DE4235744A1 - Fahrzeug mit einem fahrerseitigen und einem beifahrerseitigen Außenspiegel - Google Patents

Fahrzeug mit einem fahrerseitigen und einem beifahrerseitigen Außenspiegel

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DE4235744A1
DE4235744A1 DE19924235744 DE4235744A DE4235744A1 DE 4235744 A1 DE4235744 A1 DE 4235744A1 DE 19924235744 DE19924235744 DE 19924235744 DE 4235744 A DE4235744 A DE 4235744A DE 4235744 A1 DE4235744 A1 DE 4235744A1
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DE19924235744
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Wolfgang Dipl Ing Odebrecht
Arno Dipl Ing Jambor
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Daimler Benz AG
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Daimler Benz AG
Mercedes Benz AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R1/00Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles
    • B60R1/10Front-view mirror arrangements; Periscope arrangements, i.e. optical devices using combinations of mirrors, lenses, prisms or the like ; Other mirror arrangements giving a view from above or under the vehicle

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Instrument Panels (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug mit einem fahrerseitigen Außenspiegel und einem beifahrerseitigen Außenspiegel, dessen Bild mittels eines optischen Systems symmetrisch zum Bild des fahrerseitigen Außenspiegels im Blickfeld des Fahrers reflek­ tierbar ist.
Aus dem DE-GM 85 00 105 ist ein solches Fahrzeug bekannt. Zur Reflexion des Bildes des beifahrerseitigen Außenspiegels sym­ metrisch zum Bild des fahrerseitigen Außenspiegels ins Blick­ feld des Fahrers dient ein am Armaturenbrett des Fahrzeuginnen­ raumes angeordneter Spiegel, der relativ zum Außenspiegel so angeordnet ist, daß er das Bild des Außenspiegels ins Blickfeld des Fahrers reflektiert. Durch die Verwendung von zwei Reflek­ toren, nämlich dem Außenspiegel und dem Spiegel am Armaturen­ brett entsteht eine seitenverkehrte Abbildung, die für Kraft­ fahrzeuge nicht geeignet ist.
Es ist auch bekannt (PCT-WO 90/06866), den fahrerseitigen Außenspiegel mit einem integrierten optischen Modul zu versehen, das die Abbildung des Außenspiegels im Innenraum des Kraftfahr­ zeuges wiedergibt. Für den beifahrerseitigen Außenspiegel bringt dieses integrierte optische Modul keine Vorteile, da der Fahrer seinen Blick dennoch von der Fahrtrichtung abwenden muß.
Es ist auch bekannt (DE-OS 26 22 721 und DE-OS 32 00 928), das Bild eines Außenspiegels an einem Kraftfahrzeug mittels Licht­ leitern in das Fahrzeuginnere zu übertragen. Eine solche Über­ tragung ergibt im Fahrzeuginneren jedoch keine räumliche Abbil­ dung, so daß der Fahrer die Entfernung von hinter seinem Fahr­ zeug befindlichen Fahrzeugen oder Gegenständen nicht abschätzen kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Fahrzeug der eingangs genann­ ten Art zu schaffen, das ein räumliches und spiegelbildliches Bild des beifahrerseitigen Außenspiegels im Blickfeld des Fah­ rers ermöglicht.
Diese Aufgabe wird bei einem Fahrzeug der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß das optische System eine ungerade An­ zahl von Reflexionselementen aufweist. Als Reflexionselemente dienen Spiegel oder Prismen. Dadurch wird zum einen eine spie­ gelbildliche und zum anderen auch eine räumliche Abbildung des Bildes des beifahrerseitigen Außenspiegels im Blickfeld des Fahrers ermöglicht.
