DE4233480A1 - Geraet zum abscheiden von oel aus einem oel/wasser-gemisch - Google Patents
Geraet zum abscheiden von oel aus einem oel/wasser-gemischInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Abscheiden von Öl
aus einem Öl/Wasser-Gemisch.
Öl/Wasser-Abscheider, die nach dem Prinzip des Abset
zens des Gemisches arbeiten, so daß das Öl von einem
höheren Niveau als das Wasser absaugbar ist, sind
bekannt, doch ist deren Wirksamkeit begrenzt, da sie
das im Gemisch ebenfalls als Emulsion vorhandene Öl/Wasser-
Gemisch nicht wirksam trennen können.
Immer größere Bedeutung kommt heute der Forderung zu,
im belasteten Wasser vorhandene Öle abzuscheiden, ehe
das Wasser in das Abwassersystem gelangt, um hierdurch
den Grad der Verschmutzung zu reduzieren. Wenn es dar
über hinaus möglich wird, Öl wirksam mit einfachen Mit
teln Vor Ort abzuscheiden, kann auch der Entsorgungs
aufwand des anfallenden Sondermülls erheblich reduziert
werden.
Aus der GB-A-20 84 480 ist bekannt, ein Öl/Wasser-Ge
misch zu trennen, indem das Gemisch einen Koaleszenz
filter durchströmt, ehe es in eine Niederschlagskammer
mit einer Ölaustrittsöffnung in deren oberen Bereich
und einer Wasseraustrittsöffnung in deren unteren Be
reich gelangt. Von der Wasseraustrittsöffnung gelangt
das Wasser in einen adsorbierenden Filterpack in einer
zweiten Kammer und fließt durch den Filterpack. In der
gleichzeitig anhängigen britischen Patentanmeldung Nr.
91 14 689.4 ist ein weiterentwickelter Abscheider, der
nach dem gleichen Prinzip arbeitet, beschrieben.
Öle für die Verwendung als Schmiermittel in Kompresso
ren lassen sich verhältnismäßig einfach aus einem Öl/
Wasser-Gemisch trennen. Derzeit werden aber vielfach
bereits Öle verwendet, die in Wasser emulgieren, was
deren Abscheiden erheblich erschwert.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Gerät zu schaf
fen, daß zum Abscheiden von unterschiedlichstenn Ölen
aus einem Öl/Wasser-Gemisch geeignet ist.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung gelöst durch eine
in einen Gastrennbereich des Gerätes zum Abscheiden von
Öl führende Eintrittsöffnung, eine undurchlässige, den
Gastrennbereich durchsetzende und in den unteren Teil
einer Trennkammer mündende Zuleitung für Flüssigkeit,
wobei die Trennkammer nur in ihrem oberen Bereich eine
mit einer Niederschlagskammer kommunizierende Aus
trittsöffnung aufweist, eine Ölaustrittsöffnung, die im
oberen Bereich einer Niederschlagskammer oberhalb des
Pegels des Gastrennbereichs mündet, einen adsorbieren
den Pack in einer weiteren Trennkammer, einer Leitung,
die aus einem unteren Bereich der Niederschlagskammer
zum adsorbierenden Pack führt und eine Ablaufleitung,
aus der Wasser vom adsorbierenden Pack nach außen
austritt und die niedriger als die Ölaustrittsöffnung
angeordnet ist.
Es hat sich überraschenderweise gezeigt, daß beim Er
satz des Koaleszenzfilters durch den Gastrennbereich
und die Trennkammer in dem angegebenen Verhältnis die
Abscheidewirkung sich überraschend verbessern läßt.
Insbesondere kann eine größere Ölmenge aus dem Gemisch
abgeschieden werden, ehe die Flüssigkeit in den Filter
pack strömt, so daß sich dessen Lebensdauer verlängert.
Bei Betrieb des Geräts läuft das Öl/Wasser-Gemisch zu.
Lufteinschlüsse oder andere Gaseinschlüsse gelangen aus
dem Gastrennbereich direkt oder indirekt ins Freie. Die
Öl/Wasser-Emulsion durchströmt die Trennkammer und der
Trennvorgang von Öl und Wasser setzt in dieser Kammer
ein, in der beide nach oben steigen. Die Stoffe gelan
gen dann in die Niederschlagskammer, in der das freie
Öl an die Oberfläche der die Kammer füllenden Flüssig
keit gelangt und von dort über die Ölaustrittsöffnung
abfließt.
