DE1797165C - Entwicklungsvorrichtung - Google Patents
EntwicklungsvorrichtungInfo
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Description
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausgestaltung bildet der äußere Badbehälter mit seinem Boden eine
auch die tiefste Stelle der Kammer einschließende, nach unten gerichtete stufenartige Ausbeulung, in
welcher auch die tiefste, mit einem zum Vorratsbehälter führenden Stutzen versehene Stelle des
äuikren Badbehälters liegt, und beide Stutzen sind
zur Mitte des Badbehälters hin gerichtet. Dieses führt einerseits zu einer raumsparenden und kleinbauenden
Ausführungsform, und andererseits sind die Verbindungsstellen, zwischen der, Stutzen und Schläuche,
die zu den flexiblen Vorratsbehältern führen,
be-.Miders geschützt untergebracht.
Z veckmäßig besteht die Dichtung aus einer Scheibe.
>~!ie an beiden Seiten konzentrische, ringförmige
D1.-1:'kanten und zwei ringförmige Dichiüppen aufv.
; ·. welche elastisch zusammendrückbar sind. i; .rdurch wird eine besonders günstige Lösung für
fji·.-· r'c-dernd zusammenpreßbare Dichtung erreicht.
d; ::oßes Federungsvermögen hai.
: \e Erfindung wird im folgenden an Hand eines
/■■ führungsbeispiels erläutert, das in der Zeichnung
d estellt ist. Es zeigt
• i g. 1 eine perspektivische Ansicht des unteren
»■ :.; äußeren Badbehälters, wobei ein Abschnitt des
I;. :^s ausgebrochen ist,
ig. 2 eine perspektivische .\nik;ht des oberen
1 ··...■; inneren Badbehälter, der zum Einsatz in den
r :,ren oder äußeren Badbehälter nach F i g. 1 vor-}.
■ chen ist,
r i g. 3 eine Seitenansicht eines Kopiergerätes mit
-.'-. .r erfindungsgemäßen Entwicklungseinrichtung im
v nitt. wobei lediglich die Teile der Entwicklungsi.:
-richtung dargestelit sind und der Schnitt in einer IlHC parahel zur Durchlaufrichtung der Kopiermaterialien
liegt.
Fig. 4 einen Schnitt Iänes der Linie IV-IV durch
}■ : g. 3,
F i g. 5 eine perspektivische Ansicht der Entwicklungsvorrichtung,
insbesondere des unteren oder i !'leren Badbehälters schräg von unten,
F i e. 6 eine vererößerte Einzeldarstellunc aus
F-" ι g. 4.
In allen Figuren werden gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
Fig. 1 ^eigt den äußeren Badbehälter 1. Dieser besteht aus einem Boden 2, der in senkrecht zur
Durchlaufrichtung liegenden Stirnwänden 3, 4 endet, zwischen denen senkrechte Seitenwände 5, 6 angeordnet
sind. In diesem äußeren Badbehälter befinden «ich Führungsrippen 7, 8, die jeweils von einer Stirnwand
3, 4 ausgehen, zur Mitte abfallen und zwischen denen eine Aussparung angeordnet ist, in deren Bereich
der Boden 2 eine Rinne bildet. Diese Rinne führt in der Nähe einer Seitenwand 5 zu einer tiefsten
Stelle 10 des Bodens. An dieser tiefsten Stelle mündet ein Stutzen 11, der aus diesem Behälter herausführt.
An der Seitenwand 5 ist eine Kammer 12 gebildet, die in der be/orzugten Ausführungsform
durch in das Innere des Eadbehälters 1 vorspringende Wandteile 13,14,15 gebildet ist, die sich einerseits
von dem Boden 2 erstrecken und andererseits bis zu der durch den oberen Rand der Wände 3 bis 6
bestimmten Ebene hochgezogen sind. Die Kammer 12 erstreckt sich im Beispiel bis über den mittleren
Bereich des äußeren Badbchüllcrs 1 in der Vorlaufrk-htung
und besitzt im unteren Bereich, und zwar
etwa in der Mitte, bezogen auf die Durchlaufrichtung, eine öffnung 16 in dem dem Inneren des
äußeren Badbehälters 1 zugekehrten Wandteil 14. Diese öffnung 16 befindet sich vorteilhaft im Bereich
der Rinne 9.
Wie besonders deutlich aus Fig. 5 ersichtlich ist, bildet der Boden insbesondere an der Seite, an
weicher die Kammer 12 angeordnet ist, unten eine Ausbeulung 36, die eine zur Mitte des Boden 2 gerichtptp
stufenartige Fläche 17 aufweist. In dieser stufenartigen Fläche 17 mündet an der tiefsten Stelle
des äußeren Badbehälters 1 der bereits erwähnte Stutzen 11 und neben ihm, in einer durch eine
Stufer.fläche 18 abgesetzten Fläche 19 parallel zur
Seitenwand 5, ein weiterer Stutzen 20, der in der Kammer 12 mündet. Beide StuLcn 11 und 20 haben
unter Bezug auf die Stufenfläche 18 verschiedene Längen und enden in einer Ebene zwischen den
Seitenwanden 5, 6.
Der innere Badbehälter 21 ist in Fig. 2 gezeigt. Er hai einen Boden 22, parallel zur Durchlaufrichtung
verlaufende Seitenwände 23, 24 und Stirnwände 25, 26. von denen erstere praktisch senkrecht und
letztere geneigt sein können. Der Boden 22 ist nach oben konkav oder mit einer entsprechend der Linie
27 verlaufenden Rinne ausgestattet, die zu einer tiefsten Stelle bei 28 führt, an welcher eine Öffnung
in der Seitenwand 24 vorgesehen ist, an deren Außenseite der Stutzen 29 von der öffnung ausgeht.
Der Führungsweg des Kopiermaterials in dem inneren Badbehälter wird durch Führungsrippen bestimmt,
die in ihrer Anordnung im wesentlichen den Führungsrippen 7, 8 in Fig. 1 entsprechen, jedoch
anders ausgestaltet sein können.
Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß die Seitenwand 6
und die der Seitenwand 5 parallele Kammerwand 14 im oberen Bereich Auflagerausnehmungen 32, 33 hat.
in welche Auflager 34, 35 an den Seitenwänden 23. 24 des inneren Badbehälters 21 einsetzbar sind, um
letztere im äußeren Badbehälter zu halten.
Beim Einsetzen wird dabei der innere Badbehälter 21 derart schräg eingebracht, daß zunächst der
Stutzen 29 in die öffnung 16 eingefädelt wird, wobei automatisch das Auflager 35 auf die Auflagerausnehmung
33 gebracht und dann der innere Badbehälter nach unten gedrückt wird, so daß das Auflager
34 :uf die Auflagerausnehmung 32 gelangt. Dadurch
wird der innere Badbehälter 21 bezüglich der Einfügung des Stuizens 29 in die öffnung 16 unverrückbar
am äußeren Badbehälter 1 festgelegt. Besondere Andruck- oder Federmittel sind nicht erforderlich.
Fig. 3 zeigt die zusammengesetzten Badbehälter 1 und 21 innerhalb eines Kopiergerätes. Von diesem
ist lediglich die Deckplatte 37 genauer dargestellt; sie hat an der Eingangsseite eine Stufe mit einer
Zuführungsöffnung 38 für Kopiermaterialien und über den in dem Gerät unter der Deckplatte angeordneten
Quetsch- und Transportwalzen 40,40' eine Ausgabeöffnung 41.
In dem äußeren Badbehälter 1 sind, wie aus Fi g. 2 und 4 ersichtlich ist, an den Seitenwanden 23 und 24
innen hochgezogene Lageransätze 42,43 mit nach oben offenen, senkrechten Schlitzen 44,45 vorgesehen,
in welche die Achsstummel 46, 47 einer Benetzun»swair2
48 einsetzbar sind.
