DE4231326A1 - Druckerfassungschip fuer einen halbleiterdruckdetektor - Google Patents
Druckerfassungschip fuer einen halbleiterdruckdetektorInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen in einem
Halbleiterdruckdetektor verwendeten Druckerfassungschip, und
bezieht sich insbesondere auf die Anordnung von Eichwider
ständen eines derartigen Druckerfassungschip.
Die Fig. 3 und 4 zeigen einen Druckerfassungschip in einem
Halbleiterdruckdetektor. Fig. 3 stellt eine Draufsicht dar,
und Fig. 4 stellt eine entlang der Linie IV-IV aus Fig. 3
genommene Schnittansicht dar. Der aus einem Siliziumwafer
bestehende Druckerfassungschip 1 ist auf einem (nicht näher
dargestellten) Sitz befestigt, welcher üblicherweise aus
Glas hergestellt ist. Ein Membranabschnitt 2 wird durch
einen Druck P derart deformiert, daß er in seinem Mittenbe
reich anschwillt bzw. ausgelenkt wird, wie es in Fig. 1 durch
gestrichelte Linien dargestellt ist. Zur Vereinfachung der
weiteren Erläuterung wird der Chip bezüglich von X-, Y-, und
Z-Achsen dargestellt. Somit erstreckt sich der Membranab
schnitt 2 in einer XY-Ebene und empfängt eine Kraft in Rich
tung der Z-Achse durch den Druck P.
Auf der Oberfläche des Membranabschnittes 2 sind vier Strei
fen von Eichwiderständen 3, 4, 5 und 6 gebildet, welche pie
zoelektrische Eigenschaften aufweisen. Des weiteren sind
Ausgangsanschlüsse 7 und 8 in einer Ecke des Druckerfas
sungschip 1 gebildet. Die Eichwiderstände 3 und 5 sind in
den mittleren Abschnitten derjenigen beiden entgegengesetz
ten Seiten des Membranabschnittes 2 gebildet, welche sich in
der Richtung der X-Achse erstrecken. Die Widerstände 3 und 5
erstrecken sich entlang der X-Achse. Die Eichwiderstände 4
und 6 sind in den mittleren Abschnitten derjenigen beiden
entgegengesetzten Seiten des Membranabschnittes 2 gebildet,
welche sich in Richtung der Y-Achse erstrecken. Die Wider
stände 4 und 6 erstrecken sich in Richtung der Y-Achse. Die
Eichwiderstände 3 bis 6 sind elektrisch miteinander auf sol
che Art und Weise verbunden, daß eine Brückenschaltung gemäß
Fig. 5 gebildet wird. Die Ausgangsanschlüsse 7 und 8 sind
mit dieser Brückenschaltung verbunden und bilden die Aus
gangsanschlüsse dieser Schaltung.
Im folgenden wird die Betriebsweise dieses Druckerfas
sungschip erläutert. Wenn die vorderen und rückseitigen Sei
ten des Membranabschnittes 2 demselben Betrag eines Druckes
ausgesetzt sind, erfährt der Membranabschnitt 2 keine Defor
mationen. In diesem Fall empfangen die Eichwiderstände 3 bis
6 keine Kraft und weisen denselben Widerstandswert R auf.
Somit befindet sich die Brückenschaltung in einem ausgegli
chenen Zustand, und die zwischen den Ausgangsanschlüssen 7
und 8 erzeugte Ausgangsspannung in Vo beträgt 0 V.
Falls der Membranabschnitt 2 einen Druck P aus dessen rück
seitigen Seite empfängt, erfährt dieser eine Deformation
auf derartige Weise, daß dessen Mittenbereich anschwillt
bzw. ausgelenkt wird, wie es vorstehend dargestellt wurde,
aufgrund des sich ergebenden Unterschiedes zwischen den
Drücken an der vorderen und rückwärtigen Seite. Dadurch wird
eine radiale Kontraktionskraft auf der Oberfläche des Mem
branabschnittes 2 verursacht. Als Ergebnis hiervon wird eine
Kontraktionsspannung gemäß den in Fig. 3 angedeuteten
strichlierten Pfeile an jedem der Eichwiderstände 3 bis 6
auf der Oberfläche des Membranabschnittes 2 angelegt. Die an
die Eichwiderstände 3 und 5 angelegten Kontraktionsspannun
gen befinden sich in lateraler Richtung der Widerstände,
während sich die an die Eichwiderstände 4 und 6 angelegten
Kontraktionsspannungen in longitudinaler Richtung der Wider
stände befinden. Als Ergebnis hiervon werden die Wider
standswerte der Eichwiderstände 3 und 5 angehoben und werden
jeweils R+RΔ, während die Widerstandswerte der Eichwi
derstände 4 und 6 verringert werden und jeweils R-RΔ
ergeben. Hierdurch wird ein Ungleichgewicht in der Brücken
schaltung verursacht, mit dem Ergebnis, daß zwischen den
Ausgangsanschlüssen 7 und 8 eine Ausgangsspannung erzeugt
wird.
