DE4232346A1 - Verfahren und Vorrichtung zum separaten Messen von Füllstandshöhen von Schlamm, Wasser, Öl, in den einzelnen Becken von Benzin-Öl-Abscheidern und zum Grenzwertüberwachen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum separaten Messen von Füllstandshöhen von Schlamm, Wasser, Öl, in den einzelnen Becken von Benzin-Öl-Abscheidern und zum GrenzwertüberwachenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung, zum
Messen von Füllstandshöhen in Behältern von verschiedenen sich
darin befindenden Medien unterschiedlicher Dichte, die unter
Bildung von in ihrer Höhenlage veränderbaren Trennschichten
übereinander geschichtet sein können, wobei auch von einem
Meßgerät mit je einer Meßstelle in den verschiedenen Behältern,
auf den Behälterboden bezogen, nacheinander die Grenzwerte von
minimalen, laufenden und maximalen Trennschichtniveaus, von
maximalen und minimalen Gesamtniveaus und die sichere Funktion der
Meßeinrichtung selbst überwacht werden, insbesondere an Öl bzw.
Treibstoffabscheidern.
Es sind bereits viele verschiedene Meßverfahren und Vorrichtungen
bekannt zur Messung von Trennschichtniveaus, zwischen
verschiedenen Flüssigkeiten unterschiedlicher Dichte und zwischen
Sedimentschichten und Flüssigkeiten und zum Messen der
Gesamtfüllstände. Viele Verfahren eignen sich nicht zum Einsatz in
explosiven Flüssigkeitsgemischen wie z. B. Benzin und Wasser.
In der Praxis beschränkte man sich bisher auf die Überwachung
eines kritischen minimalen Grenzwertniveaus einer Trennschicht
z. B. durch Lotmessungen von Hand mit speziellen Schwimmern oder
skalierten Stäben die mit Öl-Nachweisreagenzien behandelt sind.
Auch elektrische Widerstandsmessungen an der Stelle des zu
Überwachenden Niveau-Grenzwertes werden vorgenommen. Die
Leitfähigkeitsänderung von Wasser zu Benzin wird dabei ausgenutzt.
Wichtig ist dabei, daß kein Mineralöl an die tiefgezogene
Abflußöffnung des Benzin-Öl-Abscheiders gelangen kann.
Auch festinstallierte, automatisch arbeitende kapazitäts-messende
Tauchsonden werden verwendet. Diese gestatten, wenn auch ungenau,
eine kontinuierliche Überwachung der Mineral-Öl-Wasser-
Trennschichten, sind aber teuer und gestatten nicht gleichzeitig
oder separat die Messung der Sedimentschichtniveaus. Dazu sind
separate Meßeinrichtungen wie z. B. automatisch arbeitende
Tauchlote nötig, die wiederum, auch wegen der
Explosionsschutzvorschriften, aufwendig und teuer sind.
Eine Patentanmeldung DE-P 40 00 037 beschreibt die Verwendung von
verschiedenen Trennschichten und Tauchschwimmern, die jeweils eine
Lufteinperldüse tragen, welche durch eine diskontinuierliche und
damit leitungslängenunabhängige Lufteinperl-Wasser-Gegendruck-
Messung, die Wasser oder Ölüberdeckungshöhenmessung über diesen
Schwimmern gestattet. Durch die Verwendung von Gas oder Luft als
Meßmedium sind keine weiteren Maßnahmen zum Explosionsschutz
nötig. Der Tauchschwimmer kann mit dem Meßmedium Luft zum Auf- oder
Abtauchen gebracht werden. Als Zuleitung dafür dient ein
elastischer, dünner Spiralschlauch, der mit dem entfernt stehenden
Auswerte- und Steuergerät über eine dünne Luftleitung verbunden
ist. Der Tauchschwimmer ist dabei als Servoschwimmer ausgebildet,
der einem steuernden Pilot-Trennschicht-Schwimmer beim Auftauchen
nur bis zur Trennschicht folgt und dort in der Schwebe bleibt. Der
Tauchschwimmer kann auch durch Abtauchen die Sedimentschichten am
Beckengrund in ihrer Dicke messen. Dazu wird er nach einem in der
obenerwähnten Patentanmeldung beschriebenen Verfahren nach
erfolgtem Abtauchen und vollständiger Entlüftung wieder so weit mit
Luft gespeist, daß er kurz vor dem Auftauchen steht und dieser
Zustand wie nachfolgend beschrieben auch detektiert werden kann.
Der dabei gemessene Wassergegendruck innerhalb des getauchten
Schwimmers entspricht der Wasserüberdeckungshöhe des Schwimmers
und läßt im Auswertegerät durch Druckmessungen, aus der bekannten
Behältergesamtfüllhöhe und der bekannten Schwimmerhöhe die
Berechnung und Anzeige der Sedimenthöhe zu. Außerdem gestattet
dieser Servoschwimmer, im unter die Trennschicht aufgetauchten
Zustand die Messung und Anzeige der Ölüberdeckungshöhe. In einem
weiteren Becken ist ein passiver Trennschichtschwimmer vorgesehen
der innerhalb der Trennschicht schwimmt und die Ölüberdeckungshöhe
zu messen gestattet.