Oberhalb der Entwicklungsvorrichtung mit den
Badbehältern 1 und 21 ist in den nnulkl /'tr Zeich
nungscbene der Fi g. 3 verlaufenden Montagewänden des Gehäuses eine Andruck- und Preßwalze 49
gelagert.
In Fig. 3 und 4 sind die Führungsrippen 39 erkennbar.
Weiterhin ist aus Fig. 4 ersichtlich, daß der Boden 22 zum Stutzen 29 hin abfällt. Ferner ist
erkennbar, daß die Abmessung zwischen den Seitenwändcn 23 und 24 des inneren Badbehälters 21 geringer
ist als die zwischen der Seitenwand 6 des äußeren Badbehälters 1 und dem Wandteil 14 der
Kammer 12. Dabei wird darauf hingewiesen, daß an dem Wandteil 14 im Bereich der öffnung 16 eine
Dichtung 50 um die öffnung 16 angeordnet ist. Diese Dichtung 50 wird gemäß Fig. 4 vom Stutzen 29
durchsetzt. Es besteht durchaus die Möglichkeit, die Elemente der Dichtung 50 auf dem Stutzen anzuordnen.
Die Abmessungsunterschiede zwischen den Seitenwänden 23, 24 einerseits und 6 und Wandteil
14 andererseits sind so, daß beim Einsetzen des inneren Badbehälters Elemente der Dichtung 50 zusammengepreßt
werden, derart, daß keine Verbindung zwischen dem Innenraum des äußeren Badbehälters
1 und der Kammer 12 entstehen kann.
In einer vorteilhaften Ausführungsform besteht die Dichtung 50 gemäß F i g. 6 aus einer Scheibe 51,
die an beiden Seiten konzentrische und im wesentlichen spitz zulaufende, ringförmige Dichtkanten 52,
53 mit etwa dreieckförmigem Querschnitt und zwei ringförmige Dichtlippen 54, 55 hat, die am Umfang
schräg nach außen verlaufen.
Diese Dichtung 50 ist z. B. aus Weich-PVC ausgebildet. Im entspannten Zustand der Dichtung wird
ein gewisser Abstand eingehalten. Dieser Abstand wird durch Andruck zwischen dem Wandteil 14 und
der Seitenwand 24 durch Einsatz des inneren Badbehälters 21 überwunden, und der Andruck wird unter
gewisser Verformung wenigstens der Dichtlippen 54, 55 und der Wirkung der Dichtkanten 52, 53 so verstärkt,
daß eine flüssigkeitsdichte Abdichtung erreicht wird.
Die Zusammenpressung der Dichtung 50 wird durch Einsatz des inneren Badbehälters 21 ohne besondere
Mittel durch Abstützung zwischen den Seitenwänden 5,6 bzw. am Wandteil 14 des äußeren
Badbehälters 1 herbeigeführt. Diese abdichtende Verbindung des Stutzens 29 zum Ablauf ist somit außerordentlich
leicht herzustellen oder zu lösen und ohne besondere Mittel zu betätigen. Die Anordnung
is der Kammer 12 im Inneren des äußeren Badbehälters
1 spart dabei in überraschender Weise erheblichen Raum ein, der bisher in Kopiergeräten erforderlich
war.
Nun wird auf Fig. 5 Bezug genommen. Es ist
Nun wird auf Fig. 5 Bezug genommen. Es ist
ίο erkennbar, daß sich die Ausbeulung 36 an einer
Seite des Bodens 2 des äußeren Badbehälters 1 befindet, so daß der Boden 2 im mittleren Bereich
höher liegt. Die Flächen 17 und 19 sind vom Rand des äußeren Badbehälters 1 her zur Mitte gekehrt.
«5 Vor diesen Flächen 17 und 19 befindet sich eine
im ganzen mit 56 bezeichnete Schwenkhebelanordnung, an welcher vermittels eines Befestigungs- und
Abstandsstückes 57 die Enden zweier Schläuche 58, 59 befestigt sind, die zu flexiblen Vorratsbehältern
60, 61 führen. Die Enden der Schläuche 58, 59 sind so aufgebracht, daß sie durch Betätigung der
Schwenkhebelanordnung 56 auf die Stutzen 11, 20 aufschiebbar sind. Der Sitz wird durch eine Feder
62 an der Schwenkhebelanordnung 56 gesichert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Entwicklungsvorrichtung zur Übertragung angeordneten und aneinander abgestützten Badbeeines
latenten Bildes von einem Negativkopier- 5 hältern ist aus der belgischen Patentschrift 696 G69
material auf ein Bildempfangsmaterial, bei der bekannt.
die Kopiermaterialien durch verschiedene Bäder Gemäß der französischen Patentschrift 1 356 911
geführt were . deren Badbehälter ineinander ist ein Badbehälter, in welchem Leitelemente für
angeordnet sind und bei der der innere Bad- Kopiermaterial angeordnet sind, innerhalb einer
behälter an Wandteilen des äußeren Badbehälters io äußeren Gehäuseschale angeordnet und mittels eines,
abgestützt ist und die Badbehälter mit flexiblen eine Öffnung dieser Geiiäuseschale durchsetzenden
Vorratsbehältern verbindbar sind, dadurch SiiTzens. in dem ein Hahn angeordnet ist, mit einem
gekennzeichnet, daß in an sich bekannter flexiblen Vorratsbehälter verbunden. In der äußeren
Weise ein Anschlußstutzen (29) des inneren Bad- Gehäuseschale befindet sich keine Flüssigkeit. Bei
behäiters (21) durch eine öffnung (16) des J5 einem Ausbau des Badbehälters muß der Stutzen,
Wandteils (14) des äußeren Badbehälters (1) hin- der eine öffnung der Gehäuseschak durchsetzt, aus
durchragt, und daß weiter dieses Wandteil (14) seinem abgedichteten Anscnluß am Badbehälter ge-
zusammen mit einer Seitenwand (5) eine am löst werden. Dadurch sind für den Zusammen- und
Wandteil des äußeren Badbehälters (1) liegende Auseinanderbau Montagearbeiten erforderlich, die
Kammer (12) bildet, und daß der Abstand der 20 im übrigen wiederum besondere Geräteteile vor-
Seitenwände (23. 24) des inneren Badbehälters, aussetzen.
von deren einer (24) der Anschlußstutzen (29) Der Stutzen ragt dabei neben die Gehäuseschale
ausgeht, so in Bezug zum Abstand der Kammer- und enthält seitlich derselben den Hahn. Eine solche
wand von einer Seitenwand (6) des äußeren Bad- seitliche Anordnung benötigt viel Platz,
behäiters (1) bemessen ist. daß beim Ineinander- 25 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei
setzen der beiden Badbehälter (1, 21) die für den einer Entwicklungsvorrichtung mit zwei ineinander
abgedichteten Anschluß des inneren Badbehälters angeordneten, für unterschiedliche Badflüssigkeiten
(21) an die Kammer (12) erforderliche Pressung vorgesehenen Badbehältern zum Anschluß an zwei
erzielt wird, und daß an der tiefsten Stelle der getrennte Flüssigkeits-Vorratsbeutel eine einfache
Kammer (12) ein Stutzen (20) 7um Anschluß 30 raumsparende Ausgestaltung derart zu schaffen, daß
eines Vorratsbehälters angebracht ist. mit dem Einsatz des inneren Badbehälters in den
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- äußeren bereits ein flüssigkeitsdichter Anschluß an
kennzeichnet, daß an dem Anschlußstutzen (29) das Dränagesys'.em erreicht wird.
des äußeren Badbehälters (21) eine in Axial- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gerichtung
federnd zusammenpreßbare Dichtung 35 löst, daß in an sich bekannter Wus? ein Anschluß-(50)
vorgesehen ist. stutzen des inneren Badbehälters durch eine öffnung
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- eines Wandteils des äußeren Badbehälters hindurchkennzeichnet,
daß die Kammer (12) in den Innen- ragt, und daß weiter dieses Wandteil zusammen mit
raum des äußeren Badbehälters (1) vorgezogen einer Seitenwand eine am Wandteil des äußeren Brdist.