Nur noch geringfügig kontaminiertes Wasser fließt vom
unteren Teil der Niederschlagskammer ab und durchströmt
den adsorbierenden Filterpack ehe es aus dem Gerät aus
tritt. Dieser Filterpack vermag die noch vorhandenen
Ölreste und andere Verunreinigungen weitgehend zurück
zuhalten, und das Wasser ist ausreichend gereinigt, um
direkt in das Abwassersystem, ohne dieses weiter zu be
lasten, eingeleitet zu werden. Das Öl wird solange ge
sammelt bis die Menge eine wirtschaftliche und fachge
rechte Entsorgung erlaubt.
Es wurde ermittelt, daß der Verschmutzungsgrad des aus
dem Gerät austretenden Abwassers weniger als 5 mg/l be
trägt, also erheblich weniger als dies bisher erzielbar
war.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
ist die Niederschlagskammer Teil eines Behälters, in
dem der Gastrennbereich höher liegt als die Ölaus
trittsöffnung, wobei der Behälter Entlüftungsmittel
aufweist, die von einem über dem Ölaustritt liegenden
Pegel herausgeführt sind, wobei die Trennkammer inner
halb des Behälters vorgesehen ist und die Ölaustritts
leitung durch die Behälterwandung hindurchgeführt und
mit einem Ölsammelbereich verbunden ist, während die
Wasseraustrittsöffnung durch die Behälterwandung mit
einer weiteren Trennkammer verbunden ist.
Der Gastrennbereich besteht hier in Form einer durch
lässigen Wandung, über die das Gas ins Freie austreten
kann.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weist der Be
hälter einen ersten und einen zweiten eingezogenen Be
reich in seinen Seitenwänden auf, wobei der erste Be
reich einen Ölauffangbehälter für aus der Ölaustritts
öffnung austretendes Öl aufweist und der zweite Bereich
ein die weitere Trennkammer bildendes Gehäuse umfaßt.
Der Ölauffangbehälter und das Gehäuse können als lösba
re Einheit im jeweiligen eingezogenen Bereich montiert
werden.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die
Trennkammer im unteren Teil eines Gehäuses ausgebildet,
das vom oberen Abschluß des Behälters nach unten
reicht, der Gastrennbereich ist im oberen Teil des Ge
häuses vorgesehen und der obere Teil des Gehäuses weist
eine Gasaustrittsöffnung auf, die in einen höher als
die Ölaustrittsöffnung liegenden Bereich des Behälters
mündet.
Das den Gastrennbereich, die Flüssigkeitszuleitung und
die Trennkammer beinhaltende Gehäuse ist als austausch
bare Baugruppe ausgeführt und folglich lösbar im Gerät
befestigt.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ent
hält der Gastrennbereich eine Austrittskammer, die ge
genüber dem Behälterraum oberhalb des Niveaus der Öl
austrittsöffnung getrennt ist. Dies hat den Vorteil,
daß eingeschlossene Luft abgetrennt und ausgeschieden
werden kann, vorzugsweise in die Atmosphäre vermittels
eines Filters, ohne daß sie in den Raum oberhalb der
Flüssigkeit in der Niederschlagskammer gelangt; eine
Verwirbelung der Flüssigkeit wird damit unterbunden.
Die Austrittskammer besitzt eine gewölbte Wandung, wo
bei die Eintrittsöffnung so liegt, daß das einströmende
Gemisch im wesentlichen tangential auf die gewölbte
Wandung auftrifft.
Der adsorbierende Filterpack kann aus jedem für die ge
forderte Trennung geeigneten Material bestehen. Vor
zugsweise ist Aktivkohle zu verwenden, doch auch
Aktivaluminium, Zeolit oder hydrophober Polyurethan
schaum sind einsetzbar.
Die Ölaustrittsöffnung weist zweckmäßigerweise einen
Trichter auf, dessen oberes, offenes Ende mit der Aus
trittsleitung verbunden ist. Der Trichter kann höhen
verstellbar sein, um einen Ölabzug in den Trichter in
unterschiedlicher Höhe zu ermöglichen.