Die Kombination "Schlammesschwimmer und Ölschicht-Dickenschwimmer"
wird außer in speziellen Kombi-Abscheidern üblicherweise nicht
verlangt, weil im Schlammabscheiderbecken sich niemals Öl sammeln
kann und im Ölabscheiderbecken sich niemals Schlamm absetzen kann.
Nur in Kombi-Becken kann der Einsatz des komplizierten
Servoschwimmers sinnvoll sein.
Die dünne Schwimmer Luft- Zuleitung kann verstopfen, weil in ihr
bei getauchtem Schwimmer Schmutz-Wasser hochsteigt. Für diesen
Fall ist keine Messung der Niveaus und eine Überwachung der
Abscheider-Anlage mehr möglich und es entsteht ein gefährlicher
Zustand, weil kein Alarm den Bediener auf den Fehler hinweist.
Außerdem können die Schwimmerzuleitungen ein Leck bekommen. In der
obenerwähnten Patentanmeldung wird zwar die Möglichkeit einer
Leckmessung der Schwimmerzuleitung zum Servoschwimmer erwähnt. Es
wird aber nicht beschrieben wie diese funktioniert und ist im
Verfahren und in den Ansprüchen auch nicht enthalten.
Eine Schlauch-Verstopfungserkennung der Schwimmerzuleitungen für
die Passiv-Schwimmer ist gar nicht beschrieben und wird bisher
nicht vorgenommen. Die Verstopfungserkennung für den Servo
tauchschwimmer wird zusammen mit der Wasserausblasdetektion vor
dem Auftauchen vorgenommen und ist somit nicht unabhängig von der
Tauchtiefe und der Pumpenleistung.
Ebenso wird keine Pumpen-Funktionskontrolle vorgenommen, welche
den zu einwandfreien Messungen und zum Schwimmerauftauchen nötigen
Mindest-Pumpendruck und die nötige Pumpenfördermenge überwacht.
Eine Erkennung eines Sensorfehlers oder Sensorverstärker-Fehlers
wird ebenfalls nicht vorgenommen.
Die Wasser-Leckage oder Wasser-Überfüllung der Abscheiderbecken
selber wird ebenfalls nicht vom Schwimmer allein, bzw. durch nur
eine einzige Luftmeßleitung allein pro Becken erkannt, sondern es
ist noch eine weitere Luftmeßleitung zu einer feststehenden
tiefen Ausperlstelle dazu nötig. Gerade die Wasser-Überfüllung
durch Rückstau des Abflußwassers durch Abfluß-Verstopfung ist aber
ein relativ zu den gesamten Störfällen gemessener oft
vorkommender, gravierender Störfall, weil dabei das Öl, auch bei
erst teilweise mit Öl gefüllten Abscheidern, in Fließgewässer
gelangen kann. Eine wirtschaftliche Anwendung der
Lufteinperlmeßverfahren läßt jedoch nur die Installation einer
Meßstelle pro Abscheiderbecken zu.
Die Detektion des Beginns des Lufteintritts in den getauchten
Schwimmer zur Vorbereitung der Schlammhöhenmessung wird im
Verfahren, wie in der obenerwähnten Anmeldung beschrieben, durch
eine laufende Druckmessung bei stetigem fortlaufenden Luft-Pumpen
vorgenommen, wobei die unterschiedliche Viskosität von Wasser und
Luft ausgenutzt und der dabei unterschiedlich sich einstellende
Pumpendruck beim Auspressen von Wasser, bzw. Luft durch eine enge
Leitung ausgewertet wird. Die Luftaustrittsstelle darf aber dabei
keinen zu großen oder zu kleinen oder sich im Lauf der Zeit
verändernden Durchmesser haben, damit diese "dynamische" Messung
reproduzierbare Ergebnisse liefert. Außerdem muß die
Pumpenleistung über die Lebensdauer konstant sein, was in der
Praxis durch Alterung nicht gegeben ist.
Der komplizierte Servoschwimmer ist verschmutzungs- und
beschädigungs-empfindlich und neigt im Betrieb zum Pendeln über
und unter die Trennschicht, was ungenaue Meßergebnisse bringt.
Das Entstehen von Kondenswasser in den Luftleitungen des
Meßgerätes kann die Messungen beeinflussen wenn es nicht
regelmäßig entfernt wird. Dazu ist in der obenerwähnten Patentanmeldung
keine sich automatisch vollziehende Maßnahme getroffen oder keine
selbsttätige Kondensaterkennung mit Meldung derselben
durchgeführt.
Aufgabe der neuen hier vorliegenden Erfindung ist es, das bisher
beschriebene Meßverfahren wie in der obenerwähnten Anmeldung
beschrieben zu vereinfachen, was den Installationsaufwand der
Luftmeßleitungen für die einzelnen Abscheiderbecken und was die
Inbetriebnahme betrifft. Das neue Verfahren soll die Genauigkeit
der Meßergebnisse verbessern.
Vor allen Dingen wird eine Überwachung aller für die Öl- und
Schlamm-Überwachung wichtigen, sicherheitsrelevanten Parameter der
Abscheider-Becken und der Meßeinrichtung selber vorgenommen,
so daß ein vollautomatischer, sicherer Betrieb der
Überwachungseinrichtung möglich ist. Es wird vor allem auch die
Überfüllung durch Wasserrückstau in den einzelnen Becken sicher
erkannt und ein entsprechender Alarm gegeben.
