DE4233749A1 - Insassenrückhaltesystem für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Insassenrückhaltesystem für KraftfahrzeugeInfo
- Publication number
- DE4233749A1 DE4233749A1 DE19924233749 DE4233749A DE4233749A1 DE 4233749 A1 DE4233749 A1 DE 4233749A1 DE 19924233749 DE19924233749 DE 19924233749 DE 4233749 A DE4233749 A DE 4233749A DE 4233749 A1 DE4233749 A1 DE 4233749A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- flap
- leg
- occupant restraint
- restraint system
- flaps
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R21/00—Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
- B60R21/02—Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
- B60R21/16—Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
- B60R21/20—Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components
- B60R21/215—Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components characterised by the covers for the inflatable member
- B60R21/2165—Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components characterised by the covers for the inflatable member characterised by a tear line for defining a deployment opening
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R21/00—Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
- B60R21/02—Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
- B60R21/16—Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
- B60R21/20—Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components
- B60R21/215—Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components characterised by the covers for the inflatable member
- B60R2021/21537—Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components characterised by the covers for the inflatable member characterised by hinges
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Air Bags (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Insassenrückhaltesystem für
Kraftfahrzeuge, mit einem bei einem Unfall automatisch
aufblasbaren Gassack (Airbag) welcher bei Nichtgebrauch
in zusammengelegtem Zustand in einem Unterbringungsraum
unterhalb der Windschutzscheibe angeordnet und daraus
beim Aufblasen unter Aufschwenken zumindest einer den
Unterbringungsraum abschließenden Klappe austritt.
Derartige Insassenrückhaltesysteme werden bereits seit
längerer Zeit serienmäßig in Personenkraftwagen u. dgl.
eingebaut. Der Gassack wird bei einem Unfall mittels
eines sensorgesteuerten Gasgenerators kurzzeitig auf ge
blasen, so daß zum Schutz des Insassen ein ballonartiges
Schutzkissen gebildet wird, welches sodann erschlafft,
um zu vermeiden, daß der auf das Kissen aufprallende
Insasse vehement zurückgeworfen wird.
Die den Unterbringungsraum des zusammengelegten Gassackes
abdeckende Klappe bzw. entsprechende Klappen haben in
erster Linie nur den Zweck, den Gassack gegen Beschädi
gungen bzw. Manipulationen zu schützen. Außerdem sollen
diese Klappen das Aufblasen des Gassackes nicht behindern.
Aus der DE-OS 20 45 245 ist es bekannt, die Klappen als
nachgiebige Polsterschalen auszubilden, welche im geschlosse
nen Zustand gemeinsam ein die offene Seite des Unterbringungs
raumes überdeckendes Schalenteil mit U-Profil bilden und
beim Aufblasen des Gassackes unter Auftrennung einer die
Klappen verbindenden Reißnaht od. dgl. auf gebogen werden.
Dabei läßt sich jedoch nicht sicher vermeiden, daß eine
Klappe von dem expandierenden Gassack gegen die Windschutz
scheibe geschlagen wird und dieselbe zerstören kann. Dies
ist insbesondere dann gefährlich, wenn der Insasse nicht
angeschnallt ist und deshalb nach Erschlaffen des aufge
blasenen Gassackes relativ leicht aus dem Fahrzeug heraus
geschleudert werden kann.
Aus der US-PS 37 78 085 sind ebenfalls aufbiegbare Klappen
für den Unterbringungsraum eines Gassackes bekannt. Dabei
sind die Klappen sehr weit von der Windschutzscheibe
entfernt angeordnet, so daß eine Zerstörung der Windschutz
scheibe durch eine auf schlagende Klappe nicht möglich ist.
Diese Anordnung der Klappen ist bei der in der US-PS 37 78 085
dargestellten Ausführungsform möglich, weil der Unterbringungs
raum des Gassackes in einem weit von der Windschutzscheibe
entfernten Bereich eines Instrumententrägers bzw. einer
Armaturentafel angeordnet ist. Eine solche Ausgestaltung
des Instrumententrägers bzw. der Armaturentafel ist jedoch
im allgemeinen nur in sehr großen Fahrzeugen möglich.
Die EP-A 03 58 230 zeigt wiederum einen im Instrumenten
träger bzw. Armaturenbrett untergebrachten Gassack, wobei
der Unterbringungsraum durch eine Klappe abgedeckt ist,
welche an ihrem schwenkachsenseitigen Rand mittels verbieg
barer Winkelelemente derart gehaltert ist, daß dieser Rand
beim Aufschwenken der Klappe in den Instrumententräger bzw.
in das Armaturenbrett eintaucht.
