DE4235891A1 - Festkoerper-laser mit halbleiterlaseranregung - Google Patents
Festkoerper-laser mit halbleiterlaseranregungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Festkörperlaser mit
Halbleiterlaseranregung und insbesondere auf einen Festkör
perlaser, der zum Erzeugen einer Vielzahl von Laserlicht
strahlen geeignet ist.
Fig. 19 und 20 sind jeweils eine schematische Draufsicht bzw.
eine schematische Seitenansicht einer Halbleiterlaseranre
gungs-Festkörper-Laservorrichtung, in der ein Halbleiterla
serelement nahe an einem Lasermaterial mit kleiner Quer
schnittsfläche angeordnet ist und die beispielsweise eine in
"Laser Kenkyu", Band 18, No. 8 (1990), Seiten 622-627 be
schriebene Vorrichtung ist. In der in Fig. 19 und 20 gezeig
ten Festkörper-Laservorrichtung erzeugt ein Halbleiterlaser 1
Pump- bzw. Anregungslicht 2, das in ein Festkörper-Lasermate
rial eintritt. Das Festkörper-Lasermaterial 3 ist beispiels
weise aus einem Nd : YAG-Kristall (Y3-xNdxAl5O12-Kristall) mit
einer Länge von 5 mm, einer Breite von 2 mm und einer Dicke
von 0,5 mm mit rechteckigem Querschnitt gebildet. Auf eine
Anregungslichteinfall-Stirnfläche 3a des Festkörper-Laserma
terials 3 ist eine Beschichtung aufgebracht, die in bezug auf
das Anregungslicht 2 nicht reflektierend ist, aber in bezug
auf Laserlicht 4 total reflektierend ist, während auf eine
Stirnfläche 3b des Festkörper-Lasermaterials 3 eine Beschich
tung aufgebracht ist, die in bezug auf das Laserlicht 4 nicht
reflektierend ist. Ein Teilreflexionsspiegel 5 ist derart
angeordnet, daß er der Stirnfläche 3b des Festkörper-Laser
materials 3 gegenübergesetzt ist.
Nachstehend wird die Funktion dieser Festkörper-Laservorrich
tung mit Halbleiterlaseranregung beschrieben. Das Anregungslicht 2
tritt über die Anregungslichteinfall-Stirnfläche 3a in
das Festkörper-Lasermaterial 3 ein. Das Anregungslicht 2 wird
in senkrechter Richtung wiederholt an oberen und unteren
Flächen 3c des Festkörper-Lasermaterials 3 reflektiert und
durch dieses absorbiert, während es in dem Material einge
schlossen wird. Dadurch wird das Festkörper-Lasermaterial 3
wirkungsvoll angeregt. Dabei besteht nicht die Erfordernis,
das Anregungslicht 2 in paralleler Richtung zu begrenzen, da
in dieser Richtung die Strahldivergenz vergleichsweise gering
ist. Das sich senkrecht zu der aktiven Schicht des Halblei
terlasers ausbreitende Licht wird von der oberen und unteren
Fläche 3c derart reflektiert, daß der Lichtanregungsbereich
im Lasermaterial 3 sowohl in senkrechter als auch in parall
eler Richtung in bezug auf die aktive Schicht des Halbleiter
lasers eine Größe von ungefähr 0,5 mm hat. Durch die Anre
gungslichteinfall-Stirnfläche 3a und den Teilreflexions
spiegel 5 ist ein stabiler Laserresonator gebildet. Falls
beispielsweise die Stirnfläche 3a flach ist, der Krümmungsra
dius des Teilreflexionsspiegels 5 2500 mm beträgt und die
Länge des Resonators 10 mm ist, wird ein Laserlichtstrahl 4
mit einem Durchmesser von ungefähr 0,35 mm in einem Grundmo
dus (Gaußschen Modus) erzeugt.
Bei der herkömmlichen Festkörper-Laservorrichtung mit Halb
leiterlaseranregung kann jedoch aus einer Laservorrichtung
nur ein Laserstrahl erhalten werden und es ist erforderlich,
eine Vielzahl von Laservorrichtungen bereitzustellen, falls
eine Vielzahl von unabhängigen Laserstrahlen benötigt wird.
In Anbetracht dessen liegt der Erfindung die Aufgabe zugrun
de, eine Halbleiterlaseranregungs-Festkörper-Laservorrichtung
zu schaffen, die das unabhängige Erzeugen einer Vielzahl von
Laserstrahlen aus einer Laservorrichtung ermöglicht.
Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung wird die Aufga
be mit einem Festkörperlaser gelöst, der einen Halbleiterla
ser zum Erzeugen von Anregungslicht, ein durch das Anregungs
licht angeregtes Festkörper-Lasermaterial und einen Laserre
sonator aufweist, der ein Paar von einander unter Zwischenfü
gen des Lasermaterials gegenübergestellten Reflexionsspiegeln
und/oder Beschichtungen hat und der das Laserlicht abstrahlt.
Der Halbleiterlaser hat eine Vielzahl von auf einer geraden
Linie angeordneten Abstrahlungspunkten, aus denen das Anre
gungslicht erzeugt wird, und der Laserresonator ist in Über
einstimmung mit den Abstrahlungspunkten angeordnet.
Gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung wird
ein Festkörperlaser geschaffen, der einen Halbleiterlaser für
das Erzeugen von Anregungslicht, ein Festkörper-Lasermaterial
in welchem das Anregungslicht durch innere Reflexion einge
schlossen ist und das durch das Anregungslicht angeregt wird,
und einen Laserresonator aufweist, der ein Paar von einander
unter Zwischensetzen des Lasermaterials gegenübergesetzten
Reflexionsspiegeln und/oder Beschichtungen hat und der das
Laserlicht abstrahlt. In dem Resonator ist eine Vielzahl von
Mikrolinsen für das Abstrahlen einer Vielzahl von Laserlicht
strahlen angebracht.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispie
len unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 ist eine schematische Draufsicht auf einen
erfindungsgemäßen Halbleiterlaseranregungs-Festkörperlaser
gemäß einem ersten Beispiel.
Fig. 2 ist eine schematische Seitenansicht des in
Fig. 1 gezeigten Lasers.
Fig. 3 ist eine schematische Draufsicht auf einen
erfindungsgemäßen Festkörperlaser gemäß einem zweiten Bei
spiel.
Fig. 4 ist eine schematische Draufsicht auf einen
erfindungsgemäßen Festkörperlaser gemäß einem dritten Bei
spiel.
Fig. 5 ist eine schematische Draufsicht auf einen
erfindungsgemäßen Festkörperlaser gemäß einem vierten Bei
spiel.
Fig. 6 ist eine schematische Draufsicht auf einen
erfindungsgemäßen Festkörperlaser gemäß einem fünften Bei
spiel.
Fig. 7 ist eine perspektivische Ansicht von
Teilen aus Festkörper-Lasermaterial in Form von dünnen fla
chen Platten.
Fig. 8 ist eine perspektivische Darstellung eines
Zustands, bei dem die in Fig. 7 gezeigten Teile aus Festkör
per-Lasermaterial miteinander verbunden sind.
Fig. 9 ist eine perspektivische Darstellung eines
Zustands, bei dem die in Fig. 8 gezeigten Teile aus dem
Festkörper-Lasermaterial entlang von zu den Verbindungsflä
chen senkrechten Ebenen zerschnitten sind.
Fig. 10 ist eine schematische Draufsicht auf
einen erfindungsgemäßen Festkörperlaser gemäß einem sechsten
Beispiel.
Fig. 11 ist eine schematische Draufsicht auf
einen erfindungsgemäßen Festkörperlaser gemäß einem siebenten
Beispiel.
Fig. 12 ist eine schematische Draufsicht auf
einen erfindungsgemäßen Festkörperlaser gemäß einem achten
Beispiel.
Fig. 13 ist eine schematische Draufsicht auf
einen erfindungsgemäßen Festkörperlaser gemäß einem neunten
Beispiel.
Fig. 14 ist eine schematische Ansicht eines
Längsschnittes durch das Festkörper-Lasermaterial des in Fig.
13 gezeigten Lasers.
Fig. 15 ist eine schematische Draufsicht auf
einen erfindungsgemäßen Festkörperlaser gemäß einem zehnten
Beispiel.
Fig. 16 ist eine schematische Draufsicht auf
einen erfindungsgemäßen Festkörperlaser gemäß einem elften
Beispiel.
Fig. 17 ist eine schematische Draufsicht auf
einen erfindungsgemäßen Festkörperlaser gemäß einem zwölften
Beispiel.
Fig. 18 ist eine schematische Seitenansicht des
in Fig. 17 gezeigten Lasers.
Fig. 19 ist eine schematische Draufsicht auf eine
herkömmliche Halbleiterlaseranregungs-Festkörper-Laservor
richtung.
Fig. 20 ist eine schematische Seitenansicht der
herkömmlichen Festkörper-Laservorrichtung mit Halbleiterla
seranregung.
Fig. 1 und 2 sind jeweils eine schematische Draufsicht bzw.
eine schematische Seitenansicht eines Festkörperlasers mit
Halbleiterlaseranregung gemäß einem ersten Beispiel für die
Erfindung. Gemäß Fig. 1 hat ein Halbleiterlaser 11 für das
Erzeugen einer Vielzahl von Anregungslichtstrahlen 12a bis
12d vier Abstrahlpunkte 11a bis 11d, die auf einer geraden
Linie in einem Teilungsabstand von beispielsweise 0,5 mm
angeordnet sind. Ein Festkörper-Lasermaterial 13 ist bei
spielsweise durch ein Nd : YAG-Kristall (Y3-xNdxAl5O12-
Kristall) mit einer Länge von 5mm, einer Breite von 2mm und
einer Dicke von 0,5 mm und mit rechteckigem Querschnitt gebil
det. Aus dem Festkörper-Lasermaterial 13 werden Laserstrahlen
14a, 14b, 14c und 14d abgegeben. Auf einer Anregungslichtein
fall-Stirnfläche 13e des Festkörper-Lasermaterials 13 ist
eine Beschichtung gebildet, die bezüglich der Anregungslicht
strahlen 12a bis 12d nicht reflektierend ist, aber bezüglich
der Laserstrahlen 14a bis 14d total reflektiert, während an
einer Stirnfläche 13f des Festkörper-Lasermaterials 13 eine
Beschichtung gebildet ist, die bezüglich der Laserstrahlen 14a
bis 14d nicht reflektierend ist. Ein Teilreflexions
spiegel 15 ist derart angeordnet, daß er der Stirnfläche 13f
des Festkörper-Lasermaterials 13 gegenübergesetzt ist.
