DE4231341A1 - Elektrisch beheizbares Speisengeschirr und dafür geeignete Aufnahme - Google Patents
Elektrisch beheizbares Speisengeschirr und dafür geeignete AufnahmeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein elektrisch beheizbares Speisenge
schirr gemäß Gattungsbegriff des Anspruchs 1 sowie eine dafür
geeignete Aufnahme gemäß Gattungsbegriff des Anspruchs 6.
Ein derartiges Speisengeschirr ist aus der DE-PS 23 26 633 in
der Form bekannt, daß der Schichtheizkörper, der unter einer
Glasur auf die Unterseite des Geschirrkörpers innerhalb eines
Standwulstes aufgebracht sein kann, aus einer induktiv mittels
Wirbelströmen aus einem externen elektromagnetischen Wechselfeld
aufheizbaren Leiterschicht besteht. Für derartige Geschirre sind
Aufnahmegeräte in Form von Schränken auf dem Markt, die eine
Vielzahl der betreffenden Geschirre in übereinanderliegenden
Fächern auf elektrisch nicht leitenden Tabletts aufzunehmen ver
mögen und neben Organen zur Erzeugung des elektromagnetischen
Wechselfeldes zumeist auch noch ein Kühlaggregat enthalten.
Solche Geräte finden in Großküchen von Anstalten, Catering-
Firmen und dergl. Verwendung, um Speisen nach der Fertigstellung
und Portionierung aufbewahren und zu einem passenden Zeitpunkt
vor der Auslieferung auf die wünschenswerte Temperatur erwärmen
zu können. Indessen sind derartige Geräte verhältnismäßig auf
wendig und wegen ihres im Vergleich zu einer unmittelbaren Hei
zung hohen Energieverbrauchs wenig für einen Einsatz etwa in
Transportfahrzeugen geeignet, mit denen die betreffenden Speisen
ausgeliefert werden. Dabei ist es aber wünschenswert, wegen der
zwangsläufig unterschiedlichen Auslieferungszeitpunkte und um
baktereologisch wie auch ernährungsphysiologisch besonders abzu
lehnende längere Verweilzeiten bei mittleren Temperaturen zu
vermeiden, die betreffenden Speisen während des Transports oder
gar erst beim Abnehmer zu erwärmen.
Hier soll die Erfindung Abhilfe schaffen. Ihr liegt von daher
die Aufgabe zugrunde, die technischen Voraussetzungen für ein
billigeres, wirtschaftlicheres und auch sonst zufriedenstellen
deres Catering-System zu schaffen, bei dem die Kunden unabhängig
von dem jeweiligen Transportweg und Auslieferungszeitpunkt stets
in den Genuß von Speisen mit der wünschenswerten Temperatur ge
langen können, und zwar ohne daß die Speisen hierzu etwa lange
warmgehalten werden müssen.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die Merkmale der Ansprü
che 1 und 9 gelöst. Die jeweiligen Unteransprüche geben darüber
hinausgehende vorteilhafte Ausgestaltungsmöglichkeiten an.
Die Ausbildung des Schichtheizkörpers aus elektrischem Wider
standsmaterial ermöglicht es, mit einer vom Aufwand und dem
Energieverbrauch her billigen unmittelbaren elektrischen Behei
zung auszukommen. Entsprechend leicht, billig und handlich kön
nen dann auch die betreffenden Aufnahmegeräte ausfallen. Dement
sprechend können diese letzteren in Transportfahrzeugen sowie,
in entsprechend kleinen Einheiten, selbst noch beim Kunden zum
Einsatz kommen und dabei die Speisen auch jeweils zum Kunden
begleiten, um sie während des Transports gekühlt zu halten und
dem Kunden zu einem ihm vom Anlieferungszeitpunkt unabhängigen,
genehmen Zeitpunkt zur Aufheizung zur Verfügung zu stehen.
Aus der DE-PS 19 31 505 ist zwar ein Speisengeschirr mit inte
griertem Widerstandsheizkörper, das mit einer Mehrzahl gleich
artiger Geschirre in übereinanderliegenden Fächern eines mit
einer entsprechenden Stromzuführung wie auch Kühlmitteln verse
henen transportablen Schrankes Aufnahme finden kann, bereits
bekannt. Dabei soll der Heizkörper auch aus einem Filmwiderstand
bestehen können. Indessen handelt es sich hier um ein verhält
nismäßig kompliziertes Geschirr mit einer Außenschale vorzugs
weise aus Kunststoff, einer abgedichtet darin eingesetzten
Innenschale vorzugsweise aus emailliertem Metall und einer auf
deren Boden aufgebrachten dielektrischen Schicht, auf die dann
erst der Heizkörper aufgebracht ist. Für die Stromzuführung zu
den Geschirren sind magnetische Verbinder vorgesehen, durch die
die Geschirre in dem Schrank zugleich an ihrem Platz gehalten
werden sollen.
Die DE-OS 26 32 000 gibt andererseits eine selbst mit einer Hei
zung und entsprechend mit Netzanschlußmitteln ausgerüstete fla
che, aufklappbare, transportable Aufnahme für einige wenige
damit elektrisch aufheizbare Speisengeschirre an gemäß Gattungs
begriff des Anspruchs 9, ohne daß über die Art des Heizkörpers
eine Aussage getroffen ist. Ähnliche Aufnahmen sind auch bereits
in Gebrauch für den lediglich temperaturstabilisierten Transport
vorher heiß bzw. kalt eingegebener Speisen und werden weiter
unten noch eingehender beschrieben. Das DE-GM 78 25 036
offenbart einen Folienheizkörper, der am Boden eines warmzu
haltenden Eßtellers innerhalb von dessen Standwulst angebracht
sein kann, wobei der Anschluß über ein Kabel erfolgt, während
die FR-OS 2 633 503 einen über einen Spannungswandler durch ein
anknöpfbares Kabel speisbaren Teller mit einem unterseitig unter
einer Emailleabdeckung angebrachten, aus einer mäanderförmig
gewundenen gedruckten Leiterbahn bestehenden Heizkörper zeigt.
All diese Vorveröffentlichungen vermögen indessen keinen Hinweis
auf das einfache und zweckmäßige Gesamtkonzept der vorliegenden
Erfindung zu geben.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der
Zeichnungen genauer beschrieben. Dabei zeigt
Fig. 1 ein entsprechendes Speisengeschirr im Schnitt,
Fig. 2 eine Ausführungsform des betreffenden Schichtheizkörpers
in Draufsicht,
Fig. 3 eine Draufsicht auf das Unterteil einer entsprechenden,
geteilten Aufnahme zum Aufnehmen mehrerer Speisenge
schirre wie z. B. nach Fig. 1 und
Fig. 4 einen Vertikalschnitt durch die betreffende Aufnahme.
Das in Fig. 1 gezeigte Speisengeschirr 2, eine Schale, weist
einen Geschirrkörper 4 aus Porzellan auf, der in üblicher Weise
bis auf die Standfläche 6 eines Standwulstes 8 mit einer Glasur
10 überzogen ist. Um mit gleichartigen Geschirren stapelbar zu
sein, ist das Geschirr 2 abgesetzt, so daß es einen Basisab
schnitt 12 besitzt, an den der darüberliegende, weitere Mantel
abschnitt 14 mit einer Schulter 16 anschließt. Ein Deckel 18 aus
bis ca. 100°C temperaturbeständigem, zähelastischem Kunststoff
vermag mit dem oberen Rand 20 des Geschirrs 2 zu verrasten, um
dieses dicht zu verschließen. So weit ist das Geschirr 2 her
kömmlicher Art.
Indessen weist das dargestellte Speisengeschirr 2 unterseitig,
zwischen dem Boden 22 des Geschirrkörpers 4 und der Glasur 10,
radial innerhalb des Standwulstes 8 einen Schichtheizkörper 24
aus elektrischem Widerstandsmaterial auf, wie einer beispielhaft
in Fig. 2 gezeigt ist. Wie daraus ersichtlich, kann der Schicht
heizkörper 24 strukturiert sein, um eine oder auch mehrere
parallele Widerstandsbahnen wie z. B. 26 zu bilden, so daß er in
seiner beschriebenen Einbettung etwa für eine Betriebsspannung
von 12 V geeignet ist und dabei eine Leistungsaufnahme, je nach
Größe des Geschirrs, zwischen etwa 50 und 120 W, vorzugsweise
zwischen 60 und 100 W, besitzt.
Der Schichtheizkörper 24 kann auf den noch unglasierten Ge
schirrkörper 4 in irgendeinem galvanoplastischen Verfahren auf
gebracht und sodann mit der üblichen Glasur 10 abgedeckt werden,
worauf ein zweiter Brand des Geschirrs erfolgt. Ein derartiges
Geschirr unterscheidet sich insoweit äußerlich in nichts von
einem entsprechenden herkömmlichen Geschirr. Zuletzt allerdings
wird der Schichtheizkörper 24, der zu diesem Zweck vorausgehend,
vor dem Aufbringen der Glasur 10 bereits an den Anschlußstellen
28 und 30 (Fig. 2) mit von der Glasur dann freigehaltenen Ver
bindungsmitteln (nicht gezeigt) versehen worden sein kann, mit
Anschlüssen verbunden, wie sie in Fig. 1 in Gestalt einer zen
tralen Metallscheibe 32 und eines dazu konzentrischen, ebenso
flachen Metallringes 34 radial innerhalb des Standwulstes zu
sehen sind.