Die DE-OS 38 11 373 zeigt ein gehäuseartiges Polster zur
Unterbringung eines zusammengelegten Gassackes. Dieses
Polster reißt auf einer den zu schützenden Insassen zuge
wandten Seite an H-förmig angeordneten Reißnähten auf und
gibt den Gassack frei.
Die DE-PS 22 07 095 schließlich zeigt zur Abdeckung des
Unterbringungsraumes eines Gassackes eine polsterähnliche
Klappe, welche an ihrem schwenkachsenseitigen Rand biegbar
und an ihrem von der Schwenkachse entfernten Rand aufreißbar
gehaltert ist, wobei bei Anordnung dieser Klappe an einem
Armaturenbrett bzw. Instrumententräger vorgesehen sein
kann, daß die Klappe in Abwärtsrichtung schwenkt.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, bei einem Insassen
rückhaltesystem der eingangs angegebenen Art in besonders
sicherer, neuer Weise zu gewährleisten, daß die Windschutz
scheibe des Fahrzeuges durch eine auf schwenkende Klappe
nicht zerstört werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Klappe mit einer von ihrer Schwenkachse beabstandeten,
zur Schwenkachse etwa parallelen Biegezone ausgebildet bzw.
angeordnet ist und der Gassack beim Aufblasen zunächst den
schwenkachsenfernen Klappenteil neben der Biegezone beauf
schlagt, so daß die Klappe mit in Auswärtsrichtung verbo
genem bzw. umgeschlagenem schwenkachsenfernen Klappenteil
und dementsprechend vermindertem Schwenkradius aufgeschwenkt
wird.
Die Erfindung beruht also auf dem allgemeinen Gedanken,
durch das Aufblasen des Gassackes eine vorgegebene
Verformung der Klappe zu bewirken, um deren Schwenkradius
zu vermindern.
Dadurch wird gleichzeitig der Vorteil erzielt, daß der
schwenkachsenferne Rand der geöffneten Klappe nicht in
Richtung des Insassen weisen kann und der Insasse nach
Erschlaffen des Gassackes vor einem Aufprall auf diesen
Rand geschützt ist.
Im übrigen besitzt die geöffnete Klappe aufgrund ihrer
vorangegangenen kontrollierten Verformung eine die Expan
sionsbewegung des Gassackes gut führende Form.
Zusätzlich oder alternativ kann vorgesehen sein, daß die
Klappe am schwenkachsenseitigen Rand als Winkelprofil
ausgebildet bzw. mit einem Winkelprofil versehen ist,
dessen einer Schenkel zum freien Rand der Klappe weist
und dessen anderer Schenkel auf der Klappeninnenseite
angeordnet ist, daß parallel zur Schwenkachse ein statio
näres Profil angeordnet ist, welches einen im geschlossenen
Zustand der Klappe zum Schenkel auf der Klappeninnenseite
etwa parallelen Steg aufweist, und daß am letztgenannten
Schenkel bzw. am Steg Elemente zur Begrenzung des Öffnungs
winkels der Klappe angeordnet sind.
Auf diese Weise läßt sich eine besonders stabile Konstruk
tion ermöglichen.
Darüber hinaus ist vorteilhaft, daß der stationäre Steg
bzw. das diesen Steg aufweisende stationäre Profil und
das klappenseitige Winkelprofil bzw. dessen auf der
Klappeninnenseite angeordneter Schenkel miteinander im
geschlossenen Zustand der Klappe durch zerreißbares
Weichmaterial, beispielsweise ein Elastomermaterial,
miteinander verbunden sein können, um jegliche Klapper
geräusche der geschlossenen Klappe bei der Fahrt des
Kraftfahrzeuges zu vermeiden.
Im übrigen wird hinsichtlich bevorzugter Merkmale der
Erfindung auf die Ansprüche sowie die nachfolgende
Erläuterung besonders vorteilhafter Ausführungsformen
verwiesen, die in der Zeichnung dargestellt sind.
