DE4236323A1 - Einrastbarer Anschluß einer starren Druckmittelleitung - Google Patents

Einrastbarer Anschluß einer starren Druckmittelleitung

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Alfred Teves GmbH
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Description

Die Erfindung betrifft einen Anschluß einer starren Leitung an ein Gehäuse. Ein derartiger Anschluß ist beispielsweise notwendig, um eine Bremsleitung an einem Bremsengehäuse an­ zuschließen. Derartige Anschlüsse sind beispielsweise in dem Bremsenhandbuch, 9. Auflage, Bartsch-Verlag, insbeson­ dere S. 271, gezeigt. Dabei wird das mit einer Bördelung versehene Rohr von einer Überwurfmutter gehalten, welche mit dem Innengewinde einer Bohrung in dem anzuschließenden Gehäuse verschraubt ist.
Derartige Anschlüsse sind in der Nontage sehr aufwendig, da nacheinander folgende Tätigkeiten durchgeführt werden müs­ sen: Einstecken des Rohrs in die Bohrung, Einschrauben der Überwurfmutter, Aufbringen des Drehmomentes, welches für das Einschrauben erforderlich ist und Aufbringen eines Nachziehdrehmoments zur Sicherung der Verschraubung.
Die Erfindung geht daher davon aus von einem Anschluß der sich aus dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ergebenden Gattung.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen derartigen Anschluß montagefreundlicher zu gestalten. Zusätzliche Aufgaben der Erfindung sind es zu verhindern, daß das vorzugsweise aus Metall bestehende starre Rohr unmittelbar an dem in der Re­ gel aus Stahl gebildeten Gehäuse anliegt, um die Übertra­ gung akustischer Schwingungen zu vermindern.
Die Aufgabe wird durch die sich aus dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 ergebende Merkmalskombination gelöst. Die Erfindung besteht im Prinzip also darin, statt der be­ kannten Überwurfmutter eine in die Gehäusebohrung einrast­ bare Haltebuchse vorzusehen, wobei das starre Rohr in die Haltebuchse und diese wiederum in die Bohrung eingerastet wird.
Einen besonderen Vorteil hinsichtlich der Erfindung erhält man dadurch, daß die Haltebuchse aus einem akustische Schwingungen nur wenig zu dem Rohr übertragenden Material hergestellt ist. Dabei muß das Material einerseits so ela­ stisch sein, daß es die Einrastung des Rohres gegenüber der Haltebuchse und wiederum der Haltebuchse gegenüber dem Ge­ häuse erlaubt. Andererseits muß das Material aber so fest sein, daß die durch die Druckübertragung entstehenden in Axialrichtung des Rohres wirkenden Kräfte durch die Halte­ buchse sicher auf genommen werden, so daß durch derartige Kräfte weder die Haltebuchse aus der Gehäusebohrung noch das Rohr aus der Haltebuchse gerissen werden kann.
Eine besonders feste Halterung des Rohrs in der Haltebuchse erhält man durch die sich aus dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 2 ergebende Merkmalskombination. Die beschriebene Einrastung des gebördelten Rohrendes in der Haltebuchse setzt eine Elastizität der Haltebuchse gegenüber dem star­ ren Rohrende voraus. Eine derartige Elastizität läßt sich vergleichsweise einfach mit den in Anspruch 3 aufgeführten Mitteln erreichen. Dabei ist es allerdings nicht zwingend notwendig, daß die Schlitze an dem der Ausnehmung abge­ wandten Ende der Haltebuchse offen sind. Die zu dem einzu­ führenden Rohr hinweisende Endpartie kann auch in Umfangs­ richtung durchgehend verbunden sein, soweit nur sicherge­ stellt ist, daß die für das Rohr vorgesehene Öffnung in der Haltebuchse weit genug ist. Anderenfalls läßt sich nämlich das Rohr wegen der fehlenden Elastizität der Buchse in die­ sem Bereich nicht in die innere Öffnung der Buchse einfüh­ ren. Weiter unten werden noch Vorteile für den Fall be­ schrieben, daß das in Richtung zu dem einzuführenden Rohr weisende Ende der Haltebuchse einen durchgehenden umlauf en­ den Ring bildet und damit eine hinreichende Steifigkeit be­ sitzt (außen Sechskant).
