DE3742014A1 - Verfahren zur gleichzeitigen bestimmung des gehaltes an oxidierbaren gasbestandteilen und des gehaltes an sauerstoff in gasen mit einem festelektrolyt-sensor - Google Patents
Verfahren zur gleichzeitigen bestimmung des gehaltes an oxidierbaren gasbestandteilen und des gehaltes an sauerstoff in gasen mit einem festelektrolyt-sensorInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur gleichzeitigen Bestim
mung des Gehaltes an oxidierbaren Gasbestandteilen und des
Gehaltes an Sauerstoff in Gasen mit einem Festelektrolyt-Sensor
nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Elektrochemische Meßzellen mit einem Sauerstoffionen leitenden
Festelektrolyten, wie z.B. Zirkondioxid (ZrO2), werden in den
verschiedensten Bereichen zur Messung des Sauerstoff-Partial
druckes eingesetzt. Am weitesten Verbreitung gefunden haben
solche Meßzellen als sog. Lambda-Sonden bei der Abgasüberwachung
von Verbrennungsmaschinen. Eine typische Meßzelle besteht aus
einem einseitig geschlossenen Röhrchen aus stabilisiertem Zir
kondioxid, welches am geschlossenen Ende innen und außen eine
Elektrode aus porösem Platin besitzt. Eine der Elektroden wird
dem Meßgas ausgesetzt, die andere einem Referenzgas mit bekann
tem Sauerstoff-Partialdruck. Ist der Sauerstoff-Partialdruck im
Meßgas nicht gleich dem im Referenzgas, so läßt sich an den
beiden Elektroden eine Spannung (EMK) abgreifen, deren Größe
vom Verhältnis der Partialdrücke abhängt.
Treten im Meßgas neben dem Sauerstoff auch brennbare Gaskompo
nenten auf, so werden diese an den Platin-Elektroden im allge
meinen katalytisch oxidiert. Dieser Effekt der katalytischen
Oxidation wird genutzt, um mit dem Sauerstoff-Sensor auch den
Überschuß von oxidierbaren Gaskomponenten gegenüber dem Sauer
stoff zu messen. Dafür geeignete Meßzellen bestehen im allge
meinen aus einer Meßkammer, die dem Meßgas nur über eine kleine
Diffusionsöffnung zugänglich ist, und einer Elektrodenanordnung,
die einerseits eine Messung der EMK zwischen Meßkammerelektrode
und Referenzelektrode zuläßt, andererseits aber auch das Pumpen
von Sauerstoff vom Referenzgas in die Meßkammer hinein bzw.
hinaus gestattet (DE-OS 26 54 483, DE-OS 27 52 530).
Bei einem Überschuß an verbrennbaren Gasen gegenüber dem Sauer
stoff im Meßgas, wird der Sauerstoff in der Meßkammer durch die
katalytische Verbrennung nahezu vollständig verbraucht und die
EMK hat einen entsprechend hohen Wert. Wird umgekehrt mehr
Sauerstoff in die Meßkammer hineingepumpt als oxidierbare Gasbe
standteile durch die Diffusionsöffnung aus dem Meßgas in die
Meßkammer hineinströmen, so ergibt sich ein entsprechend kleine
rer EMK-Wert. Der Pumpstrom ist dann ein Maß für den Überschuß
an verbrennbaren Gaskomponenten im Meßgas.
Für viele Meßaufgaben, vor allem im Bereich der Kontrolle des
Abgases von Verbrennungsvorgängen, ist es wichtig, den Sauer
stoffgehalt und den Anteil an Komponenten von oxidierbaren
Gasen gleichzeitig zu bestimmen. Allen bisher bekannten Verfahren,
die im Zusammenhang mit solchen diffusionsstrombegrenzten Meß
zellen mit Pumpmöglichkeit eingesetzt werden, ist jedoch gemein
sam, daß sie nur den Überschuß an verbrennbaren Gaskomponenten
oder den Überschuß an Sauerstoff im Meßgas nachweisen können.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur gleichzeiti
gen Bestimmung des Sauerstoffgehaltes und oxidierbarer Bestand
teile in Gasen anzugeben, das eine nach dem Diffusionsgrenzstrom
Prinzip arbeitende elektrochemische Meßzelle als Meßwertgeber
verwendet.
Die Aufgabe ist mit den im Kennzeichen des Anspruches 1 angege
benen Merkmalen gelöst. Die Vorteile dieses Verfahrens bestehen
insbesondere darin, daß es, soweit sich die Diffusionsgeschwin
digkeiten und die Reaktionsraten bei der katalytischen Oxidation
einzelner Gase unterscheiden, möglich ist, die Art des oxidier
baren Gases, bzw. die Mischungsverhältnisse einzelner Komponen
ten zu bestimmen. Mögliche Veränderungen der Aktivität des
katalytischen Materials in der Meßzelle lassen sich ebenfalls
feststellen, und somit bei der Messung berücksichtigen.
Das Verfahren wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispieles einer elektrochemischen Meßzelle näher
erläutert. Es zeigen
Fig. 1 die schematische Schnittzeichnung eines Sensors,
Fig. 2 und Fig. 3 die graphische Darstellung der Abhängigkeit
der EMK vom Pumpstrom für verschiedene Meßgase.
Die Fig. 1 zeigt den prinzipiellen Aufbau eines Sensors, der
zur Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeignet ist. Er
besteht aus einem Sauerstoffionen leitenden Festelektrolyten 1,
beispielsweise aus stabilisiertem Zirkondioxid, ferner aus
einer durch eine Abdeckung 6 und dem Festelektrolyten 1 gebilde
ten Meßkammer 3, die dem Meßgas 7 durch eine Diffusionsöffnung
4 zugänglich ist und aus zwei Elektrodenpaaren 2 a, 2 b bzw. 9 a,
9 b aus porösem Platin. Das Elektrodenpaar 2 a und 2 b wird be
nutzt, um Sauerstoff von der Seite des Referenzgases 8 in die
Meßkammer 3 hinein oder von dieser hinaus zu pumpen. Den elek
trischen Pumpstrom I p liefert eine Stromquelle 11, deren Strom
abgabe einstellbar ist. Das andere Elektrodenpaar 9 a und 9 b
dient dazu, den Sauerstoff-Partialdruck in der Meßkammer 3 zu
bestimmen; an diesem Elektrodenpaar stellt sich ein vom Sauer
stoff-Partialdruck abhängiges Gleichspannungspotential EMK ein,
welches mit Hilfe eines Spannungsmessers 10 gemessen wird. Das
Meßgas 7 und das Referenzgas 8 sind durch eine gasdichte Wand 5
voneinander getrennt.
Der Zusammenhang zwischen dem Sauerstoff-Partialdruck in der
Meßkammer 3 und der EMK an den Elektroden 9 a und 9 b wird durch
die Nernst′sche Gleichung beschrieben:
Dabei ist R die Gaskonstante, T die Temperatur, F die Faraday-
Konstante, PO 2 der Sauerstoff-Partialdruck in der Meßkammer 3
und PO 2R der Sauerstoff-Partialdruck des Referenzgases 8.
Das vorgeschlagene Verfahren zur gleichzeitigen Bestimmung des
Gehaltes an oxidierbaren Gasbestandteilen und des Gehaltes an
Sauerstoff basiert auf der folgenden Überlegung:
Der Pumpstrom I p , der notwendig ist, um bei einem Meßgas, das
nur aus Sauerstoff und einem Inertgas, z.B. Stickstoff, besteht,
eine bestimmte EMK und damit einen bestimmten Sauerstoff-Partial
druck in der Meßkammer 3 zu erzeugen, ist näherungsweise gegeben
durch die Gleichung
I p = F*D*G*(PO 2 - PO 2*),
wobei PO 2* der Sauerstoff-Partialdruck des Meßgases außerhalb
der Meßkammer ist, F ist die Faraday-Konstante, D die Diffu
sionskonstante und G ein Geometriefaktor für die Diffusion ist.
Dieser Zusammenhang zwischen dem Pumpstrom I p am Elektrodenpaar
2 a, 2 b und dem am Elektrodenpaar 9 a, 9 b herrschenden Spannungs
potential EMK zeigen die in Fig. 2 dargestellten Kurven 1 und
2. Die Kurve 1 gilt für den Fall, daß der Sauerstoff-Partialdruck
im Meßgas Null ist, PO 2* = 0; die Kurve 2 zeigt die Abhängigkeit
der EMK von dem Pumpstrom I p, wenn PO 2* einen Wert größer Null
aufweist. Die Lage des Nullpunktes der EMK ist abhängig von dem
Sauerstoff-Partialdruck im Referenzgas.
Das Vorhandensein von oxidierbaren Gasen im Meßgas verringert
den Sauerstoff in der Meßkammer 3 durch die katalytische Ver
brennung an den Elektroden oder einem zusätzlich in der Meßkam
mer befindlichem Katalysatormaterial. Ist dabei in der Meßkammer
genügend Sauerstoff vorhanden, entweder durch einen hohen Sauer
stoffanteil im Meßgas oder durch einen entsprechend hohen Pump
strom von Sauerstoff-Ionen in die Meßkammer, so werden alle
durch die Diffusionsöffnung in die Meßkammer strömenden oxidier
baren Gase katalytisch umgesetzt. Der zur Einstellung eines
bestimmten Sauerstoff-Partialdruckes notwendige Pumpstrom erhöht
sich dann gegenüber dem eines Gases ohne verbrennbare Anteile
entsprechend um den Anteil Sauerstoff, der für die katalytische
Umsetzung verbraucht wird. Er ist somit ein Maß für den Sauer
stoffüberschuß bzw. Sauerstoffmangel gegenüber den verbrennbaren
Anteilen im Meßgas.
Wird durch das Herauspumpen von Sauerstoff aus der Meßkammer 3
in der Meßkammer ein extrem niedriger Sauerstoff-Partialdruck
eingestellt, so kann keine wesentliche katalytische Umsetzung
der oxidierbaren Gasbestandteile stattfinden, da die Konzentra
tion von Sauerstoff auf der katalytisch aktiven Oberfläche dann
ebenfalls sehr gering ist. Der Pumpstrom aus der Meßzelle ent
spricht dann dem Sauerstoff, der durch die Diffusionsöffnung 4
in die Meßzelle 3 hineinströmt.
Aus den beiden Werten des Pumpstromes bei relativ hohen bzw.
niedrigen Sauerstoff-Partialdrücken in der Meßkammer, die einer
seits den Sauerstoffüberschuß bzw. Mangel, andererseits den
Absolutwert des Sauerstoffes im Meßgas liefern, kann dann auch
das Sauer- stoffäquivalent, d.h. die Sauerstoffmenge, die für
eine vollständige Oxidation notwendig ist, der oxidierbaren
Gasen im Meßgas berechnet werden.
Die Fig. 3 zeigt für verschiedene Meßgase die berechnete Abhän
gigkeit des Pumpstromes Ip von der meßbaren EMK. Den dargestell
ten Kurven 1 bis 6 liegt ein vereinfachtes Modell für die Vor
gänge in der Meßkammer zugrunde, wie beispielsweise die Diffusion
der Gaskomponenten in die Meßkammer oder die katalytische Umset
zung der oxidierbaren Gasbestandteile usw. Von jedem Kurvenwert
der Kurven 1 bis 6 ist jeweils der Pumpstrom für ein inertes
Meßgas ohne Sauerstoff und ohne oxidierbare Gasanteile, entspre
chend der Kurve 1 in Fig. 1, subtrahiert, um die Unterschiede
bei verschiedenen Meßgasen deutlicher hervorzuheben.
Die Kurve 1 entspricht der Kurve 1 in Abb. 2, also einem Meßgas
ohne Sauerstoff und ohne oxidierbare Gasbestandteile, die Kurve
4 entspricht der Kurve 2 in Abb. 2, also einem Meßgas mit Sauer
stoffanteil, aber ohne oxidierbare Gasbestandteile. Die Kurven
2, 3 und 5, 6 zeigen den Zusammenhang für Meßgase mit Anteilen
an oxidierbaren Gasbestandteilen (bei 3 und 6 ist der Anteil
doppelt so hoch wie bei 2 und 5), wobei die Meßgase 5 und 6
außerdem den gleichen Sauerstoffanteil wie das Meßgas Kurve 4
besitzen.
Die Grenzwerte der Pumpströme bei großer EMK, bezeichnet mit
P 2, entsprechen dem Sauerstoff-Partialdruck im Meßgas. Die
Grenzwerte der Pumpströme bei niedriger EMK, bezeichnet mit P 1,
entsprechen einem Sauerstoffmangel bzw. einem Sauerstoffüber
schuß gegenüber den oxidierbaren Gasbestandteilen.
Die spezielle Abhängigkeit des zur Einstellung einer bestimmten
EMK notwendigen Pumpstromes hängt von der Geometrie des Sensors
(z.B. der Oberfläche der katalytischen Elektroden), von der
Temperatur, von der Aktivität des katalytischen Materials und
von den an der Reaktion beteiligten Gasen ab. So verschieben
sich für Gase, die an den Elektroden katalytisch sehr schnell
umgesetzt werden, die Kurven zu höheren EMK′s, d.h. kleineren
Sauerstoff-Partialdrücken, für Gase, die schlecht umgesetzt
werden, zu kleineren EMK-Werten bzw. hohen Sauserstoff-Partial
drücken. Ebenso führt eine Abnahme der Aktivität des Katalysators
zur Verschiebung der Kurven zu kleineren EMK-Werten, d.h. zu
größeren Sauerstoff-Partialdrücken. Werden deshalb außer den
beiden Grenzwerten des Pumpstromes für große bzw. kleine EMK-
Werte (P 1 und P 2) auch Zwischenwerte gemessen, so können außer
dem Sauerstoff-Partialdruck im Meßgas und dem Sauerstoffäquiva
lent aller oxidierbaren Gasanteile im Meßgas weitere Parameter,
wie die Konzentrationen verschiedener oxidierbarer Komponenten
und/oder der Aktivitätsverlust des Katalysators, bestimmt werden.
Claims (4)
1. Verfahren zur gleichzeitigen Bestimmung des Gehaltes an oxi
dierbaren Gasbestandteilen und des Gehaltes an Sauerstoff in
Gasen mit einem Sensor bestehend aus einer Meßkammer (3), die
durch einen Sauerstoffionen leitenden Festelektrolyten (1)
begrenzt wird, in der sich ein katalytisch aktives Material
befindet, welches zur katalytischen Verbrennung oxidierbarer
Gase geeignet ist und die dem Meßgas (7) nur über eine Diffusions
öffnung (4) zugänglich ist, wobei auf den Festelektrolyten (1)
zwei Elektrodenpaare aufgebracht sind, von denen jeweils eine
Elektrode (2 a, 9 a) dem Gas in der Meßkammer (3) und die jeweils
andere Elektrode (2 b, 9 b) einem sauerstoffhaltigen Referenzgas
(8) zugänglich ist, gekennzeichnet durch folgende Verfahrens
schritte:
- - bei vorgegebenem Meßgas (7) wird
- I) die Aktivität des Sauerstoffes in der Meßkammer (3) gegenüber der Aktivität des Sauerstoffes im Referenzgas (8) durch die Messung der EMK (10) an einem Elektrodenpaar (9 a, 9 b) bestimmt;
- II) der Sauerstoff-Partialdruck in der Meßkammer (3) wird durch Einprägen eines Stromes (Ip) am anderen Elektrodenpaar (2 a, 2 b) und dem daraus folgenden elektrochemischem Pumpen des Sauerstof fes so zwischen zwei Werten variiert, daß
- a) bei maximalem Sauerstoff-Partialdruck in der Meßkammer (3) ausreichend Sauerstoff vorhanden ist für eine vollständige katalytische Verbrennung der oxidierbaren Gasbestandteile, die durch die Diffusionsöffnung (4) in die Meßkammer (3) gelangen,
- b) bei minimalem Sauerstoff-Partialdruck keine oder zumindest keine vollständige katalytische Verbrennung der oxidierbaren Gasbestandteile stattfindet,
- III) aus den gemessenen Werten für die EMK (10) und dem dazugehö rigen Pumpstrom (Ip) wird der Gehalt an Sauerstoff und oxidier baren Gasbestandteilen im Meßgas (7) durch Vergleich mit Meßkur ven bekannter Gaszusammensetzung rechnerisch ermittelt.
2. Verfahren nach Anspruch 1 zur Bestimmung der Konzentration
von N oxidierbaren Gasbestandteilen und des Sauerstoffs im
Meßgas (7), dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der in IIa)
und IIb) des Anspruchs 1 angegebenen Grenzen nur N+1 verschiedene
Werte des Pumpstromes (Ip) eingestellt, die zugehörigen EMK-Werte
gemessen wird und damit die Konzentration der Gasbestandteile
in der angegebenen Weise ermittelt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 zur Bestimmung der Konzentration
des Sauerstoffes und des Sauerstoffäquivalentes der Gesamtkon
zentration der oxidierbaren Gase, dadurch gekennzeichnet, daß
nur die beiden Grenzwerte des Pumpstromes (Ip) entsprechend
IIa) und IIb) des Anspruches 1 eingestellt, die zugehörigen
EMK-Werte gemessen und damit die Sauerstoffkonzentration und
das Sauerstoffäquivalent der Gesamtkonzentration der oxidierba
ren Gasbestandteile in der angegebenen Weise ermittelt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3 zur Bestimmung der Verän
derung der Aktivität des katalytischen Materials in der Meßkam
mer (3), dadurch gekennzeichnet, daß die EMK (10) für einen
zusätzlichen Wert des Pumpstromes (Ip) innerhalb der Grenzen
IIa) und IIb) gemessen wird, und daß dadurch außer der Gaskon
zentration auch die Veränderung der katalytischen Aktivität in
der angegebenen Weise ermittelt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873742014 DE3742014A1 (de) | 1987-12-11 | 1987-12-11 | Verfahren zur gleichzeitigen bestimmung des gehaltes an oxidierbaren gasbestandteilen und des gehaltes an sauerstoff in gasen mit einem festelektrolyt-sensor |
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DE19873742014 Withdrawn DE3742014A1 (de) | 1987-12-11 | 1987-12-11 | Verfahren zur gleichzeitigen bestimmung des gehaltes an oxidierbaren gasbestandteilen und des gehaltes an sauerstoff in gasen mit einem festelektrolyt-sensor |
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DE (1) | DE3742014A1 (de) |
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- 1987-12-11 DE DE19873742014 patent/DE3742014A1/de not_active Withdrawn
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