In Ausgestaltung der Erfindung weist das optische System einen Außenspiegel auf der Beifahrerseite, einen Zwischenspiegel zur Umkehrung des Strahlenganges, und einen Okularspiegel auf, deren Anordnung relativ zueinander so gewählt ist, daß das Bild des Außenspiegels auf den Zwischenspiegel und von dort auf den Okularspiegel und von dort ins Blickfeld des Fahrers reflek­ tiert wird. Die Verwendung von drei Spiegeln garantiert eine gute Bildqualität.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist das optische System so angeordnet, daß der Strahlengang vom Außen- zum Okularspie­ gel im wesentlichen innerhalb der Armaturentafel des Fahrzeug­ innenraumes verläuft. Dadurch erfolgt die Strahlenführung unge­ stört und verdeckt.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung, in der Ausführungsformen der Erfindung anhand der Zeichnungen erläutert sind.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Darstellung des Innen­ raumes eines Kraftfahrzeuges im Bereich seiner Arma­ turentafel, bei dem der Fahrer des Kraftfahrzeuges in seinem Blickfeld sowohl das Bild des fahrerseitigen als auch das des beifahrerseitigen Außenspiegels - in etwa symmetrisch zur Fahrtrichtung - empfängt,
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer Ausführungsform der Erfindung, bei der beifahrerseitiger Außenspiegel und Zwischenspiegel außerhalb der Fahrzeugkontur an­ geordnet sind, wohingegen der Okularspiegel in der Armaturentafel im Bereich des Blickfeldes des Fahrers angebracht ist,
Fig. 3 eine Darstellung einer weiteren Ausführungsform ähn­ lich Fig. 2, bei der jedoch der Zwischenspiegel in der Armaturentafel in der Nähe des Okularspiegels an­ geordnet ist,
Fig. 4 eine Darstellung einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ähnlich Fig. 3, bei der der Zwischenspiegel in etwa in der Mitte des Strahlenganges zwischen Außenspiegel und Okularspiegel angeordnet ist,
Fig. 5 eine Darstellung einer weiteren Ausführungsform ähn­ lich Fig. 3, bei der der Okularspiegel in die Arma­ turentafel hinein nach vorne versetzt ist und
Fig. 6 eine Darstellung einer weiteren Ausführungsform ähn­ lich Fig. 5, bei der zwischen Außenspiegel und Zwischenspiegel eine Linsenanordnung vorgesehen ist.
Ein Personenkraftwagen nach Fig. 1 weist auf seiner in Fahrt­ richtung linken Seite die Sitzposition des Fahrers (1) auf. Der Personenkraftwagen besitzt an seiner in Fahrtrichtung linken Außenseite einen fahrerseitigen Außenspiegel (2), an seiner rechten Außenseite einen beifahrerseitigen Außenspiegel (3). Im normalen Blickfeld des Fahrers (1) in Fahrtrichtung befindet sich nur der linke Außenspiegel (2). Für einen Blick in den rechten Außenspiegel (3) müßte der Fahrer (1) seinen Blick nach rechts wenden, so daß er für einen Moment das Geschehen in Fahrtrichtung nicht beobachten könnte. Um dies zu vermeiden, ist gemäß der Erfindung das Bild des Außenspiegels (3) mittels eines noch zu beschreibenden optischen Systems in das Blickfeld des Fahrers (1) in Fahrtrichtung übertragen, so daß der Fahrer (1) das Bild des Außenspiegels (2) und das Bild des Außenspie­ gels (3) in etwa symmetrisch zur Fahrtrichtung empfangen kann. Bildabläufe hinter dem Personenkraftwagen werden von dem Außen­ spiegel (3) aufgenommen und über das optische System in den Fahrzeuginnenraum übertragen (Pfeil 6), wo die Strahlenführung dann aus einem Okular (4) in der Armaturentafel (5) austritt und vom Fahrer (1) empfangen werden kann.
Als optische Systeme für einen Personenkraftwagen nach Fig. 1 sind wahlweise die nachfolgend beschriebenen Systeme vorge­ sehen.