Nachstehend wird die Funktion dieses Festkörperlasers mit
Halbleiterlaseranregung beschrieben. Die von dem Halbleiter
laser 11 erzeugten Anregungslichtstrahlen 12a bis 12d treten
durch die Anregungslichteinfall-Stirnfläche 13e hindurch in
das Festkörper-Lasermaterial 13 ein. Die Anregungslichtstrah
len 12 werden in dem Lasermaterial 13 durch dessen obere und
untere Fläche 13g wiederholt reflektiert und durch das Laser
material 13 absorbiert, während sie in diesem eingeschlossen
bleiben. Dadurch wird das Festkörper-Lasermaterial 13 wir
kungsvoll angeregt. Dabei besteht nicht die Erfordernis, die
Anregungslichtstrahlen 12 in paralleler Richtung zu begren
zen, da in dieser Richtung die Strahldivergenz vergleichswei
se gering ist. Das sich senkrecht zu der aktiven Schicht des
Halbleiterlasers ausbreitende Licht wird durch die obere und
untere Fläche 13g reflektiert, so daß in dem Festkörper-
Lasermaterial 13 vier Lichtanregungsbereiche mit einer Größe
von ungefähr 0,5 mm in senkrechter und in paralleler Richtung
in bezug auf die aktive Schicht des Halbleiterlasers gebildet
werden. Wenn der sich in einer jeden Anregungszone ergebende
thermische Linseneffekt nach einem Verfahren bewertet wird,
das auf Seite 357 von "Solid State Laser Engineering" von
W. Köchner beschrieben ist, beträgt die Brennweite 2,5 m, wenn
die Halbleiterlaser-Ausgangsleistung 200 mW beträgt. Wenn
sowohl die Anregungslichteinfall-Stirnfläche 13e als auch der
Teilreflexionsspiegel 15 plan ist und die Resonatorlänge 10
mm beträgt, werden vier Laserstrahlen 14a bis 14d in einem
Grundmodus (Gaußschen Modus) mit einem Durchmesser von unge
fähr 0,35 mm erzeugt.
Bei diesem Beispiel hat der Halbleiterlaser 11 eine Vielzahl
von Emissions- bzw. Abstrahlpunkten 11a bis 11d. Der Halblei
terlaser 11 kann jedoch eine Halbleiterlaser-Zeile sein, bei
dem die Abstrahlpunkte in einer geraden Reihe angeordnet
sind, oder eine Gruppe von Halbleiterlaser-Vorrichtungen, die
auf einer geraden Linie aufgereiht sind.
Die Fig. 3 zeigt ein anderes Beispiel für den erfindungsge
mäßen Festkörperlaser mit Halbleiterlaseranregung, bei dem
ein Teilreflexionsspiegel 15a entsprechend vier Laserstrahlen
14a bis 14d in vier Teile unterteilt ist und bei dem eine
Oberfläche eines jeden Teils derart gewölbt ist, daß eine
eindimensionale Anordnung von vier im wesentlichen konkaven
Spiegeln gebildet ist. Bei dem ersten Beispiel besteht ein
Risiko darin, daß sich infolge einer Änderung der von der
Ausgangsleistung des Halbleiterlasers 11 abhängigen Zustände
der thermischen Linse des Festkörper-Lasermaterials 13 die
Form der Laserstrahlen 14a bis 14d ändert oder die vier
Laserstrahlen 14a bis 14d nicht vollständig getrennt werden.
Bei dem zweiten Beispiel wird der Teilreflexionsspiegel 15a
mit einer weitaus geringeren Wölbung (von beispielsweise 300
mm Krümmungsradius) als die Brennweite der thermischen Linse
gebildet, um sicherzustellen, daß die vier Laserstrahlen 14a
bis 14d mit Stabilität in einem Grundmodus unter völliger
Trennung erzeugt werden können.
Die Fig. 4 zeigt ein weiteres Beispiel für den erfindungsge
mäßen Festkörperlaser mit Halbleiterlaseranregung, bei dem
ein Teilreflexionsspiegel 15b als Planspiegel geformt ist und
bei dem stabförmige Mikrolinsen 16a bis 16d entsprechend
Laserstrahlen 14a bis 14d angeordnet sind, um diese in eine
bestimmte Form zu bringen. Bei diesem Beispiel können leicht
vier stabile Laserstrahlen 14a bis 14d in einem Grundmodus
erhalten werden, ohne daß eine umständliche Feinbearbeitung
des Teilreflexionsspiegels 15a des zweiten Beispiels erfor
derlich ist.