Das Wasser strömt vorzugsweise vom unteren Bereich der
Niederschlagskammer in einen oberhalb des adsorbieren
den Packs liegenden Austrittsbereich und das Wasserni
veau aus dem Filterpack durchsetzt von ganz unten nach
oben eine Austrittsleitung, die vorzugsweise bis über
die Oberseite des Packs reicht, aber unterhalb des Ab
gabebereiches bleibt.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Un
teransprüchen.
Die Erfindung ist nachstehend anhand in der Zeichnung
dargestellter Ausführungsformen eines erfindungsgemäßen
Geräts beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 das Gerät nach der Erfindung schematisch
im Schnitt und
Fig. 2 bis 4 unterschiedliche Ausführungen eines Teils
des Geräts nach Fig. 1.
Ein in Fig. 1 dargestelltes Gerät besteht aus einem
nahtlosen rotationssymmetrischen Behälter 1 aus geeig
netem Kunststoff. Der Behälter ist durch ein eingesetz
tes zylindrisches Gehäuse 2 in eine innerhalb des Ge
häuses liegende Trennkammer 3 und eine außerhalb des
Gehäuses liegende Kammer 4 unterteilt, die eine Nieder
schlagskammer bildet. Die Trennkammer 3 steht mit der
Kammer 4 über Öffnungen 5 im oberen Teil der Gehäuse
wandung in Verbindung.
An der Oberseite des Behälters ist ein Einlaßverteiler
7 mit Eintrittsöffnungen 8 zum Einleiten des zu sepa
rierenden Öl/Wasser-Gemisches vorgesehen. Eine Aus
trittsöffnung 9 im Einlaßverteiler kommuniziert mit ei
nem Gastrennbereich, der eine gasdurchlässige Wandung
10 aufweist, deren Achse sich senkrecht in der Kammer
erstreckt. Die obere Verschlußkappe der Wandung 10 ist
am Einlaßverteiler befestigt. Der Gastrennbereich liegt
zur Gänze oberhalb des jeweiligen Flüssigkeits-Arbeits
pegels beim Betrieb des Geräts. Eine undurchlässige
Flüssigkeitsleitung 12 erstreckt sich vom unteren Ab
schluß des Filters 10 zum unteren Teil der Trennkam
mer 3.
Die Wandung 10 des Gastrennbereiches ist vorzugsweise
so ausgebildet, daß der Druckabfall im durchströmenden
Gas möglichst gering bleibt, so daß bei konstantem Gas
fluß die im Gerät stehende Flüssigkeit nicht verwirbelt
wird und kein Gas über die Flüssigkeitsleitung 12 nach
unten strömen kann. Die Wandung 10 kann in einfacher
Weise aus einem einen perforierten Metallzylinder um-
schließenden offenen Gewebe bestehen oder aus einem
Koaleszenzfilter in geeigneter Form. Oberhalb der Wan
dung 10 kann der Einlaßverteiler 7 ein mit einer Sicht
anzeige versehenes Druckentlastungsventil 13 aufweisen,
das aus einem durchsichtigen Kunststoffgehäuse 14 be
steht, in dem ein von einer Druckfeder 16 beaufschlag
tes Kugelventil 15 in Schließstellung gehalten ist. Der
Behälter 1 weist an seiner Oberseite eine Belüftungs
bohrung auf.
Ein Ölaustrittsrohr 18 ist innerhalb der Niederschlags
kammer 4 angeordnet und erstreckt sich über eine Gleit
dichtung 19 durch eine Schottdurchführung. Die Schott
durchführung befindet sich in einem eingezogenen Be
reich 20 der Behälterwand. Das Rohr 18 mündet in einen
Ölsammelbehälter 21 aus vorzugsweise durchsichtigem
Kunststoff, der lösbar im Bereich 20 angeordnet ist. An
das obere Ende des Ölaustrittsrohres 18 schließt ein
Trichter 22 an, dessen offene Oberseite einen diametra
len Tragsteg 23 aufweist. Von diesem Tragsteg 23 führt
im Zentrum eine Tragstange 24 über eine an der Gehäuse
oberseite angeordnete Stopfbuchse 25 nach oben. Ein
T-Stück 26 ist am oberen Ende der Tragstange 24 befe
stigt und durch eine abnehmbare Verschlußkappe 27 ge
Schützt. Die Trichterhöhe kann durch Abnehmen der Ver
schlußkappe 27, Lösen der Stopfbuchse 25 und durch ma
nuelles Betätigen des T-Stückes, also durch Verstellen
der Tragstange 24, verändert werden, wonach die Stopf
buchse 25 wieder angezogen wird.
