DE4230205A1 - Batterieentladungs-steuerschaltung - Google Patents
Batterieentladungs-steuerschaltungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine
Batterieentladungs-Steuerschaltung und insbesondere auf eine Batterieentla
dungs-Steuerschaltung, die in einen Batterieentladungsgerät
oder in einen mit einem Batterieladegerät kombinierten
Batterieentladungsgerät einbezogen ist, um den Ladungszu
stand einer Batterie zu ermitteln und die Batterie zu ent
laden, wenn diese nicht entladen ist.
Die zwangsweise Entladung einer Batterie mittels eines
Batterieentladungsgerät zur Aufhebung des Memory-Effektes
der Batterie erfordert Vorsicht gegenüber einer Überent
ladung. Das Batterieentladungsgerät ermittelt die Klemmen
spannung Vb der Batterie, entlädt die Batterie entsprechend
dem Entladungszustand und entscheidet, ob die Batterie ent
laden ist. Wie in Fig. 5 veranschaulicht, wird dann, wenn
eine nichtentladene Batterie, beispielsweise eine NiCd-
Batterie (Nickel-Cadmium-Batterie) mit einer Nennspannung
von 6 V und einer Klemmenspannung von 5 V oder darüber
in ein Batterieentladungsgerät eingeführt wird, die Ent
ladung der Batterie automatisch in einem Entladungsbetrieb
mit konstantem Strom oder mit konstantem Widerstand begonnen,
und die Batterieentladung wird auf die Herabsetzung
der Klemmenspannung Vb unter etwa 5 V beendet, und der
Entladestrom ID wird auf Null vermindert. Das Batterie
entladungsgerät kann mit einem Entladungs-Startknopf ver
sehen sein, und der Batterieentladungsvorgang kann auf
Betätigen des betreffenden Entladungs-Startknopfes begonnen
werden.
Das Batterieentladungsgerät, welches den Entladungszustand
der Batterie einfach aus der Klemmenspannung Vb der Batterie
bestimmt, ist in gewissen Fällen nicht imstande, den Entla
dungszustand der betreffenden Batterie korrekt zu beurtei
len, da die Klemmenspannung Vb der Batterie abhängig ist
von der Selbstheilungscharakteristik und der Temperaturcha
rakteristik der Batterie. Falls das Batterieentladungsgerät
nicht imstande ist, korrekt zwischen dem Entladungszustand
und dem Nichtentladungszustand zu unterscheiden, steigt
die Klemmenspannung Vb einer in das Batterieentladungsge
rät eingeführten Batterie im Nichtentladungszustand weiter
an, und der Batteriezustand wird zum Entladungszustand
oder er wird zum Entladungszustand, nachdem die Batterie
vollständig entladen worden ist, so daß die
Entladungs-Startzeit und die Entladungsfrequenz unbestimmt sind.
Darüber hinaus kommt es häufig vor, daß das Batterieentla
dungsgerät nicht imstande ist, die Klemmenspannung Vb der
Batterie korrekt zu ermitteln, wenn diese in ein Batterie
entladungsgerät eingeführt bzw. geladen ist, welches mit
der Batterieentladung automatisch auf die Aufnahme der
betreffenden Batterie hin beginnt, und zwar aufgrund einer
Störung, die durch Kontaktprellwirkung zwischen der Batterie
und dem Batterieentladungsgerät beim Einführen der Batterie
in das Betreffende Gerät hervorgerufen wird.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine
Batterieentladungs-Steuerschaltung bereitzustellen, die
mit einem Zeitsteuergerät zur zeitlichen Steuerung der
Entscheidung über den Zustand einer in das Batterieent
ladungsgerät eingeführten Batterie zwischen einem Entla
dungszustand und einem Nichtentladungszustand ausgestattet
ist, so daß der Batteriezustand eine bestimmte Zeitspanne
nach Einführen der Batterie in das Batterieentladungsgerät
bestimmt bzw. entschieden wird, um das Batterientladungs
gerät an einer Entladung einer unentladenen Batterie auf
grund einer Störung zu hindern, die durch einen prellenden
Kontakt zwischen der Batterie und dem Batterieentladungs
gerät beim Einführen der Batterie in das betreffende Gerät
oder aufgrund der Änderung des ermittelten Wertes der
Klemmenspannung der Batterie infolge des Einflusses der
Selbstheilungscharakteristik und der Temperaturcharak
teristik der Batterie hervorgerufen wird, und um das
Batterieentladungsgerät daran zu hindern, eine entladene
Batterie erneut zu entladen.
