DE4235796C2 - Verfahren zur Überwachung des Schaltvorgangs einer Koppelvorrichtung zur Betätigung von Gaswechselventilen - Google Patents
Verfahren zur Überwachung des Schaltvorgangs einer Koppelvorrichtung zur Betätigung von GaswechselventilenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Überwachung des Schalt
vorganges einer Koppelvorrichtung zur Betätigung von Ein- und
Auslaßventilen einer Brennkraftmaschine gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1 beziehungsweise 2.
Aus der EP 0 265 281 A1 ist eine derartige Koppelvorrichtung
bekannt, wobei eine Überwachungseinrichtung zur Erfassung der
Stellung der Kopplungsvorrichtung vorgesehen ist. Hierzu ist eine
zweite Druckleitung, in der ein Drucksensor angeordnet ist, eine
Öffnung, die die zweite Druckleitung mit der Bohrung der
Kopplungseinrichtung verbindet, und Ausnehmungen an dem Kolben
der Kopplungsvorrichtung vorgesehen, wobei der Kolben in einer
entkoppelten Stellung der Kopplungsvorrichtung ein Abströmen von
Druckmittel aus der zweiten Druckleitung über die Ausnehmungen
freigibt und in der Koppelstellung die Öffnung abdichtet. Somit
kann aus dem anliegenden Druck die Stellung der Kopplungs
vorrichtung ermittelt werden.
Diese Anordnung hat den Nachteil, daß eine zweite Druckleitung
notwendig ist. Außerdem kann bei einer Mehrzylinder-Brennkraft
maschine nicht festgestellt werden, bei welcher Kopplungs
vorrichtung ein Fehler auftritt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Verfahren
zur Überwachung einer Kopplungsvorrichtung zu schaffen, mit dem
sicher erkannt werden kann, ob der Bolzen die Koppelstellung
erreicht hat.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des kenn
zeichnenden Teiles des Patentanspruches 1 beziehungsweise 2
gelöst.
Das erfindungsgemäße Verfahren weist den Vorteil auf, daß keine
zusätzliche Druckleitung und auch keine zusätzlichen Bohrungen
und Ausnehmungen an der Kopplungsvorrichtung notwendig sind. Im
Vergleich zu den bereits bekannten Kopplungsvorrichtungen muß nur
ein Drucksensor, der an einer gut zugänglichen Stelle in der zur
Steuerung der Kopplungseinrichtung notwendigen Druckleitung ange
ordnet werden kann und eine Auswerteeinrichtung zur Auswertung
des erfaßten Drucksignals vorgesehen werden. Die Auswerteein
richtung erkennt dabei das Erreichen der Koppelstellung durch das
Auftreten eines Druckstoßes in der Steuerleitung, den das
Anschlagen des Bolzens am Anschlag hervorruft.
Eine weitere Vereinfachung besteht auch darin, daß mehrere
Kopplungsvorrichtungen, die auch in verschiedenen Zylindern der
Brennkraftmaschine angeordnet sein können, durch einen einzigen
Drucksensor und eine einzige Auswerteeinrichtung überwacht werden
können.
Da das Freigeben der Steuerleitung und das Anschlagen des
entsprechenden Bolzens am Anschlag zeitlich korreliert sind,
können dadurch, daß das Drucksignal nur innerhalb einer
vorgegebenen Zeitspanne nach dem Freigeben der Steuerdruckleitung
ausgewertet wird, Störsignale, die beispielsweise durch Reflexion
der Druckstöße entstehen können, reduziert werden. Dabei kann der
Einfluß, den die Temperatur des Hydraulikmediums auf die Zeit,
die der Bolzen zum Erreichen der Koppelstellung benötigt, durch
die Bereitstellung von temperaturabhängigen Zeit spannen T₁ und T₂
berücksichtigt werden.
Weitere Vorteile der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen und
der Beschreibung hervor.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher be
schrieben. Dabei zeigt:
Fig. 1 den im Zylinderkopf einer Brennkraftmaschine angeord
neten Ventiltrieb mit einer Koppelvorrichtung zum Kop
peln eines Kipphebels mit einem Koppelhebel in einer
Draufsicht,
Fig. 2 den Ventiltrieb aus Fig. 1 teilweise im Schnitt und
Fig. 3 eine Prinzipdarstellung einer erfindungsgemäßen Auswer
teeinrichtung für eine Vierzylinder-Brennkraftmaschine.