Der Behälter 1 weist einen zweiten eingezogenen Bereich
28 mit einer Öffnung auf, in der eine Dichtung 29 ange
ordnet ist. Das obere Ende einer Steigleitung 30 durch
setzt die Dichtung 29 und ist in der Wandung des einge
zogenen Bereichs 28 durch eine auf ein Gewindeende des
Rohres aufgeschraubte Mutter gehalten. Das Steigrohr
erstreckt sich senkrecht in der Niederschlagskammer 4
bis in deren unteren Bereich.
Ein Aktivkohlefilter 31, der eine weitere Trennkammer
darstellt, ist im eingezogenen Bereich 28 eingesetzt.
Der Aktivkohlefilter besteht aus einem Gehäuse 32, in
dem der aus Aktivkohle bestehende adsorbierende Pack 33
zwischen perforierten Platten mit seiner Längsachse im
wesentlichen senkrecht stehend eingebracht ist. Auf der
Oberseite des Filters ist ein Eintrittsstück 36 vorge
sehen, das auf das vorstehende Ende der Steigleitung 30
aufsetzbar ist. Vom unteren Bereich des Filters 31
führt eine Austrittsleitung 37 nach oben und geht in
ein sauberes Wasser ableitendes Rohr 38 über, das nied
riger liegt als die Öffnung 39 der Steigleitung 30,
aber höher als die Oberfläche 40 des Filterpacks. Diese
Anordnung sorgt für einen konstanten Wasserpegel über
dem Filterpack, so daß bei etwaigem Öltransport durch
die Steigleitung 30 dieses innerhalb des den Filterpack
aufnehmenden Gehäuses 32 schwebt und den Filterpack
nicht verschmutzt. Der Aktivkohlepack wird durch eine
poröse auf seiner Oberseite aufliegende Scheibe 41 in
seiner komprimierten Form gehalten sowie durch eine am
Umfang der Austrittsleitung 37 befestigte Sicherungs
scheibe 42. Die Austrittsleitung 37 kann mit dem Abwas
sersystem verbunden sein.
Ein Entnahmehahn 43 ist etwas oberhalb vom Aktivkohle
filter angeordnet, so daß zu Analysezwecken Wasserpro
ben dem Filter entnommen werden können.
Der untere Teil der Öffnung 39 in der Steigleitung 30
liegt tiefer als der obere Rand des Trichters 22 und
das obere Ende der Ablaufleitung 37 liegt tiefer als
die Öffnung im Steigrohr 30.
Auf der Oberseite des Behälters sind abnehmbare Prüf
kappen, z. B. 44, sowie eine Entlüftungsbohrung 45 ober
halb der Ölaustrittsöffnung vorgesehen.
Die Funktion des Geräts ist leicht verständlich und
soll nunmehr beschrieben werden.
Das Gerät wird zu Beginn mit sauberem Wasser in Betrieb
genommen bis das Wasser kontinuierlich austritt. Danach
wird ein Luft/Öl/Wasser-Gemisch, beispielsweise aus ei
nem Kompressor Nachkühler oder einer zentralen Druck
luftversorgung über den Einlaßverteiler 7 in das Gerät
eingeleitet und durch den Gastrennbereich geführt. Alle
in der Flüssigkeit enthaltene Luft entweicht durch die
Wandung 10 in diesem Bereich über dem Flüssigkeitspegel
innerhalb der Absetzkammer 4 und tritt aus dem Behälter
durch die Entlüftungsöffnung 45 aus. Gleichzeitig dient
die Wandung 10 dazu, in der Luft vorhandene Schwebstof
fe zu entziehen und wirkt dämpfend auf die entweichende
Luft. Das Flüssigkeitsgemisch gelangt vom Gastrennbe
reich durch die Leitung 17 nach unten in die Trennkam
mer 3, in der sich das Öl vom Wasser trennt. Die Flüs
sigkeit steigt in der Kammer 3 nach oben und dringt
durch die Öffnung 5 in die Absetzkammer ein. In der Ab
setzkammer 4 wird die Flüssigkeit in drei Teile frak
tioniert, eine unterste Fraktion "Wasser", eine mittle
re Fraktion "Emulsion" und eine obere Fraktion "Öl".
