DE4236528C2 - Kontaktanordnung und Formfeder zur Befestigung dieser Kontaktanordnung - Google Patents
Kontaktanordnung und Formfeder zur Befestigung dieser KontaktanordnungInfo
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- H01H2009/0022—Mounting of the fixed contacts or taps on cylindrical wall of oil vessel containing the tap changer; Details of screening
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kontaktanordnung für Stufenwähler
von Stufentransformatoren gemäß dem Oberbegriff des ersten
Patentanspruches sowie eine Formfeder zur Befestigung solcher
Kontaktanordnungen.
Solche Kontaktanordnungen sind aus der DE-PS 38 01 151 bekannt.
Dabei ist ein Kontaktstück von einer die Querisolation bildenden
Isolierstoffbuchse umgeben und mit dieser in der Wand eines
Isolierstoffzylinders befestigt. Die Befestigung erfolgt dabei
dadurch, daß das innere, die Kontaktkontur bildende, wulstartig
verdickte Ende des Kontaktstückes fest am inneren Ende der
Isolierstoffbuchse anliegt und das äußere Ende des
Kontaktstückes außerhalb der Wand des Isolierstoffzylinders
mindestens eine Bohrung aufweist, in die jeweils ein Querbolzen
gesteckt ist, der am äußeren Ende der Isolierstoffbuchse an
dieser anliegt und somit das Kontaktstück arretiert.
Aus der DE-PS 38 01 152 ist es ferner bekannt, die beschriebenen
Kontaktstücke statt durch in den Bohrungen des Kontaktschaftes
angeordnete Querbolzen dadurch zu arretieren, daß diese
Bohrungen aufgeweitet werden; durch diese bleibende Verformung
seines Schaftes erfolgt ebenfalls eine Arretierung an der
äußeren Seite der Isolierstoffbuchse.
Nachteilig bei diesen bekannten Kontaktanordnungen ist, daß, da
beim Trocknen der Isolierstoffzylinder ein gewisses Schrumpfen
dieser Zylinder und damit ihrer Wandung zu verzeichnen ist, im
Laufe der Zeit eine Lockerung der gesamten Kontaktanordnung
auftritt, die, da alle Befestigungselemente in ihrer räumlichen
Zuordnung zueinander festliegen, auch nicht beseitigt werden
kann.
Nachteilig ist ferner, daß eine Flächenpressung durch den
Querbolzen oder den deformierten Schaft auf die darunterliegende
Isolierstoffbuchse praktisch nur an wenigen Punkten auftritt. Da
die Isolierstoffbuchsen punktuell "fließen", d. h. unter dem
Einfluß der hohen Flächenpressung örtlich nachgeben, ist auch
dadurch eine Lockerung der gesamten Kontaktanordnung begünstigt.
Schließlich ist es nach dem Stand der Technik nicht möglich, die
Kontakte, bei Wartungsarbeiten etwa, zerstörungsfrei zu
demontieren, da entweder der Querbolzen oder der deformierte
Schaft zerstört werden müssen.
Aufgabe der Erfindung ist es demnach, eine Kontaktanordnung
anzugeben, bei der mittels einer elastischen, über eine große
Fläche mit entsprechend geringer Flächenpressung realisierter
Befestigung, die unter einer gewissen Vorspannung steht, eine
dauerhafte Kontaktbefestigung auch bei Schrumpfung oder maßlicher Toleranz
der Isolierstoffteile möglich und zudem ein einfaches,
zerstörungsfreies Demontieren der gesamten Kontaktanordnung
möglich ist.
Dies wird erfindungsgemäß durch eine Kontaktanordnung mit den
Merkmalen des ersten Patentanspruches gelöst; die Unteransprüche
beinhalten vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.
Der nebengeordnete Anspruch 8 beinhaltet eine Formfeder, die
besonders zur dauerhaften Befestigung der erfindungsgemäßen
Kontaktanordnung geeignet ist.
Nach der Erfindung wird der Schaft des Kontaktstückes mittels
eines Querbolzens befestigt, indem dieser durch Drehung auf einer
Steigung verspannt wird und damit die gesamte Kontaktanordnung,
die an der Innenseite der Isolierstoffwand bereits durch die
wulstartige Verdickung ihrer Kontaktkontur festgelegt ist,
kraftschlüssig befestigt wird.
Im Rahmen der Erfindung sind verschiedene technische
Realisierungsmöglichkeiten dieser als Arretierungsmittel wirkenden
Steigung möglich und sinnvoll. In jedem Fall ist die Befestigung
jedoch durch einfaches Drehen des Kontaktes möglich; es sind
keinerlei Spezialwerkzeuge erforderlich.
Die Montage ist damit
ungleich einfacher durchführbar als das nach dem Stand der Technik (DE-OS 38 01 152)
übliche Stauchen des Kontaktschaftes, was ein spezielles
Stauchwerkzeug auf der Außenseite und einen besonderen Gegenhalter
an der Innenseite der Isolierstoffwand erfordert.
Auf ebenso einfache Weise ist nach der Erfindung eine
zerstörungsfreie Demontage der gesamten Kontaktanordnung durch
einfaches Drehen in entgegengesetzter Richtung möglich; die
Vorteile sind offensichtlich. Ein ganz wesentlicher Vorteil der
Erfindung besteht ferner darin, daß über die direkt auf die die
Querisolation bildende Isolierstoffbuchse wirkenden
Arretierungsmittel eine kreisförmige, gleichmäßige Flächenpressung
realisiert wird, die ein "Fließen" des Isolierstoffes verhindert
und einen festen Sitz der gesamten Kontaktanordnung gewährleistet.
Der Begriff "Isolierstoffwand" umfaßt dabei jede ebene oder
gekrümmte Wandung, d. h. sowohl Hartpapier- oder -GFK-Stäbe als
auch -schalen oder geschlossene -zylinder.
Die für diese Befestigung besonders geeignete erfindungsgemäße
Formfeder mit ihrer asymmetrischen Ausnehmung bietet darüber
hinaus den Vorteil einer ständigen Vorspannung, wodurch auch nach
eventuellem Schrumpfen des Isolierzylinders oder auch nach starken
Erschütterungen eine gute und haltbare Befestigung erreicht wird.
Darüber hinaus ist bei einer solchen tellerartigen Formfeder durch
einfaches Ausstanzen der Ausnehmung auf einfachste Weise die
erfindungsgemäße Steigung erzielbar.
Vorteilhaft sind bei einer solchen Formfeder weiterhin leicht
vertiefte Einraststellen auf der Steigung, die eine fixierte und
definierte Ruhelage des Querbolzens im stabilen Zustand
sicherstellen.
Die Erfindung soll nachfolgend an Ausführungsbeispielen näher
erläutert werden.
Es zeigt
Fig. 1 eine Kontaktanordnung, bei der die äußere
von zwei ineinandergreifenden Isolierstoffbuchsen an
ihrer Außenseite Steigungen als Arretierungsmittel
trägt,
Fig. 1a eine schematische Abwicklung des Umfanges dieser
Isolierstoffbuchse,
Fig. 2 eine zweite Kontaktanordnung mit einer die
Arretierungsmittel tragenden an sich bekannten
Abschirmung,
Fig. 3 eine dritte Kontaktanordnung mit einer Formfeder als
Arretierungsmittel,
Fig. 4a eine solche Formfeder in Draufsicht,
Fig. 4b dieselbe in seitlichem Schnitt,
Fig. 5 eine vierte Kontaktanordnung, bei der eine weitere
Isolierstoffbuchse auf den Schaft gesteckt ist, die
an ihrer Innenseite eine korrespondierende Steigung
aufweist, welche mit der an der äußeren
Isolierstoffbuchse zusammenwirkt.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Kontaktanordnung besteht das in einer
Isolierstoffwand 2 befestigte Kontaktstück 1 aus der wulstartig
verdickten Kontaktkontur 1.1 im Inneren, dem runden Schaft 1.2 und
dem eine Anschlußfläche bildenden äußeren Ende 1.3. Die
Querisolation besteht aus einer zweiteiligen Isolierstoffbuchse
3.1, 3.2, die zusammengesteckt ist, wobei die Kontaktkontur 1.1
fest an der inneren Isolierstoffbuchse 3.1 anliegt. Die äußere
Isolierstoffbuchse 3.2 weist an ihrer äußeren Stirnseite jeweils
über den halben Umfang eine sich gleichsinnig wiederholende
Steigung 3.3 auf. Dies ist schematisch durch die Abwicklung dieses
Umfanges in Fig. 1a dargestellt.
In einer Bohrung senkrecht zur Längsausdehnung des Schaftes 1.2
befindet sich in diesem ein Querbolzen 5, der sich bei Drehung des
gesamten Kontaktstückes auf der Steigung 3.3 verspannt. Zur
Selbsthemmung des Querbolzens 5 kann die Steigung 3.3 mit einer
Rastung versehen sein, wie dies auch in Fig. 1a gezeigt ist. Bei
dieser Ausführung besteht der Querbolzen 5 vorteilhafterweise aus
GFK oder anderem elektrisch isolierenden Material.
Fig. 2 zeigt eine weitere Ausführung der Kontaktanordnung, wobei
bei ansonsten gleichem Aufbau zusätzlich eine ringförmige
Abschirmung 6 auf den Schaft 1.2 geschoben ist, die einen inneren
Rand 6.1 besitzt, der wiederum eine Steigung 6.2 als
Arretierungsmittel aufweist. Durch nicht näher dargestellte
Vertiefungen auf der Steigung 6.2 kann dabei eine stabile
Ruhestellung des Querbolzens 5 einfach erzielt werden. Die
Steigung 3.3 auf der Isolierstoffbuchse 3.2 entfällt dabei.
Fig. 3 zeigt eine weitere Kontaktanordnung, bei der eine Formfeder
7 als Arretierungsmittel mit der Steigung 7.2 wirkt. Auch dabei
entfällt die Steigung 3.3 auf der Isolierstoffbuchse 3.2.
Die Fig. 4a und 4b schließlich zeigen diese Formfeder 7 an
sich. Die tellerförmige Formfeder 7 ist in sich gekrümmt, besteht
aus Federstahl und weist eine innere Ausnehmung 7.1 auf. Diese
Ausnehmung 7.1 ist nicht rotationssymmetrisch und so gestaltet,
daß die Breite des verbleibenden gewölbten Materials über etwa
180 Grad Drehwinkel kontinuierlich zunimmt, dann wiederholt sich
der Verlauf. Damit weist die Kante 7.2, die die Ausnehmung 7.1
umfaßt, die gewünschte Steigung auf. An zwei sich
gegenüberliegenden Seiten ist die Ausnehmung 7.1 durch zusätzliche
Ausklinkungen 7.3, 7.4 erweitert, dergestalt, daß die lichte Weite
zwischen den Ausklinkungen 7.3, 7.4 etwas größer ist als die Länge
des Querbolzens 5 beziehungsweise die Breite des äußeren Endes 1.3
des Kontaktstückes 1, so daß die Formfeder 7 in dieser Stellung
auf den Schaft 1.2 geschoben werden kann.
Durch einfaches Verdrehen des Kontaktstückes 1 relativ zur
Formfeder 7 ist die Verrastung - wie beschrieben - möglich. Auch
hier sind vorteilhafterweise kleine Einraststellen 7.5, 7.6 einander
gegenüberliegend angeordnet, die wiederum eine definierte Ruhelage
des Querbolzens 5 im arretierten Zustand definieren.
Fig. 5 schließlich zeigt eine weitere Kontaktanordnung, bei der
außerhalb der äußeren Isolierstoffbuchse 3.2 der Querisolation
eine weitere Isolierstoffbuchse 4 auf den Schaft 1.2 aufgesteckt
ist, die an ihrer inneren Seite ebenfalls jeweils über den halben
Umfang eine sich gleichsinnig wiederholende Steigung 4.1 aufweist.
