierbar ist, welche das von der
Linse (40) erzeugte Bild bes Farbindikators (50) auf der Fotodioden
anordnung (62) abbildet, wobei die mit einer Farbänderung des Farb
indikators (50) verbundene Helligkeitsänderung der Abbildung elektronisch
erfaßbar und auswertbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die optischen
Achsen der Lichtquelle (61) und der Fotodiodenanordnung (62) einen spitzen
Winkel mit der optischen Achse der Linse (40) einschließen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
opto-elektronische Abtasteinrichtung (60) an einem Schlitten (90) gelagert
ist, welcher längs einer in einer ersten Koordinatenrichtung verschiebbaren
Schlittenführung (70) in einer zweiten Koordinatenrichtung verschiebbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4237020A DE4237020A1 (de) | 1992-09-16 | 1992-11-02 | Vorrichtung zum Überwachen von belichteten Filmen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4231018 | 1992-09-16 | ||
DE4237020A DE4237020A1 (de) | 1992-09-16 | 1992-11-02 | Vorrichtung zum Überwachen von belichteten Filmen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4237020A1 true DE4237020A1 (de) | 1994-03-17 |
Family
ID=6468117
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4237020A Withdrawn DE4237020A1 (de) | 1992-09-16 | 1992-11-02 | Vorrichtung zum Überwachen von belichteten Filmen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4237020A1 (de) |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT269652B (de) * | 1966-12-23 | 1969-03-25 | Paillard Sa | Magazin für Kinofilm |
DE2202140A1 (de) * | 1972-01-18 | 1973-07-26 | Hellmut Scheffler | Belegtanzeige fuer lagerstellen |
US3920195A (en) * | 1974-01-09 | 1975-11-18 | Xytex Corp | Automatic tape reel mount |
DE7731269U1 (de) * | 1977-10-10 | 1978-03-09 | Bonum-Werk Inhaber Friedrich Hetzmannseder, Linz (Oesterreich) | Rechtwinkelige kassette zum aufbewahren von filmspulen |
DE9206737U1 (de) * | 1992-05-19 | 1992-08-06 | Erags Entwicklungslabor Fuer Rechnergestuetzte Apparate- Und Geraetesysteme Gmbh, 4630 Bochum, De |
-
1992
- 1992-11-02 DE DE4237020A patent/DE4237020A1/de not_active Withdrawn
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Non-Patent Citations (2)
Title |
---|
Chemical Abstracts: Vol.109, 1988, Ref.: 14518f * |
Vol.108, 1987, Ref.: 121855q * |
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