Die unterste Wasserfraktion gelangt durch das Steigrohr
30 in den Aktivkohlefilter 31 und nach dem Durchströmen
des Kohlepacks gelangt das Wasser in die Ablauflei
tung 37.
Beim ersten Füllen des Geräts mit sauberem Wasser wird
die Höhe des Flüssigkeitsspiegels in der Absetzkammer 4
von der Einbauhöhe des Wasseraustritts 38 bestimmt. Mit
zunehmendem Ölvolumen in der Absetzkammer nimmt die
spezifische Schwerkraft ab und der Pegel steigt bis
schließlich von der obersten Fraktion in der Absetzkam
mer 4 Öl durch die Leitung 18 in den Sammelbehälter 21
fließt, wobei gleichzeitig Wasser aus der untersten
Fraktion in der Absetzkammer in den Aktivkohlefilter
und durch diesen hindurch zur Ablaufleitung 37 und da
mit in das Abwassersystem fließt.
Der Verschmutzungsgrad des aus der Absetzkammer 4 ab
fließenden Wassers ist nur noch gering und wird weiter
reduziert, wenn das Wasser den Aktivkohlefilter 21
durchströmt. Als Ergebnis dieses Vorgangs erhält man
aus dem System austretendes Wasser mit einem Verschmut
zungsgrad von weniger als 5 mg/l, was innerhalb der To
leranzwerte für die Einleitung in das Abwassersystem
liegt.
Nach einer Weiterbildung der Geräts nach Fig. 1 mündet
das untere Ende der Zuleitung 12 in einen Koaleszenz
filters 50, der in Fig. 1 gestrichelt gezeigt ist.
Dieser Filter kann ein herkömmlicher Koaleszenzfilter
sein, beispielsweise einer Bauart wie sie in
GB-B-21 28 497 oder in GB-A-21 98 739 beschrieben ist.
Derartige Filter enthalten zwischen stirnseitigen Ver
schlüssen konzentrisch ineinanderliegende perforierte
Metallzylinder. Zwischen beiden eingebettet ist ein
Filtermedium in Zylinderform. Das hier zu verwendende
spezielle Filtermaterial ist eine ungewebte Polypropy
len-Faser oder Borosilikat-Mikrofaser. Der Filter 50
kann in einfacher Weise aus einem Schaumstoff oder an
derem porösen Material bestehen, mit großer Oberfläche
auf der Innenseite, so daß Öltröpfchen dort koaleszie
ren können. Schaumstoff ist derzeit bevorzugt, da hier
durch nicht nur die gewünschte, große Oberfläche er
zielbar ist, sondern das Material auch einen nennens
werten Druckabfall beim Durchströmen der Flüssigkeit
verhindert.
Allerdings wird sich ein Filter in der Position 50
ziemlich schnell zusetzen und infolgedessen einen stär
keren Gegendruck auf die durch das Rohr 12 fließende
Flüssigkeit ausüben. Bei Anwendung des Druckentla
stungsventils 13 im Einlaßverteiler wird der Druckan
stieg optisch angezeigt, nämlich dann, wenn sich das
Kugelventil 15 von seinem Sitz abhebt. Der Filter kann
dann ausgewechselt werden.
In den Fig. 2 und 3 sind weitere Ausführungsformen
der Trennkammer 3 gezeigt, wobei den Einzelteilen in
Fig. 1 entsprechende Teile die gleichen Bezugszeichen
mit dem Index "a" zugeordnet sind.
Bei der Ausführung nach Fig. 2 sind am Umfang der
Flüssigkeits-Zuleitung 12a mehrere Prallbleche oder
Schaufeln 51 angeordnet, deren Enden jeweils dicht an
die Innenwandung des Gehäuses 2 anschließen. In den
Prallblechen können zudem Öffnungen, z. B. 52, vorgese
hen sein, die von der Flüssigkeit durchströmt werden.
Die Prallbleche bestehen vorzugsweise aus Glasfaser
oder einem geeigneten Kunststoff, beispielsweise Poly
äthylen. Die Anordnung von Prallbleche fördert das Ab
scheiden von suspendierten Öltröpfchen infolge des Auf
pralls und der Oberflächenspannung. Diese Öltröpfchen
setzen sich kurzzeitig an den Prallblechen ab, fließen
zusammen und schweben dann auf einem gewundenen durch
die Prallbleche vorgegebenen Pfad in den oberen Bereich
der Trennkammer 3.
