DE3122406C2 - - Google Patents
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- DE3122406C2 DE3122406C2 DE19813122406 DE3122406A DE3122406C2 DE 3122406 C2 DE3122406 C2 DE 3122406C2 DE 19813122406 DE19813122406 DE 19813122406 DE 3122406 A DE3122406 A DE 3122406A DE 3122406 C2 DE3122406 C2 DE 3122406C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63H—MARINE PROPULSION OR STEERING
- B63H23/00—Transmitting power from propulsion power plant to propulsive elements
- B63H23/32—Other parts
- B63H23/321—Bearings or seals specially adapted for propeller shafts
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
- F16J15/00—Sealings
- F16J15/16—Sealings between relatively-moving surfaces
- F16J15/162—Special parts or details relating to lubrication or cooling of the sealing itself
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
- F16J15/00—Sealings
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- B63H23/32—Other parts
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- B63H2023/327—Sealings specially adapted for propeller shafts or stern tubes
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- Ocean & Marine Engineering (AREA)
- Sealing With Elastic Sealing Lips (AREA)
- Sealing Of Bearings (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Abdichtungsanordnung, die
insbesondere als hintere Stevenrohrabdichtung für Seeschiffe
geeignet und mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen
Merkmalen ausgestattet ist.
Bei den bekannten Abdichtungsanordnungen für Stevenrohre dieser
Art ist wenigstens eine Ringkammer vorhanden, die ein flüssiges
Medium, beispielsweise Öl, enthält, das auch die diese Kammer
begrenzenden Dichtungselemente schmiert. So ist in der DE-PS
8 58 371 eine Abdichtung mit Lippendichtungen beschrieben, der
das Schmiermittel von einem hochliegenden Ölbehälter zugeführt
wird. Die Kammer dieser Abdichtung besitzt an ihrer untersten
Stelle eine Bohrung, durch die im Bedarfsfalle das Schmiermit
tel abgelassen werden kann. Diese und ähnliche bekannte Ab
dichtungsanordnungen weisen den Nachteil auf, daß der Zustand
des Mediums in der Kammer nicht laufend überprüft werden kann
und daß bei dem Versuch, das Medium über die unterste Ablaß
leitung zu überprüfen, die Gefahr besteht, daß sich die Kammer
entleert und die Dichtungselemente durch Trockenlauf beschädigt
werden.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, eine Abdichtungsanord
nung so zu gestalten, daß eine Prüfung während des Betriebs
durch Entnahme eines Teils des Mediums ermöglicht wird, ohne
daß die Ringkammer dabei völlig entleert und damit die Dich
tungselemente einem Trockenlauf ausgesetzt werden können.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zur Prüfung des in der
Ringkammer vorhandenen Mediums die Leitung mit einem Bereich
ausgestattet ist, dessen Höhe sich über der untersten Stelle
der Welle oder einer mit ihr drehenden Laufbuchse befindet, wo
durch ein Trockenlaufen der Dichtungselemente auch bei geöffne
ter Leitung dadurch ausgeschlossen ist, daß die drehenden Teile
der Welle oder der Laufbuchse noch in den Rest des Mediums der
Ringkammer eintauchen.
Durch die DE-OS 26 26 048 ist es zwar bekannt, daß ein in einer
Ringkammer einer hinteren Stevenrohrabdichtung vorhandenen Me
dium durch eine absperrbare Leitung in das Schiffsinnere zur
Prüfung abführbar ist, jedoch sind dort keine Maßnahmen getrof
fen, daß während des Prüfvorgangs ein Trockenlaufen der Dich
tungselemente auch bei geöffneter Leitung vermieden ist. Ein
Trockenlaufen wird dort offenbar in Kauf genommen, weil in die
Ringkammer kein unter Druck stehendes Medium eingeleitet wird,
das die Dichtungselemente schmiert, sondern die Schmierung wird
allein von der Schmierölkammer für die Lagerung der Welle aus
vorgenommen. Diese bekannte Anordnung konnte somit keine Anre
gung für die kennzeichnenden Maßnahmen nach den vorliegenden An
sprüchen 1 und 3 vermitteln.
Durch das Buch "Wälzlagerungen" von W. Hampp 1971 Springer-Ver
lag, Berlin usw. ist es ferner zwar bekannt, daß ein Trockenlau
fen von mittels sogenannter Spritzölschmierung geschmierter
Wälzlager dadurch vermieden wird, daß die Ölablaufkanäle nicht
an der tiefsten Stelle, sondern so hoch angeordnet sind, daß
sich im Stillstand ein Ölstand bis etwa Mitte des untersten Wälz
lagerkörpers bildet.
Eine sinnentsprechende Anwendung dieses Sicherungsprinzips bei
Abdichtungsanordnungen der eingangs angegebenen Art ist jedoch bisher
nicht vorgeschlagen worden und war auch nicht nahegelegt, weil
es sich dort nicht um eine Spritzöl-, sondern
um eine Adhäsionsschmierung handelt.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Alternative nach dem
Anspruch 1 beginnt die Leitung an der Ringkammer in einer Höhe
zwischen etwa der Mitte der Welle und der untersten Stelle der
sich mit der Welle drehenden Laufbuchse.
Nach einer weiteren Ausführungsform übersteigt die Leitung bei
ihrem Verlauf nicht die Mitte der Welle.
Gemäß einer anderen Ausführungsform sind an der Leitung im
Schiffsinneren Prüfeinrichtungen zur Feststellung der Zusammen
setzung und/oder des Drucks des Mediums aus der Ringkammer ange
ordnet.
Weiter ist vorgesehen, daß der mit der Ringkammer über eine Lei
tung verbundene Drucktank bzgl. seines Fassungsvermögens für das
Medium so groß bemessen ist, daß auch bei mehrfacher knapp hin
tereinander erfolgender Entnahme von Mediumproben aus der Ring
kammer über die Leitung sich der Druck in der Ringkammer nicht
wesentlich verringert.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand von in der Zeich
nung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Abdichtungsanordnung
mit einer Andeutung der Leitungen im Schiffsinneren,
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine Ringkammer.
Mit der Welle 1 dreht sich die Laufbuchse 2, an der zwischen einem
Befestigungsflansch 20, Ringteilen 25, 26 und einem Deckel 27 ein
gespannte Lippendichtungen 21, 22, 23 anliegen. Zwischen den Dich
tungen 22 und 23 wird die Ringkammer 4 gebildet. Sie enthält das
schmierende, flüssige Medium, dessen Druck kleiner ist als der Druck
in dem benachbarten Raum 16 des Stevenrohrlagers 8 und als der Druck
des Wassers in der äußeren Ringkammer 5.
Der Ringkammer 4 wird das Medium aus einem über die Entlüftungslei
tung 30 zur Atmosphäre offenen Drucktank 3 über die Leitungen 6, 36
zugeführt. Die Ringkammer 4 kann an ihrer tiefsten Stelle mit einer
Entleerungsleitung 31, in der sich ein Ventil 32 befindet, versehen
sein. Die Entleerungsleitung 31 wird nur verwendet, wenn es für die
Reparatur der Abdichtungsanordnung - z. B. im Dock - notwendig wird,
diese vollständig zu entleeren. Für die Entleerung und die anschlie
ßende neue Füllung können die Verschlußschrauben 34, 35 entfernt werden.
Der Befestigungsflansch 20 wird an die Stevennuß 7 angeschraubt,
die das Stevenrohrlager 8 enthält. Dem Stevenrohrlager 8 wird das
Schmieröl aus einem Hochtank 17 über eine Leitung 18 zugeführt.
Der Hochtank 17 wird über die Entlüftungsleitung 19 entlüftet.
Bei der Verwendung der Lippendichtungen 22, 23 wer
den diese durch den höheren Druck in den Räumen 5 und 16 an die
Laufbuchse 2 angedrückt und mit dem Medium aus der Ringkammer 4
geschmiert. Der Druck des See- oder Außenwassers schwankt je nach
dem Grad der Beladung zwischen P A max. und P A min. Der Druck im Lager
beträgt P L und ist vorzugsweise kleiner als P A min. In der Ring
kammer 4 wird entsprechend der Höhe des Drucktanks 3 ein niedrige
rer Druck P A angestrebt. Die üblichen Druckschwankungen des umge
benden Seewassers können normalerweise durch das dargestellte System
ausgeglichen werden, wobei sich gegebenenfalls die Dichtlippe 22
elastisch verformt. Trotz der vorgeschalteten Kammer 5 kann es je
doch, z. B. bei Leerfahrt und hohem Wellengang, sein, daß Seewasser
plötzlich in die Ringkammer 4 eindringt, obwohl die Dichtung 22 ein
wandfrei ist. Ein Anteil von Seewasser in dem Medium beeinträchtigt
aber die Schmierung der Dichtungen. Es ist daher zweckmäßig, die
Zusammensetzung des Mediums von Zeit zu Zeit zu prüfen. Hierzu wird
mittels des Ventils 12 über die Leitung 10 aus der unteren Hälfte
der Ringkammer 4 etwas von dem Medium abgelassen. In einer Prüfein
richtung 11, die in einfachen Fällen ein Schauglas oder ein Auffang
gefäß ist, kann festgestellt werden, ob das Medium noch einwandfrei
ist. Sollte eine größere Menge des in der Ringkammer 4 ständig ver
mischten Mediums zu entnehmen sein, beispielsweise um es auszuwech
seln, wird das Ventil 13 in der Leitung 6 geschlossen und das Belüf
tungsventil 14 in der Entlüftungsleitung 29 an der Leitung 6 geöff
net. Durch die höhenmäßige Anordnung der Leitung 10 kann die Ringkam
mer 4 nie ganz leer werden, so daß in ihr noch eine Restmenge des
Mediums verbleibt, die für eine kurzzeitige Schmierung ausreicht.
Der Beginn der Leitung 10 unterhalb der Mitte der Welle 1 ermöglicht
auch, sich hier verstärkt ansammelndes Wasser besser zu erkennen und
gegebenenfalls den größeren Teil des Inhalts in der Ringkammer 4 ab
zulassen. Nach dem Ablassen des nicht mehr befriedigenden Mediums
wird über das Ventil 13 eine neue Füllung mit dem Medium vorgenommen.
Die Leitung 6, 36 wird so ausgeführt, daß auch beim Nachfüllen wäh
rend des Betriebes die in die Ringkammer 4 gelangte Luft in die Ent
lüftungsleitung 29 aufsteigen kann.
Ein Auswechseln des Medium in der Ringkammer 4 kann auch erforderlich
sein, wenn Schmiermittel aus dem Stevenrohrlager eingedrungen ist. In
jedem Falle ist es zweckmäßig, das Medium in der Ringkammer 4 in re
gelmäßigen Abständen zu überprüfen, da jede nicht alterungsbedingte
Änderung des Mediums auch durch einen Verschleiß der Dichtungen her
vorgerufen sein kann und bei einer frühzeitigen Erkennung dieses Ver
schleißes notwendige Reparaturen rechtzeitig eingeleitet werden können.
In Fig. 1 ist eine alternative Führung der Leitung zur Entnahme von
Proben und zum teilweisen Ablassen des Mediums aus der Ringkammer 4
in strichpunktierten Linien angedeutet, die die Anwendung der Erfindung
auch bei Abdichtungsanordnungen ermöglicht, bei denen die Leitung 10
nicht in der vorstehend beschriebenen Höhe an der Ringkammer beginnen
kann. In diesem Fall kann von der unten aus der Ringkammer 4 wegführen
den Entleerungsleitung 31, die über das Ventil 32 verschlossen bleibt,
eine Leitung 10 a beginnen, die im Schiffsinneren z. B. in Form eines
Schwanenhalses bis in eine Höhe ansteigt, die zwischen der untersten
Stelle der Laufbuchse 2 und etwa der Mitte der Welle 1 liegt. An der
höchsten Stelle der Leitung 10 a beginnt eine Entlüftungsleitung 30 a.
Im weiteren Verlauf der Leitung 10 a sind eine Prüfeinrichtung 11 a und
ein Absperrventil 12 a angeordnet. Bei dieser Anordnung kann während
der Entnahme einer Probe über das Ventil 12 a die Ringkammer 4 nur bis
zu dem Niveau der höchsten Stelle der Leitung 10 a entleert werden, und
ein Trockenlaufen der Dichtungselemente wird verhindert.
Die erfindungsgemäße Anordnung kann auch z. B. bei einem System an
geordnet werden, bei dem ein Teil des Mediums aus der Ringkammer 4
laufend durch nicht gezeigte Einrichtungen über eine Leitung 37
(Fig. 2) zu einem nicht dargestellten Kühler oder Absetztank umge
leitet wird und über die Leitung 36 in den Kreislauf zurückfließt.
Der Vorgang der Probenentnahme über die Leitung 10 und der Überprü
fung in der Prüfeinrichtung 11 kann automatisiert werden, wobei ein
abweichendes Meßergebnis, das eine Änderung der Zusammensetzung des
Mediums und/oder seines Drucks angibt, ein Warnsignal erzeugt. Der
Inhalt des Drucktanks 3 sollte so groß sein, daß eine Entnahme von
kleinen Proben in regelmäßigen Abständen in einem Zeitraum von meh
reren Tagen und wenigstens ein Auswechseln des Mediums in der Ring
kammer 4 ohne wesentliche Änderung des Drucks P K möglich sind.
Die Überwachung des Mediums in der Ringkammer 4 ergibt eine zusätz
liche Sicherheit für die Abdichtung und gegen den Eintritt von See
wasser in das Stevenrohrlager sowie auch gegen den Austritt von Öl
in das Wasser, und die Möglichkeit zum Nachfüllen und Auswechseln des
Mediums erhöht die Lebensdauer der Dichtungselemente, wobei auch für
den Fall von unvorhersehbaren Störungen oder Bedienungsfehlern stets
für eine noch ausreichende Schmierung der Dichtungselemente gesorgt
ist.
Claims (6)
1. Abdichtungsanordnung, insbesondere für hintere Stevenrohrab
dichtungen, mit einer Ringkammer (4), die die Welle (1) umgibt
und mittels Dichtungselementen (22, 23) gegenüber axial benach
barten Räumen (5, 16) abgedichtet ist, bei der ein in die Ring
kammer (4) unter Druck eingeleitetes Medium die Dichtungsele
mente (22, 23) schmiert, und mit einer an der Ringkammer (4) be
ginnenden, absperrbaren, in das Schiffsinnere führenden Leitung,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Prüfung des in der Ringkammer
(4) vorhandenen Mediums die Leitung (10, 10 a) mit einem Bereich
ausgestattet ist, dessen Höhe sich über der untersten Stelle der
Welle oder einer mit ihr drehenden Laufbuchse befindet, wodurch
ein Trockenlaufen der Dichtungselemente (22, 23) auch bei geöff
neter Leitung (10, 10 a) dadurch ausgeschlossen ist, daß die drehenden
Teile der Welle oder der Laufbuchse noch in den Rest des
Mediums in der Ringkammer (4) eintauchen.
2. Abdichtungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß sich der höhergelegene Bereich der Leitung (10) an der
Eintrittsstelle der Leitung (10) in die Ringkammer (4) befin
det.
3. Abdichtungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß bei Eintritt der Leitung (10 a) an der untersten Stelle
der Ringkammer (4) sich der höhergelegene Bereich der Leitung
(10 a) im Schiffsinneren befindet.
4. Abdichtungsanordnung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch
gekennzeichnet, daß der höhergelegene Bereich der Leitung
(10, 10 a) sich nicht über der Mitte der Welle (1) befindet.
5. Abdichtungsanordnung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Leitung (10, 10 a) im Schiffsinneren
Prüfeinrichtungen (11, 11 a) zur Feststellung der Zusammensetzung
und/oder des Drucks des Mediums aus der Ringkammer (4) angeordnet
sind
6. Abdichtungsanordnung nach einem der Ansprüche 1-5, mit
einem zur Atmosphäre offenen Drucktank (3) für das Medium, der
mit der Ringkammer (4) über eine Leitung (6, 36) verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Drucktank (3) bzgl. seines
Fassungsvermögens für das Medium so (groß) bemessen ist, daß
auch bei mehrfacher knapp hintereinander erfolgender Entnahme
von Mediumproben aus der Ringkammer (4) über die Leitung
(10, 10 a) sich der Druck in der Ringkammer (4) nicht wesentlich
verringert.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813122406 DE3122406A1 (de) | 1981-06-05 | 1981-06-05 | Abdichtungsanordnung, insbesondere fuer hintere stevenrohrabdichtungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813122406 DE3122406A1 (de) | 1981-06-05 | 1981-06-05 | Abdichtungsanordnung, insbesondere fuer hintere stevenrohrabdichtungen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3122406A1 DE3122406A1 (de) | 1982-12-23 |
DE3122406C2 true DE3122406C2 (de) | 1990-04-12 |
Family
ID=6134034
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19813122406 Granted DE3122406A1 (de) | 1981-06-05 | 1981-06-05 | Abdichtungsanordnung, insbesondere fuer hintere stevenrohrabdichtungen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3122406A1 (de) |
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- 1981-06-05 DE DE19813122406 patent/DE3122406A1/de active Granted
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Also Published As
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: BLOHM + VOSS AG, 2000 HAMBURG, DE |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
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Owner name: BLOHM + VOSS GMBH, 20457 HAMBURG, DE |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: BLOHM + VOSS INDUSTRIE GMBH, 20457 HAMBURG, DE |