Die Fig. 5 zeigt ein weiteres Beispiel für den erfindungsge
mäßen Festkörperlaser mit Halbleiterlaseranregung, bei dem in
Resonatoren eine eindimensionale Planplatten-Mikrolinse 16
angeordnet ist, die entsprechend dem Teilungsabstand von vier
Laserstrahlen 14a bis 14d geformt ist. Die Planplatten-Mikro
linse 16 wird von vorne herein mit Genauigkeit geformt, so
daß vier stabile Laserstrahlen 14a bis 14d in einem Grundmo
dus durch eine sehr einfache Justierung der optischen Achse
erzeugt werden können.
Die Fig. 6 zeigt ein nächstes Beispiel für den erfindungsge
mäßen Festkörperlaser mit Halbleiterlaseranregung, das derart
gestaltet ist, daß Festkörper-Lasermaterialien jeweils in
Form eines Prisma zu einer Einheit verbunden sind und bei der
Anordnung gemäß dem vierten Beispiel eingesetzt werden. Durch
diese Gestaltung können Laserstrahlen vollständiger zwischen
benachbarten Laserresonatoren getrennt werden, da die gegen
seitige Beeinflussung bzw. Interferenz zwischen den Resonato
ren ausgeschaltet ist.
Diese Teile aus Festkörper-Lasermaterial können auf einfache
Weise in einem in Fig. 7 bis 9 dargestellten Prozeß herge
stellt werden. D. h., es werden dünne Platten 113a bis 113d
aus Festkörper-Lasermaterial wie die in Fig. 7 gezeigten
gemäß Fig. 8 mit einem optischen Klebemittel verbunden und
gemäß Fig. 9 entlang von zu den Verbindungsflächen senkrech
ten Ebenen zerschnitten. Danach werden Stirnflächen 17 und 18
poliert und auf die Stirnflächen 17 wird eine reflektierende
Beschichtung, eine nicht reflektierende Beschichtung oder
dergleichen aufgebracht.
Die Fig. 10 zeigt ein nächstes Beispiel für den erfindungsge
mäßen Festkörperlaser mit Halbleiterlaseranregung, bei dem in
Resonatoren ein nichtlineares optisches Element 19, bei
spielsweise ein KTP- bzw. KTiOPO4-Element zur Wellenlängenum
wandlung in Zusammenwirkung mit einer Planplatten-Mikrolinse
16 angebracht ist, um Laserstrahlen der zweiten Harmonischen
(in diesem Fall grünes Licht mit der Wellenlänge 532 nm) zu
erhalten, bei denen mehrere Frequenzen verdoppelt sind. Aus
einem Festkörper-Lasermaterial 13 und einem nichtlinearen
optischen Element 19 kann eine Vielzahl von Laserstrahlen 14a
bis 14d erhalten werden, d. h., es kann eine Vielzahl von
Laserstrahlen 14a bis 14d leicht unter geringen Kosten erhal
ten werden.
Bei dem sechsten Beispiel ist in den Laserresonatoren nur das
KTP-Element vorgesehen. Zur Polarisationssteuerung oder
Ausgabestabilisierung kann jedoch auch eine Wellenlängenplat
te, ein Brewster-Fenster oder dergleichen eingefügt werden.
Bei dem ersten bis sechsten Beispiel wird jeweils ein Halb
leiterlaser 11 mit vier Abstrahlpunkten 11a bis 11d verwen
det. Es kann jedoch irgendeine Halbleiterlaservorrichtung mit
einer Vielzahl von Abstrahlpunkten eingesetzt werden. Ferner
ist der Abstand zwischen den Abstrahlpunkten 11a bis 11d
nicht auf 0,5 mm eingeschränkt, sondern kann auf irgendeinen
beliebigen Wert eingestellt sein, solange die Abstrahlpunkte
in Übereinstimmung mit den Mikrolinsen angeordnet sind.
Es wurden das erste bis sechste Beispiel beschrieben, bei
denen eine Vielzahl von Laserstrahlen 14a bis 14d mit glei
cher Wellenlänge erhalten wird. Es ist auch möglich, aus
Laserresonatoren Laserstrahlen mit unterschiedlichen Wellen
längen zu erhalten. Die Fig. 11 zeigt ein Beispiel für den
erfindungsgemäßen Festkörperlaser mit Halbleiterlaseranre
gung, bei dem mittels eines Halbleiterlasers 11 mit Abstrahl
punkten 11a bis 11c und eines durch Nd : YAG-Kristall gebilde
ten Festkörper-Lasermaterials 13 Grundwellenschwingungen mit
drei Wellenlängen 946 nm, 1,064 µm und 1,319 µm hervorgerufen
werden und durch drei in Laserresonatoren angebrachte nicht
lineare optische Elemente 19a, 19b und 19c Wellen der zweiten
Harmonischen erzeugt werden, wodurch Laserstrahlen 14a, 14b
und 14c mit drei Farben, nämlich Blau (473 nm), Grün (532 nm)
und Rot (660 nm) erhalten werden. An den einander gegenüber
liegenden Stirnflächen des nichtlinearen optischen Elements
19a wird eine bezüglich der Wellenlänge 946 nm nicht reflek
tierende Beschichtung gebildet, an den einander gegenüberlie
genden Stirnflächen des nichtlinearen optischen Elements 19b
wird eine bezüglich der Wellenlänge 1,064 µm nicht reflektie
rende Beschichtung gebildet und an den einander gegenüberlie
genden Stirnflächen des nichtlinearen optischen Elements 19c
wird eine bezüglich der Wellenlänge 1,319 µm nicht reflektie
rende Beschichtung gebildet. In dem entsprechenden Resonator
wird die Grundwelle mit der jeweiligen Wellenlänge angeregt
und die erzeugten Grundwellen werden durch die nichtlinearen
optischen Elemente 19a, 19b und 19c hinsichtlich der Wellen
längen in Laserstrahlen mit den Wellenlängen 473 nm, 532 nm
und 660 nm unter Phasenanpassung auf diese Wellenlängen
umgesetzt, wonach die Laserstrahlen wirkungsvoll durch eine
auf einem Teilreflexionsspiegel 15 gebildete, selektiv durch
lässige Beschichtung aus den Laserresonatoren herausgeführt
werden.
Bei dem ersten bis siebenten Beispiel gemäß der vorangehenden
Beschreibung wird ein Halbleiterlaser mit einer Vielzahl von
Abstrahlpunkten 11a bis 11d benutzt. Es ist jedoch auch
möglich, eine zweidimensional angeordnete Festkörper-Laser
vorrichtung mit Halbleiterlaseranregung durch Kombinieren
einer zweidimensionalen Halbleiterlaseranordnung und einer
Mikrolinsenanordnung aus Flachplatten-Mikrolinsen oder der
gleichen zu erhalten. Ein in Fig. 12 gezeigtes Beispiel für
eine Laservorrichtung dieser Art hat eine Halbleiterlaservor
richtung 11, die 4×4 Abstrahlpunkte 11a, 11b, . . . hat und
die 16 Anregungslichtstrahlen 12a, 12b, . . . erzeugt, und ein
Festkörper-Lasermaterial 13 mit einer Anregungslichteinfall-
Stirnfläche 13e, auf die eine Beschichtung aufgebracht ist,
die bezüglich der Anregungslichtstrahlen 12a, 12b, . . . nicht
reflektierend ist, aber bezüglich Laserstrahlen 14a, 14b
total reflektierend ist. Diese Laservorrichtung erzeugt 16
Laserstrahlen 14a, 14b, . . . Die Laservorrichtung enthält auch
einen Teilreflexionsspiegel 15 und eine Mikrolinsenanordnung
16, die aus Flachplatten-Mikrolinsen oder dergleichen gebil
det ist und die 16 Linsenkomponenten entsprechend den Laser
strahlen 14a, 14b, . . . hat. Die Mikrolinsenanordnung 16, die
Anregungslichteinfall-Stirnfläche 13e des Festkörper-
Lasermaterials 13 und der Teilreflexionsspiegel 15 bilden 16
Laserresonatoren. Eine weitere, aus Flachplatten-Mikrolinsen
oder dergleichen gebildete Mikrolinsenanordnung 20 dient
dazu, die Anregungslichtstrahlen 12a, 12b, . . . konvergierend
in das Festkörper-Lasermaterial 13 zu leiten. Dadurch werden
die Anregungslichtstrahlen 12a, 12, . . . aus den 16 Halblei
terlaser-Abstrahlpunkten 11a, 11b, . . . auf den optischen
Achsen der Laserstrahlen 14a, 14b, . . . konvergiert.
Durch diese Gestaltung kann auf einfache Weise eine Festkör
per-Laservorrichtung in Form einer zweidimensionalen Anord
nung mit Halbleiterlaseranregung an der Stirnfläche dadurch
erhalten werden, daß im voraus die Abstände zwischen den
Abstrahlpunkten 11a, 11b, . . . und die Abstände zwischen den
Linsen der Flachplatten-Mikrolinsenanordnung 20 mit Genauig
keit in Übereinstimmung miteinander eingestellt werden.
Ferner kann beispielsweise eine Grünlicht-Laservorrichtung in
Form einer zweidimensionalen Anordnung dadurch erhalten
werden, daß in den Resonatoren ein nichtlineares optisches
Element zur Wellenlängenumsetzung eingesetzt wird.
Bei dem ersten bis achten Beispiel wird gemäß der vorangehen
den Beschreibung ein Halbleiterlaser mit einer Vielzahl von
Abstrahlpunkten auf einer geraden Linie verwendet, dessen
Lichtstrahlen direkt auf eine Stirnfläche eines Festkörper-
Lasermaterials in Form einer dünnen flachen Platte gerichtet
werden, wobei in Zuordnung zu den Anregungszonen Resonatoren
gebildet werden. Infolgedessen kann durch Verwendung einer
einzigen Laservorrichtung auf einfache Weise ein Festkörper
laser mit Halbleiter-Stirnflächenanregung erzielt werden, der
zum Erzeugen einer Vielzahl von Lichtstrahlen geeignet ist,
aber klein bemessen ist.
Es ist ferner möglich, durch Verwenden einer Halbleiterlaser
vorrichtung mit zweidimensional angeordneten Abstrahlpunkten
und einer Flachplatten-Mikrolinsenanordnung auf einfache
Weise über ein einziges Festkörper-Lasermaterial eine zweidi
mensionale Anordnung von Laserstrahlen zu erhalten.