Dabei zeigt
Fig. 1 einen schematisierten Vertikalschnitt
mit in Fahrzeuglängsrichtung erstreckter
Schnittebene eines erfindungsgemäßen
Insassenrückhaltesystems,
Fig. 2 ein vergrößertes Schnittbild zur Darstellung
der Einzelheit II in Fig. 1,
Fig. 3 ein der Fig. 2 entsprechendes Schnittbild
einer abgewandelten Ausführungsform,
Fig. 4 ein Schnittbild einer weiteren abgewandelten
Ausführungsform,
Fig. 5 ein Schnittbild einer wiederum abgewandelten
Ausführungsform,
Fig. 6 ein Schnittbild einer nochmals abgewandelten
Ausführungsform,
Fig. 7 ein Schnittbild einer wiederum abgewandelten
Ausführungsform,
Fig. 8 ein der Fig. 1 entsprechendes Schnittbild
einer alternativen Ausführungsform,
Fig. 9 Möglichkeiten zur Verbindung benachbarter
Ränder von Abdeckklappen und
Fig. 10 eine Draufsicht auf eine Abdeckklappe.
Gemäß Fig. 1 ist unterhalb einer Windschutzscheibe 1 in
üblicher Weise ein Armaturenbrett bzw. Instrumententräger 2
angeordnet. Innerhalb des Instrumententrägers 2 ist vor dem
nicht dargestellten Sitz eines zu schützenden Insassen ein
wannenförmiges Gehäuse 3 angeordnet, dessen zum Fahrzeug
innenraum weisende Öffnung durch zwei Klappen 4 normaler
weise geschlossen gehalten wird. Innerhalb des Gehäuses 3
ist ein Gasgenerator 5 angeordnet, welcher bei einem
Unfall des Fahrzeuges automatisch gezündet wird und einen
im Gehäuse 3 zusammengelegt untergebrachten Gassack 6
(Airbag) aufbläst. Beim Aufblasen öffnet der Gassack 6
in weiter unten dargestellter Weise die Klappen 4 und
bildet ein ballonartiges Auffangkissen zum Schutz des
Insassen gegen einen Aufprall auf den Instrumententräger 2
bzw. der Windschutzscheibe 1.
Zur Halterung der Klappen 4 sind oberhalb und unterhalb
des Gehäuses 3 innerhalb des Instrumententrägers 2 zwei
stabile Leisten 7 mit Winkelprofil angeordnet. An diese
Leisten 7 schließen sich die Klappen 4 im geschlossenen
Zustand in der aus Fig. 1 ersichtlichen Weise mit einem
winkelprofilförmigen Randbereich 8 an, welcher an den
Klappen 4 angeordnet bzw. angeformt ist. Dabei kann die
Anordnung der Randbereiche 8 der Klappen 4 an den Leisten 7
in weiter unten dargestellter Weise derart ausgebildet sein,
daß eine Drehbeweglichkeit der Klappen 4 um zu den Leisten 7
parallele Schwenkachsen gegeben ist.
Die winkelprofilförmigen Leisten 7 sind mit Abstand
neben dem Gehäuse 3 angeordnet, derart, daß die von den
Klappen 4 überdeckte Fläche größer und insbesondere
breiter ist als die offene Seite des Gehäuses 3.
Im Bereich der den Leisten 7 benachbarten Seitenwänden
des Gehäuses 3 besitzen die Klappen 4 jeweils eine
streifenförmige Biegezone 9, so daß die Klappenteile
auf den von den Leisten 7 abgewandten Seiten der
Biegezonen 9 relativ leicht nach außen aufbiegbar sind.
Die einander zugewandten Ränder der Klappen 4 sind mit
einem vergleichsweise leicht zerreißbaren Elastomer
material 10 od. dgl. verbunden.
Wenn der Gassack 6 aufgeblasen wird, so drückt er
zunächst lediglich auf die die Öffnung des Gehäuses 3
überdeckenden Klappenteile, welche dadurch unter Zerreißung
des Elastomermaterials 10 unter entsprechender Verbiegung
der Biegezonen 9 nach außen aufgebogen werden. Hierbei
können die Klappenteile auf den von den Leisten 7 abge
wandten Seiten der Biegezonen 9 gegebenenfalls um
annähernd 180° umgeschlagen werden.
Dabei ist die Biegezone 9 der in der Fig. 1 oberen
Klappe 4 so angeordnet, daß das auf- bzw. umgebogene
Klappenteil nicht gegen die Windschutzscheibe 1 zu
schlagen vermag.
