DE4234905C2 - Antriebsaggregat für Werkzeugmaschinen - Google Patents
Antriebsaggregat für WerkzeugmaschinenInfo
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- B30—PRESSES
- B30B—PRESSES IN GENERAL
- B30B1/00—Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen
- B30B1/18—Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen by screw means
- B30B1/188—Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen by screw means driven by a continuously rotatable flywheel with a coupling arranged between the flywheel and the screw
-
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- B30B15/0088—Lubricating means
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Antriebsaggregat für
Werkzeugmaschinen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Antriebsaggregate dieser Art dienen zum Antrieb insbesondere
von Pressen, Stanzautomaten, Scheren und dergleichen. Sie
umfassen ein Planetengetriebe verbunden mit einem Schwungrad
sowie eine Lamellen-Kupplungs-Bremskombination, mit der
wahlweise die Getriebeantriebswelle eingeschaltet und
gebremst werden kann.
Bei einem bekannten Antrieb für Werkzeugmaschinen gleicher
Art (DE 39 11 048 A1) ist das Schwungrad am Gehäuse zwischen
Planetengetriebe und Kupplungs-Bremskombination gelagert.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in einer
Weiterentwicklung des vorgenannten Standes der Technik im
Hinblick auf die Lagerung und Schmierung des Schwungrades.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1
gelöst. Die Unteransprüche beziehen sich insbesondere auf
verschiedene Möglichkeiten der Ölschmierung bzw. Ölkühlung
des gesamten Aggregates.
Die Lagerung des Schwungrades im Bereich der Kupplungs-
Bremskombination ist insofern optimal, als sich aufgrund der
verkürzten Bauform eine stabile platzsparende und
querkraftarme Konstruktion ergibt. Über Ölkanäle in der
Getriebewelle kann dabei mit Drucköl eine Innenölung bzw.
Innenkühlung der Kupplungs-Bremskombination durchgeführt
werden. Von dort aus kann das Öl über achsparallele Kanäle
in den Bereich des Getriebes weitergeführt werden.
Gleichfalls ist es möglich, die Kupplungs-Bremskombination
mit Drucköl über einen radialen Kanal im Getriebegehäuse zu
versorgen.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist
eine Gleitlagerung des Schwungrades vorgesehen mit
hydrostatischer Druckölzuführung über Ölkanäle vom
Getriebegehäuse aus. Die hydrostatische Lagerung bringt
quasi eine unbegrenzte Lebensdauer auch bei großen
Schwungradgewichten. Weiterhin hat sich die hydrostatische
Lagerung als sehr wirtschaftlich erwiesen, insbesondere
hinsichtlich der hydraulischen Betätigung der
Kupplungs-Bremskombination, wo ohnehin ein
Hydraulik-Aggregat mit entsprechendem hohen Druck vorgesehen
sein muß. Die Druckbeaufschlagung kann dabei in zeitlicher
Reihenfolge erfolgen, zuerst Druck auf die
Schwungradlagerung zum Anfahren, dann Druckbeaufschlagung
der Kupplung. Mit einer zusätzlichen Pumpe kann die
Beaufschlagung gleichzeitig erfolgen.
Vorzugsweise sollte zunächst mit dem Druck auf das
hydrostatische Lager eingewirkt werden, bis die Drehzahl des
Schwungrades ausreichend ist, um in eine selbsttätige
hydrodynamische Schmierung überzugehen. Dann kann die
Druckölzufuhr zur Kupplung angestellt werden, das entspricht
im Prinzip auch der Einschaltcharakteristik einer solchen
Maschine. Eine eigene Pumpe für die Schwungradlagerung ist
nur in Ausnahmefällen notwendig, z. B. bei zu geringer
Spaltgeschwindigkeit im Lager bzw. zu geringer Drehzahl des
Schwungrades.
Bei der Druckölzuführung vom Getriebegehäuse bzw. vom
Schwungradträger aus, ist der Druck so bemessen, daß das
Schwungrad angehoben wird, so daß beim Anlauf keine
Trockenreibung entstehen kann. Die weitere Zuführung des
Drucköles wird dazu benutzt, daß nach Durchlauf der
Schwungradlagerung das Öl seinen Ablauf durch die Kupplungs-
Bremskombination zur Schmierung und Kühlung und weiter durch
die Getriebelagerung (zur Schmierung) in das Getriebe (zur
Schmierung) geleitet wird. Der eigentliche Rücklauf geht
dann vom Getriebe zum Aggregat-Behälter. Das in einer
Auffangkammer sich ansammelnde Lecköl wird ebenfalls zur
Schmierung in das Getriebe geleitet. In den meisten Fällen
ist ein solcher Durchlauf ausreichend.
Eine alternative Möglichkeit dazu besteht gemäß einer Ausführungsform der
Erfindung darin, das Drucköl über die Getriebewelle zwecks
Innenkühlung der Kupplungs-Bremskombination zuzuführen. Über
radiale Kanäle in den Lamellenträgern sowie im
Schwungradträger kann das Öl weiter zur hydrodynamischen
Schmierung in das Gleitlager des Schwungrades geführt werden
und im weiteren Verlauf dann ebenfalls zur Schmierung der
Getriebelager und des Getriebes.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung näher
beschrieben unter Bezugnahme auf die beiliegenden
Zeichnungen.
Fig. 1 zeigt im Prinzip einen Längsschnitt durch eine
erste Ausführungsform eines Antriebsaggregats
nach der Erfindung im kompletten Zustand;
Fig. 2 ist ein Längsschnitt durch die Kupplungs-
Bremskombination mit Schwungrad, speziell mit
einer Gleitlagerung desselben;
Fig. 3 zeigt einen Längsschnitt der Ausführungsform
nach Fig. 2 mit einer anderen Anordnung der
Ölkanäle.
Zunächst wird auf die Ausführungsform nach Fig. 1 Bezug
genommen.
Ein Planetengetriebe 10 des Aggregates wird von einem
Getriebegehäuse 12 aufgenommen mit einer Innenverzahnung 13,
den Planetenrädern 33 und dem Planetenträger 34. Die
Planetenräder kämmen auf einem Sonnenrad (Ritzel) 27 einer
Getriebewelle 20.
Antriebsseitig schließt das Gehäuse eine Lamellen-Kupplungs-
Bremskombination ein. Sie besteht aus einer fest mit der
Getriebewelle 20 verbundenen Kupplungsnabe 21, die ein
Lamellenpaket 24 für die Bremse und ein Lamellenpaket 25 für
die Kupplung aufnimmt. Dazwischen ist in an sich bekannter
Weise verschiebbar ein Kupplungskolben 22 gelagert mit einer
zugeordneten Feder 23. Wahlweise kann mit dem verschiebbaren
Kupplungskolben gegen das Lamellenpaket 25 für die Kupplung
oder das Lamellenpaket 24 für die Bremse gedrückt werden, je
nach dem, ob die Getriebewelle 20 eingekuppelt oder gebremst
werden soll.
Das zugeordnete feststehende Lamellenpaket für die Bremse
greift in einen Lamellenträger 17 des Gehäuses ein.
Die Kupplungs-Bremskombination ist in einem Lagerhals 15 des
Gehäuses untergebracht, der auch zur Lagerung eines
Schwungrades 30 dient unter Benutzung von Lagern 31. Das
Schwungrad ist in Gestalt eines Lamellenträgers 32
fortgesetzt, an dem die Lamellenpakete 25 eingreifen, die
der Kupplung zugeordnet sind.
Öl zur Schmierung kann über eine axiale Bohrung in der
Getriebewelle 20 zugeführt werden, wobei es über Ölkanäle 26
in die Kupplungs-Bremskombination gelangen kann und über
weitere Ölkanäle 16 in das Planetengetriebe.
Abtriebsseitig schließt das Getriebegehäuse 12 eine
Kreuzscheibenkupplung ein, bestehend aus einer inneren
Kupplungsnabe 35, die fest mit dem Planetenträger 34
verbunden ist, aus einer Zwischenscheibe 36 und aus einer
äußeren Kupplungsnabe 3, 37, die drehfest auf der
Maschinenantriebswelle 1 aufgebracht ist, und zwar mittels
einer Schrumpfscheibe 4 und den erforderlichen
Verbindungsschrauben. Diese Kupplungsnabe 3, 37 ist an ihrem
Umfang mittels eines Dichtungsrings 6 gegenüber dem
Getriebegehäuse 12 abgedichtet. Mittels eines Flansches 11
des Gehäuses kann das gesamte Aggregat an einem
Maschinenständer 2 befestigt werden. Die Ölkanäle sind so
angelegt, daß entweder umlaufend oder durch eine Tauchölung
sowohl die Kupplungs-Bremskombination als auch das
Planetengetriebe und die Kreuzscheibenkupplung geölt werden
können.
Bei dem Antriebsaggregat nach Fig. 2 ist ein Schwungrad 45
auf einem Schwungradträger (Lagerhals 43) gleitend gelagert,
wobei eine hydrostatische Ölschmierung vorgesehen ist. Zur
Aufnahme des Öles sind in der Lagerfläche Ölnuten 48
vorgesehen. Drucköl wird über eine radiale Bohrung 49 im
Getriebegehäuse 40 zugeführt und über eine axiale Bohrung 50
im Schwungradträger zu den Ölnuten 48 weitergeleitet. Die
achsparallele Bohrung 50 ist stirnseitig durch eine
Ringscheibe 53 verschlossen.
Im Zwischenraum zwischen Getriebegehäuse 40 und Schwungrad
45 ist an dem Schwungrad ein Ring 51 angebracht und
abgedichtet. Dieser Ring begrenzt einen Raum, der das von
der Lagerfläche des Schwungrades abfließende Öl aufnimmt.
Von dort geht ein radialer Kanal 54 ab, der das Öl in
Richtung der eingezeichneten Pfeile in den Bereich der
Kupplung und der Bremse zur Schmierung und Kühlung
weiterleitet. Öl kann von der Lagerfläche im übrigen auch
über die Ringscheibe 53 abfließen. Das Öl gelangt im
Weiterfluß von der Kupplungs-Bremskombination auch an die
Wälzlager 42 und 46, in denen die Getriebewelle 44 gelagert
ist. Schließlich kann das Öl auch aus dem Bereich der
Kupplungs- Bremskombination über achsparallele Kanäle 56 in
das Getriebe gelangen. Dem Ring 51 ist ein fest mit dem
Getriebegehäuse 40 verbundener Ring 52 zugeordnet, der eine
Auffangkammer 52a für Lecköl bildet, das über einen oder
mehrere Kanäle 55 gleichfalls in das Getriebe gelangen kann.
Bei dem Antriebsaggregat nach Fig. 3 ist die Lagerung des
Schwungrades 45 im wesentlichen die gleiche wie bei der
Ausführung nach Fig. 2, jedoch erfolgt die Ölzuführung über
zwei achsparallele Kanäle 63 in der Getriebewelle 44 zwecks
Schmierung und Innenkühlung der Kupplung und der Bremse.
Über radiale Bohrungen 62 in den Lamellenträgern 17, 47 und über
radiale Bohrungen 60 im Schwungradträger 43 gelangt das Öl in
den Gleitlagerbereich des Schwungrades zu einer
hydrodynamischen Schmierung.
Claims (6)
1. Antriebsaggregat für Werkzeugmaschinen mit einem
Planetengetriebe, auf dessen Gehäuse ein Schwungrad
gelagert ist, wobei dieses mittels einer Lamellen-
Kupplungs-Bremskombinationen einkuppelbar ist bzw. gebremst
werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen-
Kupplungs-Bremskombination von einem Lagerhals
(Schwungradträger 15; 43) des Gehäuses (12; 40)
aufgenommen ist, auf dem außen das Schwungrad (30; 45)
gelagert ist.
2. Antriebsaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Getriebewelle (20) Druckölkanäle (26) für eine
Innenölung der Kupplungs-Bremskombination und Ölkanäle
(16) zur Weiterführung des Öls in das Getriebe vorgesehen
sind.
3. Antriebsaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß im Getriebegehäuse (12) für die Zuführung von Öl ein
radialer Kanal (16) vorgesehen ist, an den sich ein
achsparaller Kanal (16), der zum Getriebe und zur
Kupplungs-Bremskombination führt, anschließt.
4. Antriebsaggregat nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
die nachfolgend genannten Merkmale:
- - das Schwungrad (45) ist auf einem Schwungradträger (43) mittels eines Gleitlagers gelagert;
- - für eine hydrostatische Schmierung des Gleitlagers ist im Getriebegehäuse (40) ein radialer Druckölkanal (49) vorgesehen, der sich in einem achsparallelen Druckölkanal (50), der zum Gleitlager führt, fortsetzt;
- - zwischen Getriebegehäuse (40) und Schwungrad (45) ist abgedichtet ein Ring (51) eingesetzt, der einen Raum zur Aufnahme des vom Gleitlager des Schwungrades abfließenden Öls einschließt und von dem über einen radialen Kanal (54) das Öl in den Bereich der Kupplungs-Bremskombination weitergeleitet wird;
- - für den Übergang von Öl aus der Kupplungs- Bremskombination in das Getriebe sind im Getriebegehäuse Kanäle (56) vorgesehen.
5. Antriebsaggregat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß dem Ring (51) ein abgedichteter Ring (52) zugeordnet
ist, der zur Aufnahme von Lecköl eine Auffangkammer (52a)
bildet, von der das Lecköl über einen Kanal (55) in das
Getriebe gelangen kann.
6. Antriebsaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß bei einer Lagerung des Schwungrades (45)
mittels eines Gleitlagers Drucköl über achsparallele Kanäle (63) in der
Getriebewelle (44) zwecks Innenschmierung und -kühlung
der Kupplungs-Bremskombination zugeleitet wird, daß von
dort aus das Öl über radiale Kanäle (62) in den
Lamellenträgern (17, 47) und über radiale Kanäle (60) im
Schwungradträger (43) zwecks hydrodynamischer Schmierung zum
Gleitlager des Schwungrades geleitet wird.
Priority Applications (1)
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DE4234905C2 true DE4234905C2 (de) | 1994-03-31 |
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- 1992-10-16 DE DE4234905A patent/DE4234905C2/de not_active Expired - Fee Related
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