Diese Steigung 4.1 korrespondiert mit der Steigung 3.3 an der
Außenseite der äußeren Isolierstoffbuchse 3.2. Wird die weitere
Isolierstoffbuchse 4 relativ zur äußeren Isolierstoffbuchse 3.2
verdreht, so bewirken die aufeinanderlaufenden Steigungen eine
Verschiebung der weiteren Isolierstoffbuchse 4 nach außen in
Längsachse des Querbolzens 5, wodurch dieser ebenfalls verspannt
wird.
Claims (10)
1. Kontaktanordnung für Stufenwähler für Stufentransformatoren,
bei der das Kontaktstück mit einem Schaft in einer Bohrung
einer Isolierstoffwand sitzt und an der äußeren Seite mit
einem eine Anschlußfläche bildenden Ende und an der inneren
Seite mit einem eine Kontaktkontur bildenden Ende aus der
Isolierstoffwand herausragt und um dessen Schaft eine eine
Querisolation bildende zusätzliche Isolierstoffbuchse, die
ein- oder zweiteilig ausgebildet ist, vorgesehen ist, wobei
die Kontaktkontur wulstartig gegenüber dem Schaft verdickt
ist und fest an der Innenseite der Isolierstoffbuchse
anliegt und wobei der Schaft des Kontaktstückes außerhalb
der Isolierstoffwand einen ihn radial durchdringenden
Querbolzen trägt und mittels des Querbolzens fest in der
Isolierstoffwand verspannt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der Außenseite der Isolierstoffbuchse (3.2)
Arretierungsmittel für den Querbolzen (5) angeordnet sind,
die an ihrer dem Querbolzen (5) zugewandten Seite mindestens
eine Steigung (3.3, 6.1, 7.2) relativ zur Ebene des
Querbolzens (5) aufweisen, dergestalt, daß durch Drehung des
Kontaktstückes (1) relativ zum Arretierungsmittel dieses
verspannbar ist.
2. Kontaktanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Querbolzen (5) beidseitig etwa gleich weit aus dem
Schaft (1.2) des Kontaktstückes (1) hervorsteht und die
Arretierungsmittel jeweils über etwa 180 Grad Drehrichtung des
Querbolzens (5) eine identische Steigung (3.3, 6.1, 7.2)
aufweisen.
3. Kontaktanordnung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Außenseite der Isolierstoffbuchse (3.2) selbst als
Arretierungsmittel ausgebildet ist und mindestens eine
Steigung (3.3) trägt.
4. Kontaktanordnung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine weitere Isolierstoffbuchse (4), deren Innenseite an
der Außenseite der ersten Isolierstoffbuchse (3.2) anliegt, an
ihrer Innenseite mindestens eine korrespondierende Steigung
(4.1) aufweist.
5. Kontaktanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steigung (3.3, 4.1, 6.1, 7.2) gezahnt ist.
6. Kontaktanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine zusätzliche Abschirmung (6), die auf den Schaft (1.2)
des Kontaktstückes (1) geschoben ist, die Arretierungsmittel
aufweist.
7. Kontaktanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine gekrümmte Formfeder (7), deren Innenseite an der
Außenseite der Isolierstoffbuchse (3.2) oder einer
zusätzlichen Abschirmung (6) direkt oder über eine
zwischengelegte Scheibe anliegt, die Arretierungsmittel trägt.
8. Formfeder zur Arretierung einer Kontaktanordnung nach einem
der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie aus dünnem, kreisförmigem, allseitig gekrümmtem
Federmaterial besteht und eine nicht rotationssymmetrische
Ausnehmung (7.1) aufweist, dergestalt, daß eine Kante (7.2)
dieser Ausnehmung (7.1) mindestens eine Steigung beschreibt.
9. Formfeder nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Kontur der Ausnehmung (7.1) nach 180 Grad
Drehrichtung wiederholt, derart, daß die Kante (7.2) nacheinander
zwei identische Steigungen in gleicher Richtung aufweist.
10. Formfeder nach Anspruch 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich auf jeder Steigung einer oder mehrere leicht
vertiefte Einrastpunkte (7.5, 7.6) befinden.
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DE9010730U1 (de) * | 1990-07-18 | 1991-08-14 | Maschinenfabrik Reinhausen Gmbh, 93059 Regensburg | Kontaktanordnung |
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