Gegebenenfalls kann beim Aufbiegen der genannten Klappen
teile um die Biegezonen 9 zusätzlich auch eine Schwenkung
der übrigen Bereiche der Klappen 4 um jeweils zu den
Leisten 7 etwa parallele und benachbarte Achsen erfolgen.
Um eine solche Schwenkbewegung zu ermöglichen, kann
beispielsweise gemäß Fig. 2 an den zur Klappeninnenseite
hin erstreckten Stegen der Randbereiche 8 der Klappen 4
eine Vielzahl von bogenförmigen Stiften 11 angeordnet
sein, welche jeweils entsprechende Bohrungen 12 in den
benachbarten Stegen der winkelprofilförmigen Leisten 7
durchsetzen und an ihren Enden mit Köpfen versehen sind,
so daß die Klappen 4 an den Leisten 7 unverlierbar
festgehalten sind. Die Stifte 11 dienen einerseits als
Führung bei der Schwenkbewegung der Klappen in Pfeilrich
tung P. Andererseits bilden die Stifte 11 mit ihren Köpfen
auch einen Anschlag zur Drehbegrenzung der Klappen 4.
Bei dieser Schwenkbewegung legen sich die Klappen 4 im
Bereich ihrer Kanten 8′ ihrer Randbereiche 8 nahe den
benachbarten Kanten 7′ der Leisten 7 an denselben an,
d. h. die Schwenkachsen um die sich die Klappen 4 drehen,
verlaufen in der Nähe der Kanten 7′ bzw. 8′.
Gegebenenfalls können an den in Fig. 2 nach unten ragenden
Schenkeln der Leisten 7 Lappen 13 fest angeordnet bzw.
angeformt sein, die jeweils mit einer Abwinkelung 14
versehen sind. Diese Abwinkelungen 14 wirken beim Auf
schwenken der Klappen 4 mit deren auf der Klappeninnenseite
angeordneten Stegen an den Randbereichen 8 als Anschlag
zur Begrenzung des Öffnungsschwenks zusammen.
Auf diese Weise besteht die Möglichkeit, die Stifte 11
ausschließlich für die Führung der Klappen 4 bei deren
Öffnungsbewegungen heranzuziehen- während die Begrenzung
der Öffnungsbewegung allein durch die Abwinkelungen 14
erfolgen kann.
Im übrigen ist es natürlich auch möglich, daß die Begrenzung
der Öffnungsbewegungen einerseits durch die Abwinkelungen 14
und andererseits durch die Stifte 11 bzw. deren Köpfe
erfolgt.
Zur Begrenzung der Drehbeweglichkeit der Klappen 4 kann
gemäß Fig. 3 auch vorgesehen sein, zwischen dem auf der
Klappeninnenseite angeordneten Schenkel des Randbereiches 8
jeder Klappe und dem benachbarten Schenkel der benachbarten
winkelprofilförmigen Leiste 7 Fangbänder 15 anzuordnen.
Um besonders sicher zu verhindern, daß die Klappen 4 im
geschlossenen Zustand unter Geräuschentwicklung Relativ
bewegungen gegenüber den Leisten 7 ausführen können,
kann gemäß den Fig. 4 bis 6 vorgesehen sein, die Klappen 4
und die Leisten 7 miteinander durch Kunststoff- bzw. Elasto
mermaterial zu verbinden, insbesondere zu vulkanisieren,
und zwar derart, daß das Kunststoff- bzw. Elastomer
material bei der Aufschwenkbewegung der Klappen 4 relativ
leicht zerreißt bzw. diese Bewegung nicht behindert.
Bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform sind die
einander zugewandten Seitenflächen der innenseitigen
Schenkel der Leisten 7 sowie der Randbereiche 8 der
Klappen 4 jeweils mit einer Kunststoffschicht 16 versehen,
wobei die beiden Schichten 16 miteinander über eine relativ
schwach dimensionierte Brücke 17 verbunden sind, die beim
Auf schwenken der Klappen 4 zerreißt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 wird der Spalt zwischen
dem Randbereich 8 der jeweiligen Klappe 4 und der zugehörigen
Leiste 7 von einer Kunststoffschicht 18 überbrückt, welche
im Bereich des Spaltes geschwächt ist, so daß die Kunststoff
schicht 18 beim Aufschwenken der Klappe 4 leicht bricht
oder aufgrund ihrer Flexibilität im Bereich des Spaltes
ein sogenanntes Foliengelenk bildet.
