DE4235761C2 - Rückhaltesystem für Insassen von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Rückhaltesystem für Insassen von Kraftfahrzeugen

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DE4235761C2
DE4235761C2 DE19924235761 DE4235761A DE4235761C2 DE 4235761 C2 DE4235761 C2 DE 4235761C2 DE 19924235761 DE19924235761 DE 19924235761 DE 4235761 A DE4235761 A DE 4235761A DE 4235761 C2 DE4235761 C2 DE 4235761C2
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    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
    • B60R21/23Inflatable members
    • B60R21/231Inflatable members characterised by their shape, construction or spatial configuration
    • B60R21/233Inflatable members characterised by their shape, construction or spatial configuration comprising a plurality of individual compartments; comprising two or more bag-like members, one within the other
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    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Rückhaltesystem für Insassen von Kraftfahrzeugen, mit einem in Kammern unterteilten Gassack, welcher bei einem Unfall automatisch mittels eines unterhalb der Windschutzscheibe im Armaturenbrett bzw. Instrumententräger oder in einem dazu benachbarten Teil angeordneten Gasgenerators aufgeblasen wird und ein den Instrumententräger abschirmendes und gegebenenfalls auf der Innenseite der Windschutzscheibe aufliegendes Auf­ fangkissen für den Insassen bildet.
Derartige Rückhaltesysteme mit gekammerten Gassäcken sind grundsätzlich bekannt.
Beispielsweise zeigt die dem Oberbegriff zugrundeliegende DE-OS 21 05 428 einen Mehrkammer- Gassack, dessen Kammern nach dem Aufblasen unterschiedlich schnell erschlaffen. Während eine zentrale Hauptkammer des Gassackes beim Aufprall des Insassen auf den Gassack schnell erschlafft, bleiben die Hauptkammer ummantelnde Zusatzkammern vergleichsweise lange aufgeblasen, um einen Mehrfachaufprall des Insassen auf den Gassack zu mildern.
Die DE 21 09 637 B2 zeigt eine eng benachbarte Anordnung mehrerer Gassäcke, die dem Kopf, dem Körper und den Beinen des zu schützenden Insassen separat zugeordnet sind und nach dem Aufblasen unterschiedlich schnell erschlaffen. Insbesondere der als Beinschutz dienende Gassack bleibt vergleichsweise lange aufgeblasen. Dadurch soll ein ver­ besserter Schutz der Beine im Fahrzeug gewährleistet werden. Darüber hinaus soll besser verhindert werden, daß der Insasse vom Sitz in den Fußraum rutschen kann.
Gemäß der JP 1-132 444 (A) wird ein zentraler Gassack von einem ringförmigen Gassack umfaßt, um ein scheibenartiges Kissen mit dicker Mitte zu erhalten.
Aus der DE-OS 20 35 742 ist es bekannt, als Abdeckung des zusammengefalteten Gassackes eine dehnbare Schaumstoff­ schicht anzuordnen, deren Stärke zum Umfang hin abnimmt. Dadurch wird eine unsichtbare Anordnung des Gassackes möglich. Gleichzeitig wird die Gefahr von Gesichtsver­ letzungen vermindert, wenn der zu schützende Insasse bei einem Unfall auf den aufgeblasenen Gassack geworfen wird.
Insbesondere dann, wenn ein Gassack auf der Beifahrerseite angeordnet ist, kann es beim Aufblasen zu Beschädigungen der Windschutzscheibe kommen. In diesem Zusammenhang ist es aus der DE 35 05 927 A1 bekannt, die Form des Gassackes unsymmetrisch auszubilden, derart, daß die der Windschutz­ scheibe zugewandte Seite des aufgeblasenen Gassackes der Wölbung der Windschutzscheibe weitestgehend angepaßt ist und der Gassack mit großer Fläche auf der Windschutzscheibe aufliegt. Hierdurch sollen punktuelle Belastungen der Wind­ schutzscheibe vermieden und deren Zerstörung dementsprechend weniger wahrscheinlich werden.
Nach dem Aufblasen muß ein Gassack relativ schnell erschlaffen, weil andernfalls der vom Gassack aufgefangene Insasse mit übermäßig großer Wucht zurückgeschleudert würde. Zu diesem Zweck ist bei Gassäcken vorgesehen, das den Gassack auf­ blähende Gas über entsprechende Öffnungen oder durchlässige Bereiche in der Gassackhülle abströmen zu lassen. In diesem Zusammenhang ist es aus der DE 39 16 011 C1 bekannt, die Abströmöffnungen auf der der Windschutzscheibe zugewandten Seite des Gassackes anzuordnen, um sicher zu vermeiden, daß die relativ heißen Gase auf einen Insassen treffen könnten.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, bei einem Rückhalte­ system der eingangs angegebenen Art eine neue Möglichkeit aufzuzeigen, eine Zerstörung der Windschutzscheibe beim Aufblasen des Gassackes sowie Verletzungen des Insassen beim Aufprall auf den Gassack weitestgehend zu vermeiden und dementsprechend auch die mit einem Bruch der Windschutz­ scheibe einhergehende Gefahr von Schnittverletzungen des Insassen wesentlich zu vermindern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine im aufgeblasenen Zustand des Gassackes der Windschutzscheibe und/oder dem Insassen zugewandte Kammer des Gassackes einen im Vergleich zum übrigen Gassack geringen Gasdruck hat und ein weiches Gaspolster bildet.
Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, bei einem Unfall zwischen Windschutzscheibe und Gassack bzw. zwischen Gassack und Insassen eine vergleichsweise weiche Polsterung zu erzeugen und damit die durch den Gassack sowie den davon aufgefangenen Insassen hervorge­ rufenen, die Windschutzscheibe bzw. den Insassen beauf­ schlagenden Kräfte deutlich zu dämpfen.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Kammer bzw. Kammern des Gaspolsters mit dem übrigen Innenraum des Gassackes kommunizieren und mit dem Außenraum über Auslässe verbunden sind, derart, daß das Gas aus dem übrigen Innenraum des Gassackes über die gesonderten Gaskammern nach außen abströmt. Bei dieser Ausführungsform wird der Druck in den Gaskammern durch das Verhältnis der Drosselwiderstände der Verbindungen der Gaskammern mit dem übrigen Innenraum des Gassackes einerseits sowie der Auslässe andererseits bestimmt. Gleichzeitig wird durch diese Konstruktion in wünschens­ werter Weise gewährleistet, daß das aus dem Gassack ab­ strömende Gas nicht unmittelbar auf den zu schützenden Insassen treffen kann.
Die Gaspolster können die Form von Rippen haben.
Statt dessen ist es auch möglich, etwa halbkugelförmige Gaspolster anzuordnen.
Im übrigen können an der Umhüllung der Gaspolster, insbe­ sondere auf der der Windschutzscheibe zugewandten Seite noch polsterartige Materialien, wie z. B. Styroporkugeln od. dgl., angeordnet sein, durch die der Aufprall auf die Innenseite der Windschutzscheibe noch weiter gedämpft werden kann.
Im übrigen wird hinsichtlich bevorzugter Merkmale der Erfindung auf die Ansprüche sowie die nachfolgende Erläu­ terung besonders vorteilhafter Ausführungsformen verwiesen, die in der Zeichnung dargestellt sind.
Dabei zeigt
Fig. 1 einen vertikalen Schnitt in Fahrzeuglängsrichtung durch einen gemäß der Erfindung ausgebildeten Gassack in aufgeblasenem Zustand,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die der Windschutzscheibe zuge­ wandten Gaspolster entsprechend dem Pfeil II in Fig. 1, wobei die Fig. 2 eine erste Ausführungsform der Gas­ polster darstellt,
Fig. 3 einen Schnitt entsprechend der Schnittlinie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 eine der Fig. 2 entsprechende Ansicht einer abgewan­ delten Ausführungsform und
Fig. 5 eine weitere der Fig. 2 entsprechende Ansicht einer abgewandelten Ausführungsform.
Gemäß Fig. 1 ist im Instrumententräger 1 eines Kraftfahrzeuges auf der Beifahrerseite unterhalb der Windschutzscheibe 2 ein zum Fahrzeuginnenraum offenes wannenartiges Gehäuse 3 zur Auf­ nahme eines Gasgenerators 4 angeordnet, welcher bei einem Unfall automatisch einen bei Nichtgebrauch in das Gehäuse 3 zusammengefaltet eingelegten Gassack 5 aufbläst, dessen Innenraum mit dem Innenraum des Gehäuses 3 kommuniziert.
Beim Aufblasen des Gassackes 5 werden automatisch Klappen 6 geöffnet, die normalerweise das Gehäuse 3 zum Fahrzeuginnen­ raum hin abschließen und dabei den in das Gehäuse 3 einge­ legten Gassack 5 überdecken.
Wie dargestellt, bildet der Gassack 5 im aufgeblasenen Zustand ein Auffangkissen, durch das ein Aufprall des In­ sassens auf den Instrumententräger 1 sowie die Windschutz­ scheibe 2 verhindert wird.
Auf der der Windschutzscheibe 2 zugewandten Seite besitzt der Gassack 5 einen von seinem übrigen Innenraum 7 geson­ derten Gaspolsterteil 8. Dieser besteht im wesentlichen aus einer flachen Gaskammer, die über eine Öffnung 9 in der Trennwand 10 zwischen Innenraum 7 und Gaspolsterteil 8 mit dem Innenraum 7 kommuniziert und nach außen führende Gasöffnungen 11 besitzt. An der Öffnung 9 ist eine Membrane 12 angeordnet, so daß die Gase aus dem Innenraum 7 beim Einströmen in den Gaspolsterteil 8 einen gewissen Drosselwiderstand über­ winden müssen. Die Strömungswiderstände der Öffnung 9 bzw. der dort angeordneten Membran 12 einerseits und der Gasöffnun­ gen 11 andererseits sind so bemessen, daß innerhalb des Gas­ polsterteiles 8 ein gegenüber dem übrigen Innenraum 7 des Gas­ sackes 5 deutlich verminderter Gasdruck besteht.
Der Gaspolsterteil 8 bildet also eine weiche "Zwischenlage" zwischen Windschutzscheibe 2 und Gassack 5 bzw. dem durch den Innenraum 7 gebildeten Teil des Gassackes 5.
In grundsätzlich gleicher Weise kann auch auf der dem Insassen zugewandten Seite des Gassackes 5 ein Gaspolster­ teil 8 angeordnet sein, um auch zwischen dem Insassen und dem Gassack 5 eine weiche "Zwischenlage" zu bilden, durch die die Gefahr von Verletzungen des Insassens noch weiter vermindert wird.
Der der Windschutzscheibe 2 zugewandte Teil der Hülle des Gaspolsterteiles 8 kann gemäß Fig. 2 so ausgebildet bzw. genäht sein, daß rasterartig angeordnete, kuppelförmige Puffer gebildet werden, mit denen sich der Gassack 5 auf der Windschutzscheibe 2 abstützt.
Gemäß Fig. 3 können im Zentrum der kuppelartigen Puffer auf der Innenseite das Gassackhülle nachgiebige Polster­ kugeln 13 od. dgl., beispielsweise aus Styropor, angeordnet sein, um den Aufprall des Gassackes 5 auf die Windschutz­ scheibe 2 noch weiter zu dämpfen.
Gemäß den Fig. 4 und 5 können auch rippenförmige Puffer vorgesehen sein, wobei die Längsrichtung der Rippen in Fahrzeugquerrichtung oder in Fahrzeuglängsrichtung verlaufen kann.
Die in den Fig. 2 bis 5 dargestellten Anordnungen können auch auf der dem Insassen zugewandten Seite des Gassackes 5 angeordnet sein.

Claims (6)

1. Rückhaltesystem für Insassen von Kraftfahrzeugen, mit einem in Kammern unterteilten Gassack, welcher bei einem Unfall automatisch mittels eines unterhalb der Windschutzscheibe im Armaturenbrett bzw. Instrumenten­ träger oder in einem dazu benachbarten Teil, wie z. B. Lenkhandrad, angeordneten Gasgenerators aufgeblasen wird und ein den Instrumententräger abschirmendes, gegebenen­ falls auf der Innenseite der Windschutzscheibe aufliegendes Auffangkissen für den Insassen bildet, dadurch gekennzeichnet, daß eine im aufgeblasenen Zustand des Gassackes (5) der Windschutzscheibe (2) und/oder dem Insassen zuge­ wandte Kammer des Gassackes (5) einen im Vergleich zum übrigen Gassack geringen Gasdruck hat und ein weiches Gaspolster (8) bildet.
2. Rückhaltesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer bzw. Kammern des Gaspolsters (8) mit dem übrigen Innenraum des Gassackes kommunizieren und mit dem Außenraum über Auslässe (11) verbunden sind, derart, daß Gas aus dem übrigen Innenraum (7) über die Kammer bzw. Kammern des Gaspolsters (8) nach außen abströmt.
3. Rückhaltesystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die insassen- bzw. windschutzscheibenseitige Wand des Gaspolsters bzw. der Gaspolster (8) bildende Teil der Gassackhülle so geformt ist, daß pufferartige Auswölbungen gebildet werden.
4. Rückhaltesystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswölbungen kuppelförmig ausgebildet sind.
5. Rückhaltesystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswölbungen Rippenform haben.
6. Rückhaltesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem Insassen oder der Windschutzscheibe (2) zugewandten Seite des Gassackes (5) bzw. des Gaspolsters oder der Gaspolster (8) nachgiebiges Polstermaterial (Styropor) angeordnet ist.
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