Um die mit eingerastetem Rohrende versehene Haltebuchse in einfacher Weise in die Gehäusebohrung einrasten zu können, empfehlen sich die aus Anspruch 4 ergebenden Merkmale. Da­ mit kann die Haltebuchse durch einfaches Eindrücken des mit dem Rohr versehenen Rohrhalters in der Gehäusebuchse dauer­ haft gehalten werden.
Um ein Herauslösen der Haltebuchse aus der Gehäusebohrung zu erleichtern, empfehlen sich die Merkmale nach Anspruch 5. Damit ist es möglich die Haltebuchse aus der Gehäuseboh­ rung herauszuschrauben.
Das Einrasten der Haltebuchse in der Gehäusebohrung läßt sich insbesondere dadurch vereinfachen, daß die sich aus Anspruch 6 ergebenden Mittel angewendet werden. Danach sind die umlaufenden Vorsprünge mit einem im wesentlichen wider­ hakenförmigen Querschnitt versehen. Hierdurch werden die Vorsprünge aufgrund des beim Eindrücken entstehenden Dreh­ moments und der durch die Schlitze bedingten Elastizität etwas zum Bohrungseingang hin gekippt, um das Einpressen der Haltebuchse in die Gehäusebohrung zu erleichtern. Vor­ teilhaft verwendet man bei der Haltebuchse etwa zwei Win­ dungen mit den zugehörigen Ausnehmungen in der Gehäuseboh­ rung.
Um die Fertigung der Bohrung und damit des Anschlusses zu erleichtern, wird die Anwendung der Merkmale nach Anspruch 7 empfohlen. Danach läßt sich die Gehäusebohrung in einfa­ cher Weise als Stufenbohrung herstellen.
Eine zweckmäßige Verteilung der von den einzelnen Bohrungs­ abschnitten zu bewirkenden Funktionen ergibt sich durch die Merkmalskombination nach Anspruch 7.
Eine besonders gute Dichtung aber auch bei entsprechendem Material, gute akustische Dämpfung zwischen dem Rohrende und dem Gehäuse läßt sich durch die in Anspruch 8 hinsicht­ lich der Haltebuchse aufgeführte Merkmalskombination errei­ chen.
Dabei kann der zwischen dem Ende des Rohres und dem Boden der Stufenbohrung in der Gehäusebohrung liegende Dichtring den in Anspruch 9 geschilderten einfachen Aufbau haben.
Um die Haltebuchse besonders gut dichtend in der Gehäuse­ bohrung zu erhalten, empfiehlt sich die Anwendung der Merk­ malskombination nach Anspruch 10. Danach sorgt insbesondere der Dichtring für die Dichtung zwischen dem Auslaß der Druckmittelleitung und den Seitenwänden der Stufenbohrung, insbesondere zum Äußeren des Gehäuses hin.
Um das Herausschrauben der Haltebuchse zu erleichtern, em­ pfiehlt sich die Merkmalskombination nach Anspruch 8. Durch den so gebildeten Sechskant läßt sich in einfacher Weise die Haltebuchse aus dem Gewinde in der Gehäusebohrung her­ ausschrauben soweit dies zu Demontagezwecken erwünscht ist.
Eine Verbesserung dieser Demontagemaßnahme, aber auch eine zusätzliche Sicherung gegen Herausreißen des eingeschlosse­ nen Rohres mit oder ohne Haltebuchse aus dem Gehäuse, läßt sich durch Verwendung der Merkmale nach Anspruch 12 errei­ chen.
Um die notwendige Elastizität, aber auch Steifigkeit für den Rohrhalter zu erreichen, empfiehlt sich hinsichtlich der Materialien für die Haltebuchse bzw. den Dichtring und/oder Spreizring die Merkmalskombination nach Anspruch 13. Insgesamt hat sich auch die Kombination gemäß Anspruch 14 bewährt, indem Dichtring, Haltebuchse und Spreizring un­ terschiedliche Elastizitäten besitzen, und zwar in der ge­ nannten Reihenfolge mit geringer werdender Elastizität.
Hinsichtlich der Montage sowohl der Leitungsbefestigung als auch deren Demontage, empfehlen sich in Weiterbildung der Erfindung die Arbeitsschritte gemäß Anspruch 15 bzw. 16.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend an­ hand der Zeichnung erläutert. Darin zeigt
Fig. 1 einen Anschluß gemäß der Erfindung und
Fig. 2 ein Bauelement des Anschlusses nach Fig. 1.
In Fig. 1 ist ein Ausschnitt eines geschnitten dargestell­ ten Gehäuses 1 gezeigt, welches eine von außen in das Ge­ häuseinnere mündende Stufenbohrung 2 aufweist. In der Zeichnung sind ein erster Bohrungsabschnitt 3, ein zweiter Bohrungsabschnitt 4 und ein dritter Bohrungsabschnitt 5 zu erkennen.
Der erste Bohrungsabschnitt 3 besitzt eine spiralförmig ge­ wundene Ausnehmung 6 als Innengewinde. Anstatt dieser in sich geschlossenen Ausnehmung 6 können aber auch mehrere hintereinander geordnete ringförmige Ausnehmungen vorgese­ hen sein.
In der Zeichnung ist eine Haltebuchse 7 zu beiden Seiten ihrer Mittelebene in zwei verschiedenen Einbaulagen ge­ zeigt. Die Haltebuchse 7 besitzt einen äußeren Buchsenab­ schnitt 8 einen mittleren Buchsenabschnitt 9 und einen in­ neren Buchsenabschnitt 10. Der äußere Buchsenabschnitt 8 ist als umlaufende Konsole ausgeformt und weist sechs im Winkel zueinander stehende Flächen auf, die einen Sechskant ergeben. Der mittlere Buchsenabschnitt 9 ist mit sägezahn­ förmigen Vorsprüngen 11 versehen, die den Rücksprüngen 6 im Gehäuse 1 zugeordnet sind. Diese Vorsprünge 11 können dem­ gemäß ein durchgehendes Außengewinde darstellen, wie in der Zeichnung gezeigt, aber auch einzeln ringförmig um den mittleren Buchsenabschnitt 9 laufen und so mit den zugeord­ neten entsprechend ausgeformten Rücksprüngen 6 eine Rast­ möglichkeit ergeben.
Die Haltebuchse 7 weist eine konische Innenbohrung 12 auf, die in eine Ringausnehmung 13 übergeht. Diese hat eine im wesentlichen kalottenförmige Kontur.
In Längsrichtung an der Mantelfläche der konischen Innen­ bohrung 12 sind im gleichmäßigen Abstand Längsschlitze 14 verteilt, welche die Haltebuchse 7 durchdringen. Diese Längsschlitze reichen von etwa der Mitte der Ringausnehmung 13 im inneren Buchsenabschnitt 10 bis etwa in die Mitte des äußeren Buchsenabschnittes 8. Im oberen Teil der Zeichnung erkennt man einen Endabschnitt eines Rohres 15, welches an seinem unteren Ende in der Zeichnung einen Bördel 16 auf­ weist. In dem rechten Teil der Zeichnung ist der Bördel 16 in die Ringausnehmung 13 eingerastet.
Der innere Buchsenabschnitt 10 wird durch einen Dichtring 17 begrenzt, welcher einstückig an die Haltebuchse 7 ange­ formt ist. Dies kann durch Vulkanisieren, Kleben aber auch durch Angießen geschehen. Der Dichtring 17 ist vorzugsweise aus weicherem elastischem Material als die Haltebuchse 7, um eine verbesserte Dichtwirkung zu erreichen. Ferner soll das Material des Dichtrings möglichst wenig Schallwellen übertragen. Eine zusätzliche akustische Dämpfung wird durch die zwischen Dichtring 17 und Gehäuse 1 gebildete Trenn­ schicht erreicht, die zum Teil Schallwellen zurückwirft und so für eine gedämpfte Übertragung dieser Wellen sorgt.
Aus der Zeichnung ist weiterhin noch ein Spreizring 18 zu erkennen, welcher aus zwei konischen, zur Mitte des Ringes 18 sich verstärkenden Abschnitten besteht. Der untere Ring­ abschnitt 19 übt eine Keilwirkung aus. Der dritte Bohrungs­ abschnitt 5 der Stufenbohrung 2 führt in den Innenraum des Gehäuses 1, das beispielsweise das Gehäuse einer Scheiben­ bremse sein kann, aber auch eines Hauptzylinders, Reglers oder einer anderen Einrichtung eines Bremssystems.
Der Zusammenbau des erfindungsgemäßen Anschlusses geschieht nun wie folgt. Im ausgebauten Zustand der Haltebuchse 7 wird der Bördel 16 des Rohres in Richtung zum unteren Buch­ senabschnitt 10 verschoben. Obwohl die Innenbohrung 12 sich in dieser Richtung konisch verjüngt, ist ein Einschieben des Bördels 16 gleichwohl möglich, da durch die Längs­ schlitze 14 der mittlere Buchsenabschnitt, aber auch Teile des äußeren und inneren Buchsenabschnittes in radialer Richtung verformbar sind. Dabei nimmt die Elastizität die­ ses Buchsenabschnittes in Abhängigkeit von der Anzahl der Schlitze und deren Breite zu, so daß durch die Breite der zwischen den Schlitzen befindlichen Stege die Elastizität festgelegt werden kann. Entsprechendes gilt für die Auswahl des Hülsenquerschnittes.
Nachdem der Bördel 16 in die Ringausnehmung 13 der Halte­ buchse 7 eingerastet ist, wobei diese die auf der linken Seite der Zeichnung dargestellte Lage einnimmt, wird die Haltebuchse 7 zusammen mit dem Rohr 15 rastend in die Stu­ fenbohrung 2 eingedrückt. Dies kann vorzugsweise durch eine auf die Stirnfläche des äußeren Buchsenabschnittes 8 ausge­ übte radiale Kraft geschehen. Es ist aber auch möglich, daß durch eine auf das Rohr 15 ausgeübte Axialkraft das in die Haltebuchse 7 eingerastete Rohr die Haltebuchse 7 von der auf der linken Seite der Zeichnung gezeigten Lage in die auf der rechten Seite der Zeichnung gezeigten Lage mit­ nimmt. Dabei wird wiederum durch die federnde Wirkung der Schlitze 14 eine Bewegung der Vorsprünge 11 bzw. des durch diese gebildeten Gewindes in axialer Richtung längs des er­ sten Bohrabschnittes 3 ermöglicht. Dabei wird der Außenum­ fang der Vorsprünge 11 durch die von der Bohrungswand auf die schrägen Flanken 20 ausgeübte Kraft vermindert, so daß die Vorsprünge 11 in die Stufenbohrung 2 eindringen können.
Sobald die Haltebuchse 7 ihre auf der rechten Seite der Zeichnung dargestellte Lage erreicht, liegen die Vorsprünge 11 entsprechenden Rücksprüngen 6 im Gehäuse 1 gegenüber, so daß sich der mittlere Buchsenabschnitt 9 wiederum ausdehnen kann und die Vorsprünge 11 in die Rücksprünge 6 eindringen. Hierdurch wird die erwünschte Rastung erreicht. Die im we­ sentlichen horizontalen Rückflanken sorgen dafür, daß in axialer Richtung nach außen gerichtet eine große Kraft von der Haltebuchse 7 auf das Gehäuse 1 ausgeübt werden kann, ohne daß die Haltebuchse 7 aus der Bohrung 2 herausreißt.
Um diese Wirkung noch zu verstärken, kann der Spreizring 18 in axialer Richtung längs des Rohres 15 in der Zeichnung nach unten verschoben werden, so daß der Ringabschnitt 19 eine Keilwirkung zwischen Rohr 15 und mittleren Buchsenab­ schnitt 9 entfaltet und so die Haltewirkung der Haltebuchse 7 in der Bohrung 2 verstärkt. In dieser Lage liegt der Dichtring 17 dichtend auf dem konisch geneigten Boden 22 des zweiten Bohrungsabschnittes 4 auf. Es kann aber auch hier ein Spalt vorgesehen sein, so daß die Dichtung durch eine axial verlaufende umlaufende Dichtfläche 23 des Dicht­ ringes 17 gegenüber der Mantelfläche des zweiten Bohrungs­ abschnittes 4 erreicht wird. Dabei muß die Dichtfläche 23 gegenüber der Mantelfläche des unteren Buchsenabschnittes 10 vorstehen.
Um den Anschluß des Rohres 15 am Gehäuse 1 zu entfernen, greift man mit einem Schraubenschlüssel an den Sechskant des äußeren Buchsenabschnittes 8 an und dreht diesen um die Längsachse der Buchse 7. Durch die Gewindeform der Vor­ sprünge 11 und der zugehörigen Rücksprünge 6 wird auf diese Weise die Buchse 7 aus der Bohrung 2 herausgeschraubt. Die­ se Wirkung wird durch den Ringabschnitt 19 des Spreizringes 8 unterstützt, der ein Nachgeben des mittleren Buchsenab­ schnittes radial nach innen verhindert und somit die Schraubbewegung unterstützt. Nach dem Herausschrauben der Haltebuchse 7 kann der Bördel 16 aus der Ringausnehmung 13 durch Ziehen in axialer Richtung ausgerastet werden. Die vorliegende Erfindung ist hervorragend dafür geeignet, die Übertragung von Schallwellen über das Bremsleitungssystem zu behindern. Diese Schallwellen gehen besonders von eini­ gen Baugruppen eines geregelten Bremssystems aus, wie bei­ spielsweise einer Hochdruckpumpe, Schaltventilreglern und anderen Einrichtungen. Da die Haltebuchse das Leitungsende voll umfaßt und so eine akustische Brücke zwischen dem Ge­ häuse und der Leitung verhindert, können derartige Schall­ wellen nur bedingt von dem betreffenden Gehäuse auf die Leitung übertragen werden. Voraussetzung ist allerdings, daß die Haltebuchse aus einem Material besteht, welches die Verbreitung von Schallwellen dämpft.
Im übrigen wirken die Trennschichten zwischen den unter­ schiedlichen Materialien also zwischen dem Stahl des Gehäu­ ses, dem Kunststoff der Haltehülse und wiederum dem Stahl des Bremsleitungsrohrs als Reflektionsflächen für die aku­ stischen Schallwellen, so daß deren Ausbreitung auch hier­ durch behindert wird.
Fig. 2 zeigt in räumlicher Darstellung in geändertem Maß­ stab den Spreizring 18, der zur radialen Montage auf das Rohr 15 mit einem durchgehenden Schlitz 25 versehen ist.

Claims (18)

1. Anschluß einer starren, Druckmittel führenden Leitung (15) an ein Gehäuse (1), insbesondere Bremsleitungsrohr an ein Bremsengehäuse, bei dem ein in einer Bohrung (2) des Gehäuses (1) befestigter Rohrhalter (7) an dem Lei­ tungsende (16) angreift und dieses gegenüber dem Gehäu­ se (1) in der Bohrung (2) fixiert, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Rohrhalter (8) durch eine im wesentlichen zylinderförmige Haltebuchse (7) gebildet ist, in die das Leitungsende (16) einrastbar ist und daß die Buchse (7) mit ersten Rastmitteln (11) versehen ist, durch welche sie über zugeordnete zweite Rastmittel (6) in der Bohrung (2) mit eingerastetem Leitungsende (16) einrastbar ist.
2. Anschluß nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Leitungsende (16) einen um­ laufenden sich radial nach außen erstreckenden Bördel (16) an dem als Leitung dienenden Rohr (15) aufweist, dem eine entsprechende ringförmige Ausnehmung (13) an der inneren Mantelfläche der Haltebuchse (7) zugeordnet ist und daß die Haltebuchse zumindest in ihrem die er­ sten Rastmittel (11) aufweisenden Bereich (9) in radia­ ler Richtung dehnbar ist und so das Einschieben des Leitungsendes (16) in die Raststellung erlaubt.
3. Anschluß nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der elastische Bereich überwie­ gend im Rohr in Längsrichtung verlaufende, ggf. an dem der Ringausnehmung (13) abgewandten Ende offene, die Hülse durchdringende Schlitze (14) aufweist.
4. Anschluß nach einem der vorangegangenen Ansprüche da­ durch gekennzeichnet, daß die ersten Rastmittel (11) ringförmig, axial hintereinander ange­ ordnete oder gewindeförmig ineinander übergehende Vor­ sprünge (11) sind, denen in der Bohrung (2) gleicharti­ ge Rücksprünge (6) zugeordnet sind.
5. Anschluß nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Vor- und Rücksprünge (11 bzw. 6) jeweils ein Schraubengewinde bilden.
6. Anschluß nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die der Einschubseite des Lei­ tungsendes (6) zugewandten Flanken (21) der Vorsprünge (11) im wesentlichen in radialer Ebene verlaufen und die gegenüberliegenden Flanken (20) gegen die radiale Ebene stark geneigt sind.
7. Anschluß nach einem der vorangegangenen Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß in der Boh­ rung (2) ein Rastbereich (3) stufenförmig von einem Führungsbereich (4) abgesetzt ist.
8. Anschluß nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Führungsbereich (4) eine Führung des zugeordneten, die Ausnehmung (13) tragenden Ausnehmungsbereiches (10) der Haltebuchse (7) zuläßt, während der Rastbereich (9) der Haltebuchse (7) gegen­ über dem Rohr (15) eine radial nach innen gerichtete Schwenkbewegung erlaubt, um die Einrastung der ersten Rastmittel (11) in die zweiten Rastmittel (6) zu ermög­ lichen.
9. Anschluß nach einem der vorangegangenen Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß am Boden (22) des Führungsbereichs (4) der Stufenbohrung (2) eine vorzugsweise radial geneigte Dichtfläche (22) vorgese­ hen ist, der eine entsprechende, am Boden der Halte­ buchse (7) angeordnete Dichtfläche eines Dichtringes (17) zugeordnet ist.
10. Anschluß nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Dichtring (17) einstückig mit dem Bodenbereich der Haltebuchse (7) verbunden ist.
11. Anschluß nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Außendurchmesser des Dicht­ ringes (7) größer als der Außendurchmesser des Ausneh­ mungsbereichs (10) des Rohrhalters (7) ist.
12. Anschluß nach einem der vorangegangenen Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Halte­ buchse an ihrem einschubseitigen Ende (8) mit einem, bei in der Bohrung eingerasteten Zustand außerhalb der Bohrung (2) verbleibenden Bereich (8) versehen ist, welcher mit im Winkel zueinander stehenden, in Längs­ richtung der Buchse verlaufenden Fläche versehen ist, die vorzugsweise einen Sechskant bildet.
13. Anschluß nach einem der vorangegangenen Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß zwischen die Haltebuchse (7) und das Rohr (15) ein Spreizring (18) mit vorzugsweise durchgehender konischer Außenfläche (19) angeordnet ist.
14. Anschluß nach Anspruch 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Spreizring (18) mit einem im wesentlichen in Axialrichtung verlaufenden, radial durchgehenden Schlitz (35) versehen ist.
15. Anschluß nach einem der vorangegangenen Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Halte­ buchse (7) bzw. der Dichtring (17) und/oder der Spreiz­ ring (18) aus einem elastomeren Stoff, vorzugsweise Kunststoff, gebildet ist.
16. Anschluß nach Anspruch 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Material des Dichtringes (17) weicher als das Material der Haltebuchse (7) ist und dieses wiederum weicher als das Material des Spreizringes (18) ist.
17. Verfahren zur Befestigung einer Leitung (15) in einer Bohrung (2) mittels eines Anschlusses nach einen der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß vor dem Bördeln oder vom bördel­ freien Ende der Leitung her der Spreizring (18) auf das Rohr (15) geschoben wird, daß danach die Haltebuchse (7) mit ihrem Ausnehmungsbereich (10) soweit in die Bohrung (2) geschoben wird, bis die ersten Rastmittel der Buchse an den äußeren Rand der Bohrung (2) anschla­ gen, daß danach das mit dem Bördel (16) versehene Rohr­ ende in die Buchse eingeschoben wird, bis der Bördel in der Buchse einrastet, daß das Rohr weiter eingeschoben wird, bis die ersten Rastmittel (11) der Haltebuchse (7) in entsprechenden Rastmitteln (6) der Bohrung ein­ rasten und die Dichtfläche des Dichtringes (17) an der zugeordneten Dichtfläche am Boden (22) des Führungsbe­ reiches (4) der Stufenbohrung (2) anliegen und danach der Spreizring (18) in eine Öffnung zwischen Rohr und Innenfläche der Haltebuchse (7) soweit eingeschoben wird, bis dieser gegen die Bohrung (2) verkeilt ist.
18. Verfahren zum Lösen des Anschlusses nach einem der vor­ angegangenen Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mittels eines Werkzeuges die Haltebuchse 7 einschließlich Spreizring (18) und einge­ rastetem Rohr (15) aus der Bohrung (2) herausgeschraubt wird.
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