Gemäß Fig. 6 kann auch ein Vergußmassenkörper 19 vorhanden
sein, wobei die Vergußmasse innerhalb des Spaltes zwischen
Leiste 7 und Randbereich 8 der jeweils benachbarten Klappe 4
und in der Umgebung dieses Spaltes angeordnet ist. Durch
entsprechende Auswahl des Vergußmaterials sowie durch
Anbringung von Kerben 19′ u. dgl. wird gewährleistet,
daß die Klappe 4 hinreichend leicht aufschwenkbar bleibt.
Bei allen in den Fig. 4 bis 6 dargestellten Ausführungs
formen kann vorgesehen sein, daß die Kunststoff- bzw.
Elastomerteile 16 bis 19 nicht über die gesamte Länge des
Spaltes zwischen Klappe 4 und Leiste 7 erstreckt, sondern
abschnittsweise bzw. "punktweise" angeordnet sind.
Gemäß Fig. 7 können die Klappen 4 mit den jeweiligen
Leisten 7 auch über Federklammern 20 verbunden sein,
welche im wesentlichen U-förmig ausgebildet sind und mit
ihren Schenkeln in der aus Fig. 7 ersichtlichen Weise
Öffnungen 21 in den in Fig. 7 horizontalen Teilen der
Leiste 7 sowie des Randbereiches 8 der Klappe 4 durch
setzen und die nach unten weisenden Schenkel der Leiste 7
sowie des Randbereiches 8 der Klappe 4 gegeneinander
spannen.
Beim Aufschwenken der Klappe 4 werden die Klammern 20
elastisch auf gebogen.
Fig. 8 zeigt eine weitere Möglichkeit, die Schwenkbewegung
der Klappen 4 zu begrenzen. Hier sind an den Seitenrändern
der Klappen 4 Knotenbleche 22 mit bogenförmigen, kulissen
artigen Schlitzen 23 angeordnet, in die stationär am
Armaturenbrett bzw. Instrumententräger 2 angeordnete
Stifte 24 eingreifen. Diese Stifte 24 können als Bundbolzen
ausgebildet sein, welche die Klappen 4 im geschlossenen
Zustand unverlierbar festhalten.
Zur Vereinfachung der Montage besitzen die Schlitze 23
an ihren in Fig. 8 äußeren Enden schlüssellochartige
Erweiterungen, durch die sich die Stifte 24 mit ihren
Köpfen durchführen lassen.
Die Stifte 24 und die Schlitze 23 wirken einerseits zur
Führung der Klappen 4 bei deren Öffnungsschwenk und anderer
seits zur Begrenzung des Öffnungsschwenks zusammen.
Gemäß Fig. 9 können die im geschlossenen Zustand der
Klappen 4 einander zugewandten Klappenränder durch
- beispielsweise schaumartiges - Kunststoffmaterial 25,
welches leicht zerreißbar ausgebildet ist, miteinander
verbunden sein. Dadurch wird sicher vermieden, daß die
geschlossenen Klappen 4 unter Geräuschentwicklung gegen
einander schlagen können.
Aus der in Fig. 10 ersichtlichen Draufsicht auf eine
Klappe 4 ist erkennbar, daß zur Versteifung der Klappen 4
parallel zu deren Schwenkachse rippenförmige Sicken 26
angeordnet sein können. Im dargestellten Beispiel ist die
Klappe 4 zwischen den beiden Sicken 26 relativ leicht
verbiegbar, d. h. diese Zone bildet die aus Fig. 1 ersicht
liche Biegezone 9.
Claims (10)
1. Insassenrückhaltesystem für Kraftfahrzeuge mit einem
bei einem Unfall automatisch aufblasbaren Gassack,
welcher bei Nichtgebrauch in zusammengelegtem Zustand
in einem Unterbringungsraum unter der Windschutzscheibe
angeordnet ist und daraus ein Aufblasen unter Aufschwenken
zumindest einer den Unterbringungsraum abschließenden
Klappe austritt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Klappe (4) mit einer von ihrer Schwenkachse
beabstandeten, zur Schwenkachse etwa parallelen Biegezone (9)
ausgebildet bzw. angeordnet ist und der Gassack (6) beim
Aufblasen zunächst den schwenkachsenfernen Klappenteil
neben der Biegezone (9) beaufschlagt, so daß die Klappe (4)
mit in Auswärtsrichtung verbogenem bzw. umgeschlagenem
schwenkachsenfernen Klappenteil und dementsprechend vermin
derten Schwenkradius aufgeschwenkt wird.
2. Insassenrückhaltesystem für Kraftfahrzeuge mit einem
bei einem Unfall automatisch aufblasbaren Gassack, welcher
bei Nichtgebrauch in zusammengelegtem Zustande in einem
Unterbringungsraum unter der Windschutzscheibe angeordnet
ist und daraus beim Aufblasen unter Aufschwenken zumindest
einer den Unterbringungsraum abschließenden Klappe austritt,
insbesondere nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß durch Begrenzung der Schwenkbarkeit der Klappe (4)
eine Berührung der Windschutzscheibe (1) durch die
Klappe (4) verhindert wird.
3. Insassenrückhaltesystem nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Klappe (4) am schwenkachsenseitigen Randbereich (8)
als Winkelprofil ausgebildet bzw. mit einem Winkelprofil
versehen ist, dessen einer Schenkel zum freien Ende der
Klappe weist und dessen anderer Schenkel auf der Klappen
innenseite angeordnet ist, daß parallel zur Schwenkachse
ein stationäres Profil (7) angeordnet ist, welches einen
im geschlossenen Zustand der Klappe (4) zum Schenkel auf
der Klappeninnenseite etwa parallelen Steg aufweist,
und daß zwischen diesem Steg und dem vorgenannten Schenkel
der Klappe (4) Elemente zur Begrenzung des Öffnungswinkels
der Klappe (4) angeordnet sind.
4. Insassenrückhaltesystem nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß am innenseitigen Schenkel oder am Steg bogenförmige
Stifte (11) angeordnet sind, welche zur Führung der Klappe (4)
beim Öffnungsschwenk Öffnungen (12) am Steg oder am Schenkel
durchsetzen.
5. Insassenrückhaltesystem nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß an den Stiften (11) Köpfe zur Begrenzung des Öffnungsschwenks
angeordnet sind.
6. Insassenrückhaltesystem nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Schenkel bzw. Steg radial zur Schwenkachse
angeordnete Lappen (13) vorgesehen sind, welche mit
dem Steg bzw. dem Schenkel als Anschläge zusammenwirkende
Abwinkelungen (14) od. dgl. zur Begrenzung des Öffnungs
schwenks aufweisen.
7. Insassenrückhaltesystem nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen Steg und Schenkel Fangbänder (15) zur
Begrenzung des Öffnungsschwenks der Klappe (4) angeordnet
sind.
8. Insassenrückhaltesystem nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der Klappe (4) radial zur Schwenkachse angeordnete
Knotenbleche (22) od. dgl. mit bogenförmigen, kulissenartiger
Schlitzen (23) vorhanden sind, in denen stationär angeordnet
Stifte (24) zur Führung der Klappe (4) beim Öffnungsschwenk
und/oder zur Begrenzung des Öffnungsschwenk verschiebbar
aufgenommen sind.
9. Insassenrückhaltesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Klappe (4) schwenkachsenseitig über Kunststoff- bzw.
Elastomerteile od. dgl., die beim Öffnungsschwenk der Klappe
leicht brechen bzw. zerreißen oder nachgiebig sind, mit
stationären Teilen verbunden ist.
10. Insassenrückhaltesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwei Klappen (4) angeordnet sind, zwischen deren einan
der in Schließlage der Klappen (4) zugewandten freien Enden
aufreißbare Verbindungen angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924233749 DE4233749C2 (de) | 1992-10-07 | 1992-10-07 | Insassenrückhaltesystem für Kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924233749 DE4233749C2 (de) | 1992-10-07 | 1992-10-07 | Insassenrückhaltesystem für Kraftfahrzeuge |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4233749A1 true DE4233749A1 (de) | 1994-04-14 |
DE4233749C2 DE4233749C2 (de) | 1994-07-14 |
Family
ID=6469877
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924233749 Expired - Lifetime DE4233749C2 (de) | 1992-10-07 | 1992-10-07 | Insassenrückhaltesystem für Kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4233749C2 (de) |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4418172A1 (de) * | 1994-05-25 | 1995-12-14 | Ebers & Mueller Fibrit | Innenverkleidungsteil |
EP0743229A1 (de) * | 1995-05-16 | 1996-11-20 | TRW Occupant Restraint Systems GmbH | Gassack-Abdeckung für ein Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystem |
EP0767089A2 (de) * | 1995-10-02 | 1997-04-09 | Davidson Textron Inc. | Airbag-Abdeckung mit saumloser Reisskante und Verfahren und Vorrichtung zu ihrer Herstellung |
WO1999051464A1 (de) * | 1998-04-02 | 1999-10-14 | Trw Occupant Restraint Systems Gmbh & Co. Kg | Gassack-modul für ein fahrzeuginsassen-rückhaltesystem |
DE10014730A1 (de) * | 2000-03-24 | 2001-10-04 | Daimler Chrysler Ag | Aufprallschutzsystem |
US6938917B2 (en) | 2001-02-12 | 2005-09-06 | Faurecia Innenraum Systeme Gmbh | Device and method for covering an airbag |
FR3083759A1 (fr) * | 2018-07-10 | 2020-01-17 | Reydel Automotive B.V. | Ensemble de garniture pour volet d'airbag |
RU2783245C2 (ru) * | 2018-07-10 | 2022-11-10 | Смрк Аутомотив Холдингз Нетерлендз Б.В. | Узел отделки для откидной крышки подушки безопасности |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10106661A1 (de) * | 2001-02-12 | 2002-09-26 | Sai Automotive Sal Gmbh | Vorrichtung und Verfahren zur Abdeckung eines Airbags |
Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2045245A1 (de) * | 1969-09-15 | 1971-05-13 | Eaton YaIe & Towne, Ine , C leve land, Ohio (V St A ) | Sicherheitseinrichtung zum Schutz von Fahrzeuginsassen |
US3778085A (en) * | 1971-10-06 | 1973-12-11 | M Lipkin | Concealed pneumatic safety system |
DE2207095C2 (de) * | 1971-02-15 | 1983-10-13 | Nissan Motor Co., Ltd., Yokohama, Kanagawa | Aufprallschutzvorrichtung |
DE3811373A1 (de) * | 1987-04-06 | 1988-10-27 | Toyoda Gosei Kk | Polster fuer eine einen luftsack enthaltende vorrichtung |
EP0358230A2 (de) * | 1988-09-08 | 1990-03-14 | Tip Engineering Group, Inc. | Verschluss für eine Luftsack-Entfaltungsöffnung |
DE3835581A1 (de) * | 1988-10-19 | 1990-04-26 | Porsche Ag | Aufprallschutzeinrichtung fuer einen insassen eines kraftfahrzeuges |
EP0517414A1 (de) * | 1991-06-05 | 1992-12-09 | Jaguar Cars Limited | Verbesserungen von Luftsack-Aufprall-Schutzsystemen |
-
1992
- 1992-10-07 DE DE19924233749 patent/DE4233749C2/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2045245A1 (de) * | 1969-09-15 | 1971-05-13 | Eaton YaIe & Towne, Ine , C leve land, Ohio (V St A ) | Sicherheitseinrichtung zum Schutz von Fahrzeuginsassen |
DE2207095C2 (de) * | 1971-02-15 | 1983-10-13 | Nissan Motor Co., Ltd., Yokohama, Kanagawa | Aufprallschutzvorrichtung |
US3778085A (en) * | 1971-10-06 | 1973-12-11 | M Lipkin | Concealed pneumatic safety system |
DE3811373A1 (de) * | 1987-04-06 | 1988-10-27 | Toyoda Gosei Kk | Polster fuer eine einen luftsack enthaltende vorrichtung |
EP0358230A2 (de) * | 1988-09-08 | 1990-03-14 | Tip Engineering Group, Inc. | Verschluss für eine Luftsack-Entfaltungsöffnung |
DE3835581A1 (de) * | 1988-10-19 | 1990-04-26 | Porsche Ag | Aufprallschutzeinrichtung fuer einen insassen eines kraftfahrzeuges |
