DE2914630A1 - Vorrichtung zur ueberwachung der durchflussmenge einer fluessigkeit in einer rohrleitung - Google Patents

Vorrichtung zur ueberwachung der durchflussmenge einer fluessigkeit in einer rohrleitung

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DE2914630A1
DE2914630A1 DE19792914630 DE2914630A DE2914630A1 DE 2914630 A1 DE2914630 A1 DE 2914630A1 DE 19792914630 DE19792914630 DE 19792914630 DE 2914630 A DE2914630 A DE 2914630A DE 2914630 A1 DE2914630 A1 DE 2914630A1
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Kurt Thoma
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BBC Brown Boveri France SA
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F23/00Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm
    • G01F23/30Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by floats
    • G01F23/64Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by floats of the free float type without mechanical transmission elements
    • G01F23/72Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by floats of the free float type without mechanical transmission elements using magnetically actuated indicating means
    • G01F23/74Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by floats of the free float type without mechanical transmission elements using magnetically actuated indicating means for sensing changes in level only at discrete points
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16NLUBRICATING
    • F16N29/00Special means in lubricating arrangements or systems providing for the indication or detection of undesired conditions; Use of devices responsive to conditions in lubricating arrangements or systems
    • F16N29/02Special means in lubricating arrangements or systems providing for the indication or detection of undesired conditions; Use of devices responsive to conditions in lubricating arrangements or systems for influencing the supply of lubricant

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Description

  • Vorrichtung zur Ueberwachung der Durchflussmenge einer
  • Flüssigkeit in einer Rohrleitung.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäss dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Geräte zur Ueberwachung der Durchflussmenge einer Flüssigkeit durch eine Rohrleitung, beispielsweise zur Ueberwachung der Oeldurchflussmenge in der Rückleitung einer Kühlölanlage eines Generatorlagers, ermöglichen rechtzeitige Feststellung von Lecks in der Rohrleitung oder von Rissen im Lagergehäuse und sind deshalb von erheblicher Bedeutung für die Betriebssicherheit industrieller Anlagen mit Kühlkreisläufen oder Schmierkreisen.
  • Aus der Firmenliste 32 des Produktekatalogs der Firma Huba Controll AG, Würenlos / Schweiz (undatiert) ist ein Strömungskontrollschalter bekannt, der zur Ueberwachung von Kühlkreisläufen, Schmierkreisen und zur Durchflusskontrolle verwendet werden kann. Er besteht aus einer Prallscheibe, die in einem Strömungsrohr angeordnet ist, wobei die Prallfläche annähernd senkrecht zur Strömungsrichtung der zu messenden Strömung steht. Die Prallplatte ist mit dem einen Ende eines Waagebalkens verbunden. Der Waagebalken ist durch eine vorgespannte Blattfeder reibungsfrei und schwenkbar gelagert. An dem anderen Ende des Waagebalkens befindet sich ein Dauermagnet; dieser wirkt auf einen Schutzgaskontakt, der sich in einer verschiebbaren Einheit ausserhalb des Durchflussmediums befindet.Der Schutzgaskontakt schaltet ein oder aus - je nach Stellung des Dauermagneten und der Schalteinheit. Dadurch ist eine elektrische Ueberwachung der Strömung bzw. des Durchflussstromes (1/min) gegeben. Die Kraft zur Betätigung des Schutzgaskontaktes wird durch den Staudruck des Durchflussmediums an der Prallplatte aufgebracht.
  • Ein derartiger Strömungskontrollschalter ermöglicht die Ueberwachung von Kühlkreisläufen, bei denen das Durchflussmedium unter Druck durch die Rohrleitungen geführt wird und die Rohrleitungen vollständig ausfüllt.
  • Soll jedoch die Ueberwachung der Durchflussmenge in einer Rohrleitung erfolgen, bei der das Durchflussmedium drucklos durch die Leitung geführt wird und diese nicht vollständig ausfüllt, ist eine Ueberwachung der Strömungsmenge des Durchflussmediums durch eine Vorrichtung, bei der die Schaltkraft durch Staudruck aufgebracht wird, nicht möglich.
  • Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine kostengünstige und äusserst betriebssichere Vorrichtung gemäss dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, bei der die Ueberwachung der Durchflussmenge einer Flüssigkeit durch eine Rohrleitung möglich ist, die nicht vollständig vom Durchflussmedium ausgefüllt ist und bei der die Flüssigkeit drucklos durch die Leitung geführt wird.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst.
  • Zur Ueberwachung der Durchflussmenge in einem Rohrleitungssystem, bei dem Flüssigkeit aus einem Flüssigkeitssammelbehälter mittels einer Pumpe einer Kühl- und/oder Schmierstelle zugeführt wird und durch eine Rückleitung drucklos in den Sammelbehälter rückgeleitet wird, ist in der Rückleitung ein Behälter angeordnet, mit einer Zufluss- und einer Abflussöffnung, wobei der Querschnitt der Abflussöffnung kleiner ist als der Querschnitt der Zuflussöffnung, der Behälter mit einem Ueberlaufrohr bzw. einer Ueberlauföffnung versehen, durch die Flüssigkeit bei Erreichen eines bestimmten Niveaus in der Rückleitung abfliesst und in dem Behälter eine Füllstandsüberwachungseinrichtung angeordnet.
  • Durch die Zuflussöffnung des Behälters fliesst diesem eine bestimmte Flüssigkeitsmenge zu. Gleichzeitig läuft ein Teil der zugeführten Flüssigkeit über die Abflussöffnung aus dem Behälter ab. Dadurch steigt die Flüssigkeit in dem Behälter bis zu einem Füllstand an, bei dem die dem Behälter zufliessende Flüssigkeitsmenge, die nicht durch die Abflussöffnung abgeführt wird, über die Ueberlauföffnung aus dem Behälter ausläuft. Fliesst diesem eine geringere Menge zu, zum Beispiel infolge eines Lecks im Zuleitungssystem, als durch die beiden Ab flüsse abgeführt wird, so sinkt der Flüssigkeitsspiegel in den Behälter und durch die Füllstandsüberwachungseinrichtung wird ein Alarm ausgelöst. Der Vorteil der erfindungsgemässen Füllstandsüberwachungseinrichtung besteht darin, dass die Schaltkraft zur Auslösung der Alarmmeldung durch die Auftriebskraft eines in dem Behälter angeordneten Schwimmers aufgebracht wird und nicht durch den Staudruck an einer in der Rohrleitung befindlichen Prallplatte.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Durch die Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 2 kann die Ansprechzeit der Füllstandsüberwachungseinrichtung sehr einfach reguliert werden. Gemäss Anspruch 3 wird die Schaltkraft zur Auslösung der Alarmmeldung durch die Auftriebskraft eines Schwimmers bewirkt und nicht durch die Flüssigkeit selbst. Die Anordnung der den Behälterabfluss bildenden Oeffnung gemäss Anspruch 4 ermöglicht es, die gesamte abfliessende Flüssigkeitsmenge durch ein Rohr abzuführen.
  • Im Anspruch 5 ist eine technisch einfach zu realisierende Möglichkeit angegeben, den Durchlassquerschnitt der Abflussöffnung einzustellen. Durch die Abschrägung des Ueberlaufrohres nach Anspruch 6 fliesst die Flüssigkeit durch das Ueberlaufrohr ab, ohne die durch die Abflussöffnung strömende Flüssigkeitsmenge durch Sogwirkung nachteilig zu beeinflussen. Liegt der Schaltpunkt der Füllstandsüberwachungseinrichtung gemäss Anspruch 7 im oberen Drittel des Normalfüllstandes erfolgt eine schnelle Alarmmeldung durch die Füllstandsüberwachungseinrichtung, da der Flüssigkeitsspiegel bei beginnender Entleerung infolge des anfangs höheren statischen Druckes über der Abflussöffnung schnell sinkt.
  • Durch die Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 8 wird eine Wellenbildung im Bereich der Füllstandsüberwachungseinrichtung und des Ueberlaufrohres verhindert. Die scharf- kantige Ausführung der Abflussöffnung gewährleistet einen gleichmässigen Abfluss der Flüssigkeit auch bei unterschiedlicher Temperatur und Viskosität der Flüssigkeit. Mit der Ausgestaltung der Vorrichtung gemäss Anspruch 10 kann auch bei gefülltem Zu- und Abflussrohr ein Druckausgleich bei abgeschlossenem Behälter erfolgen. Gemäss Anspruch 11 wird eine Beschädigung des Lagers auch im Fall einer Störung der Lager öl zufuhr verhindert.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert.
  • In der Zeichnung zeigt Fig. 1 eine schematische Darstellung des Rohrleitungssystems mit integrierter Durchflussmengenüberwachung, Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel einer in die Rohrleitung eingeschalteten Ueberwachungseinrichtung.
  • In dem Rohrleitungssystem nach Fig. 1 wird aus einem Oelsammelbehälter S über eine Zuleitung Z und eine Pumpe P Oel einem Lager L zugeführt. Vom Lager L gelangt das Oel drucklos über eine gesamthaft mit R bezeichnete Rückleitung zurück zum Oelsammelbehälter S. Im Zuge der Rückleitung R ist ein Behälter 1 mit einer Zuflussöffnung 2, einer Abflussöffnung 3 sowie einer Ueberlauföffnung 4 versehen. In dem Behälter befindet sich ein Schwimmkörper 5, der teilweise in die in dem Behälter 1 befindliche Flüssigkeit eintaucht.
  • Der Schwimmkörper 5 ist Bestandteil einer mit der Bezugsziffer 8 versehenen Füllstandsüberwachungseinrichtung.
  • Eine nach dem vorbeschriebenen Prinzip arbeitende Vorrichtung zur Ueberwachung der Durchflussmenge ist in Fig. 2 dargestellt. Dort ist auf einem teilweise mit Oel gefüllten Behälter 1 eine Abdeckplatte 9 befestigt, durch die ein Zuflussrohr 12 führt. Das Zuflussrohr 12 ist Bestandteil der Rückleitung R der Kühlölanlage eines Lagers L. Durch die Bodenplatte des Behälters 1 verläuft ein Ueberlaufrohr 13, das an seinem dem Behälterboden zugewandten Ende eine den Behälterabfluss bildende Oeffnung 14 aufweist. Das obere Ende des Ueberlaufrohres 13 bildet die Ueberlauföffnung 4 und ist in bezug auf die Horizontale abgeschrägt, wobei der tiefere Teil der Abschrägung gegenüber der Abflussöffnung 14 liegt. Das Ueberlaufrohr 13 ist mit einer verschiebbaren Manschette 15 zur Einstellung des Durchlassquerschnittes der Abflussöffnung 14 versehen, Die Manschette 15 kann mittels einer Arretierschraube 16 in ihrer Lage fixiert werden. Das Ueberlaufrohr 13 ist ferner von einem ersten, an der Abdeckplatte 9 befestigten, unten offenen Beruhigungsrohr 11 umgeben. Die Füllstandsüberwachungseinrichtung 8 ist zwischen Zuflussöffnung 2 und Ueberlaufrohr 13 innerhalb eines zweiten unten offenen Beruhigungsrohres 11' angeordnet. Am abdeckplattenseitigen Ende der Beruhigungsrohre 11, 11' sind jeweils Druckausgleichsbohrungen 11' bzw. 11?kr vorgesehen. Ein Schwimmkörper 5 mit einem ringförmigen Permanentmagneten 5' ist durch ein koaxial innerhalb des Beruhigungsrohres 11 angeordnetes Führungsrohr 6 geführt und gegenüber diesem axial verschieblich. Im Innern des Führungsrohres 6 ist ein Schutzgaskontakt (Reedschalter) 7 befestigt. Die beiden KontakXungen des Schutzgaskontaktes 7 sind über Verbindungsleitungen an die Anschlussanordnung 8' der Ueberwachungseinrichtung 8 geführt. Der Schutzgaskontakt 7 liegt unterhalb des Normalfüllstandes im Behälter 1, vorzugsweise im oberen Drittel der Normalfüllhöhe. Zur zusätzlIchen optischen Ueberwachung des Füllstandes ist ein Schauglas 17 in der Behälterseitenwandung vorgesehen.
  • Die Wirkungsweise des Erfindungsgegenstandes wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert: Im normalen Betriebszustand fliesst dem Behälter eine bestimmte Menge Oel zu, das entsprechend dem Querschnitt der Abflussöffnung 14 über diese und die Ueberlauföffnung 4 abfliesst. Die Höhe des Füllstandes der Flüssigkeit in dem Behälter 1 ist konstant (Normalfüllstand). Mit Hilfe der Arretierschraube 16 wird die verschiebbare Manschette 15 derart an dem Ueberlaufrohr 13 fixiert, dass diese einen Teil der Abflussöffnung 14 abdeckt und ca. 60 % der zugeführten Flüssigkeitsmenge über diese abgeführt werden. Wird durch irgendeine Störung der Flüssigkeitsstrom unterbrochen bzw.
  • vermindert, z.B. aufgrund eines Lecks in der Rohrleitung oder eines Risses im Lagergehäuse, sinkt der Flüssigkeitsspiegel in dem Behälter 1, der Schwimmkörper 5 bewegt sich entlang dem Führungsrohr 6 mit der Flüssigkeit nach unten und betätigt durch Magnetkraft des Permanentmagneten 5' den Schaltkontakt 7, wodurch ein Alarm ausgelöst wird. Durch entsprechende Einstellung der verschiebbaren Manschette 15 kann die Grösse der Abflussöffnung 14 variiert werden, wodurch eine kleinere oder grössere Flüssigkeitsmenge durch diese abgeführt wird. Dies ermöglicht eine einfache Regulierung der Ansprechzeit der Ueberwachungseinrichtung 8.
  • Die scharfkantige Ausführung der Abflussöffnung 14 ermöglicht auch bei unterschiedlichen Temperaturen und verschiedener Viskosität der Flüssigkeit den Abfluss einer gleichbleibenden Menge.
  • Durch die Anordnung der Abflussöffnung 14 an der Unterseite des Ueberlaufrohres 13 wird die gesamte Flüssigkeit durch ein Rohr abgeführt. Da die Abflussöffnung 14 nicht im Flüssigkeitsstrom der durch das Ueberlaufrohr abgeführten Flüssigkeitsmenge liegt, wird eine gegenseitige Beeinflussung der Strömungen durch Sogwirkung verhindert.
  • Infolge der Abschrägung des Ueberlaufrohres 13 wird die durch dieses abEliessende Flüssigkeitsmenge auf die der AUflussöffnung 14 gegenüberliegende Seite des Ueberlaufrohres 13 gezwungen.
  • Da der Schutzgaskontakt 7 im Führungsrohr 6 im oberen Drittel des Normalfüllstandes der Flüssigkeit in dem Behälter 1 angeordnet ist, erfolgt im Falle eines Absinkens des Oelfüllstandes eine schnelle Alarmmeldung, da der Flüssigkeitsspiegel mit dem Schwimmkörper 5 anfangs durch den höheren statischen Druck über der Abflussöffnung 14 schnell sinkt.
  • Die Beruhigungsrohre 11, 11' schutzen den Schwimmkörper 5 und das Ueberlaufrohr 13 gegen Wellenbildung. Eine Oeffnung 10 in der Abdeckplatte 9, die von einem Luftfilter 10 abgedeckt ist, stellt auch im Falle gefüllter Zu- und Abflussrohre den Druckausgleich sicher-. Die Ansprechzeit der Füllstandsüberwachungseinrichtung 8 kann durch entsprechende Dimensionierung der Abflussöffnung 14 und Einstellung des Schutzgaskontaktes 7 so eingestellt werden, dass sie kleiner ist als die Notlaufzeit des zu kühlenden und/oder zu schmierenden Lagers.
  • Bezeichnungsliste 1 Behälter 2 Zuflussöffnung 3 Abflussöffnung - Behälterabfluss Überlauföffnung 5 Schwimmkörper mit Permanentmagnet 5' 5' Permanentmagnet 6 Führungsrohr für Schwimmkörper 5 7 Schutzgaskontakt im Führungsrohr 6 8 Füllstandsüberwachungseinrichtung 8' Anschlussanordnung 9 Abdeckplatte 10 Luftfilter 11 erstes Beruhigungsrohr gegen Wellenbildung 11' zweites Beruhigungsrohr 11" Druckausgleichsb ohrungen 11 " Druckausgleichsbohrungen 12 - Behälterzuflussrohr der Rückleitung 13 Überlaufrohr mit abgeschrägter tiberlauföffnung 4 14 Abflussöffnung im fiberlaufrohr 13 15 verschiebbare Manschette 16 Arretierschraube 17 Schauglas S Sammelbehälter Z Zuleitung P Pumpe L Lager R Rückleitung

Claims (11)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Vorrichtung zur Ueberwachung der Durchflussmenge einer Flüssigkeit in einer Rohrleitung, dadurch gekennzeichnet, dass in der Rückleitung (R) ein Behälter (1) angeordnet ist, mit einer Zufluss- (2; 12) und einer Abflussöffnung (3; 14), der Querschnitt der Abflussöffnung (3; 14) kleiner ist als der Querschnitt der Zuflussöffnung (2; 12), der Behälter (1) ein Ueberlaufrohr (13) bzw.
    eine Ueberlauföffnung (4) aufweist, durch die Flüssigkeit bei Erreichen eines bestimmten Niveaus in die Rückleitung (r) abfliesst und dass dem Behälter (1) eine Füllstandsüberwachungseinrichtung (8) zugeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abflussöffnung (3; 14) einen einstellbaren Querschnitt aufweist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Füllstandsüberwachungseinrichtung (8) einen Schwimmkörper (5) enthält.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ueberlaufrohr (13) an seinem dem Behälter boden zugewandten Ende eine den Behälterabfluss bildende Oeffnung 114) aufweist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Ueberlaufrohr (15) mit einer verschiebbaren Manschette (15) zur Einstellung des Querschnitts der Abflussöffnung -(14) versehen ist 6.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Ende des Ueberlaufrohres (13) in bezug auf die Horizontale abgeschrägt ist, wobei der tiefere Teil der Abschrägung gegenüber der Abflussöffnung (14) liegt.
  7. 7- Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaltpunkt der Füllstandsüberwachungseinrichtung (8) im oberen Drittel des Normalfüllstandes liegt.
  8. -8» Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Behälter Wellenberuhigungsplatten oder Rohre (11, 11') angeordflet-s-ind, die tiefer als 2/3 unter den Normalfüllstand reichen.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälterabfluss (14) eine scharfkantige Oeffnung aufweist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (1) ein geschlossener Behälter mit einem Luftfilter (10) ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei Ueberwachung des Oelkreises eines Lagers (L) die Ansprechzeit der Füllstandsüberwachungseinrichtung (8) kleiner ist als die Notlaufzeit des Lagers (L).
DE19792914630 1979-03-14 1979-04-11 Vorrichtung zur ueberwachung der durchflussmenge einer fluessigkeit in einer rohrleitung Withdrawn DE2914630A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015101406A1 (de) * 2015-01-30 2016-08-04 Systronik Elektronik Und Systemtechnik Gmbh Messvorrichtung zur Messung eines Volumenstroms einer Flüssigkeit
EP4202282A1 (de) * 2021-12-21 2023-06-28 Siemens Gamesa Renewable Energy A/S Verfahren und vorrichtung zur bestimmung des schmierzustands eines hauptlagers einer windturbine

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