Bei der Ausführung nach Fig. 3 ist an der Flüssig
keits-Zuleitung 12a eine Wendel 53, ebenfalls aus Glas
faser oder einem geeigneten Kunststoff bestehend, ange
ordnet, die ebenfalls eine bessere Trennung der Öl- und
Wasserphasen bewirkt. Bei beiden Ausführungen nach
Fig. 2 und 3 kann das untere Ende der Zuleitung 12 in
einen wahlweise vorhandenen Koaleszenzfilter 50a mün
den. Neben den gezeigten Prallblechen in Fig. 2 und 3
sind andere Möglichkeiten solcher Anordnungen in der
Trennkammer 3 denkbar.
In Fig. 4 ist eine weitere Ausbildung einer ersten
Trennstufe dargestellt. Anstelle des Einlaßverteilers 7
ist hier eine Gastrennkammer 60 vorgesehen, die oben
auf den Behälter 1 aufsetzbar ist. Die Gastrennkammer
weist eine Eintrittsöffnung 61 für den Zulauf eines
Luft/Öl/Wasser-Gemisches auf. Die Zuleitung verläuft im
wesentlichen tangential zu der gewölbten Wandung 62 der
Kammer. Eine mittig angeordnete, kreisförmige Scheide
wand 63 weist einen nach innen gerichteten, unteren
Flansch 64 zur Aufnahme eines ersten Filters 65 auf und
ein oberer Teil größeren Durchmessers bildet einen
Rand, auf dem ein zweiter Filter 67 sitzt. Die Scheide
wand 63 kann ein getrenntes Bauteil sein, das in einer
Öffnung der Gastrennkammer 60 befestigt ist oder sie
kann mit dieser einstückig hergestellt sein.
Der erste Filter 65 bewirkt das Abscheiden von Ö/Wasser-
Nebel aus der den Filter vor dem Austritt aus
der Gastrennkammer durchströmenden Luft und dient zum
Abscheiden größerer Partikel ohne nennenswerten Druck
abfall. Der zweite Filter 67 wirkt in ähnlicher Weise.
Er kann beispielsweise aus einem Schaumstoffpack beste
hen, auch mit einer Imprägnierung aus Aktivkohle, so
daß restlicher Öldampf aus der Luft vor dem Austritt
ins Freie adsorbiert wird.
Die untere Wandung 68 der Gastrennkammer 60 ist zu ei
ner Auffangwanne 69 hin offen, von deren Boden eine un
durchlässige Flüssigkeitsleitung 70 nach unten führt.
Die Gastrennkammer 60 ist auf dem Behälter 1 so ange
ordnet, daß sich Auffangwanne 69 und Leitung 70 in ei
nem zylinderförmigen Gehäuse 71 nach unten erstrecken,
das an seiner Unterseite geschlossen ist und im Bereich
seines oberen Endes Öffnungen 72 aufweist, ähnlich etwa
dem Gehäuse 2 im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1. Bei
Bedarf kann die Öffnung im unteren Ende des Rohres 70
auch zu einem nicht dargestellten Koaleszenzfilter, et
wa wie der Filter 50 in Fig. 1, führen.
Während des Einsatzes tritt das zu separierende Gemisch
in die Gastrennkammer ein und trifft im wesentlichen
tangential auf deren gewölbte Wandung. Die flüssigen
Teile werden an der Wandung der Kammer von der Luft ge
trennt und fließen in die Auffangwanne 69 ab und von
dort in die aus der Innenwandung des Gehäuses 71 gebil
dete Absetzkammer. Die abgeschiedene Luft tritt aus der
Gastrennkammer 60 unter Durchströmen der Filter 65 und
67 ins Freie aus, wobei etwa noch vorhandene Nebelpar
tikel, die beim Durchströmen der Filter getrennt wer
den, in die Auffangwanne 69 gelangen. In der Gastrenn
kammer innerhalb des Gehäuses 71 setzt sich das Öl nach
und nach vom Wasser ab und die Flüssigkeit steigt in
der Kammer nach oben und gelangt durch die Öffnungen 72
in die Absetzkammer im Behälter 1. Hier schreitet die
Fraktionierung der Flüssigkeiten wie schon beschrieben
fort. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß Luft
einschlüsse entfernt und abgeleitet werden können, ohne
daß sie in den Raum über der Flüssigkeit in der Absetz
kammer gelangen. Dadurch erfolgt keine Verwirbelung der
Flüssigkeit und das Gerät kann daher größere Luft- und
Flüssigkeitsmengen mit ungleichmäßigen Zuflußraten
wirksam bewältigen.