Die in den Fig. 3 und 4 gezeigte Aufnahme 40 vermag mehrere
derartige Speisengeschirre in sich aufzunehmen und mit einer
geeigneten Stromversorgung zu verbinden.
Genauer gesagt weist die Aufnahme 40 voneinander getrennte Ausspa
rungen 42, 44 und 46 auf, von denen die Aussparungen 42 und 44
einander gleichen und beispielsweise für die Aufnahme von Spei
sengeschirren 2 der vorausgehend beschriebenen Art bestimmt
sind, während die Aussparung 46 ein tellerartiges Geschirr 48
größeren Durchmessers passend in sich aufzunehmen vermag, das
mit einem Schichtheizkörper und entsprechenden Anschlüssen prin
zipiell ähnlich wie das Geschirr 2 ausgebildet und auch wie die
ses mit einem rastfähigen Kunststoffdeckel, 50, ausgestattet
ist. Zur Kontaktierung der jeweiligen Anschlüsse 32 und 34 sind
am Boden einer jeden Aussparung 42, 44 und 46 an nämlicher
Stelle Kontaktstücke in Form von Metallscheiben 52 und umgeben
den flachen Metallringen 54 vorgesehen, die gefedert gelagert
oder aber, vorzugsweise, durch eine leichte Wellung in sich
selbst federnd sein können. Diese Anschlußmittel sind parallel
zueinander mit jeweils einem zweier Kontaktstifte 56 innerhalb
eines abgedichtetet in die Aufnahme 40 eingelassenen Steckerge
häuses 58 verbunden.
Im übrigen besteht die Aufnahme 40 aus einem flachen Behältnis,
das in etwa halber Höhe, mitten durch die Aussparungen 42, 44
und 46 hindurchverlaufend, geteilt ist. Beide Teile, das Unter
teil 60 und das Oberteil 62, sind voneinander trennbar und in
ihrer Form einander ähnlich. Beide bestehen im wesentlichen aus
einem gut wärmeisolierenden Material 64 in Gestalt eines Kunst
stoffschaumes, das allseitig dicht von einer schlagzähen Kunst
stoffschale 66 umschlossen ist. Derartige Behältnisse mit Aus
nahme ihrer elektrischen Installation sind für den temperatur
stabilisierten Speisentransport bekannt und in Benutzung. Ihre
beiden Teile, 60 und 62, sind nach einseitigem Einhängen, bei 68
(Fig. 3), auf der gegenüberliegenden Seite mittels eines Schie
beriegels 70 miteinander verriegelbar und besitzen dazu noch
formschlüssig ineinandergreifende Ränder 72 bzw. 74. Durch wech
selweise ineinanderpassende Fußvorsprünge 76 und Aussparungen 78
sind sie stapelbar.
Zur Sicherstellung eines einwandfreien elektrischen Kontakts der
Kontaktstücke 52 und 54 mit den Anschlüssen 32 und 34 der einge
setzten Geschirre 2 und 48 kann der jeweilige Deckel, wie in
Fig. 4 anhand des Deckels 50 gezeigt, einen oberseitigen Vor
sprung 80 aufweisen, durch den der Deckel und mithin auch das
betreffende Geschirr von der oberen Wandung 82 der betreffenden
Aussparung 46 bei geschlossener Aufnahme 40 Druck erhält, indem
der Deckel gezwungen ist, sich nach unten zu elastisch zu ver
formen.
Im übrigen aber müssen nicht die Anschlüsse der Geschirre 2 und
48 oder dergl. wie auch die Kontaktstücke der Aufnahme 40 gene
rell aus Metallscheiben und umgebenden Metallringen bestehen. So
kann beispielsweise der Metallring 34 der Geschirre durch einen
nur punktuellen Anschluß ersetzt sein.
Ebenso müssen nicht alle in der Aufnahme 40 zur Verwendung kom
menden Geschirre mit einem Heizkörper und entsprechenden An
schlüssen ausgestattet sein, wie umgekehrt auch nicht alle der
Aussparungen 42, 44 und 46 der Aufnahme 40 entsprechende Kon
taktstücke aufzuweisen brauchen. So ist es häufig erwünscht, in
derselben Aufnahme neben heißen Speisen auch einen Salat, eine
Kaltschale, Butter und Konfitüre oder dergl. zu servieren.
Derartige Menübestandteile werden in diesem Fall ungeachtet der
Erwärmung der übrigen durch die Wärmeisolationsfähigkeit der
Aufnahme 40 kaltgehalten.
Mit der vorausgehend beschriebenen Aufnahme 40 sind die Speisen,
die gekühlt eingegeben werden können, während des Transports im
Kraftwagen über die bordeigene oder im Bedarfsfall auch eine
zusätzliche Stromversorgung oder aber, über ein entsprechendes
Netzgerät, auch erst beim Kunden und durch diesen selbst zu der
von ihm gerade gewünschten Zeit aufheizbar. Damit erübrigen sich
lange Warmhaltezeiten wie ggf. auch zu kalt angelieferte Speisen
sowie beim Lieferanten aufwendige Apparaturen.
Claims (13)
1. Elektrisch beheizbares Speisengeschirr (2, 48) mit einem
Geschirrkörper (4) aus elektrisch nichtleitendem Material
und einem darauf aufgebrachten elektrisch leitenden Schicht
heizkörper (24), dadurch gekennzeichnet, daß der Schicht
heizkörper (24) aus einem elektrischen Widerstandsmaterial
besteht und mit zwei auf der Außenseite des Geschirrs (2,
48) blank zutage tretenden Anschlüssen (32, 34) verbunden
ist.
2. Speisengeschirr (2, 48) nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Schichtheizkörper (24) in an sich bekann
ter Weise außenseitig auf den Geschirrkörper (4) aufgebracht
und mit einer spülmaschinenbeständigen Abdeckschicht (10)
versehen ist.
3. Speisengeschirr (2, 48) nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Geschirrkörper (4) in an sich bekannter
Weise aus Porzellan, Keramik oder Glas und die Abdeckschicht
(10) aus einer Glasur besteht.
4. Speisengeschirr (2, 48) nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlüsse (32, 34)
in an sich bekannter Weise am Geschirrboden, vorzugsweise
innerhalb eines Standwulstes (8) des Geschirrs (2, 48) ange
ordnet sind.
5. Speisengeschirr (2, 48) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß die Anschlüsse (32, 34) im Falle eines ringförmigen
Standwulstes (8) konzentrisch zu diesem angeordnet sind.
6. Speisengeschirr (2, 48) nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schichtheizkörper
(24) für Niederspannungsbetrieb, vorzugsweise bei einer Be
triebsspannung von 12 V, ausgelegt ist.
7. Speisengeschirr (2, 48) nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schichtheizkörper
(24) für eine Leistungsaufnahme zwischen etwa 50 und 120 W,
vorzugsweise zwischen 60 und 100 W, ausgelegt ist.
8. Speisengeschirr (2, 48) nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es in an sich bekannter
Weise mit einem rastfähigen Deckel (18, 50) ausgerüstet ist
und daß dieser Deckel oberseitig, etwa in seiner Mitte,
einen Vorsprung (80) aufweist.
9. Aufnahme (40) für mindestens ein elektrisch beheizbares
Speisengeschirr (2, 48) nach einem der vorhergehenden An
sprüche und im wesentlichen bestehend aus einem mit elektri
schen Anschlußmitteln (56, 58) versehenen, wärmeisolieren
den, horizontal geteilten, flachen Behältnis, dessen beide
Teile (60, 62) miteinander verriegelbar sind und von denen
zumindest das Unterteil (60) mindestens eine Aussparung (42,
44, 46) für die passende Aufnahme eines der betreffenden
Speisengeschirre (2, 48) aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aussparung (42, 44, 46) im Unterteil (60) ein Paar
bei eingesetztem Speisengeschirr (2, 48) zwangsweise mit
dessen Anschlüssen (32, 34) in Berührung tretende Kontakt
stücke (52, 54) aufweist.
10. Aufnahme (40) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die elektrischen Anschlußmittel aus einem an ihr, vorzugs
weise ihrem Unterteil (60), seitlich angebrachten Steckkon
takt (56, 58) bestehen.
11. Aufnahme (40) nach Anspruch 9 oder 10 zur Aufnahme eines
Speisengeschirrs (2, 48) nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die betreffende Aussparung (42, 44, 46) die
Kontaktstücke (52, 54) an ihrem Boden aufweist und daß sie
so dimensioniert ist, daß das eingesetzte Speisengeschirr
(2, 48) in geschlossenem Zustand der Aufnahme (40) in Verti
kalrichtung einem leichten Druck unterliegt.
12. Aufnahme (40) nach einem der Ansprüche 9-11, dadurch
gekennzeichnet, daß sie in an sich bekannter Weise durch
wechselweise zueinander passende ober- und unterseitige
Aussparungen (78) und Vorsprünge (76) mit gleichartigen
solchen Aufnahmen (40) stapelbar ist.
13. Aufnahme (40) nach einem der Ansprüche 9-12, dadurch
gekennzeichnet, daß sie samt ihren elektrischen Installa
tionsmitteln (52-58) spülmaschinenfest ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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PCT/EP1993/001567 WO1994000044A1 (de) | 1992-06-19 | 1993-06-18 | Elektrisch beheizbares speisengeschirr und dafür geeignete aufnahmen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
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DE4231341A1 true DE4231341A1 (de) | 1994-01-05 |
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ID=3509883
Family Applications (1)
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