DE4236111A1 - Verfahren zur Herstellung von L-Menthon - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von L-MenthonInfo
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- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C49/00—Ketones; Ketenes; Dimeric ketenes; Ketonic chelates
- C07C49/385—Saturated compounds containing a keto group being part of a ring
- C07C49/403—Saturated compounds containing a keto group being part of a ring of a six-membered ring
- C07C49/407—Menthones
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- C07C45/00—Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds
- C07C45/002—Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds by dehydrogenation
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von L-Menthon durch
katalytische Dehydrierung von L-Menthol. Durch die Auswahl eines spezi
ellen Temperaturbereichs gelingt es dabei, die Selektivität der Reaktion
in Richtung auf einen verringerten Anteil an Nebenprodukten zu steuern.
L-Menthol, der Hauptbestandteil des Pfefferminzöls, gehört zu den wich
tigsten Riech- und Geschmacksstoffen. L-Menthol, üblicherweise kurz als
Menthol bezeichnet, gehört zu einer Gruppe von 4 diastereomeren Mentholen,
deren drei andere Formen als Isomenthol, Neomenthol und Neoisomenthol be
kannt sind. Die entsprechend oxidierten Diastereomeren der vier "Menthole"
werden als Menthon und Isomenthon bezeichnet. Wegen seines dem L-Menthol
nahestehenden, wenngleich in charakteristischer Weise abgewandelten Ge
ruchsprofils kommt dem L-Menthon besondere Bedeutung zu. Es wird üblicher
weise durch Oxidation aus L-Menthol gewonnen. Typische Oxidationsmittel
sind dabei zum Beispiel Natriumchromat/Schwefelsäure (vergleiche Spec.
Chem. 1987, 193 bzw. Acta Chem. Scand. B, 1979, 148), Natriumhypochlorit/
Essigsäure (vergleiche J. Org. Chem. 1980, 2030), Ozon/Ethylacetat (ver
gleiche JP 82/180463), Pyridiniumchromat/Silcagel (vergleiche Tetrahedron
1979, 1789).
Die genannten oxidativen Verfahren der Herstellung von L-Menthon vermögen
in ihrer Gesamtheit jedoch nicht zu befriedigen, da die dafür erforder
lichen Reagenzien aus Gründen des Arbeits- bzw. Umweltschutzes zum Teil
bedenklich sind und/oder die Verfahren in einem Lösungsmittel bzw. flüs
sigen Reaktionsmedium durchgeführt werden müssen. Es besteht daher ein
Bedarf nach alternativen Herstellungsmöglichkeiten für L-Menthon.
Die katalytische Dehydrierung von Alkoholen zu Carbonylverbindungen ist
dem Fachmann seit langem bekannt. Es ist gleichfalls bekannt, daß diese
Reaktion relativ hohe Temperaturen erfordert und üblicherweise oberhalb
von 300°C durchgeführt wird. Beispielsweise beschreibt die US 4 891 446
die katalytische Dehydrierung von aliphatischen C9-15-Alkoholen in einem
Festbettreaktor bei Temperaturen im Bereich von 375 bis 550°C an einem
Cu/Zn-Katalysator zu den entsprechenden Aldehyden.
Ein Verfahren zur katalytischen Dehydrierung von L-Menthol zu L-Menthon
ist bislang nicht beschrieben.
Bei der Verwendung eines Riechstoffes spielt dessen Reinheit eine beson
dere Rolle. So ist insbesondere zu fordern, daß er einen möglichst gerin
gen Anteil an Nebenprodukten enthält. Nur dadurch ist sichergestellt, daß
die besonderen geruchlichen Eigenschaften des Riechstoffes in ausreichen
dem Maße zu Geltung kommen und sein Geruchsprofil möglichst wenig durch
Verunreinigungen beeinträchtigt wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es, ein Verfahren zu entwickeln,
bei dem in möglichst ökonomischer Weise ein nebenproduktarmes L-Menthon
erhalten wird.
Angesichts des bekannten Standes der Technik war zu erwarten, daß eine
katalytische Dehydrierung von L-Menthol zu L-Menthon Reaktionstemperaturen
oberhalb von ca. 300°C erfordern würde. Es wurde jedoch beobachtet, daß
unter diesen Bedingungen die Bildung von Nebenprodukten in einem Maße
stattfindet, die nicht akzeptabel ist. Überraschenderweise wurde jedoch
gefunden, daß die Reaktion bei tieferen Temperaturen, nämlich im Bereich
von 180 bis 250°C, und insbesondere von 200 bis 240°C, mit der erwünsch
ten hohen Selektivität stattfindet.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist daher ein Verfahren zur Her
stellung von L-Menthon aus L-Menthol, wobei man L-Menthol in Gegenwart
eines Dehydrierungskatalysators bei einer Temperatur im Bereich von 180
bis 250°C behandelt.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird die Reaktionstem
peratur im Bereich von 200 bis 240°C eingestellt.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann in Apparaturen aus nahezu beliebigen
Werkstoffen durchgeführt werden. Das Verfahren kann dabei sowohl batch
weise als auch kontinuierlich durchgeführt werden. Wegen der Arbeitsmög
lichkeit bei Normaldruck oder vermindertem Druck sind Glasapparaturen
technisch vorteilhaft. Besonders bevorzugt ist die kontinuierliche Arbeits
weise in einem Festbettreaktor, wie er üblicherweise für heterogen kataly
sierte Reaktionen verwendet wird.
Die kontinuierliche Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens in einem
Festbettreaktor stellt in ganz besonderem Maße sicher, daß der Anteil an
Nebenprodukten gering ist. Der Grund dafür ist einerseits darin zu sehen,
daß es bei dieser Arbeitsweise über die Steuerung des Volumenstroms von
L-Menthol, d. h. der Durchflußgeschwindigkeit des Edukts, leicht möglich
ist, die Reaktionszeit gering zu halten; andererseits garantiert die hier
angewandte heterogene Katalyse, daß das Reaktionsprodukt nicht mit nennens
werten Mengen des Katalysators belastet ist.
Der Katalysator, der in der Reaktionszone des Festbettreaktors eingesetzt
wird, liegt in Form fester Partikel vor (heterogener Katalysator). Die
Partikel können dabei die unterschiedlichsten Größen und Formen aufweisen,
z. B. Tabletten, Klumpen, Zylinder, Stangen, Ringe. Die Größe der Partikel
ist an sich nicht kritisch. Üblicherweise wird sie jedoch den jeweils vor
liegenden Reaktordimensionen derart angepaßt, daß flüssige Phase und Trä
gergas die Reaktionszone ungehindert passieren können und kein unerwünsch
ter Druckabfall in diesem Bereich auftritt. Typische geeignete Partikel
größen reichen von einem mittleren Durchmesser von ca. 1 Millimeter bis
ca. 10 Millimeter, obwohl auch größere bzw. kleinere Teilchengrößen nicht
ausgeschlossen sind.
Eine typische Laborapparatur zur Durchführung des erfindungsgemäßen Ver
fahrens umfaßt einen Festbettreaktor aus einem Glas-Doppelmantelrohr. Das
innere Rohr enthält den heterogenen Dehydrierungskatalysator und dient als
Reaktionszone; der Mantelzwischenraum dient der Beheizung mit einem flüs
sigen Medium. Das Edukt läßt sich kontinuierlich mittels einer regelbaren
Kolbenmembranpumpe über beheizbare Zuleitungen zuführen. Der im Zuge der
Reaktion gebildete Wasserstoff läßt sich z. B. dadurch entfernen, daß man
den Reaktor im Gleichstrom mit einem inerten Trägergas, z. B. Stickstoff,
spült. Die gebildeten Reaktionsprodukte lassen sich nach dem Verlassen des
Reaktors z. B. in einer nachgeschalteten Kühlfalle ausfrieren.
Die am Beispiel einer Laborapparatur geschilderte typische technische Aus
rüstung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens läßt sich ohne
weiteres auf entsprechend größer dimensionierte Technikums- bzw. Produk
tionsapparaturen übertragen. Es lassen sich dazu im Prinzip alle technisch
üblichen Rohr- bzw. Rohrbündelreaktoren verwenden.
Menthol kann im Zuge des erfindungsgemäßen Verfahrens in einem inerten
Lösungsmittel enthalten sein, z. B. einem linearen oder cyclischen Kohlen
wasserstoff. In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird die
katalytische Dehydrierung jedoch in Abwesenheit eines Lösungsmittels durch
geführt.
Die Wahl des Dehydrierungskatalysators unterliegt an sich keinen beson
deren Beschränkungen. Aus praktischen Gesichtspunkten empfiehlt es sich
daher, handelsübliche Dehydrierungskatalysatoren einzusetzen. Diese liegen
üblicherweise in stückiger Form, z. B. als Tabletten vor. Es kann jedoch
auch gewünscht sein, speziell dafür entwickelte Dehydrierungskatalysatoren
einzusetzen.
Um den Anteil an einer weitergehenden Dehydrierung zu dem Phenolderivat
Thymol weitgehend zu vermeiden, hat es sich bei der kontinuierlichen Ar
beitsweise in einem Festbettreaktor als günstig herausgestellt, den Vo
lumenstrom des Eduktes auf LHSV-Werte einzustellen, die im Bereich von 0,3
bis 3,0 h-1, insbesondere 0,6 bis 1,2 h-1 liegen. Bei LHSV-Werten deutlich
unterhalb von 0,8 h-1 hat sich gezeigt, daß der Gehalt der Reaktionsmi
schung an unerwünschtem Thymol, das nach Thymian riecht und einen bren
nenden Geschmack aufweist, deutlich zunimmt. Unter LHSV-Wert ("liquid
hourly space verlocity") ist dabei wie in der Literatur üblich der Volumen
strom der Flüssigkeit - bezogen auf das Volumen des festen Katalysators -
zu verstehen.
Der Volumenstrom des inerten Trägergases, das wie bereits gesagt dazu
dient, den im Zuge der Reaktion gebildeten Wasserstoff aus dem Festbett
reaktor zu entfernen, wird im Rahmen dieser Erfindung üblicherweise auf
GHSV-Werte im Bereich von 200-1000 h-1, vorzugsweise 250 bis 500 h-1 ein
gestellt. Unter GHSV-Wert ("gaseous hourly space velocity") ist dabei wie
in der Literatur üblich der Volumenstrom des Trägergases - bezogen auf das
Volumen des festen Katalysators - zu verstehen.
Darüber hinaus hat sich gezeigt, daß die Ausbeute an L-Menthon deutlich
zunimmt, wenn die katalytische Dehydrierung bei vermindertem Druck durch
geführt wird. Besonders bevorzugt sind dabei Drucke im Bereich von 0,1 bis
100 mbar, insbesondere 1 bis 50 mbar.
Die folgenden Beispiele dienen der Erläuterung der Erfindung und sind
nicht einschränkend zu verstehen.
In den Kopfzeilen der Tabellen 1 bis 3 sind die erfindungsgemäßen Beispie
le mit B1 bis B15, die Vergleiche mit V1 bis V6 kenntlich gemacht.
In Tabellen 1 bis 3 beziehen sich die Ausbeuteangaben jeweils auf die gas
chromatographisch ermittelten Flächenprozente. Ferner bedeuten:
- 1) LHSV = Volumenstrom Flüssigkeit - bezogen auf das Volumen des Katalysators - pro Stunde
- 2) GHSV = Volumenstrom des Trägergases - bezogen auf das Volumen des Katalysators - pro Stunde.
L-Menthol: Handelsübliches L-Menthol (Fa. Haarmann & Reimer)
A: Cu/Zn-Katalysator (Betriebskontakt der Fa. Henkel)
B: Cu-Chromit-Katalysator (Fa. Engelhard; Typ "CU-0203 T")
C: Cu-Chromit-Katalysator (Fa. Engelhard; Typ "Cu-1808 T")
A: Cu/Zn-Katalysator (Betriebskontakt der Fa. Henkel)
B: Cu-Chromit-Katalysator (Fa. Engelhard; Typ "CU-0203 T")
C: Cu-Chromit-Katalysator (Fa. Engelhard; Typ "Cu-1808 T")
Die nachfolgend beschriebenen Versuche und Vergleichsversuche wurden in
einem Festbettreaktor aus einem Glas-Doppelmantelrohr durchgeführt. Das
innere Rohr hatte dabei bei einer Länge von 30 cm und einem Durchmesser
von ca. 28 mm ein Volumen von etwa 180 ml. Der heterogene Katalysator
wurde in Form von Tabletten der Größe 4×4 mm in einer Menge von 160 g in
das innere Rohr des Reaktors, das als Reaktionszone diente, eingefüllt.
Der Mantelzwischenraum des Reaktors wurde zwecks Beheizung auf die jeweils
gewünschte Temperatur mit einem Wärmeträgeröl durchströmt. Das Edukt wurde
in einer Menge von 136 g über beheizbare Zuleitungen mittels einer regel
baren Kolbenmembranpumpe in den Reaktor eindosiert. Der im Zuge der Reak
tion gebildete Wasserstoff wurde durch Spülen des Reaktors mit Stickstoff
als inertem Trägergas entfernt. Das Produktgemisch wurde nach dem Verlas
sen des Reaktors in einer nachgeschalteten Kühlfalle ausgefroren und an
schließend gaschromatographisch analysiert.
Bei den einzelnen Versuchen wurden die Temperatur, der Druck, sowie der
Volumenstrom der Flüssigkeit (LHSV) und der Volumenstrom des Trägergases
(GHSV) variiert. Die entsprechenden Werte dieser Versuchsparameter gehen
aus den Tabellen 1 bis 3 hervor.
In den Versuchen V1 bis V6 wurde als Edukt Octanol-1, ein linearer Alko
hol, eingesetzt. In den erfindungsgemäßen Beispielen B1 bis B15 wurde als
Edukt L-Menthol eingesetzt.
Die Ergebnisse von Versuchen zur katalytischen Dehydrierung von Fettalko
holen lassen sich exemplarisch am Beispiel des Octanol-1 belegen. Die Er
gebnisse dieser Dehydrierungsversuche sind in Tabelle 1 zusammengestellt.
Daraus geht hervor, daß die Dehydrierung einfacher Alkohole erst bei Tem
peraturen oberhalb von ca. 300°C mit befriedigenden Umsätzen gelingt.
Die Ergebnisse der erfindungsgemäßen Beispiele sind in den Tabellen 2 und
3 zusammengestellt. Dabei wird deutlich, daß die Dehydrierung von L-Men
thol zu L-Menthon in den erfindungsgemäß angegebenen kritischen Temperatur
bereichen mit guter Ausbeute und einer tolerierbaren Menge an Nebenproduk
ten gelingt.
Claims (6)
1. Verfahren zur Herstellung von L-Menthon aus L-Menthol, wobei L-Menthol
in Gegenwart eines Dehydrierungskatalysators bei erhöhter Temperatur
behandelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß man die Dehydrierung bei
einer Temperatur im Bereich von 180 bis 250°C durchführt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei man die Reaktionstemperatur im Be
reich von 200 bis 240°C einstellt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei man die Dehydrierung von L-
Menthol in einem kontinuierlichen Prozeß in einem Festbettreaktor
durchführt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei man die Dehydrierung
in Abwesenheit eines Lösungsmittels durchführt.
5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei man den Volumenstrom des L-Menthols -
bezogen auf das Volumen des Dehydrierungskatalysators - (LHSV-Wert) im
Bereich von 0,3 bis 3,0 h-1 einstellt.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 5, wobei man die Reaktion bei
vermindertem Druck, insbesondere im Bereich von 0,1 bis 100 mbar,
durchführt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19924236111 DE4236111A1 (de) | 1992-10-26 | 1992-10-26 | Verfahren zur Herstellung von L-Menthon |
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Family Applications (1)
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DE (1) | DE4236111A1 (de) |
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- 1992-10-26 DE DE19924236111 patent/DE4236111A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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