DE4233219A1 - Innenständige Hydroxymischether - Google Patents
Innenständige HydroxymischetherInfo
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Description
Die Erfindung betrifft innenständige Hydroxymischether, die
man durch Ringöffnung von Epoxiden ungesättigter Fettsäure
ester mit Fettalkoholpolyglycolethern erhält, ein Verfahren
zu ihrer Herstellung sowie ihre Verwendung als Hilfsmittel
bei der Feststoffentwässerung.
In zahlreichen Industriezweigen, z. B. im Bergbau oder in
Klärwerken, fallen große Mengen an stark wasserhaltigen,
feinteiligen Feststoffen an, die vor der Weiterverarbeitung
oder Deponierung entwässert werden müssen. So ist z. B. die
Entwässerung von Steinkohle bzw. Koks ein zentraler Prozeß
innerhalb der Aufbereitung von Brennstoffen auf Kohlebasis.
Dabei können die vom Markt geforderten oberen Grenzwerte für
den Wassergehalt dieser Materialien oft nur schwer eingehal
ten werden, da z. B. geförderte Steinkohle aufgrund der weit
gehenden Mechanisierung des untertägigen Kohleabbaus sehr
feinkörnig anfällt. Zur Zeit bestehen etwa 38% der Rohför
derung aus Feinkohle mit einem Teilchendurchmesser im Bereich
von 0,5 bis 10 mm; weitere 14% bestehen aus Feinstkohle mit
einem darunter liegenden Teilchendurchmesser.
Es ist bekannt, daß als Hilfsmittel zur Entwässerung von was
serhaltigen feinteiligen Feststoffsuspensionen, insbesondere
Eisenerzkonzentraten oder Steinkohlen, durch die die Rest
feuchte herabgesetzt werden kann, manche Tenside geeignet
sind. Als tensidische Entwässerungshilfsmittel der vorstehend
genannten Art sind beispielsweise Dialkylsulfosuccinate [US-2
266 954] und nichtionische Tenside vom Typ der Fettalkohol
polyglycolether [Erzmetall 30, 292 (1977)] beschrieben wor
den. Diese Tenside sind jedoch mit dem Nachteil einer erheb
lichen Schaumbildung behaftet, die insbesondere bei der üb
licherweise angewendeten Kreislaufführung des Wassers in den
Aufbereitungsbetrieben zu erheblichen Problemen führt.
Aus der Deutschen Offenlegungsschrift DE-A1-39 18 274 (Hen
kel) sind Alkyl-endgruppenverschlossene β-Hydroxyalkylether,
sogenannte Hydroxymischether, bekannt, die durch Ringöffnung
von alpha-Olefinepoxiden mit Fettalkoholethoxylaten herge
stellt und als schaumarme Hilfsmittel in der Entwässerung von
Feststoffsuspensionen eingesetzt werden. Obschon mit diesen
Mitteln in der Feststoffentwässerung gute Ergebnisse erzielt
werden, weisen sie den Nachteil eines unbefriedigenden Käl
teverhaltens auf. Insbesondere bei Außenlagerung kann es
schon bei Temperaturen von 10 bis 15°C zur Bildung von Kri
stallen kommen, wodurch das Pump- und Fließverhalten dieser
Produkte und damit ihre bestimmungsgemäße Verwendung erheb
lich beeinträchtigt wird.
Die Aufgabe der Erfindung bestand somit darin, neuartige Hy
droxymischether zur Verfügung zu stellen, die bei gleicher
anwendungstechnischer Leistung über ein verbessertes Kälte
verhalten verfügen.
Gegenstand der Erfindung sind innenständige Hydroxymisch
ether, die man dadurch erhält, daß man Epoxide von ungesät
tigten Fettsäureestern mit Fettalkoholpolyglycolethern der
Formel (I),
in der R1 für einen linearen oder verzweigten, aliphatischen
Kohlenwasserstoffrest mit 4 bis 22 Kohlenstoffatomen und R2
für Wasserstoff oder eine Methylgruppe steht, einer Ringöff
nung unterwirft.
Überraschenderweise wurde gefunden, daß die erfindungsgemäßen
innenständigen Hydroxymischether gegenüber den bekannten
endständigen Hydroxymischethern der DE-A-39 18 274 ein deut
lich besseres Kälteverhalten, insbesondere niedrigere Stock
punkte, bei vergleichbar guten, z. T. sogar leicht verbes
serten anwendungstechnischen Eigenschaften aufweisen.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung betrifft ein Verfahren
zur Herstellung innenständiger Hydroxymischether, bei dem man
Epoxide von ungesättigten Fettsäureestern mit Fettalkohol
polyglycolethern der Formel (I),
in der R1 für einen linearen oder verzweigten, aliphatischen
Kohlenwasserstoffrest mit 4 bis 22 Kohlenstoffatomen und R2
für Wasserstoff oder eine Methylgruppe steht, einer Ringöff
nung unterwirft.
Unter Epoxiden ungesättigter Fettsäureester sind beispiels
weise Anlagerungsprodukte von Sauerstoff an die Doppelbin
dungen einfach oder mehrfach ungesättigter Fettsäureniedrig
alkylester der Formel (II) zu verstehen,
R3CO-OR4 (II)
in der R3CO für einen ungesättigten Acylrest mit 16 bis 22
Kohlenstoffatomen und R4 für einen linearen oder verzweigten
Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen steht. Typische Bei
spiele sind epoxidierte Methyl-, Ethyl-, Propyl- oder
Butylester von Palmoleinsäure, Ölsäure, Elaidinsäure, Petro
selinsäure, Linolsäure, Linolensäure, Gadoleinsäure und
Erucasäure sowie deren technischen Mischungen. Die einge
setzten Epoxide können vollständig epoxidiert vorliegen, sie
können jedoch auch noch Doppelbindungen enthalten; vorzugs
weise liegt der Epoxidierungsgrad - bezogen auf die zur Ver
fügung stehenden Doppelbindungen - bei 50 bis 100 und ins
besondere 70 bis 95%. Da zur Herstellung der epoxidierten
Fettsäureester üblicherweise technische Schnitte ungesättig
ter Fettsäureniedrigalkylester herangezogen werden, die noch
gesättigte Anteile enthalten, können die Einsatzepoxide
folglich ebenfalls geringe Anteile gesättigter Fettsäure
niedrigalkylester aufweisen. Das bevorzugte Einsatzmaterial
ist Ölsäuremethylesterepoxid mit einem Epoxidsauerstoffgehalt
von 4,5 bis 5,1 Gew.-%.
Neben den Epoxiden ungesättigter Fettsäureniedrigalkylester
kommen als Einsatzstoffe auch epoxidierte ungesättigte Fett
säureglycerinester der Formel (III) in Betracht,
in der R4CO, R5CO und R6CO unabhängig voneinander für unge
sättigte Acylreste mit 16 bis 24 Kohlenstoffatomen stehen.
Typische Beispiele sind Epoxide von ungesättigten Triglyce
riden pflanzlicher oder tierischer Herkunft, wie etwa Sojaöl,
Rüböl, Olivenöl, Sonnenblumenöl, Baumwollsaatöl, Erdnußöl,
Leinöl, Rindertalg oder Fischöl. Auch diese Einsatzstoffe
können gesättigte Anteile enthalten; üblicherweise werden
jedoch Epoxide solcher Fettsäureglycerinester eingesetzt, die
eine Iodzahl im Bereich von 50 bis 150, vorzugsweise 85 bis
115 aufweisen. Wie schon zuvor geschildert, kommen als Ein
satzstoffe sowohl vollständig, wie auch partiell epoxidierte
Ester in Betracht. Bevorzugter Einsatzstoff ist epoxidiertes
Sojaöl mit einem Epoxidsauerstoffgehalt von 4,5 bis 6,5
Gew.-%.
Als Nucleophil für die Ringöffnung der genannten Einsatz
epoxide kommen Fettalkoholpolyglycolether der Formel (I) in
Betracht. Typische Beispiele sind Anlagerungsprodukte von 1
bis 30, vorzugsweise 2 bis 10 Mol Ethylen- und/oder Propy
lenoxid an Butanol, Pentanol, Capronalkohol, Caprylalkohol,
Caprinalkohol, Laurylalkohol, Myristylalkohol, Isotridecyl
alkohol, Cetylalkohol, Palmitoleylalkohol, Stearylalkohol,
Isostearylalkohol, Oleylalkohol, Elaidylalkohol, Petroseli
nylalkohol, Linolylalkohol, Linolenylalkohol, Arachylalkohol,
Gadoleylalkohol, Behenylalkohol und Erucylalkohol sowie deren
technische Mischungen, wie sie beispielsweise bei der Hy
drierung von Fettsäuremethylesterfraktionen oder Aldehyden
aus der Roelen′schen Oxosynthese anfallen. Vorzugsweise wer
den Anlagerungsprodukte von 2 bis 8 Mol Ethylenoxid an
Butanol sowie technische C12/14- bzw. C12/18-Kokosfettalko
holschnitte eingesetzt.
Üblicherweise können die Epoxide und die Fettalkoholpolygly
colether im molaren Verhältnis von 1 : 0,5 bis 1 : 1,5, vor
zugsweise 1 : 0,9 bis 1 : 1,1 - bezogen auf den Epoxidgehalt
- eingesetzt werden.
Im Hinblick auf eine möglichst kurze Reaktionszeit empfiehlt
es sich, die Ringöffnungsreaktion in Gegenwart basischer Ka
talysatoren, wie beispielsweise Natriummethylat durchzufüh
ren, die in Mengen von 0,1 bis 5 Gew.-% - bezogen auf das
Epoxid - eingesetzt werden können. In gleicher Weise ist es
vorteilhaft, die Ringöffnungsreaktion bei Temperaturen von 80
bis 150, vorzugsweise 100 bis 130°C durchzuführen.
Die erfindungsgemäß einzusetzenden innenständigen Hydroxy
mischether unterstützen die Entwässerung von Feststoffsus
pensionen, sind biologisch leicht abbaubar und zeichnen sich
durch niedrige Stockpunkte aus.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung betrifft daher ihre
Verwendung als Hilfsmittel zur Entwässerung von feinteiligen
Feststoffsuspensionen, wie beispielsweise Eisenerzkonzentra
ten, Quarzsand, Steinkohle oder Koks.
Die erfindungsgemäßen innenständigen Hydroxymischether können
einzeln eingesetzt werden; für die Entwässerung bestimmter
Feststoffe kann es jedoch vorteilhaft sein, Produkte unter
schiedlicher Kettenlänge bzw. unterschiedlichen Alkoxylie
rungsgrades miteinander zu kombinieren, um Synergien ihrer
physikochemischen Eigenschaften auszunutzen. In gleicher
Weise kann es vorteilhaft sein, Kombinationen der innenstän
digen Hydroxymischether mit anderen schon bekannten ionischen
oder nichtionischen Entwässerungshilfsmittel einzusetzen.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsge
mäßen Verfahrens setzt man die innenständigen Hydroxymisch
ether in Mengen von 10 bis 500, vorzugsweise 50 bis 300 und
insbesondere 150 bis 250 g - bezogen auf Feststoffgehalt -
pro Tonne Feststoff ein.
Die folgenden Beispiele sollen den Gegenstand der Erfindung
näher erläutern, ohne ihn darauf einzuschränken.
374 g (1 mol) Butyldiglycol-5 EO-ether und 5 g Natrium
methylat (30%ige Lösung in Methanol) wurden zur Entfer
nung des mit dem Katalysator eingebrachten Methanols im
Vakuum auf 60°C erwärmt. Nach Zugabe von 312 g (1 mol)
Ölsäuremethylesterepoxid (Edenor® MeTiO5-Epoxid, Fa.
Henkel KGaA, Düsseldorf/FRG) wurde 130 min auf 160°C
erhitzt. Der Hydroxymischether wurde in praktisch quan
titativer Ausbeute als klare Flüssigkeit erhalten.
Kenndaten des Produktes | |
Stockpunkt|9°C | |
Viskosität (nach Höppler) | 60 mPa·s |
Hydroxylzahl | 81 |
Verseifungszahl | 88 |
Iodzahl | 15,2 |
Säurezahl | 1,1 |
Rest-Epoxidsauerstoffgehalt | 0,1 Gew.-% |
Analog Beispiel A) wurden 748 g (2 mol) Butyldiglycol-5
EO-ether und 5 g Natriummethylat (30%ige Lösung in Me
thanol) zur Entfernung des mit dem Katalysator einge
brachten Methanols im Vakuum auf 60°C erwärmt. Nach Zu
gabe von 929 g (1 mol) Sojaölepoxid (Edenor® D81,
Epoxidsauerstoffgehalt 6,5 Gew.-%, Fa. Henkel KGaA,
Düsseldorf/FRG) wurde 130 min auf 160°C erhitzt. Der
Hydroxymischether wurde in praktisch quantitativer Aus
beute als klare Flüssigkeit erhalten.
Kenndaten des Produktes | |
Stockpunkt|-7°C | |
Rest-Epoxidsauerstoffgehalt | 0,1 Gew.-% |
Viskosität (nach Höppler) | 33 mPa·s |
Hydroxylzahl | 131 |
Analog Beispiel A) wurden 374 g (1 mol) Butyldiglycol-5
EO-ether und 5 g Natriummethylat (30%ige Lösung in Me
thanol) zur Entfernung des mit dem Katalysator einge
brachten Methanols im Vakuum auf 60°C erwärmt. Nach Zu
gabe von 212 g (1 mol) alpha-Tetradecenepoxid wurde 130
min auf 160°C erhitzt. Der Hydroxymischether wurde in
praktisch quantitativer Ausbeute als trübe Flüssigkeit
erhalten.
Kenndaten des Produktes | |
Stockpunkt|13°C | |
Viskosität (nach Höppler) | 70 mPa·s |
Hydroxylzahl | 100 |
Rest-Epoxidsauerstoffgehalt | 0,1 Gew.-% |
Die Produkte A) und B) sind erfinderisch, Produkt C) dient
dem Vergleich.
Für die Entwässerungsversuche wurde Quarzsand der folgenden
Körnung verwendet:
<125 µm | |
2,8 Gew.-% | |
125 bis 200 µm | 26,4 Gew.-% |
200 bis 315 µm | 60,1 Gew.-% |
<315 µm | 10,7 Gew.-% |
Durchgeführt wurden die Versuche in einer Becherzentrifuge,
mit der Zentrifugenkennwerte von 15 bis 2000 realisierbar
sind. Als Siebbelag wurden Lochplatten mit Sieböffnungen von
0,1 × 2 mm verwendet. Die Entwässerungshilfsmittel wurden in
wäßrigen Lösungen eingesetzt; alle Konzentrationsangaben
verstehen sich bezogen auf den Feststoff.
Nach Einwaage des Quarzsandes in die Zentrifugenbecher wurden
die wäßrigen Lösungen der Entwässerungshilfsmittel über die
Schüttung gegossen. Nach einer Abtropfzeit von 1 min wurde
der Feststoff über einen Zeitraum von 30 s bei einer Drehzahl
von 500 Upm entwässert. Anschließend wurden die feuchten
Feststoffe ausgewogen, bei 100°C bis zur Gewichtskonstanz
getrocknet und die Restfeuchte sowie die Restfeuchte-Reduk
tion in %-rel. bestimmt. Alle Versuchsergebnisse stellen
Mittel von Doppelbestimmungen dar. Die Ergebnisse sind in
Tab. 1 zusammengefaßt.
Für die Entwässerungsversuche wurde die betriebliche Filter
aufgabe eines Eisenerzkonzentrates eingesetzt. Durchgeführt
wurden die Versuche in einem Druckfilter (60 cm2) bei einer
Druckdifferenz von 2 bar. Die Filteraufgabe besaß einen
Feststoffgehalt von 65 Gew.-%, die Probenmenge betrug 120 ml.
Die Entwässerungshilfsmittel wurden wiederum in wäßrigen Lö
sungen eingesetzt; alle Konzentrationsangaben verstehen sich
bezogen auf den Feststoff. Nach der Entwässerung wurden die
feuchten Feststoffe ausgewogen, bei 100°C bis zur Gewichts
konstanz getrocknet und die Restfeuchte in %-rel. bestimmt.
Alle Versuchsergebnisse stellen Mittel von Doppelbestimmungen
dar. Die Ergebnisse sind in Tab. 2 zusammengefaßt.
Claims (9)
1. Innenständige Hydroxymischether, dadurch erhältlich, daß
man Epoxide von ungesättigten Fettsäureestern mit Fett
alkoholpolyglycolethern der Formel (I),
in der R1 für einen linearen oder verzweigten, alipha
tischen Kohlenwasserstoffrest mit 4 bis 22 Kohlenstoff
atomen und R2 für Wasserstoff oder eine Methylgruppe
steht, einer Ringöffnung unterwirft.
2. Verfahren zur Herstellung innenständiger Hydroxymisch
ether, bei dem man Epoxide von ungesättigten Fettsäure
estern mit Fettalkoholpolyglycolethern der Formel (I),
in der R1 für einen linearen oder verzweigten, alipha
tischen Kohlenwasserstoffrest mit 4 bis 22 Kohlenstoff
atomen und R2 für Wasserstoff oder eine Methylgruppe
steht, einer Ringöffnung unterwirft.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
man Epoxide von ungesättigten Fettsäureniedrigalkyl
estern der Formel (II) einsetzt,
R3CO-OR4 (II)in der R3CO für einen ungesättigten Acylrest mit 16 bis
22 Kohlenstoffatomen und R4 für einen linearen oder
verzweigten Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen
steht.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
man Epoxide von ungesättigten Fettsäureglycerinestern
der Formel (III) einsetzt,
in der R5CO, R6CO und R7CO unabhängig voneinander für
ungesättigte Acylreste mit 16 bis 24 Kohlenstoffatomen
stehen.
5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
man die Epoxide und die Fettalkoholpolyglycolether im
molaren Verhältnis von 1 : 0,5 bis 1 : 1,5 - bezogen auf
den Epoxidgehalt - einsetzt.
6. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
man die Ringöffnungsreaktion in Gegenwart basischer Ka
talysatoren durchführt.
7. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
man die Katalysatoren in Mengen von 0,1 bis 5 Gew.-%
- bezogen auf das Epoxid - einsetzt.
8. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
man die Ringöffnungsreaktion bei Temperaturen von 80 bis
150°C durchführt.
9. Verwendung von innenständigen Hydroxymischethern nach
Anspruch 1 als Hilfsmittel zur Entwässerung von fein
teiligen Feststoffsuspensionen.
Priority Applications (6)
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1995
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EP0754667A2 (de) * | 1995-07-20 | 1997-01-22 | Basf Aktiengesellschaft | Hydroxymischether erhalten durch Ringöffnung von Epoxiden ungesättigter Fettsäureester mit Polyglykolethern und ihre Verwendung als biologisch abbaubaren Entschäumer |
EP0754667A3 (de) * | 1995-07-20 | 1997-09-10 | Basf Ag | Hydroxymischether erhalten durch Ringöffnung von Epoxiden ungesättigter Fettsäureester mit Polyglykolethern und ihre Verwendung als biologisch abbaubaren Entschäumer |
Also Published As
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