DE4233410C1 - Digital/Analog-Umsetzverfahren - Google Patents
Digital/Analog-UmsetzverfahrenInfo
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- DE4233410C1 DE4233410C1 DE19924233410 DE4233410A DE4233410C1 DE 4233410 C1 DE4233410 C1 DE 4233410C1 DE 19924233410 DE19924233410 DE 19924233410 DE 4233410 A DE4233410 A DE 4233410A DE 4233410 C1 DE4233410 C1 DE 4233410C1
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03M—CODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
- H03M1/00—Analogue/digital conversion; Digital/analogue conversion
- H03M1/66—Digital/analogue converters
- H03M1/86—Digital/analogue converters with intermediate conversion to frequency of pulses
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Analogue/Digital Conversion (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Digital/Analog-
Umsetzverfahren gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiges Digital/Analog-Umsetzverfahren ist aus dem
Aufsatz von M. Heiss und W. Dittrich "Pulsanzahlmodulator als
D/A-Umsetzer", Z. "Elektronik", 15. 09. 1989 Seiten 96 bis 98,
bekannt. Der beschriebene Digital/Analog-Umsetzer setzt den
seinem Eingang zugeführten Digitalwert in eine Impulsfolge um,
deren zeitlicher Mittelwert von einem Filter gebildet wird. Am
Ausgang des Filters steht der Analogwert an. In dieser
Veröffentlichung werden Pulsbreitenmodulatoren und
Pulsanzahlmodulatoren gegenübergestellt. Obwohl
Pulsbreitenmodulatoren in CMOS-Technik einfach herzustellen
sind und eine ausgezeichnete Linearität aufweisen, steht der
Fachmann bei Umsetzern mit einer Auflösung von mehr als 8 Bit
und einer ausreichend kleinen Ausgangswelligkeit vor der
Entscheidung zwischen einem langsamen Einschwingen der
Ausgangsspannung oder der Verwendung einer hohen Taktfrequenz.
Die Impulsfolgen setzen sich jeweils aus Einzelimpulsen
gleicher Dauer zusammen, deren Anzahl pro Periode proportional
dem Digitalwert ist. Wie die Gegenüberstellung der Impulsfolgen
beim Pulsbreitenmodulator und beim Pulsanzahlmodulator zeigt,
läßt sich durch Einsatz eines Pulsanzahlmodulators eine
Verbesserung erreichen, da bei dem Pulsanzahlmodulator die
Einzelimpulse möglichst gleichmäßig über die gesamte Periode
verteilt sind. Damit sinkt der Aufwand für das zur
Mittelwertbildung dienende Filter.
Um bei einem Pulsanzahlmodulator eine hohe Auflösung zu
erreichen, bieten sich zunächst zwei Wege an:
- 1. Bei gegebener Dauer der Einzelimpulse wird die Anzahl der Einzelimpulse pro Periode erhöht. Dieses Verfahren führt aber zu einer Verlängerung der Periodendauer, erfordert deswegen ein aufwendiges Filter zur Mittelwertbildung und verschlechtert damit die Dynamik.
- 2. Die Anzahl der maximal möglichen Einzelimpulse pro Periode wird durch Verkürzung der Dauer der Einzelimpulse erhöht. Dieses Verfahren hat den Nachteil, daß bei der Verwendung eines Mikroprozessors in dem Digital/Analog-Umsetzer bei einer hohen Auflösung die Rechenzeit des Mikroprozessors übermäßig beansprucht wird. Legt man z. B. eine Periodendauer von 64 ms und eine Auflösung von 8 Bit zu Grunde, so ist alle 250 µs eine Bearbeitung durch den Mikroprozessor erforderlich. Wenn für die Impulserzeugung 10 µs Rechenzeit verbraucht werden, ist eine Auslastung des Mikroprozessors von 4% gegeben. Wird bei gleicher Periodendauer jedoch eine Auflösung von 12 Bit gefordert, wird bereits alle 15,6 µs eine Bearbeitung durch den Mikroprozessor notwendig; allein durch die Impulserzeugung steigt die Auslastung des Mikroprozessors auf 64% an.
