DE4235760C2 - Insassenrückhaltesystem - Google Patents
InsassenrückhaltesystemInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R21/00—Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
- B60R21/02—Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
- B60R21/16—Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
- B60R21/20—Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Air Bags (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Insassenrückhaltesystem für
Kraftfahrzeuge, mit einem Gassack (Airbag), welcher
normalerweise in zusammengelegtem Zustande in einem
im Instrumententräger bzw. Armaturenbrett angeordneten,
zum Fahrzeuginnenraum offenen Luftsackgehäuse unterge
bracht ist und bei einem Unfall automatisch mittels einer
im Luftsackgehäuse untergebrachten Gasgeneratoranordnung
aufgeblasen wird, die eine eigene Gehäuseanordnung mit
an Strukturteilen des Fahrzeuges unmittelbar
festlegbaren Halterungen aufweist.
Insassenrückhaltesysteme mit Gassäcken werden bereits
seit längerem in Personenkraftwagen serienmäßig einge
baut und haben sich bewährt. Bei einem Unfall wird der
jeweilige Gassack aufgeblasen und bildet dann kurzzeitig
ein den Insassen schützendes Auffangkissen, welches nach
dem Aufblasen relativ schnell erschlaffen muß, um zu
vermeiden, daß der vom aufgeblasenen Gassack aufgefangene
Insasse vehement zurückgeschleudert wird.
Zur Anordnung von Luftsackgehäuse und Gasgeneratorgehäuse
ist es aus der DE 39 37 377 A1 bekannt, das Gasgenerator
gehäuse an bzw. in einem im wesentlichen rohrförmigen
Strukturteil, und zwar in einem Lenkungsabstützträger,
anzuordnen und das Luftsackgehäuse separat an diesem
Strukturteil zu haltern.
Nach der DE 40 23 555 A1 ist ein Rohrgasgenerator unmittel
bar an belastbaren Karosserieteilen gehaltert, z. B. an
einem Querträger, während das Luftsackgehäuse ein am
Instrumententräger angeformtes Teil bildet, welches
gegebenenfalls zusätzlich am Gasgenerator abgestützt sein
kann.
Aus der DE 42 05 727 A1 geht hervor, wie ein den Gasgenerator
halterndes Luftsackgehäuse derart konstruiert sein kann,
daß es einfach und wirksam zusammengebaut werden kann
ohne die Verwendung von Befestigungsmitteln, wie Bolzen
oder Nieten, wobei gleichzeitig eine besonders einfach aus
führbare Halterung des Gassackes am Luftsackgehäuse gewähr
leistet werden soll.
Aus der DE 42 12 357 A1 ist es bekannt, einen Rohrgasgenerator
zumindest an einem Ende mittels einer Hülse zu haltern, die
auf ihrem Außenumfang in einer Axialebene erstreckte Flansche
zur Befestigung am Luftsackgehäuse aufweist, welches dann
seinerseits als Tragteil für den Gasgenerator dient.
Auch die EP 03 78 314 A1 zeigt eine Anordnung, bei der das
Luftsackgehäuse als Halterung des Gasgenerators dient und
an Strukturteilen bzw. belastungsfähigen Teilen des Fahr
zeuges befestigt wird.
Prinzipiell gleiche Anordnungen sind auch Gegenstand der
DE 40 16 681 A1 sowie der EP 03 57 225 A1, wobei in der
letzteren Druckschrift zusätzlich vorgesehen ist, die
Halterung des Luftsackgehäuses so auszubilden, daß es
sich in unterschiedlich geneigten Stellungen anordnen
läßt, um die Einbaulage an unterschiedliche Fahrzeuge
anzupassen.
Aus der DE 39 39 311 A1 schließlich ist es bekannt, ein
Luftsackgehäuse mit einem mehrteiligen Boden vorzusehen,
wobei die den Boden bildenden Teile den Gasgenerator
form- und kraftschlüssig umfassen und haltern. Auch hier
wird also der Gasgenerator mittelbar über das Luftsack
gehäuse festgehalten.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, bei einem Insassen
rückhaltesystem der eingangs angegebenen Art unter allen
Umständen eine hohe Festigkeit sowie gleichzeitig eine
einfache Montage zu gewährleisten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
das Luftsackgehäuse mittelbar über die stabil ausgebildete
Gasgeneratorgehäuseanordnung mit den Halterungen verbunden
ist.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß jeder Gas
generator ein eigenes und sehr stabiles Gehäuse aufweisen
sollte, welches dementsprechend als stabile Halterung
des Luftsackgehäuses dienen kann. Aufgrund der erfindungs
gemäßen Bauweise braucht das Luftsackgehäuse bei einem
Unfall im wesentlichen nur noch den pneumatischen Druck
kräften des vom Gasgenerator erzeugten Gases zum Aufblasen
des Gassackes standzuhalten, wobei verhältnismäßig starke
Verformungen des Luftsackgehäuses aufgrund der Hitzeein
wirkung dieses Gases toleriert werden können, ohne die
Sicherheit der Anordnung zu beeinträchtigen.
Soweit als Gasgeneratoranordnung ein Rohrgasgenerator
vorgesehen ist, können die genannten Halterungen nach
Art von Rohrschellen ausgebildet sein.
Grundsätzlich ist es jedoch auch möglich und vorteilhaft,
für einen Gassack zwei Gasgeneratoren vorzusehen und dabei
jeden Gasgenerator bzw. dessen Gehäuse mit einer gesonderten
Halterung zu versehen, wobei die beiden Halterungen dann
über das Gassackgehäuse verbunden sind.
Im übrigen wird hinsichtlich bevorzugter Ausführungsformen
der Erfindung auf die Ansprüche sowie die nachfolgende
Erläuterung einer vorteilhaften Ausführungsform verwiesen,
die in der Zeichnung dargestellt ist.
Dabei zeigt
Fig. 1 eine schematisierte Seitenansicht eines einen
Rohrgasgenerator sowie einen zusammengelegten
Gassack aufnehmenden Gehäuses mit erfindungs
gemäßer Halterung des Gasgenerators und
Fig. 2 eine entsprechende Darstellung bei Verwendung
zweier Gasgeneratoren.
In grundsätzlich bekannter Weise ist in Fig. 1 innerhalb
eines in der Zeichnung nach unten geöffneten wannenartigen
Gehäuses 1 ein Rohrgasgenerator 2 angeordnet, welcher einen
an der Öffnung des Gehäuses 1 zusammengelegt untergebrachten
Gassack 3 ballonartig aufzublasen gestattet.
Der sehr stabile rohrförmige Mantel des Rohrgasgenerators 2
ist an seinen Enden an aus Blech bestehenden Halterungen 4
befestigt, die ihrerseits an belastbaren Strukturteilen
od. dgl. des Fahrzeuges befestigt werden können. Das Gehäuse 1
braucht mit den Halterungen 4 lediglich mittelbar über den
Mantel des Rohrgasgenerators 2 verbunden zu sein. Gegebenen
falls können jedoch auch zusätzliche direkte Verbindungen
zwischen dem Gehäuse 1 und den Halterungen 4 vorgesehen
sein.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform sind
anstelle eines Rohrgasgenerators 2 zwei separate Gasgenera
toren 5 und 6 vorgesehen, die jeweils unmittelbar von einer
der Halterungen 4 gehaltert werden.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform ist der
Gassack 3 in der Regel am Öffnungsrand des Gehäuses
befestigt, so daß der Gassack 3 in aufgeblasenem Zustand
zusammen mit dem Gehäuse 1 einen einzigen Gasraum bildet.
Bei der Anordnung nach Fig. 2 kann der Gassack 3 auch mit
zwei Öffnungen versehen sein, die in der Umgebung der
Gasgeneratoren 5 und 6 jeweils an den Halterungen 4 befestigt
sind, so daß das Gehäuse 1 im aufgeblasenen Zustand des
Gassackes lediglich einen Teil desselben außenseitig über
deckt, jedoch keine unmittelbare Außenwand des Gasraumes
bildet.
Die Halterungen 4 können auch eine andere als die darge
stellte Form haben. Bei der Gestaltung der Halterungen 4
muß in erster Linie die Lage der Strukturteile des Kraft
fahrzeuges berücksichtigt werden, an denen die Halterungen 4
angeordnet werden sollen.
Bei allen dargestellten Ausführungsformen ist vorteilhaft,
daß das Gehäuse 1 nur vergleichsweise geringen Belastungen
ausgesetzt ist. Insbesondere braucht das Gehäuse 1 keinerlei
Kräfte zur Halterung des Rohrgasgenerators 2 bzw. der
Gasgeneratoren 5 und 6 aufzunehmen bzw. zu übertragen.
Gleichwohl kann es vorteilhaft sein, das Gehäuse
zusätzlich mit weiteren Halterungen an Strukturteilen
des Fahrzeuges zu verankern.
Diese weiteren Halterungen können mit den Halterungen 4
des Gasgenerators 2 bzw. der Gasgeneratoren 5 und 6
verbunden sein, um eine besonders hohe Stabilität zu
gewährleisten.
Abweichend von den dargestellten Ausführungsformen
können die Halterungen 4 und/oder die damit verbundenen
Gasgeneratoren auch an den Längsseiten des Gehäuses
- oder an sonstigen Gehäuseseiten - angeordnet sein.
Claims (6)
1. Insassenrückhaltesystem für Kraftfahrzeuge, mit einem
Gassack (Airbag), welcher normalerweise in zusammengelegtem
Zustande in einem im Instrumententräger bzw. Armaturenbrett
angeordneten, zum Fahrzeuginnenraum offenen Luftsackgehäuse
untergebracht ist und bei einem Unfall automatisch mittels
einer im Luftsackgehäuse untergebrachten Gasgeneratoran
ordnung aufgeblasen wird, die eine eigene Gehäuseanordnung
mit an Strukturteilen des Fahrzeuges unmittelbar
festlegbaren Halterungen aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Luftsackgehäuse (1) mittelbar über die stabil aus
gebildete Gasgeneratorgehäuseanordnung (2, 5, 6) mit den
Halterungen (4) verbunden ist.
2. Insassenrückhaltesystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Luftsackgehäuse (1) zusätzlich direkt mit den
Halterungen (4) und/oder mit zusätzlichen Halterungen
verbunden ist.
3. Insassenrückhaltesystem nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Rohrgasgenerator (2) angeordnet ist.
4. Insassenrückhaltesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Halterungen (4) die Gasgeneratoranordnung,
insbesondere den Rohrgasgenerator (2), nach Art von
Rohrschellen haltern.
5. Insassenrückhaltesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwei separate Gasgeneratoren (5, 6) angeordnet und
jeweils mit einer separaten Halterung (4) verbunden
sind.
6. Insassenrückhaltesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Halterungen (4) mit der Gasgeneratoranordnung
über ein Verbindungselement verbunden, z. B. verschraubt,
verschweißt, vernietet od. dgl., sind.
Priority Applications (1)
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924235760 DE4235760C2 (de) | 1992-10-23 | 1992-10-23 | Insassenrückhaltesystem |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4235760A1 DE4235760A1 (de) | 1994-04-28 |
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ID=6471148
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19924235760 Expired - Fee Related DE4235760C2 (de) | 1992-10-23 | 1992-10-23 | Insassenrückhaltesystem |
Country Status (1)
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Families Citing this family (1)
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-
1992
- 1992-10-23 DE DE19924235760 patent/DE4235760C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE4235760A1 (de) | 1994-04-28 |
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Owner name: DAIMLER-BENZ AKTIENGESELLSCHAFT, 70567 STUTTGART, |
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