40 behäiters liegende Kammer bildet, und daß der
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- Abstand der Seitenwände des inneren Badbehälters,
kennzeichnet, daß der äußere Badbehälter (1) von deren einer der Anschlußstutzen ausgeht, so in
mit seinem Boden (2) eine auch die tiefste Stelle Bezug zum Abstand der Kammerwand von einer
der Kammer (12) einschließende, nach unten ge- Seitenwand des Badbehälters bemessen ist, daß
richtete stufenartige Ausbeulung (36) bildet, in 45 beim Ineinandersetzen der beiden Badbehälter die für
welcher auch die tiefste, mit einem zum Vorrats- den abgedichteten Anschluß des inneren Badbehälbehälter
(60) führenden Stutzen (11) versehene ters an die Kammer erforderliche Pressung erzielt
Stelle (10) des äußeren Badbehälters (1) liegt, wird, und daß an der tiefsten Stelle der Kammer
und daß beide Stutzen (11,20) zur Mitte der ein Stutzen zum Anschluß eines Vorratsbehälters
Badbehälter hin gerichtet sind. 50 angebracht ist. Hierdurch entfällt jegliche Montage
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge- an Anschlüssen, wenn der innere Badbehälter herkennzeichnet,
daß die Dichtung (50) aus einer ausgenommen oder eingesetzt wird, weil schon durch
Scheibe (54) besteht, die an beiden Seiten kon- das Einsetzen der abgedichtete Anschluß automatisch
zentrische, ringförmige Dichtkanten (52, 53) und hergestellt wird und dabei auch der feste Sitz des
zwei ringförmige Dichtüppen (54,55) aufweist, 55 inneren Badbehälters erreicht wird.
welche elastisch zusammendrückbar sind. Vorteilhaft ist an dem AnschJußstutzen des inneren
Badbehälters eine in Axialrichtung federnd zusammenpreßbare Dichtung vorgesehen. Diese Dichtung
kann durch die Bemessung des Elementenabstandes
60 beim Einsetzen des inneren Badbehälters elastisch zusammengedrückt werden, so daß die Abdichtung
Die Erfindung betrifft eine Entwicklungsvorrich- besonders leicht erreicht wird und auch durch das
tung zur Übertragung eines latenten Bildes von einem Federungsvermögen der Dichtung der Zusammenbau
Negativkopiermaterial auf ein Bildempfangsmaterial, erleichtert wird.
bei der die Kopiermaterialien durch verschiedene 65 Bevorzugt wird, daß die Kammer in den Innen-Bäder
geführt werden, deren Badbehälter ineinander raum des äußeren Badbehälters vorgezogen ist. Hieran,/-ordnet
sind und bei der der innere Badbehälter durch wird eine besonders raumsparende Anordnung
an Wcindteilen des äußeren Badbehälters abgestützt erreicht.
Priority Applications (10)
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DE19681797165 DE1797165C (de) | 1968-08-23 | Entwicklungsvorrichtung | |
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NL6912628A NL6912628A (de) | 1968-08-23 | 1969-08-19 | |
FR6928328A FR2016247A1 (de) | 1968-08-23 | 1969-08-19 | |
BE737840D BE737840A (de) | 1968-08-23 | 1969-08-22 | |
DK450969AA DK123125B (da) | 1968-08-23 | 1969-08-22 | Fremkaldelsesapparat med to badbeholdere. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19681797165 DE1797165C (de) | 1968-08-23 | Entwicklungsvorrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE1797165A1 DE1797165A1 (de) | 1972-03-02 |
DE1797165C true DE1797165C (de) | 1973-05-03 |
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