Das optische System nach Fig. 2 weist einen Außenspiegel (3) und einen Zwischenspiegel (8) auf, die beide auf der Fahrzeug­ außenseite angeordnet sind. Zweckmäßig befinden sich beide Spiegel (3 und 8) in einem gemeinsamen Außenspiegelgehäuse. Der Außenspiegel (3) ist ein Konvexspiegel, um einen möglichst großen Bildausschnitt hinter dem Personenkraftwagen aufnehmen zu können. Der Außenspiegel (3) reflektiert das Bild zum Zwi­ schenspiegel (8), der so angeordnet ist, daß er die Strahlen­ führung (Pfeil 6) ins Fahrzeuginnere auf einen Okularspiegel (9) reflektiert. Dieser Okularspiegel (9) ist im Bereich der Armaturentafel (5) so angeordnet, daß er die Strahlführung (6) durch das Okular (4) (Fig. 1) hindurch in das Blickfeld des Fahrers (1) reflektiert. Das Okular ist beim Ausführungsbei­ spiel in einer Durchtrittsöffnung eines Gehäuseteils (10) der Armaturentafel (5) angeordnet. Auch der Okularspiegel (9) ist innerhalb der Armaturentafel angeordnet. Zwischen Okularspiegel (9) und Zwischenspiegel (8) ist ein Hohlraum im Fahrzeuginnen­ raum innerhalb der Armaturentafel (5) vorgesehen, der einen freien Strahlengang ermöglicht.
Bei einer anderen Ausführungsform ist der Okularspiegel ober­ halb der Armaturentafel (5) angebracht, so daß kein separater Hohlraum für die Strahlenführung vom Zwischenspiegel (8) zum Okularspiegel (9) benötigt wird.
In Fig. 3 ist ein Zwischenspiegel (8a) im Innenraum des Per­ sonenkraftwagens in etwa auf Höhe eines Okularspiegels (9a) angeordnet. An der Fahrzeugaußenseite ist lediglich der als Konvexspiegel ausgebildete Außenspiegel (3) angeordnet. Der Strahlengang (6a) wird durch den Außenspiegel (3) in den Innen­ raum gerichtet, wo er auf den Zwischenspiegel (8a) trifft und von dort zum Okularspiegel (9a) reflektiert wird. Der Okular­ spiegel (9a) ist ein Hohlspiegel, der die vom Zwischenspiegel (8a) empfangenen Strahlen bündelt und ins Blickfeld des Fahrers (1) reflektiert. Vorteilhaft bei dieser Ausführungsform ist, daß ein handelsüblicher Außenspiegel verwendet werden kann, der lediglich so eingestellt werden muß, daß er sein Bild auf den Zwischenspiegel (8a) reflektiert.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 ist ebenfalls nur der Außenspiegel (3) an der Fahrzeugaußenseite angeordnet. Ein Zwischenspiegel (8b) ist vor dem Beifahrersitz im Bereich der Armaturentafel (5) angeordnet und lenkt den Strahlengang (6b) auf den Okularspiegel (9b) um.
Auch bei der Ausführungsform nach Fig. 5 befindet sich ledig­ lich der Außenspiegel (3) auf der Außenseite des Personenkraft­ wagens. Bei dieser Variante ist der Okularspiegel (9c) in Fahrtrichtung nach vorne in die Armaturentafel (5) hineinver­ setzt angeordnet. Dadurch ist kein nach vorne gezogener Ge­ häuseteil (10) der Armaturentafel (5) zur Aufnahme des Okulars (4) vonnöten, wie dies bei Fig. 2 der Fall ist.
Die Ausführung nach Fig. 6 weist einen Außenspiegel (3a) auf, der als Hohlspiegel ausgebildet ist und sich auf der Außenseite des Personenkraftwagens befindet. Wie auch bei den übrigen Aus­ führungsformen nach den Fig. 1 bis 5 ist bei der Ausführung nach Fig. 6 ein in der Armaturentafel angeordneter Übertragungskanal (13) vorgesehen, in dem der durch die Strahlen (11 und 12) ver­ deutlichte Strahlengang verläuft. Die Anordnung des Zwischen­ spiegels (8d) und des Okularspiegels (9d) entspricht im wesent­ lichen der der Ausführung nach Fig. 5. In Fig. 6 ist der Zwi­ schenspiegel (8d) als Hohlspiegel und der Okularspiegel (9d) als Planspiegel ausgeführt. Im Übertragungskanal (13) zwischen Außenspiegel (3a) und Zwischenspiegel (8d) ist eine Linsenan­ ordnung (14) vorgesehen, mittels der Größe und Qualität der Ab­ bildung für den Fahrer (1) noch weiter verbessert sind. Durch die beiden Linsen der Linsenanordnung (14) und den Zwischen­ spiegel (8d) wird ein reelles, aufrechtes Bild erzeugt, nachdem durch den im Strahlengang vor der Linsenanordnung (14) liegen­ der Außenspiegel (3a) ein kopfstehendes reelles Zwischenbild erzeugt worden war. Das durch die Linsenanordnung (14) und den Zwischenspiegel (8d) erzeugte Bild sieht der Fahrer (1) im Oku­ larspiegel (9d).
Bei allen Ausführungsformen erhält der Fahrer (1) eine räum­ liche und spiegelbildliche Abbildung der vom Außenspiegel (3) empfangenen Bildabläufe hinter dem Personenkraftwagen. Die spiegelbildliche Abbildung ist in den Fig. 2 bis 6 dadurch ver­ deutlicht, daß jeweils der auf dem Außenspiegel (3, 3a) tref­ fende linke Begrenzungsstrahl (11) strichpunktiert und der rechte Begrenzungsstrahl (12) gestrichelt gezeichnet ist. Ver­ folgt man diese Begrenzungsstrahlen bis zum Fahrer (1), so ist ersichtlich, daß der linke Begrenzungsstrahl beim Fahrer (1) ebenfalls als linker Begrenzungsstrahl (11) und der rechte Be­ grenzungsstrahl (12) als rechter Begrenzungsstrahl (12) beim Fahrer (1) ankommt.

Claims (4)

1. Fahrzeug mit einem fahrerseitigen Außenspiegel und einem beifahrerseitigen Außenspiegel, dessen Bild mittels eines opti­ schen Systems symmetrisch zum Bild des fahrerseitigen Außen­ spiegels ins Blickfeld des Fahrers reflektierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das optische System eine ungerade Anzahl von Reflexions­ elementen (3; 8, 8a, 8b, 8c; 9, 9a, 9b, 9c) aufweist.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das optische System einen Außenspiegel (3) auf der Beifah­ rerseite, einen Zwischenspiegel (8, 8a, 8b, 8c) zur Umkehrung des Strahlenganges und einen im Blickfeld des Fahrers (1) im Fahrzeuginnenraum angeordneten Okularspiegel (9, 9a, 9b, 9c) aufweist, deren Anordnung so gewählt ist, daß ein vom Außen­ spiegel (3) aufgenommenes Bild zunächst auf den Zwischenspiegel (8, 8a, 8b, 8c), dann auf den Okularspiegel (9, 9a, 9b, 9c) und von dort ins Blickfeld des Fahrers (1) reflektiert wird.
3. Fahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das optische System aus Außenspiegel (3), Zwischenspiegel (8, 8a, 8b, 8c) und Okularspiegel (9, 9a, 9b, 9c) so angeordnet ist, daß der Strahlengang vom Außenspiegel (3) zum Okularspie­ gel (9, 9a, 9b, 9c) im wesentlichen im Bereich der Armaturen­ tafel (5) des Fahrzeuginnenraumes verläuft.
4. Fahrzeug nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das optische System im Strahlengang zwischen Außenspiegel (3a) und Zwischenspiegel (8d) eine die Abbildungsqualität ver­ bessernde Linsenanordnung (14) aufweist.
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