Siehe dazu auch die Zeichnungen Fig. 1 bis 5.
Fig. 1 eine Abscheideranlage mit Schlammabscheider, Öl- oder Benzin
abscheider und ein Koaleszenzabscheider,
Fig. 2 ein Tauchschwimmer wie er im Schlammabscheider eingebaut ist,
Fig. 3 der Tauchschwimmer alleine in Front- und Aufsicht,
Fig. 4 der Trennschichtschwimmer wie er in dem Öl- oder Benzin-Abscheider
und im Koaleszenzabscheider eingebaut ist, in Front- und Auf
sicht,
Fig. 5 ein Ventilplan, der die pneumatischen Elemente und Verbindungen im
Meßgerät zeigt.
Eine Begrenzung des jeweiligen Schwimmerhubes nach oben hin, Fig. 1
Anschlag 8, gestattet die Erkennung von Überfüllungszuständen an
allen Abscheiderbecken.
Dazu ist an den senkrecht angeordneten Führungsstangen 12, oben
ein Anschlag 8 angebracht, welcher die Schwimmer 11 und 16 nicht
über einen bestimmten Pegel aufsteigen läßt, welcher dem maximal
möglichen Pegel bei normaler Betriebsweise des Abscheiders plus
einem Sicherheitszuschlag entspricht.
Bei Überfüllung des Abscheiders, z. B. durch Verstopfung des
Abflusses 18, wird dadurch beim Erreichen des Schwimmeranschlages
8, die Wasser-, bzw. Ölüberdeckung des Schwimmers größer als die
zulässige normale Überdeckung 23 am Tauchschwimmer bzw. 42 am
Trennschichtschwimmer, durch Wasser, bzw. Öl, weshalb der
Gegendruck an der Luftausperlstelle 19 bzw. 17 zunimmt. Die
Überwachungsanlage gibt dann einen Alarm. Zur Unterscheidung der
Alarmursache kann außerdem noch die Anstiegsgeschwindigkeit
ausgewertet werden. Denn nur bei einem Rückstau und einem hohen
Wasseranfall steigt der Wasser, bzw. Ölpegel schnell an.
Eine Begrenzung des Schwimmerhubes nach unten hin, Fig. 1 Anschlag
8 unten, gestattet die Erkennung von leckbedingten
Entleerungszuständen an allen Abscheiderbecken.
Bei einem Leck des Abscheiders nimmt die Mindestwasser- bzw.
Ölüberdeckung 23 bzw. 42 der Schwimmer ab, wenn der Schwimmer 11
bzw. 16, durch den Anschlag, dem Wasserspiegel, bzw. der
Trennschicht Öl-Wasser, nicht mehr weiter nach unten folgen kann.
(Dieser Anschlag-Punkt liegt unter dem minimal möglichen Normal
wasser oder Trennschicht-Pegel, plus einem Sicherheitszuschlag.)
Bei dem Tauchschwimmer an unterer Tauchposition im Schlammbecken
und den Trennschichtschwimmern in den Ölabscheiderbecken kann das
Abnehmen des Druckes im Normal-Überwachungs-Betrieb nicht
vorkommen, weshalb dieser Fall sicher als Alarm erkannt wird.
Bei den Ölabscheiderbecken kann es zwar passieren, daß die
Ölüberdeckung abnimmt wenn das Öl abgesaugt wird, das wird der
Überwachungseinrichtung jedoch über einen speziellen Schalter
mitgeteilt, was diese dann berücksichtigt. Nimmt also die
Ölüberdeckung ohne Öl-Absaugen ab, dann kann ebenfalls sicher auf
ein Leck des Beckens geschlossen und Alarm gegeben werden.
Ein Leck an den beiden Ölabscheidebecken 2 und 3 führt immer auch
zu einem Alarm, weil die Führungsstangen 12 der Schwimmer 16, ca.
5 cm unter der tiefsten Schwimmerposition, die bei höchstem
zulässigen Ölniveau und damit tiefster Trennschicht - weil die
Wasser-Öl Grenzlinie heruntersteigt - vom Schwimmer erreicht wird
einen Anschlag für den Schwimmer haben, so daß der Schwimmer nicht
weiter hinunter kann und dann bei durch Becken-Leck absteigendem
Öl-Trennschicht-Niveau weniger Druck meldet, wobei aber die
tatsächliche Öldicke im Becken gleich bleibt. Der abnehmende
Öldruck kann aber ohne Wartung und Ölabsaugen nicht möglich sein,
weshalb dann vom Meßgerät Alarm gegeben wird. Der dazu in der
Steuerung befindliche laufende Ölhöhenvergleichs-Spitzen-Speicher
wird also nur bei Wartung zurückgesetzt.
Wird also zwischen 2 Wartungsintervallen abnehmender Öldruck
(Ölhöhe) registriert, dann wird Abscheider-Leckalarm gegeben, bevor
das Öl durch die Abscheiderauslaßöffnung austreten kann.
Die Abfrage und der Vergleich mit dem Ölhöhenvergleichs-Spitzen-
Speicher wird erst nach einer Mindestölhöhe von ca. 5 cm
aktiviert. Ist noch kein Öl im Becken und es tritt ein Becken-Leck
auf, so sinkt beim Erreichen des unteren Schwimmeranschlags die 5
cm Wasser-Überdeckung 42, der Schwimmer 16 was als "Schwimmer-
Offsetfehler" erkannt wird und ebenfalls zum Leck-Alarm führt wie
er z. B. bei einem Luft-Leitungsleck entsteht.
Die Detektion des Beginns des Lufteintritts in den getauchten
Schwimmer wird in der neuen Patentanmeldung in anderer Weise wie
bisher in der obenerwähnten Anmeldung vorgenommen, die es nun
gestattet auch an innen verschmutzten Schläuchen oder an
Schläuchen, die zwar verschmutzungsunempfindlich sind, aber dafür
eine größere lichte Weite haben und bei unterschiedlicher
Pumpenleistung eine sichere Detektion des Lufteintrittsbeginns in
den Tauch-Schwimmer, zu bekommen bevor dieser auftaucht. Dazu wird
die Pumpe nach kurzem Pumpen immer wieder abgestellt und dann der
Wassergegendruck gemessen. Bei dem Verdrängen des Wassers aus dem
Schlauch nach unten hin wird der Gegendruck von Mal zu Mal um
einen bestimmten Betrag, der auch von der Pumpen-Laufdauer abhängt,
immer größer. Erst wenn die Luft aus dem Schlauch in den
Schwimmertopf des getauchten Schwimmers 25 eintritt wird der
Druckanstieg zwischen zwei Pumpstößen deutlich geringer als zuvor
sein, weil der Durchmesser das Topfes deutlich größer ist als der
des Schlauchs und die Luft/Wassergrenzschicht 34 durch die
Pumpstöße nun langsamer herunter gedrückt wird. Diese Meßmethode
ist statisch, weil bei ruhender Pumpe vorgenommen und damit
unempfindlich gegen Verschmutzung des Luftschlauches 10 und kann
auch bei verschmutzungsunempfindlichen Luftschläuchen mit größerem
Innendurchmesser durchgeführt werden, weil die
Viskositätsdifferenz zwischen Wasser und Luft keine Rolle mehr
spielt und ist auch unempfindlich gegen Pumpen
leistungsschwankungen, gegenüber der Meßmethode wie in der oben
erwähnten Anmeldung beschrieben.
Eine besondere Luftleitungsführung innerhalb der
Überwachungseinrichtung, der von der Pumpe kommenden Leitungen, in
Form einer bis zum Geräteaustritt steigenden Verlegung und ein
Magnetventil 3, 55 in Fig. 5, erlauben die sichere Ableitung von
Kondenswasser aus den Luftschläuchen des Überwachungsgerätes,
damit sich die Meßwerte durch die Wassersäulen des Kondenswassers
innerhalb senkrecht verlaufender Schlauchabschnitte im
Überwachungsgerät nicht verändern können. Immer bei der Messung
des Umgebungsdruckes zur Erkennung des Sensor und Verstärker
Offset Fehlers, ca. alle 10 bis 30 Minuten, wird automatisch über
MV1 und MV3, ein sich im Kondensatbehälter 53 sammelndes
Kondenswasser aus dem Überwachungsgerät am Ausgang 56 abgeleitet.
Die Überwachung des konstruktionsbedingten Mindest-Schwimmdruckes
23, gegeben durch die Kompression des Luftpolsters im
Tauchschwimmer durch das Schwimmer-Eigengewicht und die
Überwachung des Mindest-Abtauchdruckes der sich durch die
Luftkompression beim Tauchen einstellt, nachdem das Abtauchen
durch kurze Luft-Ablaßvorgänge eingeleitet wurde und die Luft in
der Zuleitung dann eingesperrt wurde während der Schwimmer
abtaucht, gestattet die volle Überwachung der senkrechten
Bewegungen des Tauch-Schwimmers und auch die Leckerkennung in der
Luftleitung zu diesem Schwimmer.
Der Mindest-Schwimmdruck 23 ist durch das Gewicht des Schwimmers
und die entsprechende Kompression der Luft unterhalb des
Schwimmerdeckels bis zum Ausperlfenster 31 gegeben, siehe Fig. 2.
Wenn bei aufgetauchtem Schwimmer, nach dem Abstellen der Pumpe der
Druck nicht konstant bleibt, bzw. steigt, weil der Schwimmer durch
ein Luftleck nach dem Abstellen der Pumpe 58 und Einsperren der
Luft in der Zuleitung und im Schwimmer von alleine abtaucht, weil
der beim Abtauchen steigende Wassergegendruck die Luft in der
Zuleitung komprimiert, dann wird Alarm gegeben.
Nach dem kontrollierten Abtauchen des Schwimmers 11 wie es zuvor
beschrieben wurde und dem anschließenden Wasserausblasen, bzw.
Lufteinblasen durch Luftpumpen muß der nach einiger Zeit gemessene
Druck einen Mindestwert erreichen, welcher der geringsten
Abtauchtiefe bei höchster Schlammhöhe, minus einen
Sicherheitszuschlag entspricht. Ist das nicht der Fall liegt ein
Leck der Luftleitung vor, weil sich der zum Wasserausblasen nötige
statische Gegen-Druck gar nicht einstellen kann.
Eine Überwachung des konstruktionsbedingten Mindestwasserdruckes
42 über den Trennschichtschwimmern 16, auch wenn diese nicht mit
Öl bedeckt sind, gestattet auch bei diesen Schwimmern die
Leckerkennung in der Luftleitung. Dazu ist die
Lufteinperlmeßstelle um einen vorgegebenen Abstand unterhalb des
Trennschichtschwimmers befestigt, so daß immer mindestens der
hydrostatische Druck entsprechend dieses Abstandes 42 zu messen
ist.
Ein Trennschichtschwimmer ist ein Körper, der in einer
Flüssigkeit, mit einem höherem spez. Gewicht als dem des Körpers,
wenn er z. B. aus Vollmaterial gefertigt ist, schwimmt und in einer
Flüssigkeit mit einem niederem spez. Gewicht sinkt und deshalb
in der Trennschicht zwischen diesen beiden Flüssigkeiten verharrt,
bzw. dieser beim Auf- und Absteigen folgt.
Siehe Fig. 1 und 4. Fällt nach dem Abstellen der Pumpe der Druck
oder erreicht er gar nicht die der Mindest-Wasserüberdeckung
entsprechende Höhe 42, dann liegt auch hier ein Leck vor und es
wird Alarm gegeben. Auch wenn die gemessene Ölüberdeckung ohne die
erfolgte Ölabsaugung, durch einen handbetätigten Schalter der
Steuerung mitgeteilt, scheinbar für das Überwachungsgerät
plötzlich niederer wird, liegt ein Leck vor und es wird Alarm
gegeben. Zur Leckmessung wird der Druck ca. 5 sec nach dem
Pumpenabstellen und dann nochmal nach ca. 20 sec gemessen. Liegt
eine Differenz der beiden Meßwerte vor, die größer als ein
vorgegebener oder ein "gelernter" Wert ist, wird Alarm gegeben.
Eine Überwachung des Differenzfließdruckes an der Drossel 51, die
in Reihe zur Pumpe geschaltet ist, gestattet die Erkennung von
Verstopfungen in den Leitungen aller Schwimmer. Wenn Luft strömt
herrscht ein Differenzdruck. Siehe Fig. 5. Wenn keine Luft strömt
entsteht kein Differenzdruck.
Dazu wird bei laufender Pumpe der Druck zuerst vor an Punkt 52 und
dann gleich nach der Drossel an Punkt 50 gemessen. Wird eine
Differenz festgestellt die unter einem vorgegebenen oder einem
"gelernten" Wert liegt, wird Verstopfungsalarm gegeben.
Die Überwachung des Pumpen-Mindestdruckes zum Auftauchen des
Tauchschwimmers gestattet die Erkennung von Pumpenfehlern.
Dazu wird bei total entlüftetem Schwimmer 25 und Luftschlauch die
Pumpe 58 eingeschaltet. Der Druck wird laufend gemessen. Erreicht
er nicht einen vorgegebenen oder "gelernten" Wert, welcher in etwa
der minimalen Tauchtiefe bei der max. Schlammhöhe minus einem
Sicherheitszuschlag entspricht, dann ist die Pumpen-Leistung durch
einen Defekt oder Alterung zu klein und es wird Alarm gegeben.
Die Überwachung des Verstärkungsfaktors des
Sensorsignalverstärkers erlaubt auch ein Erkennen eines Fehlers in
diesem Bereich des Steuergerätes. Dazu wird bei Erreichen des max.
Pumpendruckes bei der Pumpenfehlerüberwachung, siehe oben, der
reguläre max. erste Druck mit dem Druck verglichen der bei einer
Erhöhung der Verstärkung des Sensorsignals um 10% zur selben Zeit
gemessen wird. Ist der zweite Druckwert nicht um 10% höher, liegt
ein Verstärkerfehler, durch z. B. durch Signal-Begrenzung, vor und
es wird Alarm gegeben.
Die besondere Luftführung der Ausperlluft erlaubt bei den
Trennschichtschwimmern 16 eine Selbstreinigung der Oberfläche.
Siehe Fig. 1 und 4.
Dazu wird die Ausperlluft durch Bohrungen 40 im Schwimmer 16 und
durch einen Kragen 41 unterhalb des Schwimmers, durch den
Schwimmer zurück geleitet. Die dabei auftretende Vertikalbewegung
des Wassers verhindert ein Absetzen von dicken Schmutzschichten
auf den Schwimmer. Diese könnten die Schwimmfähigkeit
beeinträchtigen. Der Tauchschwimmer 11 hat eine schräge
Dachfläche, damit sich keine dicken Schmutzschichten ablagern.
Die Schwimmer können an den senkrechten Führungsstangen 12 auf
und ab steigen. Dazu sind die Schwimmer mit Gabeln 13 ausgerüstet,
die reichlich Spiel zu den Führungsstangen 12 haben. Siehe Fig.
2, 3 und 4. Die Führungsgabeln erleichten die Montage und das
Auswechseln der Schwimmer indem diese dazu seitlich gekippt
werden.
Die Membran- oder Kolben-Luft-Pumpe 58 wird zur Erhöhung der
Lebensdauer nur kurze Zeit ein- und längere Zeit ausgeschaltet.
Bei Verwendung von Preßluft wird dabei durch den
Unterbrechungsbetrieb Energie gespart.
Außerdem ist die Inbetriebnahme der Anlage sehr einfach, weil alle
Neuparameter der Anlage von der mikrocomputergesteuerten
Meßeinrichtung "im Lernbetrieb" einmal aufgenommen und
abgespeichert werden und damit für die Zukunft ein Weglaufen der
Parameter aus dem Toleranzband erkannt werden kann und zu einem
dafür vorgesehenen Alarm-Signal führt. Dazu werden wie später
beschrieben in 7 Lernschritten die Anlagenparameter automatisch
von der Steuerung erfaßt.
Vom Meßgerät werden z. B. die Gesamtfüllhöhe 27 des "sauberen
Schlamm-Beckens" beim "Lernen" erfaßt und für die
Schlammhöhenmessung und die Becken-Leck- und Becken-Überfüllungs-
Messung als Referenz gebildet.
(Die zulässige maximale Ölüberdeckung der Trennschicht-
Meßschwimmer und damit die max. Ölhöhe in den Ölabscheiderbecken
muß nach wie vor an der Steuerung von Hand eingestellt werden,
weil sie von Abscheider zu Abscheider verschieden sein kann und im
Lernbetrieb nicht erfaßbar ist, da beim Lernen bei der
Inbetriebnahme ja kein Öl vorhanden ist).
Es gibt 3 Abscheiderbecken: 1 Schlammbecken 1 mit Schwimmer 11, 1
Ölabscheiderbecken 2 mit Schwimmer 16, 1 Koaleszenzbecken 3 mit
Schwimmer 16. Schwimmer 11 und 16 sind immer vorhanden.
Wenn der zweite Schwimmer 16 nicht vorhanden ist wird durch
herauslassen des Jumper 1, der Steuerung mitgeteilt, daß sie an
Stelle dieses Zyklus eine dein Zyklus entsprechende gleichlange
Pause machen soll.
(Lernen Schritt 1-7 werden nur zum "Lernen" der Konstanten der
Anlage ausgeführt, wenn während des Netzeinschaltens der Schalter
"Lernen" intern umgelegt ist.) Nach erfolgtem Lernen der 7 Schritte
quittiert das Meßgerät durch einen Signalton und der Lernen
Schalter kann zurückgesetzt werden auf "Betrieb."
Schritt 1 dient für die Auswerteeinheit zum "Lernen" des kleiner
werdenden Druckanstieges und des Druckes Tdr 33, siehe Fig. 2,
beim Ausblasen des Wassers aus dem Schlauch des Tauch-Schwimmers
11, vor dem Auftauchen während des Lerntests. Der Lernwert ist
später wichtig zum Erkennen des richtigen Zeitpunktes zum Beenden
des stoßweisen Pumpens nach dem Wasserausblasen und zum
Druckmessen am noch abgetauchten Schwimmer 11 zur indirekten
Schlammhöhenmessung. Siehe Fig. 2.
Schritt 2 dient für die Auswerteeinheit zum "Lernen" des Druckes
42 über den Trennschicht-Schwimmern 16, wenn kein Öl über den
Schwimmern steht. Dieser Druck ist später wichtig zur
Leckerkennung an den Schläuchen zu den Trennschicht-Schwimmern. Er
entspricht der minimalen Wasserüberdeckung. (Schw. 2 Dr. und Schw. 3
Dr.).
Schritt 3 dient für die Auswerteeinheit zum "Lernen" des Druckes
wenn der Schwimmer 11 aufgetaucht ist. Dieser Druck - Schw. 1 Dr. -
ist später wichtig zur Erkennung der Verschmutzung am Schwimmer
11, wenn er also durch ein größeres Gewicht nicht mehr so weit
auftaucht und der Meß-Druck durch die dann zunehmende
Wasserüberdeckung ebenfalls zunimmt.
Schritt 4 dient der Auswerteeinheit zum " Lernen" des Druckes
Tdr.max. an Schwimmer 11 wenn er ganz abgetaucht ist und kein
Schlamm im Becken ist, also zum indirekten "Lernen " der Wasser
normal-höhe 27 im Schlamm-Becken, die ja von Anlage zu Anlage
unterschiedlich sein kann. Siehe Fig. 2.
Schritt 5 dient zum Lernen des unvermeidlichen kleinen Restleck-
Druckabfalles ca. 40 sec nach Pumpe aus, bei aufgetauchtem
Schw. 11.
Schritt 6 dient zum Lernen der Druckdifferenz an Drossel 51, wenn
die Pumpe bläst und Schw. 11 aufgetaucht ist. Siehe
Verstopfungskontrolle.
Schritt 7 dient zum Lernen der max. Druckspitze nach dem
Pumpeneinschalten bei abgetauchtem Schw. 11 und hochgestiegenem
Wasser in Schlauch zu diesem Schwimmer, wenn das Wasser nach unten
verdrängt wird. Siehe oben beschrieben bei Pumpenkontrolle.
Schritt 8 dient zum Lernen der max. Druckspitze nach dem Abtauchen
des Schwimmers 11, bei Abwesenheit von Schlamm, nach dem
schrittweisen Entlüften durch schrittweises Öffnen und Schließen
von Magnetventil 3 und dient als Referenzwert zur Abtauchkontrolle
des Schwimmers 11.
Zum Absaugen des Schlammes und Öls muß die Steuerung -
"Auswerteeinheit" - vorher mit einem Hand-Schalter 1 auf "WARTUNG"
umgestellt werden. Damit bleibt der Schw. 11 oben und ist durch
seinen stabilen "Garagendeckel" 9 vor Beschädigungen durch das
Schlamm-Absaugrohr geschützt. Siehe Fig. 1 und 2. Die Schwimmer
16 sind ebenfalls durch einen Deckel gegen Beschädigungen von oben
durch den Ölabsaugschlauch geschützt.
Die Deckel bzw. der Anschlag 8 auf den Führungen 12 hindern die 3
Schwimmer auch am Weiteraufsteigen bei Überfüllung der Becken.
Dadurch kann die Überfüllung der einzelnen Becken vom
Auswertegerät auch festgestellt werden, weil dann der
"Auftauchdruck" am Schwimmer 11 und der Ölmeßdruck an den
Schwimmern 16 steigt, bei den Schw. 16 über die zulässige Ölhöhe
hinaus.
Die Schwimmer laufen alle an 2 seitlich neben den Schwimmern
senkrecht verlaufenden Führungsstangen 12 auf und ab, damit sie
nicht im Becken umherschwimmen oder den Spiralschlauch 10
verheddern, sondern nur auf und ab steigen. Über die ca. 10 mm
dicken Edelstahl-Führungsstangen 12 laufen "Gabeln" 13 die an den
Schwimmern befestigt sind und mit reichlich Spiel versehen sind
und seitlich offen sind zum leichten montieren der Schwimmer durch
Kippen. Die Schwimmer sind jeweils über einen eigenen 6 mm
Pneumatikschlauch 10, der spiralig mit ca. 20 cm Durchmesser mit
ca. 10-20 Windungen lose aufgewickelt ist und keine Zugkräfte
auf den Schwimmer ausübt, und einen eigenen im Boden oder besser
im Zulaufschacht verlegten Pneumatikschlauch 44, 45, 46 gleichen
Durchmessers mit der Auswerteeinheit verbunden. Die
Spiralschläuche 10 laufen zweckmäßigerweise innerhalb des
Zwischenraumes der Führungsstangen 12.
Sollte der Luftschlauch an Schwimmer 11 mit der Zeit durch Teer
verkleben, so wird das durch den Pumpen-Leistungs- und max.
Drucktest festgestellt und ein Alarm gegeben, weil dann dieser
Druck deutlich über den zugehörigen Lernwert ansteigt.
Zum Meßbeginn, vor dem Abtauchenlassen des Schwimmers 11, auch
beim Einschalten der Auswerteeinheit, soll diese immer zuerst die
Becken-Überfüllung prüfen und wenn ok dann erst Schw. 11 abtauchen
lassen damit im Überfüllungsfall durch Rückstau im Beckenabfluß
kein Wasser in die Luftleitungen zum Meßgerät hin läuft, weil das
Wasser bei Überfüllung dann höher steht als die im Becken-
Zuleitungsschacht verlegten Luft-Leitungen.
Die Luft-Leitungen im Meßgerät von der Pumpe kommend sind wegen
Kondensatableitung zur Drossel 51 hin steigend und nach der
Drossel 51 zu den Meßgeräte-Ausgängen hin fallend verlegt. Ein
Kondensat Puffer 53 mit ca. 5 ccm ist vor der Drossel 51
vorzusehen. Siehe Pneumatik-Plan Fig. 5.
Ölhöhe ist der Druck nach Drossel 51 gemessen wenn die Pumpe 58,
20 sec aus ist, damit die Druckwerte bei langen Leitungen
stationär sind, minus dem Druck der Wasserüberdeckung 42 des
Ölmeßschwimmers.
Schlammhöhe S1h 29: ist die Wasserhöhe Wah 27 minus (dem
Tauchdruck Tdr 33 plus der Schwimmerhöhe Schwh. 24)
MV1 = Pumpe in Drossel 51 speisen, bzw. unbet. Luft in Pumpe
einsperren und Luft in Schwimmerleitungen zu MV3 leiten.
MV2 = Drucksensor 48 auf die Meßstelle 50 nach der Drossel 51
umschalten. Unbetät. vor der Drossel 51 an Meßstelle 52 messen.
MV3 = Luft von Schwimmerleitungen und in den Schläuchen im
Meßgerät enthaltenes Wasser in die Umgebung ablassen und den
Umgebungsdruck messen. Bzw. wenn unbetät. die Luft aus
Schwimmerleitungen einsperren.
MV4 = Schwimmer 11 an das Meßgerät anschalten. Unbetät. Schw. 16
in Öl- oder Schw. 16 in Koalesz. Abscheider anschalten, je nach
MV5.
MV5 = Schwimmer 16 im Koaleszenz-Abscheider an das Meßgerät
schalten. Unbetät. Schw. 16 im Ölabscheider anschalten.
Siehe Fig. 5.