Der Aktivkohlefilter unterliegt einem periodischen Aus
wechseln. Zur Bestimmung der jeweiligen Auswechselfrist
werden über den Hahn 43 periodisch Proben entnommen, so
daß ein Filterwechsel bereits vorgenommen werden kann,
wenn die Wasserqualität noch über annehmbaren Werten
liegt. Dieses Auswechseln ist äußerst einfach, da der
Filter außerhalb des Behälters 1 angeordnet ist. Der
Kohlefilter kann schließlich auch aus einem anderen ge
eigneten adsorbierenden Filterpack bestehen, beispiels
weise Aktivaluminium, Zeolit oder hydrophobischem Poly
urethanschaum.
Selbstverständlich sind Abweichungen von den in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsformen möglich.
Durch die Anordnung von Aktivkohlefilter als auch Öl
auffangbehälter in den außen liegenden Abschnitten des
Hauptbehälters, erhält man eine besonders kompakte und
optisch ansprechende Bauform. Diese Anordnung ist je
doch keineswegs zwingend. Wird die Ablaufleitung des
Aktivkohlefilters über praktisch die gesamte Höhe des
Filters nach oben geführt, erhöht sich die Verweilzeit
des Wassers im Kohlepack und damit die Filterwirkung.
Einen ähnlichen Effekt erreicht man, wenn der Filter
von unten nach oben durchströmt wird, wobei das Wasser
von einem unteren Teil des Absetzbehälters dem Filter
zugeführt wird. Eine solche Anordnung erfordert aller
dings, daß die Verbindungsleitung ein Ventil beinhal
tet, um einen Abfluß aus der Kammer während des Wech
sels des Aktivkohlefilters zu unterbinden.
Generell erhöht sich die Abscheideleistung mit längerer
Verweilzeit, d. h. sie nimmt umgekehrt zur Fließge
schwindigkeit durch das Gerät zu, so daß sich Ausfüh
rungsformen, die niedrige Fließgeschwindigkeiten begün
stigen, als vorteilhaft erweisen.
Claims (14)
1. Gerät zum Abscheiden von Öl aus einem Öl/Wasser-
Gemisch, gekennzeichnet durch eine in einen Gas
trennbereich führende Eintrittsöffnung (9), eine un
durchlässige, den Gastrennbereich durchsetzende und in
den unteren Teil einer Trennkammer mündende Zuleitung
(12) für die Flüssigkeit, wobei die Trennkammer (3) nur
in ihrem oberen Bereich eine mit einer Absetzkammer (4)
kommunizierende Austrittsöffnung (5) aufweist, durch
eine in den oberen Bereich der Absetzkammer (4) ober
halb des Pegels des Gastrennbereichs mündende Ölaus
trittsöffnung (22), durch einen adsorbierenden Pack
(33) in einer weiteren Trennkammer mit einer Leitung
(30), die aus einem unteren Bereich der Absetzkammer
(4) zum adsorbierenden Pack (33) führt, und durch eine,
niedriger als die Ölaustrittsöffnung (22) angeordnete,
Ablaufleitung (38) für den Austritt in die Atmosphäre
von Wasser aus dem adsorbierenden Pack.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Absetzkammer (4) Teil eines Behälters (1)
ist, in dem der Gastrennbereich höher liegt als die Öl
austrittsöffnung (22), daß der Behälter (1) Entlüf
tungsmittel (13) aufweist, die von einem über dem Öl
austritt liegenden Pegel herausgeführt sind, daß die
Trennkammer (3) innerhalb des Behälters (1) liegt, daß
die Ölaustrittsleitung (18) durch die Behälterwandung
hindurchgeführt und mit einem Ölsammelbereich (21) ver
bunden ist und daß die Wasseraustrittsöffnung (36)
durch die Behälterwandung mit einer weiteren Trennkam
mer (31) verbunden ist.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß der Behälter (1) einen ersten und einen zwei
ten eingezogenen Bereich (20, 28) in seinen Seitenwän
den aufweist, daß der erste eingezogene Bereich (20)
einen Ölauffangbehälter (21) für aus der Ölaustritts
öffnung austretendes Öl aufweist, und daß der zweite
eingezogenen Bereich (28) ein die weitere Trennkammer
(31) bildendes Gehäuse umfaßt.