EP0517414A1 (de) * | 1991-06-05 | 1992-12-09 | Jaguar Cars Limited | Verbesserungen von Luftsack-Aufprall-Schutzsystemen |
Cited By (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4418172A1 (de) * | 1994-05-25 | 1995-12-14 | Ebers & Mueller Fibrit | Innenverkleidungsteil |
EP0743229A1 (de) * | 1995-05-16 | 1996-11-20 | TRW Occupant Restraint Systems GmbH | Gassack-Abdeckung für ein Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystem |
US5653461A (en) * | 1995-05-16 | 1997-08-05 | Trw Occupant Restraint Systems Gmbh | Cover for a gas bag of an occupant restraining system in vehicles |
EP0767089A2 (de) * | 1995-10-02 | 1997-04-09 | Davidson Textron Inc. | Airbag-Abdeckung mit saumloser Reisskante und Verfahren und Vorrichtung zu ihrer Herstellung |
EP0767089A3 (de) * | 1995-10-02 | 1998-09-02 | Davidson Textron Inc. | Airbag-Abdeckung mit saumloser Reisskante und Verfahren und Vorrichtung zu ihrer Herstellung |
WO1999051464A1 (de) * | 1998-04-02 | 1999-10-14 | Trw Occupant Restraint Systems Gmbh & Co. Kg | Gassack-modul für ein fahrzeuginsassen-rückhaltesystem |
US6364345B1 (en) | 1998-04-02 | 2002-04-02 | Trw Occupant Restraint Systems Gmbh & Co. Kg | Air bag module for a vehicle occupant restraint system |
DE10014730A1 (de) * | 2000-03-24 | 2001-10-04 | Daimler Chrysler Ag | Aufprallschutzsystem |
DE10014730C2 (de) * | 2000-03-24 | 2003-05-08 | Daimler Chrysler Ag | Aufprallschutzsystem |
US6938917B2 (en) | 2001-02-12 | 2005-09-06 | Faurecia Innenraum Systeme Gmbh | Device and method for covering an airbag |
FR3083759A1 (fr) * | 2018-07-10 | 2020-01-17 | Reydel Automotive B.V. | Ensemble de garniture pour volet d'airbag |
RU2783245C2 (ru) * | 2018-07-10 | 2022-11-10 | Смрк Аутомотив Холдингз Нетерлендз Б.В. | Узел отделки для откидной крышки подушки безопасности |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4233749C2 (de) | 1994-07-14 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1885582B1 (de) | Airbaganordnung | |
DE69505909T2 (de) | Airbag-System mit Rückhalteband für Deckel | |
DE10000768B4 (de) | Aufblasbare Seitenvorhanganordnung für ein Fahrzeug | |
DE69903797T2 (de) | Nahtlose airbag-abdeckung für ein armaturenbrett | |
DE69525719T2 (de) | Aufblasbares Rückhaltekissen | |
EP0235383B1 (de) | Aufprallschutzeinrichtung für den Insassen eines Kraftfahrzeuges | |
DE19941269B4 (de) | Energieabsorbierende Fahrzeugverkleidung mit Airbag | |
DE60203216T2 (de) | Schutzvorrichtung für Fahrzeuginsassen | |
DE102018211754A1 (de) | Front-airbag-baugruppen | |
DE69505908T2 (de) | Abbrechbares Befestigungssystem für Luftsack-Entfaltungsdeckel | |
DE19647679A1 (de) | Gassackvorrichtung | |
DE102006044850A1 (de) | Säulenrampenstruktur zur Verhinderung einer Störung bei der Entfaltung eines Vorhangairbags | |
DE69512738T2 (de) | Airbagvorrichtungsabdeckung mit Verbindungsband | |
DE102009023793A1 (de) | Fahrzeuginstrumententafel mit oben angebrachtem Luftsack-Entfaltungsdeckel mit Kontaktbiegeauslöser | |
DE19843402C1 (de) | Seitenaufprall-Airbageinrichtung | |
DE102008011468A1 (de) | Airbagvorrichtung zum Schutz von Fußgängern | |
DE202006009205U1 (de) | Airbageinrichtung für ein Kraftfahrzeug | |
DE602004002829T2 (de) | Airbagvorrichtung | |
DE10063473B4 (de) | Dachholm-Verkleidung für aufblasbares Rückhaltesystem | |
DE102011117872A1 (de) | Fahrgastschutzvorrichtung eines Fahrzeugs | |
DE4233749C2 (de) | Insassenrückhaltesystem für Kraftfahrzeuge | |
DE112018006758T5 (de) | Fahrer-Airbag | |
DE102014222658B4 (de) | Seitenvorhang-airbag für fahrzeug mit aufblasbarer erweiterung | |
DE102006047104A1 (de) | Gassack für ein Kraftfahrzeug | |
DE10141846A1 (de) | Gassack-Rückhaltesystem |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DAIMLER-BENZ AKTIENGESELLSCHAFT, 70567 STUTTGART, |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70567 STUTTGART, DE |
|
8330 | Complete disclaimer |