Die Batterieentladungs-Steuerschaltung vermeidet somit die
Schwankung des ermittelten Wertes der Klemmenspannung Vb
der Batterie aufgrund einer Störung, die durch den prellen
den Kontakt zwischen der Batterie und dem Batterieentla
dungsgerät sowie durch die Selbstheilungscharakteristik
und die Temperaturcharakteristik der Batterie hervorgerufen
wird.
Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung mit den ihr
anhaftenden Merkmalen und Vorteilen nachstehend beispiels
weise näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 ein Schaltungsdiagramm einer
Batterieentladungs-Steuerschaltung entsprechend einer bevorzugten
Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 ein Schaltungsdiagramm einer in der Batterieent
ladungs-Steuerschaltung gemäß Fig. 1 enthaltenen
integrierten Schaltung,
Fig. 3 ein Zeitdiagramm zur Unterstützung der Erläuterung
der Arbeitsweise der Batterieentladungs-Steuerschal
tung gemäß Fig. 1,
Fig. 4 ein Flußdiagramm zur Unterstützung der Erläuterung
der Arbeitsweise der Batterieentladungs-Steuerschal
tung gemäß Fig. 1 und
Fig. 5 ein Diagramm zur Veranschaulichung der Veränderung
der Klemmenspannung einer Batterie und des Entla
dungsstroms in Abhängigkeit von der Entladungszeit.
Nunmehr werden die bevorzugten Ausführungsformen detailliert
beschrieben.
Gemäß Fig. 1 umfaßt eine Batterieentladungs-Steuerschaltung
eine integrierte Schaltung (IC) 12, eine Entladungs-Über
wachungslampe 13, wie eine Leuchtdiode, die während der
Entladung eingeschaltet ist, einen Transistor Q1, Wider
stände R1, R2, R3 und R4, einen Kondensator C1 und einen
die Entladung unwirksam machenden Schalter SW1. Mit 11 ist
eine zu entladende Batterie bezeichnet. Der Transistor Q1
und der Widerstand R1 stellen die Belastung für die Batte
rie 11 dar. Durch den Kondensator C1 wird eine Zeitspanne
festgelegt. Die Entladung der Batterie 11 wird in einem
Steuerbetrieb mit konstantem Strom gesteuert. Die Entladung
kann durch Öffnen des Schalters SW1 unwirksam gemacht bzw.
aufgehoben werden. Eine Entladungs-Startspannung sowie
eine Entladungs-Annulierungsspannung sind durch die Wider
stände R2 bzw. Rs festgelegt.
Die integrierte Schaltung 12 weist die folgenden acht An
schlüsse auf: Ein Ausgangsanschluß 1, der mit der Basis des
Transistors Q1 verbunden ist; ein Rückkopplungsanschluß 2,
dem die Spannung am Verbindungspunkt des Widerstands R1
und des Transistors Q1 zugeführt wird, wobei die Spannung
am Ausgangsanschluß 1 auf der Grundlage der dem Rückkopp
lungsanschluß 2 zugeführten Spannung derart geregelt wird,
daß der Entladungsstrom konstant ist; ferner ist ein Kon
densator-Anschluß 3 vorgesehen, an dem der Kondensator C1
angeschlossen ist, durch den eine Zeitkonstante festgelegt
wird. Dies bedeutet, daß sich bei dem betreffenden Anschluß
um einen Anschluß handelt, mit dem der Kondensator C1 ver
bunden ist, welcher die Zeitspanne festlegt, während der
ein monostabiles Kippglied 21 im Setzzustand ist. Außerdem
sind ein Erd- bzw. Masseanschluß 4 und ein Pilot- bzw.
Überwachungsanschluß 5 vorgesehen, über den ein Aus
gangssignal zur Ansteuerung der Kontrollampe 13 in Syn
chronismus mit dem Auftreten eines Ausgangssignals am
Ausgangsanschluß 1 abgegeben wird. Ferner sind ein Rück
setz-Anschluß 6, dem ein Signal zur zwangsweisen Still
setzung der Abgabe eines Ausgangssignals am Ausgangsan
schluß 1 zugeführt wird, ein Erfassungs- bzw.
Detektor-Anschluß 7, dem die Klemmenspannung Vb der Batterie 11
zugeführt wird, und ein Speisespannungsanschluß 8 vorge
sehen, dem die Klemmenspannung Vb, das heißt eine Speise
spannung VCC zugeführt wird. Die Klemmenspannung Vb wird
mit einer Schwellwertspannung von beispielsweise 5 V
verglichen, indem die entsprechenden Spannungen in einem
Komparator verglichen werden.
Gemäß Fig. 2 umfaßt die integrierte Schaltung 12 als Haupt
komponenten ein monostabiles Kippglied 21, ein D-Flipflop
(22), einen Spannungsregler 23 zur Festlegung bzw. Einstel
lung von Referenzspannungen für die integrierte Schaltung 12
und eine Unterspannungs-Sperrschaltung 24.
Das monostabile Kippglied 21 erzeugt ein Impulssignal mit
einer Zeitkonstanten, die durch die Kapazität des an dem
Kondensator-Anschluß 3 angeschlossenen Kondensators C1
bestimmt ist. Das Impulssignal wird als Taktsignal dem
Anschluß CK des D-Flipflops zugeführt. Das betreffende
Impulssignal besteht aus einer Reihe von rechteckförmigen
Impulsen zur Einstellung einer festen Zeit. Das
Ausgangs-Impulssignal des monostabilen Kippgliedes 21 ist mit M.M. (O)
bezeichnet; dieses Signal des monostabilen Kippgliedes 21
bestimmt die feste Zeit zwischen dem Start der integrierten
Schaltung 12 und der Ermittlung der Klemmenspannung Vb
der Batterie 11. Das D-Flipflop 22 liefert ein für einen
Entladungszustand oder einen Nichtentladungszustand kenn
zeichnendes Ausgangssignal am Ausgang Q auf die Beendigung
der Zeitspanne hin. Wenn ein Ausgangssignal des Komparators
eingestellt ist, nimmt der Pegel am Ausgangsanschluß Q
einen hohen Wert mit der Rückflanke eines Impulses an, um
an den Ausgangsanschluß 1 eine festliegende Spannung abzu
geben. Der Spannungsregler 23 legt eine Schwellwertspannung
VTH für die integrierte Schaltung 12 fest. Die Unter
spannungs-Sperrschaltung 24 setzt sämtliche Verknüpfungsele
mente einschließlich der Zeitsteuereinrichtung zurück,
die Eingangsspannung VCC, die so niedrig ist wie der Wert
der Referenzspannung VREF, nicht normal ist, um eine Fehl
funktion zu vermeiden, wenn die Eingangsspannung VCC über
mäßig niedrig ist.
Es sei angenommen, daß die Eingangsspannung VCC sich in
Abhängigkeit von der Zeit so ändert, wie dies Fig. 3 veran
schaulicht. Die viermalige Ändererung der Eingangsspannung
VCC in der Anfangsstufe geht zurück auf ein Prellen oder
dergleichen. Wenn die Eingangsspannung VCC die
Schwellwert-Spannung VTH übersteigt, nimmt die Spannung am Anschluß 3
zu, und dann liefert das monostabile Kippglied 21 ein
Impulssignal M.M. (O) mit einer Zeitkonstanten, die durch
die Kapazität des Kondensators C1 bestimmt ist, für den
Taktanschluß CK des D-Flipflops 22. Da die Eingangsspannung
VCC die Schwellwertspannung VTH Bei der zweiten Schwankung
nicht übersteigt, wird das Impulssignal M.M. (O) nicht er
zeugt. Da die Eingangsspannung VCC die Schwellwertspannung
VTH bei der ersten, dritten und vierten Schwankung der
Eingangsspannung VCC übersteigt, wird demgemäß das Impuls
signal M.M. (O) erzeugt. Es sei angenommen, daß die Rück
flanken der Impulse des Impulssignals mit CK1, CK2 und CK3
gegeben seien. Sodann nimmt das Ausgangssignal des Kompara
tors als Daten-Signal des D-Flipflops 22 einen hohen Pegel
an, wenn die Eingangsspannung VCC eine eingestellte Entla
dungsspannung von beispielsweise 5 V übersteigt. Demgegen
über führt das Ausgangssignal der Unterspannungs-Sperrschal
tung 24 einen niedrigen Pegel, wenn die Eingangsspannung VCC
unterhalb der Schwellwertspannung VTH liegt. Bei den Rück
flanken CK1 und CK2 nimmt das Datensignal D-Flipflops 22
einen hohen Pegel an, um Rücksetzsignale zu liefern; der
Pegel am Ausgangsanschluß Q kehrt zu niedrigem Wert zurück.
Bei Auftreten der Rückflanke CK3 führt das Datensignal des
D-Flipflops 22 einen hohen Pegel, und die
Unterspannungs-Sperrschaltung 24 gibt keinerlei Rücksetzsignal an den
Rücksetzanschluß des monostabilen Kippgliedes 21 ab. Das
Ausgangssignal am Anschluß 1 des D-Flipflops geht zu hohem
Pegel über, womit die Batterieentladung begonnen wird.
In Fig. 4 ist eine Steuerungsprozedur veranschaulicht,
die durch die Batterieentladungs-Steuerschaltung auszuführen
ist. Beim Schritt S1 wird eine Eingangsspannung VCC der
integrierten Schaltung 12 zugeführt, wenn die Batterie 11
in das Batterieentladegerät geladen ist. Beim Schritt 52
wird die Einstellzeit zwischen dem Starten der integrierten
Schaltung 12 und der Ermittlung der Klemmenspannung Vb der
Batterie 11 gezählt. Beim Schritt S3 wird eine Abfrage
dahingehend vorgenommen festzustellen, ob die Klemmen
spannung Vb der Batterie 11 höher ist als die festgelegte
bzw. eingestellte Entladungsspannung von beispielsweise 5 V.
Die Klemmenspannung Vb einer NiCd-Batterie, die eine
Nenn-Spannung von 6 V aufweist, beträgt etwa 5 V. Die Entladung
wird beim Schritt S6 gestoppt, falls die Antwort beim
Schritt S3 negativ ausfällt, das heißt dann, wenn die
Klemmenspannung Vb der Batterie 11 bei etwa 5 V oder da
runter liegt, oder sie wird entsprechend dem Schritt S4
ausgeführt, falls die Antwort beim Schritt S3 bejahend
ist. Beim Schritt S4 wird die Batterie 11 entladen. Beim
Schritt S5 erfolgt eine Abfrage, um festzustellen, ob die
Klemmenspannung Vb höher als beispielsweise 5 V ist. Die
Entladung wird beim Schritt S6 in dem Fall gestopt, daß
die Antwort gemäß dem Schritt S5 negativ ausfällt, das
heißt dann, wenn die Klemmenspannung Vb bei etwa 5 V oder
darunter liegt, oder die Routine kehrt zum Schritt S4 zur
Entladung zurück, falls die Antwort beim Schritt S5 bejahend
ausfällt.
Da die Batterieentladungs-Steuerschaltung eine integrierte
Schaltung ist und da die zu entladende Batterie als
Strom-Versorgung für die integrierte Schaltung verwendet werden
kann, benötigt die Batterie-Steuerschaltung eine relativ
geringe Anzahl von Einzelteilen, womit die betreffende
Batterie-Steuerschaltung billig ist. Ein Batterieentla
dungsgerät, in welches die Batterieentladungs-Steuerschal
tung gemäß der vorliegenden Erfindung einbezogen ist, kann
mit einer relativ geringen Größe gebildet werden, und die
Batterieentladungs-Steuerschaltung verbraucht relativ wenig
Leistung.
Durch die vorliegende Erfindung ist also eine
Batterie-Entladungssteuerschaltung mit einer Zeitsteuereinrichtung
geschaffen zur zeitlichen Festlegung der Entscheidung über
den Zustand einer in ein Batterieentladungsgerät einge
führten Batterie zwischen einem Entladungszustand und einem
Nichtentladungszustand, so daß der Batteriezustand zu einem
bestimmten Zeitpunkt nach Einführen der Batterie in das
betreffende Batterieentladungsgerät bestimmt werden kann.
Dadurch kann verhindert werden, daß das Batterieentladungs
gerät eine unentladene Batterie aufgrund einer Störung
entlädt, die durch einen prellenden Kontakt zwischen
Batterie und dem Batterieentladungsgerät beim Einführen
der Batterie in das betreffende Gerät hervorgerufen wird,
oder aufgrund der Änderung des ermittelten Wertes der
Klemmenspannung der Batterie infolge des Einflusses der
Selbstheilungscharakteristik und der Temperaturcharak
teristik der Batterie. Dadurch ist eine erneute Entladung
einer entladenen Batterie durch das Batterieentladungsgerät
verhindert.
Claims (10)
1. Batterieentladungs-Steuerschaltung zur Steuerung der
Entladung einer Sekundärbatterie,
dadurch gekennzeichnet, daß eine
Zeitsteuereinrichtung (21, C1) vorgesehen ist für die zeit
liche Festlegung der Entscheidung über den Zustand der
Batterie (11) zwischen einem entladenen Zustand und einem
nicht entladenen Zustand, derart, daß die betreffende
Entscheidung zu einem bestimmten Zeitpunkt nach Einführen
der Batterie (11) in ein Batterieentladungsgerät erfolgt.
2. Batterieentladungs-Steuerschaltung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Zeitsteuereinrichtung ein monostabiles Kippglied (21) ist.
3. Batterieentladungs-Steuerschaltung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß mit
dem monostabilen Kippglied (21) ein Kondensator (C1) ver
bunden ist, der die genannte bestimmte Zeitspanne festlegt,
während der die Zeitsteuereinrichtung im Einstellzustand
ist.
4. Batterieentladungs-Steuerschaltung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß eine
die Klemmenspannung der Sekundärbatterie (11) ermittelnde
Erfassungseinrichtung vorgesehen ist.
5. Batterieentladungs-Steuerschaltung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß eine
Steuersignal-Erzeugungsschaltung (22) vorgesehen ist, die
das Ausgangssignal der genannten Erfassungseinrichtung
und das Ausgangssignal der Zeitsteuereinrichtung (21) auf
nimmt und die ein Entladungs-Steuersignal abgibt.
6. Batterieentladungs-Steuerschaltung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Steuersignal-Erzeugungsschaltung ein Flipflop (22) umfaßt,
welches das Ausgangssignal der Erfassungseinrichtung und
das Ausgangssignal der Zeitsteuereinrichtung aufnimmt.
7. Batterieentladungs-Steuerschaltung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß ein
Schalter (SW1) für die Rücksetzung des Ausgangssignals
der Steuersignal-Erzeugungsschaltung vorgesehen ist.
8. Batterieentladungs-Steuerschaltung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß eine
Anzeigeeinrichtung (13) vorgesehen ist, die eine Anzeige
dafür liefert, daß ein Steuersignal von der
Steuersignal-Erzeugungseinrichtung abgegeben worden ist.
9. Batterieentladungs-Steuerschaltung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß eine
Unterspannungs-Sperrschaltung vorgesehen ist, die das mono
stabile Kippglied (21) und das genannte Flipflop (22) in
dem Fall zurücksetzt, daß die Klemmenspannung in der Sekun
därbatterie (11) nicht höher ist als eine Referenzspannung.
10. Batterieentladungs-Steuerschaltung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß eine
stabilisierte Spannungsversorgungseinrichtung (23) für
die Festlegung der Referenzspannung vorgesehen ist.
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