Bei diesem vorstehend beschriebenen Druckerfassungschip in
einem Halbleiterdruckdetektor bewirkt eine externe Spannung
oder dergleichen eine an den Membranabschnitt 2 anzulegende
Spannung. Falls beispielsweise um den Eichwiderstand 3 herum
eine Spannung erzeugt wird, wird der Widerstandswert des
Eichwiderstandes 3 verändert, aber es wird keine Spannung an
die anderen Eichwiderstände 4, 5 und 6 angelegt, so daß bei
diesen Widerständen keine Veränderung in den Widerstandswer
ten stattfindet. Somit bewirkt die Anordnung der Eichwider
stände bei den vier unterschiedlichen Positionen auf der
Oberfläche des Membranabschnittes 2 gemäß diesem vorstehend
beschriebenen Chip jeweilige Spannungskräfte in den Eichwi
derständen, die unterschiedlich zueinander sind, wodurch die
Eigenschaften des Druckerfassungschip verschlechtert sind.
Die vorliegende Erfindung wurde zur Beseitigung dieses Nach
teils zur Verfügung gestellt. Es ist daher Aufgabe der Er
findung, einen Druckerfassungschip für einen Halbleiter
druckdetektor zur Verfügung zu stellen, bei dem Variationen
in den Spannungen unter den Eichwiderständen lediglich bis
zu einem geringen Grad auftreten, und zwar auch dann, wenn
eine Spannung aufgrund einer externen Spannung an den Mem
branabschnitt angelegt ist.
Diese Aufgabe wird durch einen Druckerfassungschip für einen
Halbleiterdruckdetektor mit den Merkmalen des Anspruches 1
gelöst.
Der erfindungsgemäße Druckerfassungschip für einen Halblei
terdruckdetektors weist auf: einen Siliziumwafer mit
einer (100)-Kristallebene; einen auf dem Siliziumwafer gebildeten
und durch den zu erfassenden Druck deformierbaren Membranab
schnitt; und eine Gruppe von Eichwiderständen aufweisend
vier Streifen von Eichwiderständen mit einer piezoelektri
schen Eigenschaft, wobei die Eichwiderstände in enger Nach
barschaft zueinander bei einer Position auf der Oberfläche
des Membranabschnittes gebildet sind, wobei sich zwei der
Eichwiderstände auf derartige Weise erstrecken, daß sie eine
Kontraktionskraft in longitudinaler Richtung nach einer be
liebigen Deformation des Membranabschnittes empfangen, und
die anderen Eichwiderstände sich auf derartige Weise er
strecken, daß sie eine Kontraktionskraft im wesentlichen
senkrecht zur longitudinalen Richtung nach einer beliebigen
Deformation des Membranabschnittes empfangen, und die vier
Eichwiderstände elektrisch derart miteinander verbunden
sind, daß sie eine Brückenschaltung bilden, bei der zwei be
liebig benachbarte Eichwiderstände Kontraktionskräfte aus
unterschiedlichen Richtungen empfangen.
Aufgrund der konzentrierten Anordnung der vier Eichwider
stände bei einer Position in dem Membranabschnitt werden in
dem Druckerfassungschip eines Halbleiterdruckdetektors gemäß
der Erfindung lediglich geringe Variationen in den Spannun
gen unter den Eichwiderständen bewirkt, falls eine Spannung
an den Membranabschnitt angelegt wird.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus
den Unteransprüchen.
Weitere Einzelheiten, Aspekte und Vorteile der vorliegenden
Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
unter Bezugnahme auf die Zeichnung.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht eines Druckerfassungschip eines
Halbleiterdruckdetektors gemäß einem Ausführungsbei
spiels der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine entlang der Linie II-II aus Fig. 1 genommene
Schnittansicht;
Fig. 3 eine Draufsicht eines Druckerfassungschip eines
Halbleiterdruckdetektors;
Fig. 4 eine entlang der Linie IV-IV aus Fig. 3 genommene
Schnittansicht; und
Fig. 5 ein Schaltungsdiagramm zur Erläuterung einer aus
vier Eichwiderständen gebildeten Brückenschaltung.
Die Fig. 1 und 2 zeigen einen Druckerfassungschip für einen
Halbleiterdruckdetektor entsprechend einem Ausführungsbei
spiel der vorliegenden Erfindung. Fig. 1 stellt eine Drauf
sicht dar, und Fig. 2 zeigt eine entlang der Linie II-II aus
Fig. 1 genommene Schnittansicht. Ein Druckerfassungschip 10,
der einen Siliziumwafer mit einer (100)-Kristallebene auf
weist, unterscheidet sich von dem vorstehend beschriebenen
Chip dadurch, daß die vier Streifen von Eichwiderständen 3
bis 6 aufweisend eine piezoelektrische Eigenschaft in enger
Nachbarschaft zueinander in der Mitte der einen der Seiten
des Membranabschnittes 2 derart angeordnet sind, daß sie ein
Rechteck bilden (bei dem dargestellten Beispiel ein Qua
drat). Die Eichwiderstände 3 und 5 sind derartig gebildet,
daß sie sich in der Richtung der X-Achse erstrecken, während
die Eichwiderstände 4 und 6 derart gebildet sind, daß sie
sich in Richtung der Y-Achse erstrecken. Die Eichwiderstände
3 bis 6 sind elektrisch derart miteinander verbunden, daß
sie eine Brückenschaltung bilden, wie es in Fig. 5 darge
stellt ist. Die in einer Ecke des Druckerfassungschip 10 ge
bildeten Ausgangsanschlüsse 7 und 8 sind mit dieser Brücken
schaltung verbunden und stellen die Ausgangsanschlüsse die
ser Schaltung dar.
Im folgenden wird die Betriebsweise dieses Druckerfas
sungschip beschrieben. Wenn die vorderen Seiten des Mem
branabschnittes 2 demselben Druck unterliegt wie die rück
wärtige Seite, empfangen die Eichwiderstände 3 und 6 keine
Spannung und weisen denselben Widerstandswert R auf. Dadurch
befindet sich die Brückenschaltung in einem ausgeglichenen
Zustand, und die zwischen den Ausgangsanschlüssen 7 und 8
erzeugte Ausgangsspannung in Vo beträgt 0 V.
Falls der Membranabschnitt 2 einen Druck P aus dessen rück
wärtiger Seite empfängt, unterliegt er einer Deformation
derart, daß dessen mittlerer Bereich anschwillt bzw. ausge
lenkt wird aufgrund des sich ergebenden Unterschiedes zwi
schen den an die vordere und rückwärtige Seite angelegten
Drücken. Hierdurch wird eine radiale Kontraktionskraft auf
der Oberfläche des Membranabschnittes 2 verursacht. Als ein
Ergebnis wird eine gemäß der gestrichelten Pfeile in Fig. 1
dargestellte Kontraktionsspannung an jeden der Eichwider
stände 3 bis 6 auf der Oberfläche des Membranabschnittes 2
angelegt. Die an die Eichwiderstände angelegten Kontrakti
onsspannungen befinden sich in lateraler Richtung, während
sich die an die Eichwiderstände 4 und 6 angelegten Kontrak
tionsspannungen in longitudinaler Richtung befinden. Als Er
gebnis steigen die Widerstandswerte der Eichwiderstände 3
und 5 jeweils auf R+RΔ an, während die Widerstandswerte
der Eichwiderstände 4 und 6 jeweils auf R-RΔ verringert
werden. Dadurch wird ein Ungleichgewicht in der Brücken
schaltung verursacht, mit dem Ergebnis, daß zwischen den
Ausgangsanschlüssen 7 und 8 eine Ausgangsspannung erzeugt
wird.
Bei dem Druckerfassungschip 10 gemäß der vorliegenden Erfin
dung ist insbesondere bedeutsam, daß die vier Eichwider
stände 3 bis 6 benachbart zueinander in konzentrierter Art
und Weise bei einer Stelle angeordnet sind, so daß die Eich
widerstände 3 bis 6 im wesentlichen dieselbe Kontraktions
kraft erfahren, und damit eine genauere Erfassung von
Druckänderungen im Vergleich zu dem eingangs beschriebenen
Chip ermöglicht wird.
Wie oben beschrieben wurde, sind die vier Eichwiderstände 3
bis 6 bei dem vorstehenden Ausführungsbeispiel auf derartige
Weise angeordnet, daß sie ein Quadrat bilden. Diese Art der
Anordnung ist dann am günstigsten, wenn die vier Eichwider
stände benachbart zueinander angeordnet sind und auf derar
tige Weise verbunden sind, daß sie eine Brückenschaltung
bilden. Jedoch ist diese Art und Weise der Anordnung der
Eichwiderstände auf der Oberfläche des Membranabschnittes
nicht auf diese Anordnung beschränkt. Vielmehr ist eine be
liebige Art der Anordnung möglich, solange die vier Eichwi
derstände nahe zueinander derart angeordnet sind, daß zwei
von ihnen eine Kontraktionskraft in longitudinaler Richtung
empfangen und die anderen zwei eine Kontraktionskraft in ei
ner Richtung empfangen, welche im wesentlichen senkrecht ist
zu der longitudinalen Richtung, und solange die vier Eichwi
derstände elektrisch miteinander derart verbunden sind, daß
sie eine Brückenschaltung bilden, bei der zwei beliebige be
nachbarte Eichwiderstände Kontraktionskräfte aus unter
schiedlichen Richtungen empfangen.
Wie vorstehend beschrieben wurde, sind bei dem Druckerfas
sungschip für einen Halbleiterdruckdetektor gemäß der vor
liegenden Erfindung die vier Eichwiderstände bei einer Posi
tion in dem Membranabschnitt derart konzentriert, daß selbst
im Falle eines Offset des Zentrum der Deformation des Mem
branabschnittes von der Mitte des Membranabschnittes Varia
tionen von Spannungen unter den Eichwiderständen aufgrund
eines derartigen Offset, welche an die Eichwiderstände ange
legt sind, lediglich bis zu einem relativ kleinen Grad auf
treten, wodurch ein Druckerfassungschip mit einer größeren
Zuverlässigkeit zur Verfügung gestellt wird.
Claims (5)
1. Druckerfassungschip für einen Halbleiterdruckdetektor,
welcher aufweist:
einen Siliziumwafer mit einer (100)-Kristallebene;
einen auf dem Siliziumwafer gebildeten Membranabschnitt, welcher durch einen zu erfassenden Druck deformierbar ist; und
eine Gruppe von Eichwiderständen bestehend aus vier Streifen von Eichwiderständen mit einer piezoelektri schen Eigenschaft, wobei die Eichwiderstände in enger Nachbarschaft zueinander bei einer Position auf der Oberfläche des Membranabschnittes gebildet sind, zwei der Eichwiderstände sich auf derartige Weise erstrecken, daß sie eine Kontraktionskraft in longitudinaler Richtung nach einer beliebigen Deformation des Membranabschnittes empfangen, die anderen beiden Eichwiderstände sich auf derartige Weise erstrecken, daß sie eine Kontraktions kraft im wesentlichen senkrecht zu der longitudinalen Richtung nach einer beliebigen Deformation des Mem branabschnittes empfangen, die vier Eichwiderstände elektrisch miteinander derart verbunden sind, daß sie eine Brückenschaltung bilden, bei der zwei beliebig be nachbarte Eichwiderstände Kontraktionskräfte in unter schiedliche Richtungen empfangen.
einen Siliziumwafer mit einer (100)-Kristallebene;
einen auf dem Siliziumwafer gebildeten Membranabschnitt, welcher durch einen zu erfassenden Druck deformierbar ist; und
eine Gruppe von Eichwiderständen bestehend aus vier Streifen von Eichwiderständen mit einer piezoelektri schen Eigenschaft, wobei die Eichwiderstände in enger Nachbarschaft zueinander bei einer Position auf der Oberfläche des Membranabschnittes gebildet sind, zwei der Eichwiderstände sich auf derartige Weise erstrecken, daß sie eine Kontraktionskraft in longitudinaler Richtung nach einer beliebigen Deformation des Membranabschnittes empfangen, die anderen beiden Eichwiderstände sich auf derartige Weise erstrecken, daß sie eine Kontraktions kraft im wesentlichen senkrecht zu der longitudinalen Richtung nach einer beliebigen Deformation des Mem branabschnittes empfangen, die vier Eichwiderstände elektrisch miteinander derart verbunden sind, daß sie eine Brückenschaltung bilden, bei der zwei beliebig be nachbarte Eichwiderstände Kontraktionskräfte in unter schiedliche Richtungen empfangen.
2. Druckerfassungschip für einen Halbleiterdruckdetektor
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei der
vier Eichwiderstände sich in einer Richtung zur Mitte
des Membranabschnittes erstrecken, und die anderen bei
den sich in eine Richtung im wesentlichen senkrecht zur
Richtung zur Mitte des Membranabschnittes erstrecken.
3. Druckerfassungschip für einen Halbleiterdruckdetektor
nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vier
Eichwiderstände auf derartige Weise angeordnet sind, daß
sie ein Rechteck bilden.
4. Druckerfassungschip für einen Halbleiterdruckdetektor
nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die vier
Eichwiderstände auf derartige Weise angeordnet sind, daß
sie ein Quadrat bilden.
5. Druckerfassungschip für einen Halbleiterdruckdetektor
nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch auf dem Silizium
wafer gebildete Ausgangsanschlüsse, die zur Erzeugung
einer Ausgangsspannung der durch die vier Eichwider
stände gebildete Brückenschaltung ausgebildet sind.
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