Claims (18)
1. Verfahren zum Messen von Füllstandshöhen von in Behältern
befindlichen Medien, wobei die Füllstandshöhe über den mit der
Füllstandshöhe sich ändernden hydrostatischen Druck mittels
Lufteinperlmeßtechnik und einer an einem Schwimmer befestigten
Einperlmeßstelle gemessen wird, insbesondere für Schlammabscheider
und Benzin oder Ölabscheider, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Überwachung einer vorgebbaren Füllstandshöhe, der hydrostatische
Druck der von einem Schwimmer getragenen Einperlmeßstelle, des ab
einer vorgebbaren Höhe am Weiteraufsteigen oder Weiterabsinken
gehinderten Schwimmers gemessen wird, und daß das Meßsignal zum
Alarmgeben und oder Anzeigen verwendet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim
Zuführen von Luft zu einer innerhalb eines belüftbaren Hohlraums
eines Schwimmers befindlichen Einperlmeßstelle, die in der
Zuführung befindliche Flüssigkeit in Luftpumpintervallen verdrängt
wird, daß jeweils in den Intervallpausen der sich einstellende
Druck gemessen wird und mit dem jeweils in einer vorherigen
Intervallpause gemessenen Druck verglichen wird und daß das
Eintreten von Luft in den Hohlraum des Schwimmers durch
Unterschreiten einer vorgebbaren Druckdifferenz erfaßt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß zu
bestimmten Zeiten das sich in den Luftleitungen innerhalb des
Meßgerätes angesammelte Kondensat automatisch mittels
Magnetventilen abgelassen wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß durch
Messung des konstruktionsbedingten hydrostatischen Mindest
schwimmdruckes, gegeben durch die Befestigung der Einperlmeßstelle
unterhalb eines Schwimmers und durch die Messung eines Mindest
abtauchdruckes, gemessen an der Einperlmeßstelle innerhalb des
Hohlraums eines belüft- und bewässerbaren Schwimmers, die
Überwachung der senkrechten Bewegungen des dadurch gebildeten
Tauch-Schwimmers und auch die Leckerkennung in der Luftzuleitung
zu diesem Schwimmer vorgenommen wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei
einem Trennschichtschwimmer, durch Messung des
konstruktionsbedingten Mindest-Flüssigkeitsdruckes über dem
Trennschichtschwimmer, auch wenn dieser nicht mit einer
Flüssigkeit mit einem niedrigerem spez. Gewicht als der
Flüssigkeit auf der er schwimmt bedeckt ist, eine Leckerkennung
der Luftleitung zu diesem Schwimmer erfolgt.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei
einem in einem Ölabscheiderbecken befindlichen
Trennschichtschwimmer dieser oberhalb einer unterhalb des
Flüssigkeitsspiegels liegenden Austrittsöffnung, für die vom Öl
abgeschiedene Flüssigkeit am Weiterabsinken gehindert wird, und
daß der gemessene hydrostatische Druck an der Einperlstelle unter
diesem Trennschichtschwimmer auf ein Verkleinern des Meßwertes
überwacht wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
innerhalb der Luftzuleitung der Schwimmer, der
Differenzfließdruck gemessen und überwacht wird, und daß bei
Unterschreiten eines vorgebbaren Wertes ein Fehlfunktionssignal
gegeben wird, was z. B. eine Leitungsverstopfung anzeigt.
8. Verfahren nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zeit zum Verdrängen der Flüssigkeit aus der Zuführung gemessen und
überwacht wird und daß bei Überschreitung einer vorgebbaren Zeit
ein Signal gegeben wird.
9. Verfahren nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß durch
die Anhebung des Sensorsignalverstärkungsfaktors und durch den
Vergleich mit dem ursprünglich verstärkten Signal eine
Verstärkungs-Bereichsüberschreitung oder ein Sensorsignalfehler
erkannt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß vor
einer Anlageninbetriebnahme auf Lernbetrieb umgeschaltet wird und
alle wichtigen Anlagenparameter von der Überwachungseinrichtung
automatisch mit einzelnen Lernschritten erfaßt und gespeichert
und im späteren Überwachungsbetrieb als Referenzparameter dienen.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß
zur Begrenzung der Schwimmerhübe in den Abscheiderbecken am oberen
und am unteren Ende der Schwimmerführungen jeweils ein Anschlag
angebracht ist und daß die Schwimmer an Führungsstangen auf und
ablaufen und daß sich die Luftzufuhrschläuche innerhalb der
Führungsstangen auf und ab bewegen können.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß
ein in der Überwachungsanlage befindlicher Ölhöhen-
Spitzenwertspeicher nur beim Ölabsaugen zurückgesetzt wird, und
daß dieser Speicher als Referenzwert zum Erkennen von Lecks in den
Abscheiderbecken dient.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß
zum Messen des Differenzfließdruckes in den Schwimmerzuleitungen
dazu eine Drossel verwendet wird, und daß der Druck vor und hinter
der Drossel beim Pumpen gemessen wird.
14. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß
durch die besondere Luftführung durch die Öffnungen in den
Trennschichtschwimmern, diese an der Oberfläche vor starker
Verschmutzung geschützt werden.
15. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß
durch die zeitweilige Abschaltung der Pumpe und das Einsperren der
Luft in den Leitungen die Lebensdauer der Pumpe verlängert wird
und das Eindringen von Schmutz oder Öl in die
Trennschichtschwimmer-Luftleitungen verhindert wird.
16. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß
die Überwachungsanlage von einem Mikrocomputer gesteuert wird.
17. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schwimmer durch einen Schutzdeckel vor Beschädigungen von oben
durch den Wartungsschacht geschützt sind.
18. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einperlmeßstelle ein vorgebbares Maß, zweckmäßigerweise ca. 5%
der Gesamtmeßhöhe, unter der Flüssigkeits-Schwimmlinie des
Trennschichtschwimmers angebracht ist, damit eine Leckerkennung
der Zuleitung möglich ist.
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