In beiden Fällen kann daher eine hohe Auflösung nur mit großen
Nachteilen erkauft werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Digital/Analog-
Umsetzverfahren der eingangs genannten Art anzugeben, das sich
für die Verwendung eines Mikroprozessors in dem Digital/Analog-
Umsetzer eignet, das eine hohe Auflösung ermöglicht und mit dem
eine Digital/Analog-Umsetzung über den gesamten Bereich des
Stellgrades von 0% bis 100% realisierbar ist. Als Stellgrad
wird dabei der Mittelwert der Impulsfolge bezeichnet, er
entspricht dem Analogwert nach der Filterung.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des
Anspruchs angegebenen Merkmale gelöst. Die Erfindung erlaubt
bei vorgegebener Höhe der Auflösung die Periodendauer gegenüber
dem bekannten Verfahren zu verkürzen, was wiederum die Dynamik
des Ausgangssignals verbessert und weniger Aufwand für die
Filterung notwendig macht. Gleichzeitig wird die zeitliche
Belastung des Mikroprozessors verringert, da die Erzeugung der
Feinimpulse in jedem Bearbeitungsintervall nur wenige
zusätzliche Prozessorzyklen erfordert.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen gekennzeichnet. Die maximale Anzahl der
Feinimpulse pro Periode kann unabhängig von der Dauer der
Grobimpulse gewählt werden. Vorteilhafterweise ist die Dauer
eines Feinimpulses gleich der Dauer eines Grobimpulses
dividiert durch die Anzahl der in einer Periode maximal zur
Einfügung vorgesehenen Feinimpulse. Bei einem Stellgrad größer
als 50% werden keine Feinimpulse hinzugefügt, sondern - nach
Erhöhung der Anzahl der Grobimpulse um einen Grobimpuls - die
dem gewünschten Stellgrad entsprechende Anzahl von Feinimpulsen
abgezogen.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird im folgenden anhand eines
in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 den zum Stand der Technik gehörenden zeitlichen
Verlauf der periodischen Impulsfolge für verschiedene
Werte des Stellgrades,
Fig. 2 den zeitlichen Verlauf der periodischen Impulsfolge
bei dem erfindungsgemäßen Verfahren für verschiedene
Werte des Stellgrades im Bereich zwischen 4/16
(=25%) und 5/16 (=31,25%),
Fig. 3 den zeitlichen Verlauf der periodischen Impulsfolge
bei dem erfindungsgemäßen Verfahren für verschiedene
Werte des Stellgrades im Bereich zwischen 7/16
(=43,75%) und 8/16 (=50%) und
Fig. 4 den zeitlichen Verlauf der periodischen Impulsfolge
bei dem erfindungsgemäßen Verfahren für verschiedene
Werte des Stellgrades im Bereich zwischen 12/16
(=75%) und 13/16 (81,25%).
Um das erfindungsgemäße Verfahren anhand der Zeichnungen
deutlicher darstellen zu können, wird in der folgenden
Beschreibung von einem Ausführungsbeispiel ausgegangen, bei dem
die Periodendauer gleich der 16fachen Dauer eines Grobimpulses
ist.
Im folgenden ist die Periodendauer mit TP, die Dauer eines
Grobimpulses mit TG und die Dauer eines Feinimpulses mit TF
bezeichnet.
Die in der Fig. 1 dargestellte Impulsfolge entspricht der aus
der oben genannten Veröffentlichung aus der Zeitschrift
"Elektronik", 15. 09. 1989, auf Seite 96 in der rechten Hälfte
von Bild 1 wiedergegebenen Impulsfolge. Bei der gewählten
Periodendauer von 16 Grobimpulsen lassen sich - bezogen auf die
Dauer einer Periode - 17 verschiedene Werte des Stellgrades
darstellen. Dabei ist der Stellgrad durch das Verhältnis
zwischen dem aktuellen Wert und dem maximalen Wert der dem
Digital/Analog-Umsetzer zugeführten Digitalzahl bestimmt.
In der Fig. 1 sind die Impulsfolgen für einen Stellgrad von
0% bis 100% in Schritten von 1/16 (=6,25%) übereinander
dargestellt. Zwischenwerte des Stellgrades sind nicht
realisierbar.
In der Fig. 2 ist der Bereich des Stellgrades zwischen den
Werten 32/128=4/16 (=25%) und 40/128=5/16 (=31,25%)
dargestellt. Zwischen diesen beiden Werten sind durch die
erfindungsgemäß in die periodische Impulsfolge eingefügten
Feinimpulse sieben weitere Werte des Stellgrades realisierbar.