Die in der Zeichnung dargestellte Koppelvorrichtung 1, die
beispielsweise aus der nicht vorveröffentlichten
DE 42 21 135 C1 bereits bekannt ist, wird im folgenden nur
noch kurz beschrieben. Die Fig. 1 bis 3 zeigen einen Zylinder
kopf 2 einer nicht näher dargestellten Brennkraftmaschine, in
dem pro Zylinder zwei Einlaßventile 3 angeordnet sind, die je
weils mittels Übertragungsgliedern 4, 5 von einer Nockenwelle 6
angetrieben werden. Zur Betätigung der Einlaßventile 3 sind auf
der Nockenwelle 6 je Einlaßventil 3 zwei Nocken 7, 8 angeord
net, wobei der eine Nocken 7 mittels eines als Kipphebel 4
ausgebildetes Übertragungsglieds das Einlaßventil 3 direkt an
treibt, während der andere Nocken 8 auf ein als Koppelhebel 5
ausgebildetes Übertragungsglied einwirkt. Der Kipphebel 4 und
der Koppelhebel 5 sind auf einer gemeinsamen Schwenkachse 9
drehbar gelagert, wobei der Koppelhebel 5 mit Hilfe der Kopp
lungsvorrichtung 1 mit dem Kipphebel 4 in Wirkverbindung ge
bracht werden kann. In dieser Koppelstellung können beide Hebel
4, 5 nur noch gemeinsame Drehbewegungen ausführen. Während der
Grundkreisdurchmesser beider Nocken 7, 8 gleich groß ist, weist
der dem Koppelhebel 5 zugeordnete Nocken 8 gegenüber dem dem
Kipphebel 4 zugeordneten Nocken 7 eine andere Nockenerhebung
auf, so daß in der Koppelstellung die Nockenerhebung des
Nockens 7 wirkungslos ist.
Die Kopplungsvorrichtung 1 besteht aus einem Bolzen 10, der in
zwei parallel zur Schwenkachse 9 verlaufenden Bohrungen 11, 12
beweglich geführt ist, wobei die Kipphebelbohrung 11 derart am
Kipphebel 4 und die Koppelhebelbohrung 12 derart am Koppelhebel
5 angeordnet sind, daß sich die Öffnungen der beiden Bohrungen
11, 12 dann, wenn die Übertragungsglieder 4, 5 am jeweiligen
Nockengrundkreis anliegen, fluchtend gegenüberliegen. In die
Kipphebelbohrung 11 ist eine Feder 13, die auf der dem Koppel
hebel 5 zugewandten Seite mit einer in den Bohrungen 11, 12
längsverschiebbar geführten Führungstasse 14 versehen ist,
eingesetzt. Im entkoppelten Zustand drückt die Feder 13 den
Bolzen 10 bis zur Anlage an einen Anschlag 15 in die Koppelhe
belbohrung 12 hinein. Der Bolzen 10 ist dabei so bemessen, daß
das dem Kipphebel 4 zugewandte Ende bei Anlage des Bolzens 10
am Anschlag 15 mit der Berührungsebene abschließt, so daß im
entkoppelten Zustand weder die Führungstasse 14 in die Koppel
hebelbohrung 12, noch der Bolzen 10 in die Kipphebelbohrung 11
hineinragt.
Um die Kopplungsvorrichtung 1 in die Koppelstellung zu über
führen, kann die dem Kipphebel 4 abgewandte Seite des Bolzens
10 mit einem Druckmittel beaufschlagt werden. Hierzu ist auf
der dem Kipphebel 4 abgewandten Stirnfläche der Koppelhebel
bohrung 12 eine Druckkammer 16, die über eine
Steuerdruckleitung 17 und ein 3/2 Wege-Ventil 18 mit einer
Druckölquelle 19 in Strömungsverbindung steht, vorgesehen. Die
Druckkammer 16 wird dadurch gebildet, daß entweder am Bolzen 10
oder an der Stirnseite der Koppelhebelbohrung 12 eine Nase 20
angeordnet ist, die verhindert, daß der Bolzen 10 direkt an der
Stirnseite der Koppelhebelbohrung 12 zur Anlage kommt. Durch
die Zufuhr von Druckmittel zur Druckkammer 16 kann somit der
Bolzen 10 gegen die Kraft der Feder 13 soweit in die Kipphe
belbohrung 11 gedrückt wird, bis die Führungstasse 14 an einem
zweiten Anschlag 21 zur Anlage kommt. Dabei ist der zweite An
schlag 21 derart in der Kipphebelbohrung 11 angeordnet, daß der
Bolzen 10 nicht vollständig in die Kipphebelbohrung 11 hinein
gedrückt werden kann, sondern noch teilweise, z. B. hälftig, in
der Koppelhebelbohrung 12 verbleibt und somit eine Kopplung der
beiden Übertragungsglieder 4, 5 bewirkt.
In dieser Kuppelstellung sind die beiden Übertragungsglieder 4,
5 drehfest miteinander verbunden, so daß aufgrund der anderen
Nockenerhebung des dem Kipphebel 4 zugeordneten Nockens 7 die
Ventilbetätigungskurve des Einlaßventils 3 nur noch durch den
dem Koppelhebel 5 zugeordneten Nocken 8 bestimmt wird.
Zum Lösen der Kopplung wird die Steuerdruckleitung 17 durch
Schalten des 3/2 Wege-Ventils 18 mit einem Ölreservoir 22 ver
bunden, wodurch sich der Öldruck in der Druckkammer 16 abbauen
kann und dadurch die Bolzen 10 durch die Kraft der Federn 13
aus den Koppelhebelbohrungen 12 vollständig in die Kipphebel
bohrung 11 gedrückt werden können.
Gemäß der Erfindung ist nun - wie in Fig. 3 gezeigt - ein
Drucksensor 23 in der Steuerdruckleitung 17 angeordnet, dessen
Signal d(t) zur Überwachung des Koppelvorgangs an eine Auswer
teeinrichtung 24 übergeben wird. Zur Überwachung des Koppel
vorgangs wird die Tatsache ausgenutzt, daß der Bolzen 10 beim
Erreichen der vollständigen Koppelstellung durch das Anschlagen
am zweiten Anschlag 21 einen Druckstoß im Druckmittelsystem
erzeugt. In der Auswerteeinrichtung 24 wird nun der zeitliche
Verlauf des Drucksignals d(t) überwacht und bei Auftreten eines
Druckstoßes darauf geschlossen, daß einer der Bolzen 10 die
Koppelstellung erreicht hat. Die Erkennung eines Druckstoßes
kann dabei beispielsweise durch laufenden Vergleich des Druck
signals d(t) oder der Druckänderung d(t) mit Schwellwerten er
folgen. Bei einem System mit mehreren Koppelvorrichtungen 1
kann die Auswerteeinrichtung 24 bei Vorliegen einer Störung
durch einen Vergleich mit einem von einem an der Kurbelwelle
angeordneten Positionsgeber bereitgestellten Kurbelwinkelsignal
KW die defekte Kopplungsvorrichtung 1 ermitteln.
Vorteilhafterweise kann auch eine Koppelvorrichtung 1 mit einem
an das 3/2 Wege-Ventil 18 angeschlossenen-Steuergerät 25, das
nur innerhalb vorgegebener Zeitspannen T₁ die Steuerdrucklei
tung 17 freigibt, gesteuert werden, so daß die Kopplung der Übertragungsglieder
4, 5 nur zu ganz bestimmten Zeitpunkten möglich ist. Da das zu
erwartende Anstoßen des Bolzens 10 an den zweiten Anschlag 21
mit dem Starten des Kopplungsvorgangs zeitlich korreliert ist,
braucht in diesem Fall die Überwachung des Druckverlaufs d(t)
nur innerhalb vorgegebener Zeitspannen T₂ nach dem Starten des
Kopplungsvorgangs zu erfolgen. Tritt innerhalb dieser Zeit
spanne T₂ ein Druckstoß auf, so ist die Kopplung ordnungsgemäß
erfolgt. Andernfalls, das heißt wenn kein Druckstoß erkannt
wird, wird eine Störung der Kopplungsvorrichtung 1 erkannt, und
geeignete Maßnahmen werden getroffen.
Vorteilhaft ist die Verwendung des Steuergeräts 25 vor allem
bei Anordnungen, bei denen mehrere Kopplungseinrichtungen 1
eines oder verschiedener Zylinder durch eine gemeinsame Steu
erdruckleitung 17 gesteuert und durch eine gemeinsame Auswer
teeinrichtung 24 überwacht werden, da in diesem Fall die
Kopplungsvorgänge zeitlich versetzt werden können und somit
eine zeitliche Auflösung der Druckstöße möglich ist.
Da die Schaltzeiten der Kopplungsvorrichtung 1 von der Visko
sität des Druckmittels abhängig sind, ist es außerdem möglich,
die Zeitspannen T₁ und T₂ in Abhängigkeit von der Temperatur
des Druckmittels bereitzustellen.
Neben der im Ausführungsbeispiel gezeigten Verwendung kann die
erfindungsgemäße Auswerteeinrichtung 24 selbstverständlich auch
in anderen Kopplungsvorrichtungen 1 eingesetzt werden. So ist
es möglich, die Druckkammer 16 in der Kipphebelbohrung 11 und
die Feder 13 in der Koppelhebelbohrung 12 anzuordnen. Außerdem
können durch eine Koppelvorrichtung 1 auch mehr als zwei Über
tragungsglieder 4, 5, beispielsweise auch unterschiedlicher
Zylinder, gekoppelt werden.
Claims (8)
1. Verfahren zur Überwachung des Schaltvorgangs einer Koppelvor
richtung, die an einem Einlaß- oder Auslaßventil einer Brenn
kraftmaschine angeordnet ist, wobei die Brennkraftmaschine
- - mindestens zwei auf einer gemeinsamen Schwenkachse gelagerte und jeweils von einem einen Betriebsmodus charakterisierenden Nockenantrieb angetriebene Übertragungsglieder,
- - eine Koppelvorrichtung zum Koppeln benachbarter Übertragungs glieder, wobei an den Übertragungsgliedern in Flucht zu bringende Bohrungen vorgesehen sind, in denen ein Bolzen durch Zufuhr eines Druckmittels über eine Steuerdruckleitung in eine die Übertragungsglieder koppelnde und durch einen Anschlag gesicherte Koppelstellung überführbar gelagert ist,
- - und einen in der Steuerdruckleitung angeordneten Drucksensor
aufweist, wobei das vom Drucksensor aufgezeichnete Drucksignal
in einer Auswerteeinrichtung zur Überwachung des Koppelvorgangs
ausgewertet wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß durch Vergleich der Amplitude (d(t)) des Drucksignals mit
einem vorgegebenen, den Systemdruck übersteigenden Schwellwert
(dschwell) geprüft wird, ob in der Steuerdruckleitung (17) ein
Druckstoß auftritt und daß beim Auftreten eines Druckstoßes das
Erreichen der Koppelstellung erkannt wird.
2. Verfahren zur Überwachung des Schaltvorgangs einer Koppelvor
richtung, die an einem Einlaß- oder Auslaßventil einer Brenn
kraftmaschine angeordnet ist, wobei die Brennkraftmaschine
- - mindestens zwei auf einer gemeinsamen Schwenkachse gelagerte und jeweils von einem einen Betriebsmodus charakterisierenden Nockenantrieb angetriebene Übertragungsglieder,
- - eine Koppelvorrichtung zum Koppeln benachbarter Übertragungs glieder, wobei an den Übertragungsgliedern in Flucht zu bringende Bohrungen vorgesehen sind, in denen ein Bolzen durch Zufuhr eines Druckmittels über eine Steuerdruckleitung in eine die Übertragungsglieder koppelnde und durch einen Anschlag gesicherte Koppelstellung überführbar gelagert ist,
- - und einen in der Steuerdruckleitung angeordneten Drucksensor
aufweist, wobei das vom Drucksensor aufgezeichnete Drucksignal
in einer Auswerteeinrichtung zur Überwachung des Koppelvorgangs
ausgewertet wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß durch Vergleich der zeitlichen Ableitung des Drucksignals
((t)) mit einem vorgegebenen Schwellwert (schwell) geprüft wird, ob
in der Steuerdruckleitung (17) ein Druckstoß auftritt und daß
beim Auftreten eines Druckstoßes das Erreichen der Koppel
stellung erkannt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei einer Mehrzylinder-Brennkraftmaschine mit mehreren, an
verschiedenen Zylindern angeordneten Kopplungsvorrichtungen (1),
die durch eine gemeinsame Steuerdruckleitung (17) betätigt und
durch einen einzigen in der Steuerdruckleitung (17) angeordneten
Drucksensor (23) überwacht werden, beim Ausbleiben eines
Druckstoßes die defekte Kopplungsvorrichtung (1) durch die
Auswertung eines Kurbelwinkelsignals (KW) ermittelt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3,
daß ein in der Steuerdruckleitung (17) angeordnetes Steuergerät
(25) die Steuerdruckleitung (17) nur innerhalb vorgegebener
Zeitspannen (T₁) freigibt, daß die Auswerteeinrichtung (24)
ermittelt, ob innerhalb einer vorgegebenen Zeitspanne (T₂) nach
der Freigabe der Steuerdruckleitung (17) ein Druckstoß auftritt
und daß dann, wenn innerhalb der Zeitspanne (T₂) kein Druckstoß
auftritt, eine Störung der Kopplungsvorrichtung (1) erkannt
wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Steuergerät (25) die Steuerdruckleitung (17) erst dann
zur Überführung der nächsten Kopplungsvorrichtung (1) in die
Koppelstellung freigibt, wenn die der vorherigen Kopplungsvor
richtung (1) zugeordnete Zeitspanne (T₂) zur Erfassung eines
Druckstoßes in der Steuerdruckleitung (17) verstrichen ist.
6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zeitspannen (T₁) und/oder (T₂) in Abhängigkeit von der
Temperatur des Druckmittels veränderbar sind.
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