DE4232777A1 - Kugelentlüftungsventil - Google Patents

Kugelentlüftungsventil

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DE4232777A1
DE4232777A1 DE19924232777 DE4232777A DE4232777A1 DE 4232777 A1 DE4232777 A1 DE 4232777A1 DE 19924232777 DE19924232777 DE 19924232777 DE 4232777 A DE4232777 A DE 4232777A DE 4232777 A1 DE4232777 A1 DE 4232777A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K24/00Devices, e.g. valves, for venting or aerating enclosures
    • F16K24/04Devices, e.g. valves, for venting or aerating enclosures for venting only
    • F16K24/042Devices, e.g. valves, for venting or aerating enclosures for venting only actuated by a float
    • F16K24/044Devices, e.g. valves, for venting or aerating enclosures for venting only actuated by a float the float being rigidly connected to the valve element, the assembly of float and valve element following a substantially translational movement when actuated, e.g. also for actuating a pilot valve
    • F16K24/046Devices, e.g. valves, for venting or aerating enclosures for venting only actuated by a float the float being rigidly connected to the valve element, the assembly of float and valve element following a substantially translational movement when actuated, e.g. also for actuating a pilot valve the assembly of float and valve element being a single spherical element
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
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    • B65D90/34Venting means
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
    • E03F5/22Adaptations of pumping plants for lifting sewage

Description

Die Erfindung betrifft ein Kugelentlüftungsventil zum im we­ sentlichen senkrechten Einbau in Behälter mit einem Gehäuse, das einen Entlüftungskanal aufweist, zur Aufnahme eines senk­ recht beweglichen schwimmfähigen Verschlußkörpers und einer im Gehäuse oberhalb des Verschlußkörpers angeordneten Verengung zum Verschließen des Entlüftungskanales durch den Verschluß­ körper und mit einem mit dem Gehäuse verbundenen Geruchsfil­ ter.
Ein Kugelentlüftungsventil der eingangs genannten Art ist aus der deutschen Patentschrift 35 29 408 bekannt. Dabei ist ein Verschlußkörper in einem Gehäuse senkrecht beweglich gehalten. An der Unterseite des Gehäuses ist ein Geruchsfilter angeord­ net, auf dem der Verschlußkörper aufliegt, wenn der Flüssig­ keitsspiegel so tief liegt, daß er nicht schwimmt.
Das Gehäuse weist in einer Verengung einen Entlüftungskanal auf, der durch den Verschlußkörper verschließbar ist. Dabei schwimmt der Verschlußkörper bei hohem Flüssigkeitsspiegel und wird durch die Auftriebskraft in die Verengung gedrückt.
Nachteilig ist bei diesem bekannten Kugelentlüftungsventil, daß die Dichtheit bei geringem Schließdruck mangelhaft ist und damit bei Flüssigkeitsturbulenzen in dem zu entlüftenden Be­ hälter ein Flüssigkeitsaustritt nicht sicher vermieden werden kann. Je nach dem Einsatzgebiet des Kugelentlüftungsventiles kann dies ästhetische, gesundheitliche oder technische Nach­ teile hervorrufen. Im technischen Sinne ist ein Flüssigkeits­ austritt dann nachteilig, wenn außenliegende Geruchstrocken­ filter verwendet werden, da diese bei einem Flüssigkeitsein­ trag unbrauchbar werden können.
Nachteilig ist weiterhin, daß Schwierigkeiten beim Öffnen des bekannten Kugelentlüftungsventiles insbesondere dann auftreten können, wenn der Verschlußkörper mit großem Anpreßdruck, der bei hohem Füllstand des Behälters auftreten kann, gegen die Verengung gedrückt wurde.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein Kugelent­ lüftungsventil anzugeben, welches einerseits bereits bei ge­ ringem Schließdruck sicher anspricht und andererseits hohe Anpreßdrücke aushält und sich bei Behälterentleerung stets selbsttätig öffnet.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Verengung als Dichtung aus weichelastischen Material ausgebil­ det ist, die einerseits in ihrem unteren Bereich eine erste Dichtlippe aufweist, die den Verschlußkörper in einer unteren Schließposition zumindest entlang einer vollständig geschlos­ senen Linie berührt.
Andererseits ist die Dichtung über der ersten Dichtlippe mit einer zweiten Dichtlippe versehen, die den Verschlußkörper in einer oberen Schließposition zusätzlich zur Berührung der ersten Dichtlippe zumindest entlang einer vollständig ge­ schlossenen Linie berührt.
Die erste und die zweite Dichtlippe sind elastisch miteinander verbunden.
Die erste Dichtlippe besteht, wie die übrige Dichtung, aus weichelastischem Material. Da die erste Dichtlippe über die elastische Verbindung der beiden Dichtlippen nur mittelbar mit dem eigentlichen Dichtungskörper verbunden ist, erhöht sich die Elastizität der ersten Dichtlippe, so daß diese sehr leicht formbar ist.
Bei einem geringen Flüssigkeitsstand kann sich der Verschluß­ körper an die erste Dichtlippe anlegen. Bedingt durch deren hohe Elastizität tritt eine sofortige Dichtwirkung ein.
Bei einer weiteren Erhöhung des Schließdruckes gibt die ela­ stische Verbindung immer weiter nach, bis der Verschlußkörper mit der zweiten Dichtlippe dichtende Berührung findet. Die erste Dichtlippe verbleibt dabei in einer Vorspannung, die beim Absinken des Flüssigkeitsspiegels das Lösen des Ver­ schlußkörpers von den Dichtlippen unterstützt.
Da die zweite Dichtlippe unmittelbar mit der Dichtung verbun­ den ist, ist deren Elastizität wesentlich geringer, als die der ersten Dichtlippe. Somit kann diese auch hohe Anpreßdrücke aufnehmen und entlastet damit die erste Dichtlippe, so daß sich diese nicht unzulässig weit verformt.
Eine besonders günstige Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, die Dichtung in der oberen Schließposition des Verschlußkör­ pers zwischen der ersten Dichtlippe, dem Verschlußkörper und der zweiten Dichtlippe einen zusammendrückbaren Hohlraum auf­ weist.
Bei einem Flüssigkeitsstand der so hoch ist, daß er eine Be­ rührung des Verschlußkörpers mit beiden Dichtlippen hervor­ ruft, kann dieser Hohlraum zusammengedrückt werden. Nach einem Absinken des Flüssigkeitsspiegels entsteht in diesem Hohlraum ein Unterdruck, der den Verschlußkörper saugend festhält, bis der durch das Absinken des Flüssigkeitsspiegels hervorgerufene Unterdruck die Saugwirkung aufhebt und der Verschlußkörper abfällt und damit den Entlüftungskanal freigibt.
Dies ist besonders bei stark schwankenden Flüssigkeitsständen von Vorteil, die etwa infolge starker Turbulenzen in dem Be­ hälter auftreten, da das Kugelentlüftungsventil noch so lange geschlossen bleibt, bis sichergestellt ist, daß kein Flüssig­ keitsaustritt mehr erfolgen kann.
Günstig ist es, das Kugelentlüftungsventil mit einem kugelför­ migen Verschlußkörper zu versehen und die Dichtung als Dich­ tungsring mit ringförmigen Dichtlippen auszuführen.
Eine derartige Ausgestaltung bietet den Vorteil einer ferti­ gungstechnisch günstigen Lösung, da somit im wesentlichen alle Teile über eine Drehbearbeitung gefertigt werden können.
Eine besonders günstige Ausgestaltung sieht dabei vor, daß der kugelförmige Verschlußkörper ein Tischtennisball ist.
Die Erfindung soll nachfolgend anhand eines Ausführungsbei­ spieles näher erläutert werden.
In den zugehörigen Zeichnungen zeigt
Fig. 1 ein Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Kugelentlüf­ tungsventiles in geöffneter Stellung,
Fig. 2 einen Querschnitt durch ein erfindungsgemäßes Kugel­ entlüftungsventil in geschlossener Stellung ohne Käfig für den Verschlußkörper,
Fig. 3 die Wirkungsverbindung zwischen Dichtung und Verschlußkörper eines erfindungsgemäßen Kugelentlüf­ tungsventil bei hohem Flüssigkeitsstand und
Fig. 4 die Wirkungsverbindung zwischen Dichtung und Verschlußkörper eines erfindungsgemäßen Kugelentlüf­ tungsventil bei niedrigem Flüssigkeitsstand.
Ein in den Zeichnungen dargestelltes Kugelentlüftungsventil 1 wird in Abwasserpumpanlagen eingesetzt, in denen Abwasser in einem nicht näher dargestellten Behälter gesammelt und bei Erreichen eines voreingestellten Flüssigkeitsstandes abgepumpt wird.
Beim Einlaufen von Abwasser in den Behälter und beim Abpumpen entstehen erhebliche Turbulenzen, so daß ein Flüssigkeitsaus­ tritt zu einem Entlüftungskanal ohne Kugelentlüftungsventil unvermeidbar wäre.
Das Kugelentlüftungsventil 1 weist ein Gehäuse 2 auf, das in seinem oberen Bereich der Aufnahme eines Geruchstrockenfilters 3 dient.
An der Unterseite ist das Gehäuse 2 mit einem Käfig 4 verse­ hen, in dem ein Tischtennisball als Verschlußkörper 5 senk­ recht beweglich gehalten ist.
In das Geruchstrockenfilter 3 mündet ein Entlüftungskanal 6. der durch den Verschlußkörper 5 verschlossen werden kann. Dazu ist im Gehäuse 2 eine ringförmige Dichtung 7 eingebracht.
Die Dichtung 7 weist an ihrer Unterseite eine erste Dichtlippe 8 auf, die bereits bei geringem Schließdruck, wie in Fig. 4 dargestellt, an dem Verschlußkörper 5 vollständig anliegt, so daß der Entlüftungskanal 6 dicht verschlossen ist.
Über der ersten Dichtlippe 8 ist die Dichtung 7 mit einer zweiten Dichtlippe 9 versehen, gegen die sich der Verschluß­ körper 5 bei einem höheren Flüssigkeitsstand und damit bei einem höheren Anpreßdruck abstützt. Damit wird einerseits eine zusätzliche Dichtung erreicht und andererseits eine unzulässi­ ge Verformung der ersten Dichtlippe 8 vermieden.
Die erste und die zweite Dichtlippe 8 und 9 sind über einen besonders weichelastischen Bereich 10 miteinander verbunden, wodurch sich die erste Dichtlippe 8 wesentlich leichter an den Verschlußkörper 5 anlegen kann und somit ein Abdichten bereits bei sehr geringen Drücken realisiert werden kann. In diesem Bereich 10 ist in der voll angepreßten Stellung des Verschluß­ körpers 5 ein Hohlraum 11 vorgesehen, der zusammengedrückt werden kann. Der dabei entstehende Unterdruck läßt den Ver­ schlußkörper 5 bis zu einem deutlichen Absinken des Flüssig­ keitsspiegels in seiner Lage verharren, so daß das Kugelent­ lüftungsventil 1 bei kleinen oder kurzen Schwankungen des Flüssigkeitstandes geschlossen bleibt.
Bezugszeichenliste
 1 Kugelentlüftungsventil
 2 Gehäuse
 3 Geruchstrockenfilter
 4 Käfig
 5 Verschlußkörper
 6 Entlüftungskanal
 7 Dichtung
 8 erste Dichtlippe
 9 zweite Dichtlippe
10 elastischer Bereich
11 Hohlraum

Claims (4)

1. Kugelentlüftungsventil zum im wesentlichen senkrechten Einbau in Behälter mit einem Gehäuse, das einen Entlüf­ tungskanal aufweist, zur Aufnahme eines senkrecht bewegli­ chen schwimmfähigen Verschlußkörpers und einer im Gehäuse oberhalb des Verschlußkörpers angeordneten Verengung zum Verschließen des Entlüftungskanales durch den Verschluß­ körper und mit einem mit dem Gehäuse verbundenen Geruchs­ filter, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verengung als Dichtung (7) aus weichelastischen Mate­ rial ausgebildet ist, die in ihrem unteren Bereich eine erste Dichtlippe (8) aufweist, die den Verschlußkörper (5) in einer unteren Schließposition zumindest entlang einer vollständig geschlossenen Linie berührt,
die Dichtung (7) über der ersten Dichtlippe (8) mit einer zweiten Dichtlippe (9) versehen ist, die den Verschlußkör­ per (5) in einer oberen Schließposition zusätzlich zur Berührung der ersten Dichtlippe (8) zumindest entlang einer vollständig geschlossenen Linie berührt, und
die erste und die zweite Dichtlippe (8; 9) elastisch mit­ einander verbunden sind.
2. Kugelentlüftungsventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (7) in der oberen Schließposition des Verschlußkörpers (5) zwischen der ersten Dichtlippe (8), dem Verschlußkörper (5) und der zweiten Dichtlippe (9) einen zusammendrückbaren Hohlraum (11) aufweist.
3. Kugelentlüftungsventil nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß der Ver­ schlußkörper (5) kugelförmig und die Dichtung (7) als Dichtungsring mit ringförmigen Dichtlippen (8; 9) ausge­ führt ist.
4. Kugelentlüftungsventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der kugelförmige Ver­ schlußkörper (5) ein Tischtennisball ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1716876A1 (de) * 2005-04-27 2006-11-02 Wolfgang Herrmann Be- und entlüftetes Darmspülgerät

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4482129A (en) * 1982-06-10 1984-11-13 The United States Of America As Represented By The United States Department Of Energy All metal valve structure for gas systems

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