Die Fig. 13 ist eine schematische Draufsicht auf einen Fest
körperlaser mit Halbleiterlaseranregung gemäß einem neunten
Beispiel der Erfindung. Gemäß der Darstellung in Fig. 13
haben Halbleiterlaservorrichtungen 111 und 112, die jeweils
zum Erzeugen einer Vielzahl von Anregungslichtstrahlen 102
geeignet sind, jeweils eine Gruppe von 10 Abstrahlpunkten
bzw. eine Gruppe von 9 Abstrahlpunkten, wobei die Abstrahl
punkte der Gruppen jeweils auf geraden Linien mit einem
Teilungsabstand von beispielsweise 1 mm angeordnet sind. Ein
Festkörper-Lasermaterial 103 ist beispielsweise durch einen
Nd : YAG-Kristall (Y3-xNdxAl5O12-Kristall) gebildet, der eine
Länge von 10 mm, eine Breite von 5 mm, eine Dicke von 0,4 mm
und rechteckigen Querschnitt hat. Aus dem Festkörper-Laserma
terial 103 werden Laserstrahlen 41, 42, 43 und 44 abgegeben.
Auf eine Stirnfläche 32 des Lasermaterials 103 ist eine
Beschichtung aufgebracht, die bezüglich der Laserstrahlen 41
bis 44 total reflektiert, während auf die andere Stirnfläche
33 des Festkörper-Lasermaterials 103 eine Beschichtung aufge
bracht ist, die bezüglich der Laserstrahlen 41 bis 44 nicht
reflektiert. An Seitenflächen 34 des Festkörper-Lasermate
rials 103 ist eine Beschichtung gebildet, die die Anregungs
lichtstrahlen 102 nicht reflektiert. Um die Laserstrahlen 41
bis 44 in eine bestimmte Form zu bringen, sind zwischen das
Festkörper-Lasermaterial 103 und einen Teilreflexionsspiegel
15 Mikrolinsen 61 bis 64 eingefügt.
Nachstehend wird die Funktion dieses Festkörperlasers be
schrieben. Die von den Halbleiterlasern 111 und 112 erzeugten
Anregungslichtstrahlen 102 treten durch die Seitenflächen 34
hindurch in das Festkörper-Lasermaterial 103 ein. In dem
Lasermaterial 103 werden durch dessen obere und untere Fläche
31 die Anregungslichtstrahlen 102 wiederholt reflektiert und
durch das Lasermaterial 103 unter Einschluß in dieses absor
biert. Dadurch wird das Festkörper-Lasermaterial 103 wir
kungsvoll angeregt. Zwischen der Stirnfläche 32 des Laserma
terials und dem Teilreflexionsspiegel 15 sind stabile Laser
resonatoren als vier voneinander unabhängige Resonatoren
gebildet, die durch die Wirkung der Mikrolinsen 61 bis 64
Anregungszonen haben, welche im wesentlichen eine Größe von
ungefähr 0,5×0,5 mm haben. Falls beispielsweise die Stirn
fläche 32 des Festkörper-Lasermaterials und der Teilrefle
xionsspiegel 15 plan sind, die Brennweite der Mikrolinsen 61
bis 64 700 mm beträgt und die Länge der Resonatoren 15 mm
beträgt, werden in einem Grundmodus vier Laserstrahlen mit
einem Durchmesser von ungefähr 0,35 mm erzeugt.
Bei dem vorstehend beschriebenen neunten Beispiel können die
Mikrolinsen verschiedene Brennweiten in bezug auf die Laser
strahlen haben. In diesem Fall können Laserstrahlen mit
unterschiedlichen Strahlparametern erzeugt werden.
Bei dem neunten Beispiel beträgt die Anzahl der Abstrahlpunk
te der Halbleiterlaser 111 und 112 jeweils 10 bzw. 9 und es
sind vier Mikrolinsen 61 bis 64 sowie vier Laserstrahlen 41
bis 44 vorgesehen. Die Anzahl der Abstrahlpunkte und die
Anzahl der Laserstrahlen können jedoch nach Erfordernis
geändert werden.
Ferner kann anstelle der bei dem neunten Beispiel verwendeten
mehreren Mikrolinsen 61 bis 64 eine eindimensionale Flach
platten-Mikrolinse verwendet werden. In diesem Fall ist die
Mikrolinsenlageeinstellung leichter.
Während ferner bei dem neunten Beispiel die Mikrolinsen 61
bis 64 die stabilen Resonatoren bilden, kann in dem Teilref
lexionsspiegel eine Anzahl von konkaven Flächen für die
örtliche Schwingungsanregung ausgebildet werden, um stabile
Resonatoren ohne Mikrolinsen zu bilden. Dadurch kann die
gleiche Wirkung wie bei der vorangehend beschriebenen Gestal
tung erreicht werden.