4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß der Ölauffangbehälter (21) und das Gehäuse
(31) abnehmbar in ihrem jeweiligen eingezogenen Bereich
(20, 28) angeordnet sind.
5. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Ölaustrittsöffnung
aus einem nach oben offenen Trichter (22) besteht, der
mit einem die Wandung der Absetzkammer (4) durchsetzen
den Austrittsrohr (18) verbunden ist.
6. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß der adsorbierende Pack
(33) aus einem Aktivkohlepack besteht.
7. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß Wasser aus dem unteren
Bereich der Absetzkammer (4) in einen Austrittsbereich
strömt, der über dem adsorbierenden Pack (33) liegt,
daß eine Ablaufleitung (38) vom adsorbierenden Pack vom
untersten Teil des adsorbierenden Packs nach oben im
Füllbereich des Packs (33) geführt ist.
8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich
net, daß die Ablaufleitung (38) nach oben über die
Oberseite des adsorbierenden Packs (33), aber tiefer
als der Austrittspegel (Öl-Niveau) liegend herausge
führt ist.
9. Gerät nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gastrennbe
reich ein durch eine durchlässige Wandung (10) defi
nierter Bereich ist, durch die das Gas nach außen aus
strömt.
10. Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich
net, daß die Trennkammer im unteren Teil eines Gehäuses
(2) ausgebildet ist, das vom oberen Abschluß des Behäl
ters (1) nach unten reicht, daß der Gastrennbereich im
oberen Teil des Gehäuses (2) vorgesehen ist und daß der
obere Teil des Gehäuses (2) eine Gasaustrittsöffnung
aufweist, die in einen höher als die Ölaustrittsöffnung
(22) liegenden Bereich des Behälters (1) mündet.
11. Gerät nach Anspruch 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß das den Gastrennbereich, die Zuleitung
für Flüssigkeit und die Trennkammer beinhaltende Gehäu
se (2) eine austauschbare und lösbar im Behälter befe
stigte Einheit ist.
12. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß der Gastrennbereich eine vom
Raum (4) des Behälters (1) oberhalb der Ölaustrittslei
tung getrennte Austrittskammer (60) aufweist.
13. Gerät nach Anspruch 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Austrittskammer (60) über eine Fil
tervorrichtung (65, 67) ins Freie führt.
14. Gerät nach Anspruch 12 oder 13, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Austrittskammer eine gewölbte
Wandung (62) aufweist und die Eintrittsöffnung (61) so
angeordnet ist, daß das eintretende Gemisch im wesent
lichen tangential auf die gewölbte Wandung (62) auf
trifft.
Applications Claiming Priority (2)
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---|---|---|---|
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GB929213501A GB9213501D0 (en) | 1992-06-25 | 1992-06-25 | Apparatus for separating oil from an oil/water mixture |
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---|---|
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ID=26299644
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DE4233480A Expired - Lifetime DE4233480C2 (de) | 1991-10-05 | 1992-10-05 | Gerät zum Abscheiden von Öl aus einem in einem komprimierten Gasstrom mitgeführten Öl/Wasser-Gemisch |
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DE (1) | DE4233480C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102019215005A1 (de) * | 2019-09-30 | 2021-04-01 | Rd Estate Gmbh & Co. Kg | Vorrichtung zum Trennen von Öl und Wasser, Verfahren hierzu sowie Kraft-Wärme-Kopplungsanlage |
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- 1992-10-05 DE DE4233480A patent/DE4233480C2/de not_active Expired - Lifetime
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DE102019215005A1 (de) * | 2019-09-30 | 2021-04-01 | Rd Estate Gmbh & Co. Kg | Vorrichtung zum Trennen von Öl und Wasser, Verfahren hierzu sowie Kraft-Wärme-Kopplungsanlage |
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