DE4231256C2 - Elektrochemischer Sauerstoffsensor mit einer Luftsauerstoffelektrode als Bezugselektrode - Google Patents

Elektrochemischer Sauerstoffsensor mit einer Luftsauerstoffelektrode als Bezugselektrode

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Description

Die Erfindung betrifft einen elektrochemischen Sensor zur Messung von gasförmigen Bestandteilen in einem Gasgemisch, mit einem Sensorgehäuse, welches einen sauren Elektrolyten aufnimmt, mit dem sowohl eine Meßelektrode und eine Gegenelektrode als auch eine Bezugselektrode in Verbindung gebracht sind.
Ein derartiger elektrochemischer Sensor ist aus der DE-OS 21 55 935 bekanntgeworden.
Die bekannten Dreielektroden-Sensoren werden für den Nachweis unterschiedlicher Bestandteile in Gasgemischen, insbesondere in Umgebungsluft, eingesetzt, um Schadstoffe wie z. B. CO, NO, Kohlenwasserstoffe oder auch Atemalkohol zu untersuchen. Da in der zu untersuchenden Umgebungsluft in aller Regel in mehr oder weniger großen Mengen auch Sauerstoff enthalten ist, ist darauf zu achten, daß der Meßstrom des Sensors von der Sauerstoffkonzentration unabhängig ist. Zu diesem Zweck wird bei dem bekannten Nachweissensor das Potential der Meßelektrode auf einen Wert zwischen 0,7 und 1,5 Volt relativ zu dem Potential der Reversiblen Wasserstoff-Elektrode in dem Elektrolyten der bekannten Sensoren konstant gehalten. Eine Reduktion von Luftsauerstoff innerhalb des Sensors kann dadurch soweit gemindert werden, daß der durch das Sauerstoff/Wasser-Redoxsystem erzeugte Strom gegenüber dem durch die Umsetzung der Verunreinigung erzeugten Strom unerheblich ist. Dabei ist ganz generell die Abhängigkeit des Potentials der Bezugselektrode von dem Sauerstoffpartialdruck in der Umgebung nach der Nernstgleichung gegeben:
Nach dieser Gleichung verschiebt sich bei 25°C das Potential ⌀ um 14,8 mV pro Zenerpotenz- Partialdruckänderung.
Es ist des weiteren bekannt, Bezugselektroden für Sauerstoffsensoren als Elektroden zweiter Art auszubilden, z. B. in einer Silber/Silberchloridelektrode. (Man nennt generell eine Elektrode, an deren Elektrodengleichgewicht neben dem Metall und gelösten Ionen ein schwerlösliches Salz des betreffenden Metalls beteiligt ist, eine Elektrode zweiter Art). Ein Beispiel einer solchen Bezugselektrode zweiter Art ist in der DE-AS 11 53 551 in Form einer Kalomelelektrode angegeben.
Die Elektroden zweiter Art sind in bezug auf ihre Herstellung aufwendig und teuer, und im Betrieb ist deren Lebensdauer infolge der stattfindenden Korrosion während des Reaktionsablaufs begrenzt.
Die Verwendung von Luftsauerstoff-Elektroden als Bezugselektrode für die Sauerstoffmessung wird von der Theorie her (Nernst′sche Gleichung) in der Fachwelt als völlig ungeeignet erachtet.
Aus der DE 38 40 961 A1, bzw. der DE 38 40 962 A1, ist eine elektrochemische Meßzelle mit einer Meßelektrode und einer Bezugselektrode bekannt, bei welcher zur Kompensation von Temperatureinflüssen Elektroden aus einer Metall/Metalloxid-Kombination verwendet werden. Die Elektroden sind als drahtförmig oder stiftförmig bzw. als eine dünne Beschichtung auf einem Trägerkörper ausgeführt.
Der vorliegenden Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, einen elektrochemischen Sensor der genannten Art so zu verbessern, daß eine Sauerstoffmessung mit einem stabilen Sensorsignal möglich ist.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt dadurch, zur Messung von Sauerstoff als gasförmigem Bestandteil die Bezugselektrode aus einem gesinterten Gemisch von Metall mit seinem Metalloxid, vorzugsweise der Platingruppe, der Iridiumgruppe oder Gold besteht.
Es konnte gezeigt werden, daß mit dem erfindungsgemäßen Sensor eine langzeitstabile Sauerstoffmessung in einem Gasgemisch möglich ist. Ein mit der erfindungsgemäßen Bezugselektrode ausgestatteter Sauerstoffsensor wurde nach einer gewissen Zeit, während der er dem Luftsauerstoff ausgesetzt war, mit reinem Stickstoff (99,99 Vol.-% Stickstoff) begast, wobei die Sensoren allseitig von Stickstoff umgeben waren. Bei einer achttägigen Dauerbegasung mit Stickstoff blieb das Potential der Bezugselektrode konstant. Eine anschließende Luftbegasung mit annähernd 21% ergaben die gleichen Meßsignale wie vor Beginn der Stickstoffbegasung. Diese Tatsache ist für den Fachmann völlig überraschend. Nach Nernst sollte sich das Potential der Luftsauerstoffelektrode bei der durchgeführten Partialdruckänderung von 200 mbar (Luft) auf 0,1 mbar (entsprechend 99,99 Vol.-% Stickstoff, Rest Sauerstoff) um rund 50 mV andern. Mit einer solchen Potentialänderung sollte eine Drift im Sensorsignal verbunden sein. Beides konnte jedoch wider Erwarten nicht festgestellt werden.
Das konstante Potential der Bezugselektrode, auch während einer Sauerstoffmessung in Gasgemischen mit unterschiedlichen Sauerstoffkonzentrationen, und das stabile Sensorsignal werden darauf zurückgeführt, daß das Metall der Bezugselektrode mit dem sich bildenden oder auch schon vorhandenen Metalloxid eine solche Verbindung eingeht, daß die Bezugselektrode genügend Sauerstoff in Form des Oxids gespeichert hat und somit eine stabile Potentialeinstellung erlaubt, die auch bei Anwesenheit von im Elektrolyten gelösten Sauerstoff aus dem zu untersuchenden Gasgemisch keine merkbare Änderung erfährt. In diesem Zusammenhang ist zu betonen, daß das erfindungsgemäße Metall/Metalloxid der Bezugselektrode entweder von vornherein vorhanden ist oder bei der Herstellung des Elektrodenmaterials entsteht.
Die erfindungsgemäße Bezugselektrode besteht aus einem gesinterten Gemisch von Metall mit seinem Metalloxid, vorzugsweise der Platingruppe oder von Edelmetallen. Ein Gemisch von Metall und seinem Metalloxid wird in einem gewünschten Mischungsverhältnis bei erhöhter Temperatur gesintert, oder es reicht auch aus, das Metall unter Sauerstoffanwesenheit bei erhöhter Temperatur zu sintern, wodurch sich während des Sintervorgangs genügend Metalloxid bildet, das als Sauerstoffvorrat dient.
Besonders geeignet ist eine Bezugselektrode aus gesintertem Platin oder Iridium zur Bildung des Metall/Metalloxidverbandes.
Ein geeignetes Metall mit seinem Metalloxid erhält man, wenn das Metall aus der Gruppe der Eisen- und/oder Kupfermetalle des periodischen Systems der Elemente gewählt wird (Gruppe VIIIb und Ib).
Ein geeigneter Anbringungsort für die Bezugselektrode im Gehäuse des Sensors ist aus fertigungstechnischen Gründen in unmittelbarer Nachbarschaft zur Gegenelektrode zu sehen, oder er befindet sich in der Mitte zwischen der Meßelektrode und der Gegenelektrode für den Fall, daß in den zu untersuchenden Gasgemischen Schadstoffe vorliegen, auf welche die Bezugselektrode empfindlich ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Figuren dargestellt und im folgenden näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 den Schnitt durch einen Sauer­ stoffsensor,
Fig. 2 den Schnitt durch eine weitere Ausführungsform eines Sauerstoff­ sensors.
Die Fig. 1 zeigt ein Sensorgehäuse (1) eines elektro­ chemischen Sensors zum Nachweis von Sauerstoff in einem Gasgemisch, wobei das Sensorgehäuse (1) einen Elektrolytraum (2) umschließt zur Aufnahme eines für die Sauerstoffmessung geeigneten Elektrolyten (z. B. Schwefelsäure) in welchem ebenfalls eine Meßelektrode (3), eine Gegenelektrode (4) und eine Bezugselektrode (5) aufgenommen sind. Die Elektroden (3, 4, 5) besitzen elektrische Kontaktleitungen (KL), welche zu einer Auswerteeinheit (6) geführt sind, die u. a. auch den Po­ tentiostaten enthält, der für die Konstanthaltung des Potentials an der Meßelektrode (3) sorgt. Gegenelek­ trode (4) und Bezugselektrode (5) sind auf einer gemein­ samen Trägermembran (7) aus PTFE aufgebracht. Die Kontaktleitungen (KL) sind mittels Durchführungen (8) aus dem Sensorgehäuse (1) geführt, wobei die Träger­ membran (7) im Sensorgehäuse eingespannt ist. Auf ei­ ner der Stirnflächen des Sensorgehäuses (1) befindet sich eine Diffusionsmembran (9), weiche für den nachzu­ weisenden Sauerstoff durchlässig, jedoch für den im Elektrolytraum (2) befindlichen Elektrolyten undurch­ lässig ist. In der Auswerteeinheit (6) wird das durch den nachzuweisenden Sauerstoff erzeugte Potential an der Meßelektrode (3) zu einem die Sauerstoffkonzentration repräsentierenden Meßsignal verarbeitet und an einer Anzeigeeinheit (10) dargestellt.
Der in Fig. 2 dargestellte Sensor unterscheidet sich von dem in Fig. 1 gezeigten lediglich in der Anordnung der Bezugselektrode (5) in der Mitte zwischen der Meß­ elektrode (3) und der Gegenelektrode (4). Alle Teile sind ansonsten identisch, so daß auch gleiche Bezugsziffern wie in Fig. 1 gewählt wurden.

Claims (3)

1. Elektrochemischer Sensor zur Messung von gasförmigen Bestandteilen in einem Gasgemisch, mit einem Sensorgehäuse (1), welches einen sauren Elektrolyten aufnimmt, mit dem sowohl eine Meßelektrode (3), eine Gegenelektrode (4) und eine Bezugselektrode (5) in Verbindung gebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß zur Messung von Sauerstoff als gasförmigem Bestandteil die Bezugselektrode (5) aus einem gesinterten Gemisch von Metall mit seinem Metalloxid, vorzugsweise der Platingruppe, der Iridiumgruppe oder Gold, besteht.
2. Elektrochemischer Sensor nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß das Metall aus der Gruppe der Eisen- und/oder Kupfermetalle des pe­ riodischen Systems der Elemente gewählt ist (Gruppe VIIIb und/oder Ib).
3. Elektrochemischer Sensor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bezugselektrode (5) im Gehäuse (1) in unmittelbarer Nachbarschaft zur Gegenelektrode (4) oder in der Mitte zwischen der Meßelektrode (3) und der Gegenelektrode (4) angebracht ist.
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