Die Fig. 15 zeigt ein Beispiel für den erfindungsgemäßen
Festkörperlaser mit Halbleiterlaseranregung, bei dem Anre
gungslichtstrahlen 21 bis 24 aus einem Halbleiterlaser 100 in
das Festkörper-Lasermaterial 103 durch die Stirnfläche 32
desselben hindurch eindringen und mittels einer eindimensio
nalen Flachplatten-Mikrolinse 16 mit 7 Elementen 7 Laser
strahlen 41 bis 47 erzeugt werden. Bei diesem Beispiel werden
die Laserstrahlen 41, 43, 45 und 47 jeweils nur durch die
Anregungslichtstrahlen 21 bis 24 angeregt, während die Laser
strahlen 42, 44 und 46 jeweils durch zwei Anregungslichtstrahlen 21
und 22, 22 und 23 bzw. 23 und 24 angeregt werden.
Bei diesem Beispiel können gleichfalls die Anzahl der Ab
strahlpunkte des Halbleiterlasers 100 und die Anzahl der
Laserstrahlen nach Belieben gewählt werden.
Bei dem vorstehend beschriebenen neunten und zehnten Beispiel
wird eine Vielzahl von Laserstrahlen mit gleicher Wellenlänge
erhalten. Es ist jedoch auch möglich, Laserstrahlen mit den
Laserresonatoren entsprechend unterschiedlichen Wellenlängen
zu erhalten. Bei diesem elften Beispiel werden gemäß Fig. 16
drei Grundwellen mit den Wellenlängen 946 nm, 1,064 µm und
1,319 µm angeregt und es werden Wellen auf den zweiten Harmo
nischen durch drei nichtlineare optische Elemente 71, 72 und
73 erzeugt, die in den Resonatoren zur Wellenlängenµmsetzung
angebracht sind, wodurch Laserstrahlen 41, 42 und 43 mit drei
Farben, nämlich Blau (473 nm), Grün (532 nm) und Rot (660 nm)
erhalten werden. Auf die einander gegenüberliegenden Stirn
flächen des nichtlinearen optischen Elements 71 wird eine
bezüglich der Wellenlänge 946 nm nicht reflektierende Be
schichtung aufgebracht, auf die einander gegenüberliegenden
Stirnflächen des nichtlinearen optischen Elements 72 wird
eine bezüglich der Wellenlänge 1,064 µm nicht reflektierende
Beschichtung aufgebracht und auf die einander gegenüberlie
genden Stirnflächen des nichtlinearen optischen Elements 73
wird eine bezüglich der Wellenlänge 1,319 µm nicht reflektie
rende Beschichtung aufgebracht. In dem entsprechenden Resona
tor wird selektiv die Grundschwingung mit der jeweiligen
Wellenlänge angeregt und die erzeugten Grundschwingungen
werden durch die nichtlinearen optischen Elemente 71, 72 und
73, die hinsichtlich der Phase an die Laserstrahl-Wellenlän
gen angepaßt sind, in Laserstrahlen mit den Wellenlängen 473
nm, 532 nm und 660 nm umgesetzt, wonach die Laserstrahlen
durch eine auf einem Teilreflexionsspiegel 15 gebildete,
selektiv durchlässige Beschichtung wirkungsvoll aus den
Laserresonatoren herausgeführt werden.
Bei dem neunten bis elften Beispiel gemäß der vorangehenden
Beschreibung werden mehrere Laserstrahlen erzielt, die auf
einer geraden Linie angeordnet sind. Es ist jedoch auch
möglich, gemäß Fig. 17 und 18 mittels einer zweidimensionalen
Anordnung von Flachplatten-Mikrolinsen eine zweidimensionale
Anordnung von Laserstrahlen zu erhalten. Bei dem in Fig. 17
und 18 dargestellten zwölften Beispiel erzeugt ein Halblei
terlaser 100 mit vier Abstrahlpunkten vier Anregungslicht
strahlen 21 bis 24. Ein Festkörper-Lasermaterial 102 hat
beispielsweise die Form eines rechteckigen Prismas mit qua
dratischem Querschnitt. Auf einer Anregungslichteinfall-
Stirnfläche 32 des Lasermaterials 103 ist eine Beschichtung
gebildet, die die Anregungslichtstrahlen 21 bis 24 nicht
reflektiert, aber Laserstrahlen 104 total reflektiert. Eine
Mikrolinsenanordnung 16 aus Flachplatten-Mikrolinsen oder
dergleichen hat 16 Linsenkomponenten, die jeweils 16 Laser
strahlen 104 entsprechen. Die Mikrolinsenanordnung 16, die
Anregungslichteinfall-Stirnfläche 32 des Festkörper-Laser
materials 103 und ein Teilreflexionsspiegel 15 bilden 16
Laserresonatoren.
Bei gewöhnlichen Halbleiterlasern ist der Öffnungswinkel in
einer zu der aktiven Schicht senkrechten Richtung größer als
in horizontaler Richtung. Daher erstrecken sich dann, wenn
gemäß Fig. 17 die Abstrahlpunkte in einer Reihe in horizonta
ler Richtung angeordnet sind, die jeweils durch die Abstrahl
punkte angeregten Bereiche in einem Ausmaß, das groß genug
ist, eine Vielzahl von in vertikaler Richtung angeordneten
Laserstrahlen anzuregen (von vier Laserstrahlen bei dem
dargestellten Beispiel). Infolgedessen kann durch die vorste
hend beschriebene Gestaltung auf einfache Weise ein Festkör
perlaser in Form einer zweidimensionalen Anordnung mit Halb
leiterlaser-Stirnflächenanregung erzielt werden. Ferner kann
beispielsweise eine Grünlicht-Laservorrichtung in Form einer
zweidimensionalen Anordnung dadurch erzielt werden, daß in
den Resonatoren ein nichtlineares optisches Element zur
Wellenlängenumwandlung eingesetzt wird.
Bei dem neunten bis zwölften Beispiel werden gemäß der vor
stehenden Beschreibung Lichtstrahlen aus einem Halbleiterla
ser in ein Festkörper-Lasermaterial geleitet und es werden
mittels der Mikrolinsen in einem einzigen Festkörper-
Lasermaterial Laserstrahlen in der gleichen Anzahl wie Mikro
linsen erzeugt. Infolgedessen kann durch Verwendung eines
einzigen Festkörper-Lasermaterials auf einfache Weise ein
Festkörperlaser mit Halbleiter-Stirnflächenanregung erzielt
werden, der zum Erzeugen einer Vielzahl von Lichtstrahlen
geeignet ist, aber klein bemessen ist.
Durch Verwendung einer zweidimensionalen Anordnung von Mikro
linsen ist es auch möglich, eine zweidimensionale Anordnung
von Laserstrahlen zu erhalten.
Ein Festkörperlaser mit Halbleiterlaseranregung hat einen
Halbleiterlaser, ein Festkörper-Lasermaterial und Laserreso
natoren. Der Halbleiterlaser hat eine Vielzahl von Abstrahl
punkten, die auf einer geraden Linie angeordnet sind und aus
denen Anregungslicht abgestrahlt wird. Die Laserresonatoren
sind entsprechend den Abstrahlpunkten angeordnet. Durch
Verwendung eines einzigen Festkörper-Lasermaterials kann eine
Vielzahl von Laserstrahlen erzeugt werden.
Claims (7)
1. Festkörperlaser mit Halbleiterlaseranregung, der eine
Halbleiterlaservorrichtung zum Erzeugen von Anregungslicht,
eine durch dieses Pumplicht angeregte dünne Platte aus Fest
körper-Lasermaterial, in dem das Licht durch wiederholte
Reflexion an der oberen und unteren Fläche der Platte einge
schlossen ist, und eine Laserresonatorvorrichtung aufweist,
die zur Abgabe von Laserlicht ein Paar von einander unter
Einfügung des Lasermaterials gegenüberstehenden reflektie
renden Spiegeln hat, dadurch gekennzeichnet, daß die Halblei
terlaservorrichtung (11; 111, 112) eine Vielzahl von Ab
strahlpunkten hat, die auf einer geraden Linie angeordnet
sind und aus denen das Anregungslicht (12) erzeugt wird, und
daß die Laserresonatorvorrichtung (13, 15; 13, 15, 16, 20;
13, 15, 16, 19) entsprechend den Abstrahlpunkten angeordnet
ist.
2. Festkörperlaser nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
Mikrolinsen (16), die das Laserlicht (14) in eine bestimmte
Form bringen.
3. Festkörperlaser nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet
durch eine zweidimensionale Anordnung von Mikrolinsen (16)
für die Abgabe einer Vielzahl von Laserlichtstrahlen (14),
wobei die Mikrolinsen in der Laserresonatorvorrichtung (13,
15, 16) derart angebracht sind, daß sie eine zweidimensionale
Anordnung von Laserlichtstrahlen erzeugen.
4. Festkörperlaser nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekenn
zeichnet durch ein in der Laserresonatorvorrichtung ange
brachtes nichtlineares optisches Element (19) für eine Wel
lenlängenumsetzung.
5. Festkörperlaser nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Halbleiterlaservorrichtung (11) zwei
dimensional angeordnet ist und eine Vielzahl von Abstrahl
punkten für das Erzeugen des Anregungslichts (12) hat, wobei
das Anregungslicht aus jedem der Abstrahlpunkte über eine
zweidimensional angeordnete Mikrolinsenanordnung (20) in das
Festkörper-Lasermaterial (13) abgegeben und in diesem konver
giert wird.
6. Festkörperlaser mit Halbleiterlaseranregung, der einen
Halbleiterlaser zum Erzeugen von Anregungslicht, eine dünne
Platte aus Festkörper-Lasermaterial, in dem durch innere
Reflexion das Anregungslicht eingeschlossen wird und das
durch das Anregungslicht angeregt wird, und eine Laserresona
torvorrichtung aufweist, die ein Paar von einander unter
Zwischenfügung des Lasermaterials gegenübergesetzten Teilref
lexionsspiegeln zur Abgabe von Laserlicht hat, dadurch
gekennzeichnet, daß in der Laserresonatorvorrichtung (13, 15,
16) eine Vielzahl von Mikrolinsen (16) zur Abgabe einer
Vielzahl von Laserlichtstrahlen angebracht ist.
7. Festkörperlaser nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch ein
in der Laserresonatorvorrichtung (13, 15, 16) angebrachtes
nichtlineares optisches Element (19) für eine Wellenlängenum
setzung.
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