Das ergibt eine Schrittweite von 1/128 (=0,78125%).
Bei den Feinimpulsen handelt es sich um zusätzliche Impulse
gleicher Dauer. Die Anzahl der maximal einfügbaren Feinimpulse
ist durch die Anzahl der Impulslücken bei einem Stellgrad von
50% begrenzt. Die Dauer TF eines Feinimpulses ergibt sich aus
der Dauer TG eines Grobimpulses dividiert durch die um eins
erhöhte Anzahl der in einer Periode zur Einfügung vorgesehenen
Feinimpulse. Vorteilhafterweise ist die Dauer TF eines
Feinimpulses ein ganzzahliges Vielfaches der Zykluszeit des
verwendeten Mikroprozessors. Daraus ergibt sich dann die
maximale Anzahl der für die Einfügung vorgesehenen Feinimpulse
und damit die Auflösung des Digital/Analog-Umsetzers. Die
bestmögliche Auflösung ergibt sich bei einer vollständigen
Ausnutzung der Impulslücken.
In der Fig. 2 ist die Dauer TF eines Feinimpulses gleich einem
Achtel der Dauer TG eines Grobimpulses gewählt worden, d. h. es
sind maximal sieben Feinimpulse innerhalb einer Periode
zwischen die Grobimpulse eingefügt. Da in dem gewählten
Beispiel acht Feinimpulse einem Grobimpuls entsprechen, wird
beim Stellgrad 40/128=5/16 (=31,25%) anstelle von acht
zusätzlichen Feinimpulsen ein zusätzlicher Grobimpuls in die
periodische Impulsfolge eingefügt. Feinimpulse sind nur in den
Lücken angeordnet, die sich bei einem Stellgrad von 50%
ergeben. Aus diesem Grund sind bei 16 Impulsen pro
Periodendauer nur maximal acht zusätzliche Feinimpulse
einfügbar. In diesem Ausführungsbeispiel sind von den acht
Feinimpulsen nur sieben Feinimpulse für die Digital/Analog-
Umsetzung nutzbar, da anstelle von acht Feinimpulsen ein
zusätzlicher Grobimpuls in die Impulsfolge eingefügt wird.
In der Fig. 3 ist der zeitliche Verlauf der periodischen
Impulsfolge, bei dem erfindungsgemäß in die periodische
Impulsfolge als Feinimpulse bezeichnete zusätzliche Impulse
gleicher Dauer eingefügt werden, in dem Bereich des Stellgrades
zwischen den Werten 56/128=7/16 (=43,75%) und 64/128=8/16
(=50%) dargestellt. Zwischen diesen beiden Werten sind durch
die eingefügten Feinimpulse ebenfalls sieben weitere Werte des
Stellgrades realisierbar.
In der Fig. 4 ist der zeitliche Verlauf der periodischen
Impulsfolge in dem Bereich des Stellgrades zwischen den Werten
96/128=12/16 (=75%) und 104/128=13/16 (=81,25%)
übereinander dargestellt. Hier handelt es sich um einen Bereich
des Stellgrades, der größer als 50% ist. Die Anzahl der
Grobimpulse ist von 12 (bei einem Stellgrad von 75%) um einen
auf 13 Grobimpulse erhöht worden. Dies entspricht in dem
Ausführungsbeispiel einem Stellgrad von 81,25%. Gleichzeitig
wird jeweils eine entsprechende Anzahl von Feinimpulsen von den
Grobimpulsen abgezogen, so daß sich der gewünschte Stellgrad
zwischen 75% und 81,25% ergibt. Je höher der gewünschte
Stellgrad ist, desto weniger Feinimpulse werden abgezogen.
Werden - wie in der Fig. 4 - von der Impulsfolge Feinimpulse
abgezogen, so erfolgt dies nur an denjenigen Stellen, an denen
bei einem Stellgrad von 50% Impulse auftreten. Aus diesem
Grund sind bei 16 Impulsen pro Periodendauer maximal acht
Feinimpulse abziehbar. Von diesen acht möglichen Feinimpulsen
sind in diesem Ausführungsbeispiel nur sieben Feinimpulse für
die Feinstufung nutzbar, da acht Feinimpulse einem Grobimpuls
entsprechen.
In der Praxis ist die Anzahl der Grobimpulse während der Dauer
einer Periode wesentlich größer als die hier gewählten 16
Grobimpulse. In einem Digital/Analog-Umsetzer mit 256
Grobimpulsen von 250 µs Dauer ergibt sich eine Periodendauer TP
von 64 ms und eine Grundauflösung von acht Bit. Durch das
Einfügen der Feinimpulse (maximal 128 Feinimpulse von 1,95 µs
Dauer) steigt die Auflösung des Digital/Analog-Umsetzers auf 16
Bit. Dies bedeutet, daß bei einer für die Erzeugung eines
Grobimpulses mit anschließendem Feinimpuls erforderlichen
Rechenzeit des Mikroprozessors von 10 µs maximal
128 * 10 µs = 1,28 ms für die Erzeugung der Grob- und
Feinimpulse benötigt werden. Das sind 2% der Dauer TP einer
Periode. Der Mikroprozessor benötigt damit nur 2% seiner
Rechenzeit für die Digital/Analog-Umsetzung. Die restliche
Rechenzeit steht für andere Aufgaben zur Verfügung.
Claims (4)
1. Digital/Analog-Umsetzverfahren, bei dem ein umzusetzender
Digitalwert durch das Tastverhältnis einer zeitlichen Folge von
Impulsen (periodische Impulsfolge) innerhalb einer vorgebbaren
Periodendauer dargestellt wird und bei dem die einzelnen
Impulse möglichst gleichmäßig auf die gesamte Periodendauer
aufgeteilt werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß in die periodische Impulsfolge zusätzliche Impulse
(Feinimpulse) eingefügt werden, deren Dauer kürzer als die
Dauer der einzelnen Impulse (Grobimpulse) der periodischen
Impulsfolge ist.
2. Digital/Analog-Umsetzverfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Feinimpulse gleich lang sind, wobei die Dauer eines
Feinimpulses gleich der Dauer eines Grobimpulses dividiert
durch die um eins erhöhte Anzahl der in einer Periode maximal
zur Einfügung vorgesehenen Feinimpulse ist.
3. Digital/Analog-Umsetzverfahren nach Anspruch 1 oder
Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
- - daß bei Digitalzahlen, deren Wert bis zu 50% des maximalen Wertes der dem Digital/Analog-Umsetzer zugeführten Digitalzahl beträgt, die Feinimpulse zu den Grobimpulsen hinzugefügt werden und
- - daß bei Digitalzahlen, deren Wert größer als 50% des maximalen Wertes der dem Digital/Analog-Umsetzer zugeführten Digitalzahl ist, die Anzahl der Grobimpulse um einen Grobimpuls erhöht wird und eine entsprechende Anzahl von Feinimpulsen von den Grobimpulsen abgezogen werden.
4. Digital/Analog-Umsetzverfahren nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dauer eines Feinimpulses ein ganzzahliges Vielfaches
der Zykluszeit eines Mikroprozessors ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924233410 DE4233410C1 (de) | 1992-10-05 | 1992-10-05 | Digital/Analog-Umsetzverfahren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924233410 DE4233410C1 (de) | 1992-10-05 | 1992-10-05 | Digital/Analog-Umsetzverfahren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4233410C1 true DE4233410C1 (de) | 1993-10-07 |
Family
ID=6469650
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924233410 Expired - Fee Related DE4233410C1 (de) | 1992-10-05 | 1992-10-05 | Digital/Analog-Umsetzverfahren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4233410C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19728037A1 (de) * | 1997-07-01 | 1999-01-07 | Rexroth Mannesmann Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur Umsetzung eines Digitalwertes in einen Analogwert |
-
1992
- 1992-10-05 DE DE19924233410 patent/DE4233410C1/de not_active Expired - Fee Related
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
HEISS, M. und DITTRICH, W.: Pulsanzahl modulator als D/A-Umsetzer. In: Elektronik, 1989, Nr. 19, S. 96-98 * |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19728037A1 (de) * | 1997-07-01 | 1999-01-07 | Rexroth Mannesmann Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur Umsetzung eines Digitalwertes in einen Analogwert |
DE19728037B4 (de) * | 1997-07-01 | 2004-10-07 | Bosch Rexroth Ag | Vorrichtung zur Umsetzung eines Digitalwertes in einen Analogwert |
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8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |