DE4232152A1 - Schleppschwimmer - Google Patents
SchleppschwimmerInfo
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
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- A01K93/00—Floats for angling, with or without signalling devices
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Animal Husbandry (AREA)
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schleppschwimmer,
wie er beim Angeln am Gewässergrund oder in unterschied
lichen Wassertiefen zur Verwendung kommt.
Da Raubfische ihrer Beute mit den Augen auflauern und
verfolgen, ist der Fang erfolgreicher, wenn man den An
gelköder, z. B. Spinner, Blinker, Wobbler, Kunststoffische
usw. durch das Wasser schleppt. Das Schleppen hat aber
auch Nachteile. So kann man das Gewässer nicht gründlich
abschleppen, weil man nicht genau weiß, wo sich z. B. der
Spinner beim Einholen der Angelschnur (Schleppen) befin
det. Es ist vorteilhaft, Raubfische, die immer in unter
schiedlichen Tiefen stehen, zu suchen, um den Angelköder
besser zu präsentieren. Die teuren Spinner usw. gehen
sehr oft verloren, weil sie unkontrollierbar im Wasser
rauf, runter und schräg geschleppt werden. Dadurch können
sie sich an Gegenständen wie Wurzeln, Pflanzen, Steine
usw. festhaken.
Ein Aufenthalt für den Wels ist der Gewässergrund; beim
Angeln dieses beliebten Fischs schleppt man z. B. den sin
kenden Wobbler auf dem Gewässergrund und durch den
Schlamm, der sich fast überall befindet. Auch in diesem
Fall ist es vorteilhafter, über den Gewässergrund zu
schleppen.
Bisher ist bekannt, mit einer Pose (Schwimmer) zu schlep
pen, die an der Angelschnur festgestellt ist
(Feststellpose). Die Art der Befestigung hat den Nach
teil, daß die Schlepptiefe (Senktiefe) der Angelschnur
begrenzt ist. Denn bei großer Schlepptiefe kann man die
Pose gar nicht oder nur schwer auswerfen; beispielsweise
dann, wenn eine Schlepptiefe von 2 m gewünscht wird. Beim
Auswerfen verhakt sich dann der Blinker oder Haken in der
Schnur oder hakt sich an Gegenständen fest.
Auch bei einem bekannten Laufschwimmer oder einer Durch
laufpose, bei der die Angelschnur nicht festgestellt
wird, sondern frei durch die Pose oder eine Öse läuft und
ein Stopper die Senktiefe bestimmt, ist das nicht mög
lich. Denn beim Einholen der Angelschnur (Schleppen) wird
der Angelköder, der durch den Stopper auf eine bestimmte
Tiefe eingestellt ist, wieder hoch zum Laufschwimmer an
der Wasseroberfläche gezogen.
Das richtige Positionieren des Köders in der gewünschten
Höhe über dem Gewässergrund hat zudem eine möglichst ge
naue Kenntnis der Wassertiefe zur Voraussetzung. Diese
Kenntnis läßt sich auch mit sehr genauen Gewässerkarten
nicht erlangen, weil es häufig weniger große Bodenabsen
kungen gibt, die keine noch so genaue Gewässerkarte ver
zeichnet.
Demzufolge ergibt sich für den Angler die Notwendigkeit,
sich eine möglichst genaue Kenntnis vom Verlauf des Ge
wässerbodens bzw. der lokalen Gewässertiefe zu verschaf
fen. Dies geschieht im allgemeinen so, daß der Angler die
ungefähre Gewässertiefe abschätzt und sodann in dem ent
sprechenden Abstand vom Senkblei die Angelschnur mit ei
nem Stopper versieht. Nach dem Auswerfen mit Hilfe der
Angelrute zeigt sich dann, ob die Pose von dem Senkblei
schräggestellt wird und demgemäß die tatsächliche Wasser
tiefe größer als geschätzt ist, oder ob die Pose, ohne
den Stopper zu erreichen, mehr oder minder flach auf der
Wasseroberfläche liegt und demgemäß die Wassertiefe ge
ringer als geschätzt ist. Da sich - von Zufallsergebnis
sen abgesehen - die Wassertiefe nur grob abschätzen läßt,
ist ein derartiges Auswerfen und anschließendes Einholen
der Pose, verbunden mit einer Änderung der Stopperposi
tion bzw. des Stopperabstandes vom Senkblei mehrfach,
nicht gerade selten bis zu einem Dutzend Mal erforder
lich. Dementsprechend lästig und zeitaufwendig ist das
Ausloten der Wassertiefe.
Erst wenn die Wassertiefe festgestellt ist, läßt sich mit
Hilfe des Stoppers die genaue Position für die Pose fest
legen, um den Köder in einer der betreffenden Fischart
entsprechenden Wassertiefe auslegen zu können. Das erfor
dert ein neues Setzen des Stoppers, um die Pose beim An
geln in den notwendigen Abstand von dem Köder bzw. Senk
blei zu bringen.
Um das aufwendige Ausloten und das anschließende endgül
tige Positionieren der Pose zu erleichtern, hat es nicht
an Vorschlägen für Posen gefehlt, die ein selbsttätiges
Fixieren der Pose in dem gewünschten Abstand von dem Kö
der erlauben, ohne die Pose mit dem Senkblei einholen zu
müssen.
Eine dieser Posen beschreibt die deutsche Offen
legungsschrift 30 47 260; sie besteht im wesentlichen aus
einem gewichtsbelasteten Schwimmkörper mit einer äußeren
Längsführung für die Angelschnur und einer je nach der
Stellung des länglichen Schwimmkörpers in bezug auf die
Vertikale wirksamen oder nicht wirksamen Arretierung in
Gestalt einer am senkbleiseitigen Schwimmkörperende ange
ordneten Bremsöse. Ein wirksames Fixieren der Pose auf
der Angelschnur setzt jedoch einen bestimmten Umschlin
gungswinkel der Angelschnur voraus, der ein entsprechen
des Umlenken der Angelschnur im Bereich der Öse erfor
dert. Dazu schlägt die vorerwähnte Offenlegungsschrift
beispielsweise die Verwendung einer brillenartigen
Doppelöse mit winklig zueinander verlaufenden Ösenebenen
oder einen beispielsweise kugelförmig ausgebauchten
Schwimmkörper mit einer außerhalb der in die Vertikale
fallenden Schwimmkörperachse angeordneten schräggestell
ten Bremsöse vor.
Das für das Fixieren der Pose erforderliche Auslenken der
Schnur bewirkt dabei die Ausbauchung des Schwimmkörpers,
der demzufolge einen bestimmten Durchmesser haben muß und
daher nicht besonders schlank ausgebildet sein kann.
Hinzu kommt, daß die Sicherheit der Arretierung vom Aus
lenkwinkel der Schnur abhängig ist, der seinerseits von
der Ausbauchung bzw. dem entsprechenden Durchmesser des
Schwimmkörpers und dem Gewicht des Senkbleis bestimmt
wird. Je größer nämlich der in die Horizontale fallende
Durchmesser des Schwimmkörpers und/oder das Gewicht des
Senkbleis ist, desto mehr wird die Angelschnur seitlich
ausgelenkt und desto größer ist deren Umschlingungswinkel
an der Bremsöse.
Schließlich setzt ein sicheres Fixieren der Pose aber
auch eine sehr straffe Angelschnur voraus, die sich ih
rerseits nur mit einer entsprechend gehaltenen Rute er
reichen läßt.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Pose besteht darin,
daß die Bremsösen aus Draht bestehen und sich daher beim
Transport oder beim Angeln leicht verbiegen, wodurch ihre
die Pose fixierende Bremswirkung verlorengeht.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die sich
aus Vorstehendem ergebenden Nachteile zu vermeiden und
insbesondere einen Schleppschwimmer zu schaffen, der
gleichgültig aus welchem Grunde ein sicheres Fixieren,
aber auch Lösen des Schwimmers an der Angelschnur mit
Hilfe einfacher Ruten- bzw. Schnurbewegungen erlaubt, der
sich zum Schleppangeln, aber auch zum Ausloten der Gewäs
sertiefe eignet.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß bei einem
Schleppschwimmer mit einem gewichtsbelasteten Schwimmkör
per und einer Führung für die Angelschnur am Kopf- bzw.
Fußende des Schwimmkörpers ein Umlenkkörper beispiels
weise aus Moosgummi auf einer Querbohrung angeordnet ist,
mit dessen Hilfe sich der Schwimmer bei gespannter Angel
schnur durch Reibungsschluß an zwei Schwimmerkanten
selbst festlegt.
Der Umlenkkörper für die Angelschnur kann in einem Hohl
zapfen mit mindestens einer seitlichen Schnuröffnung an
geordnet sein, der praktisch eine Verlängerung einer in
Längsrichtung des Schwimmkörpers verlaufenden In
nenführung sein kann. Die Angelschnur wird dann beim
Spannen mit Hilfe einer Bewegung der Rutenspitze und des
Senkbleis durch den Umlenkkörper aus der Richtung der
Führung abgelenkt; sie legt sich dabei ein kleines Stück
um den Umlenkkörper und fixiert so durch Reibungs- und
Formschluß den Schwimmer.
Der erfindungsgemäße Schwimmer kann jedoch unten auch mit
einer Querführung für die Angelschnur und zwei einander
gegenüberliegenden Schnuröffnungen versehen sein. Im
ungespannten Zustand verläuft die Schnur dann mehr oder
weniger gerade durch die beiden Schnuröffnungen, während
sie sich beim Spannen mit Hilfe eines Anhebens der Ruten
spitze oder eines Verkürzens der Angelschnur unter dem
Einfluß des Senkbleis um mindestens eine der Öffnungskan
ten herumlegt und so die Pose fixiert. Beim Einholen
steht die Pose dann seitlich von der Angelschnur ab und
hält sich unter den Einfluß der Schwerkraft selbsttätig
in der einmal eingenommenen Lage an der Angelschnur.
Die erfindungsgemäße Schwimmerarretierung erlaubt es beim
Ausloten der Gewässertiefe, den Schwimmer mit dem Senk
blei auszuwerfen. Sobald der Schwimmer auf die
Wasseroberfläche trifft, durchläuft die Angelschnur mühe
los die Schnurführung, ohne dabei durch den Umlenkkörper
behindert zu werden, weil der Schwimmer während der
Senkbleibewegung in Richtung auf den Gewässergrund mehr
oder minder flach auf der Gewässeroberfläche liegt und in
dieser Lage die Angelschnur nicht oder nur lose auf den
Umlenkkörper trifft. An der Lage des Schwimmers ändert
sich auch nichts, wenn das Senkblei den Gewässergrund er
reicht hat. Erst wenn dann der Angler durch ein entspre
chendes Heben der Rutenspitze die Angelschnur strafft
oder die Angelschnur verkürzt und schließlich den Schwim
mer aus dem Wasser hebt, kommt die Angelschnur in Berüh
rung mit dem Umlenkkörper, der sich dann bei einem leich
ten Anheben der Angelrute oder Verkürzen der Angelschnur
mit Hilfe einer Laufrolle unter dem Einfluß des wirksam
werdenden Senkbleis fest gegen die Angelschnur legt. Beim
weiteren Anheben der Angelrute bzw. Verkürzen der An
gelschnur ändert sich an der Positionierung des Schwim
mers an der Angelschnur nichts, weil das Senkblei die An
gelschnur gespannt hält. Erst bei einer Zugentlastung
vermag sich die Angelschnur wieder von dem Umlenkkörper
zu lösen und den Schwimmer freizugeben.
Die Fixierung des Schwimmers an der Angelschnur läßt sich
mühelos dadurch aufheben, daß die Rutenspitze ein wenig
abgesenkt oder die Angelschnur mit Hilfe der Laufrolle
verlängert wird, bis sich der Schwimmer auf der Was
seroberfläche wieder ein wenig schrägstellt und demgemäß
die Angelschnur außer Berührung mit dem Umlenkkörper
kommt.
Auf diese Weise kommt es bei dem erfindungsgemäßen
Schwimmer jedesmal zu einem Wirksamwerden des Umlenkkör
pers, wenn die Angelschnur oberhalb und unterhalb des
Schwimmers gestrafft bzw. gespannt wird sowie zu einem
Lösen der Angelschnur von dem Umlenkkörper, wenn die
Angelschnur oberhalb und unterhalb des Schwimmers schlaff
ist bzw. wenn sich der Schwimmer mehr oder minder schräg
stellt, bis er auf der Gewässeroberfläche liegt. Darüber
hinaus ist aber auch ein Verschieben des Schwimmers auf
der Angelschnur mit Hilfe einer ruckartigen Rutenbewegung
möglich, um die Haftreibung zwischen Schnur und Schiff
chen zu überwinden.
Um den Schwimmer auf die für das Angeln einer bestimmten
Fischart erforderliche Gewässertiefe einzustellen,
braucht nach dem Ausloten der Gewässertiefe lediglich
oberhalb des Schwimmers auf die Angelschnur ein üblicher
Stopper gesetzt zu werden. Dies ist ohne weiteres mög
lich, weil der Schwimmer während des Einholens, bei
spielsweise vom Loten oder beim Schleppangeln, stets un
ter dem Einfluß des Senkbleigewichts steht und daher auf
grund des Reibungs- und Formschlusses am Umlenkkörper
seine Lage an der Angelschnur nicht verändert.
Demgemäß genügt bei dem erfindungsgemäßen Schwimmer ein
einmaliges Auswerfen und Einholen, um die tatsächliche
Wassertiefe festzustellen und die Schwimmerlage in der
gewünschten Angelstellung mit Hilfe eines handelsüblichen
Stoppers festzulegen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeich
nung dargestellten Ausführungsbeispiels des näheren er
läutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen liegenden Schleppschwimmer mit lose durch
laufender Angelschnur in einem axialen Längs
schnitt,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Schleppschwimmers der
Fig. 1 mit auf die Angeltiefe eingestelltem An
gelhaken,
Fig. 3 einen axialen Längsschnitt durch einen Schlepp
schwimmer mit einer Querführung,
Fig. 4 den Schwimmer gemäß Fig. 3 mit geklemmter Angel
schnur beim Schleppangeln und
Fig. 5 eine Seitenansicht des Schleppschwimmers der
Fig. 3 und 4.
Der Schleppschwimmer besteht aus einem Schwimmkörper 1
mit einem Kopfstück 4 aus einem Hohlzapfen 5, dessen Ein
steckende 6 in eine Längsführung 7 des Schwimmkörpers 1
eingreift. Der Hohlzapfen 5 enthält einen Umlenkkörper 8,
der eine Querbohrung in Gestalt einer Schnuröffnung 9 und
einer Stopperkammer 10 festlegt. Durch die Schnuröffnung
9, die Stopperkammer 10 und einen Längskanal 11 des Kopf
stücks 4 verläuft eine Angelschnur 12 bis in die Längs
führung 7, aus der sie am Fußende wieder austritt. Die
Angelschnur ist mit einem als Senkblei fungierenden Blin
ker 2 versehen und verläuft solange lose durch das Kopf
stück 4 und die Längsführung 7, 11 wie der Schwimmer sich
in flacher Lage auf der Gewässeroberfläche befindet. Wenn
das Senkblei 2 in Gestalt eines Blinkers den Gewässerbo
den erreicht hat und die Angelschnur verkürzt oder die
Rutenspitze angehoben wird, strafft sich die Angelschnur
in einer Weise, daß sie sich fest an die Kanten 13, 14
des Umlenkkörpers 8 anlegt. Dies hat zur Folge, daß der
Schwimmer an der Angelschnur 12 fixiert wird und sich in
dieser Lage einholen läßt. Auf diese Weise läßt sich
durch einmaliges Auswerfen des Schwimmers die Wassertiefe
fast zentimetergenau feststellen; denn sie entspricht in
etwa dem Abstand des Senkbleis 2 von der Pose bei ge
spannter Angelschnur.
Nach dem Ausloten der Wassertiefe braucht dann nur noch
die Angelschnur an einer der für das Angeln vorgesehenen
Wassertiefe entsprechenden Stelle oberhalb des Schwimmers
mit einem Stopper versehen zu werden. Beim erneuten Aus
werfen des Schwimmers durchläuft dann die Angelschnur 12
lose die Schnuröffnung 9, die Stopperkammer 10, die
Längsführung 11 und die Innen-Längsführung 7, bis der
(nicht dargestellte) Stopper die Stopperkammer 10 er
reicht hat und sich alsdann der Schwimmer unter dem Ein
fluß der zwischen dem Senkblei und der Rutenspitze ge
spannten Angelschnur schrägstellt.
Der Schwimmer der Fig. 3 bis 5 besitzt keine Längs-
Innenführung, sondern eine Querführung mit einer schlitz
artigen Eintrittsöffnung 15, einer Kammer 16 und einer
kreisförmigen Austrittsöffnung 17. Die Eintrittsöff
nung 15 ist dabei so groß, daß eine auf der Angelschnur
12 befindliche Gleitperle 18 nicht in die Kammer 16 ein
treten kann. Die Gleitperle 18 ist lose auf der Angel
schnur 12 geführt; ihre Bewegung wird jedoch durch einen
mit der Angelschnur 12 verbundenen Stopper 19 begrenzt.
Beim Spannen unter dem Einfluß einer entsprechenden Bewe
gung der Rutenspitze und dem Gewicht des Senkbleis 2
(Angelköder) verläuft die Angelschnur 12 etwa diagonal
durch die Kammer 16 und legen sich die Klemmkanten 20 und
21 unter dem Einfluß der auf den Schwimmer wirkenden
Schwerkraft so fest gegen die Angelschnur, daß der
Schwimmer beim Einholen seine Schräglage an der Angel
schnur nicht ändert. Mit dem in den Fig. 3 bis 5 darge
stellten Schleppschwimmer läßt sich daher die Wassertiefe
ebenfalls durch einmaliges Auswerfen in der zuvor im Zu
sammenhang mit der Pose nach den Fig. 1, 2 beschriebe
nen Weise ausloten. Danach braucht dann nur noch die End
lage der Gleitperle 18 durch Setzen des Stoppers 19 und
damit die für das Angeln gewünschte Wassertiefe festge
legt zu werden.
Der erfindungsgemäße Schwimmer erlaubt so durch ein ein
faches Heben und Senken der Rutenspitze oder ein Verkür
zen und Verlängern der Angelschnur im Zusammenwirken mit
dem Senkblei bzw. Angelköder ein Wechselspiel zwischen
Klemmen und Lösen der Angelschnur und damit ein Fixieren
oder Lösen an beliebiger Stelle der Angelschnur.
Claims (5)
1. Durchlaufpose mit
- - einem gewichtsbelasteten Schwimmkörper (1),
- - einer Führung (7, 11; 15, 17) für die Angelschnur (5) und
- - einem am Kopf- oder Fußende angeordneten Umlenk körper (8) mit
- - einer Querbohrung (9, 10; 15, 16, 17).
2. Pose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Umlenkkörper (8) in einem Hohlzapfen (4) mit minde
stens einer seitlichen Schnuröffnung (9; 15, 17) an
geordnet ist.
3. Pose nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schnuröffnung (9) zu der Längs-Innenführung (7)
führt.
4. Pose nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch zwei ein
ander gegenüberliegende Schnuröffnungen (15, 17).
5. Pose nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß eine Schnuröffnung (9, 15) zu einer
Kammer (10, 16) führt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924232152 DE4232152A1 (de) | 1992-09-25 | 1992-09-25 | Schleppschwimmer |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19924232152 DE4232152A1 (de) | 1992-09-25 | 1992-09-25 | Schleppschwimmer |
Publications (1)
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---|---|
DE4232152A1 true DE4232152A1 (de) | 1994-03-31 |
Family
ID=6468831
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19924232152 Withdrawn DE4232152A1 (de) | 1992-09-25 | 1992-09-25 | Schleppschwimmer |
Country Status (1)
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DE (1) | DE4232152A1 (de) |
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1992
- 1992-09-25 DE DE19924232152 patent/DE4232152A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |