DE4229984A1 - Abdichtung zwischen zwei ineinandersteckbaren Teilen - Google Patents
Abdichtung zwischen zwei ineinandersteckbaren TeilenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Abdichtung zwischen zwei
ineinandersteckbaren Teilen, insbesondere Rohren, vornehmlich aus
Beton, bei der jedes Teil eine Glockenmuffe bzw. ein Spitzende
aufweist, die unter Zwischenfügung einer Dichtung ineinander passen
und wobei die Dichtung Mittel zur Befestigung entweder in der
Glockenmuffe oder am Spitzende aufweist.
Bekannte Abdichtungen dieser Art (DE-A 29 00 437, EP-A 312 763) weisen
jeweils eine Lippendichtung auf, deren Bauart es nicht ermöglicht,
große radiale Kräfte zwischen den Betonrohren zu übertragen. Es ist
auch bereits eine Abdichtung der eingangs angegebenen Art mit einer
breiten, weichen Preßdichtung bekannt geworden (EP-B-11 919), und es
wird hier durch verschiedene Maßnahmen dafür gesorgt, daß die auf die
Dichtung einwirkende maximale radiale Kraft beschränkt ist, und zwar
dadurch, daß an der Glockenmuffe in Einschubrichtung vorne eine
Anschlagsfläche und am Spitzende eine korrespondierende
Anschlagsfläche in Einschubrichtung hinten angeordnet sind. Bei
größeren radialen Kräften treffen diese Anschlagsflächen aufeinander
und übertragen die erheblichen radialen Kräfte zwischen den
Betonrohren. Die Glockenmuffe bildet dabei einen Hebelarm, wodurch am
Muffengrund, nahe des Muffenspiegels, Zugkräfte entstehen, gegen die
bekanntlich Beton empfindlich ist. Deshalb besteht die Gefahr der
Rißbildung am Glockenmuffengrund.
Mit Preßdichtungen lassen sich große radiale Kräfte zwischen den
Teilen übertragen, jedoch haben Preßdichtungen den Nachteil, daß das
Ineinanderstecken der Teile nur mit größeren Kräften gelingt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abdichtung zwischen
zwei ineinandersteckbaren Teilen zu schaffen, bei der der Zusammenbau
der Teile mit mäßig großen axialen Kräften gelingt, ohne daß eine
wesentliche Einbuße für die Übertragung radialer Kräfte zwischen den
Teilen in Kauf genommen werden müßte.
Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Dichtung mehrere
Elastomerschichten aufweist, die parallel zur Einschubrichtung der
Betonfertigteile verlaufen, und umfaßt eine Verbindungseinrichtung
für die Schichten, die in Einschubrichtung vorne an der Dichtung
angeordnet ist.
Durch diesen Schichtaufbau der Dichtung wird der axiale Zusammenbau
der Teile erleichtert, jedoch wird eine erhebliche radiale
Tragfähigkeit der zusammengebauten Teile erzielt, bei denen es sich im
allgemeinen um Rohre, hauptsächlich aus Beton, handelt.
Die Verbindungseinrichtung der Schichten kann als ein schräg
verlaufender Stegbereich ausgebildet sein, der eine glatte
Einschubschräge bildet. Eine gleichartige Verbindungseinrichtung kann
auch in Einschubrichtung hinten an der Dichtung angeordnet sein. Um
die Verschiebbarkeit der Schichten gegeneinander zu fördern, können
Schmiermittelkanäle zwischen den Schichten angeordnet sein.
Die Dichtung kann noch einen Sockel aufweisen, der zweckmäßig in einer
ringförmigen Aussparung der Glockenmuffe mit Abstand zu den
Aussparungsrändern angeordnet ist. Dieser Abstand ermöglicht die
seitliche Ausdehnung der Dichtung bei großen radialen Kräften auf die
Dichtung. Dabei bewahrt die Dichtung weitgehend ihre Fähigkeit der
Rückstellung.
Ähnlichen Zwecken dient die Ausgestaltung der Teile mit einem
ringförmigen, mit einer Schulter begrenzten Aufnahmeraum, dem in
Einschubrichtung hinten ein Ausweichraum benachbart ist, in welchen
die sockelfernen Schichten der Dichtung ausweichen können. Der
Ausweichraum kann teilweise von einem Sockelfortsatz eingenommen
werden, über den sich die sockelfernen Schichten der Dichtung im
zusammengebauten Zustand der Teile legen. Der Aufnahmeraum kann
einseitig oder beidseitig durch Schultern begrenzt sein. Wenn der
Aufnahmeraum im Spitzende angeordnet ist, ist es bei Betonteilen
vorteilhaft, am Spitzende in Einschubrichtung vorne eine
Anschlagsfläche vorzusehen, die mit einer korrespondierenden, am
Übergang zur Spiegelfläche angeordneten Anschlagsfläche der
Glockenmuffe bei großen radialen Belastungen zusammenarbeitet. Die
radialen Kräfte zwischen den Betonteilen (Rohre) werden deshalb
zwischen dem Spitzende vorne und der Glockenmuffe hinten übertragen,
so daß am Boden der Glockenmuffe am Übergang zur Spiegelfläche keine
großen Zugbelastungen auftreten. Demgemäß ist die in einem Rohrstrang
empfindlichste Stelle vergleichsweise (gegenüber dem Stand der
Technik) entlastet.
Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen beschrieben. Dabei
zeigt:
Fig. 1 einen Querschnitt durch den Rand einer Muffe mit Dichtung in
einer ersten Ausführungsform,
Fig. 2 in einer zweiten Ausführungsform,
Fig. 3 die Dichtung nach Fig. 1, aufgeklappt,
Fig. 4 die Dichtung nach Fig. 2 mit schmiermittelgefüllten Kanälen,
Fig. 5 den Querschnitt durch eine abgedichtete Verbindung zwischen
Muffe und Spitzende,
Fig. 6 eine Variante hierzu,
Fig. 7 einen Querschnitt durch ein Spitzende mit Dichtung und
Fig. 8 einen Querschnitt durch eine Rohrverbindung nach einer
Variante zu Fig. 7.
In Fig. 1 ist der innere Randbereich einer Glockenmuffe 1 dargestellt,
die zu einem Betonrohr gehört, an dessen anderem Ende ein Spitzende 2
angeformt ist, wie ein solches in den Fig. 5 und 6 angedeutet ist. Die
Glockenmuffe 1 weist eine achsparallele Innenoberfläche 3 und eine
radiale Innenoberfläche 4 auf, die in der Praxis als "Spiegelfläche"
bezeichnet wird. In der Muffe 1 ist ferner eine Aussparung 5
vorgesehen, die durch radiale Schultern 6 begrenzt wird und einen
Aufnahmeraum für die Dichtung 10 bildet.
Die Dichtung 10 wird mittels eines schwalbenschwanzförmigen Fußes 11
in der Muffe 1 während der Rohrherstellung verankert. Der Fuß 11 ist
etwa in der Mitte der Dichtung angeordnet. Der Bereich der Dichtung
innerhalb der Aussparung 5 wird als Sockel 12 bezeichnet. Radial
weiter nach innen enthält die Dichtung 10 einzelne,
übereinandergestapelte Schichten 13, die in Einschubrichtung vorne
durch eine durchgehende Wand oder Stegausbildungen 14 zusammengehalten
werden. Die Dichtung weist eine Einschubschrägfläche 15 auf, und auch
die Rückseite 16 kann schräg ausgebildet sein. Wie dargestellt,
befindet sich zwischen den Schultern 6 und dem Sockel 12 jeweils eine
Lücke, um einen gewissen Abstand und Freiraum zwischen Sockel und
radialer Schulter 6 zu schaffen.
Fig. 2 zeigt eine zweite Ausführungsform der Dichtung, bei der die
Einschubschrägfläche 15 weiter radial innen ansetzt und stärker
geneigt ist. Die Rückseite 16 der Dichtung verläuft im wesentlichen
radial und wird nicht durch Schichtlücken unterbrochen, d. h. es ist
eine Verbindungswand 17 für die einzelnen Schichten 13 vorgesehen.
Ansonsten entspricht die Ausführungsform nach Fig. 2 der nach Fig. 1.
Fig. 3 zeigt, wie man bei einer Dichtung nach Fig. 1 die Einschnitte
oder Trennfugen 18 zwischen den einzelnen Schichten fächerförmig
aufklappen kann, um Gleitmittel bis zu Ringkanälen 19 einzubringen,
die bereits bei der Extrusion der Dichtung hergestellt worden sind.
Beim Zuklappen entweicht überschüssiges Gleitmittel und wird entfernt.
Das angebrachte Gleitmittel bleibt bis zur Anwendung der Dichtung in
den Kanälen 19 gekammert. Wenn die Dichtung beim Zusammenschieben der
Teile zusammengepreßt wird, wird das Gleitmittel aus den Kanälen 19 in
die Trennfugen 18 verdrängt und begünstigt das Gleiten der Schichten
13 aufeinander.
Fig. 4 zeigt die geschlossene Version der Dichtung, bei welcher man
das Gleitmittel durch Injektion in die Kanäle 19 einbringen kann.
Fig. 5 zeigt eine abgedichtete Rohrverbindung mit einer Dichtung nach
Fig. 2. Man kann sich vorstellen, daß die vordere abgerundete
Umlaufkante 7 des Spitzendes 2 auf die Schrägfläche 15 aufgetroffen
ist und den Schichtbereich 13 der Dichtung 10 in der Zeichnung nach
links verschoben hat, wodurch sich ein Überhang 20 gebildet hat, der
auf der axialen Ringfläche 3 der Muffe 1 aufruht. Bemerkenswert ist,
daß durch den Schichtenaufbau das Zusammenfügen der Teile erleichtert
wird, da hierfür verhältnismäßig kleine Einschubkräfte benötigt
werden. Dagegen können große radiale Abstützkräfte zwischen den Teilen
übertragen werden, da die komprimierte Dichtung 10 eine breitflächige
Auflage zwischen Muffe 1 und Spitzende 2 bietet. Dabei werden im
übrigen die Freiräume im Bereich der Schultern 6 von dem
Dichtungsmaterial ausgefüllt, welches sich an diesen Schultern 6
abstützt und somit Rückstellenergie speichert, die bei nachlassenden,
radial gerichteten Querkräften dafür sorgen, daß die Dichtfunktion der
Dichtung beibehalten bleibt.
Wenn die radialen Querkräfte sehr groß werden, etwa weil ein schweres
Fahrzeug über das Erdreich fährt, in welchem die Rohrverbindung liegt,
dann besteht die Gefahr, daß der überhängende Bereich 20 verquetscht
wird, d. h. bis zu einem Ausmaß verformt wird, so daß keine
Rückstellung in die Ausgangslage erfolgt. Die Dichtung wirkt dann nur
noch im radialen Bereich 21 oberhalb des Sockels 12. Um dies zu
verhindern, ist die Formgestaltung nach Fig. 6 entwickelt worden. In
Einschubrichtung hinten ist benachbart zu der Aussparung 5 ein
Aufnahmeraum 9 angeordnet, in den der Überhang 20 ausweichen kann,
ohne übermäßig verpreßt zu werden. Diese übermäßige Verformung wird
dadurch vermieden, daß die axialen Flächen 3 und 8 von Muffe und
Spitzende bei übermäßigen radialen Querkräften aufeinandertreffen,
wodurch weitere Zusammenpressung der Dichtung verhindert wird.
Um ein Abknicken des Überhangs 20 zu vermeiden, kann im übrigen ein
Sockelfortsatz 22 vorgesehen sein, der sich teilweise in den
Ausweichraum 9 hinein erstreckt.
Die Dichtung mit dem erfindungsgemäßen Schichtaufbau kann auch auf
Dichtungen 30 angewendet werden, die auf das Spitzende 2 aufgezogen
sind, wie Fig. 7 zeigt. Die Dichtung 30 ist radial gespannt und
benötigt keinen Fuß. Die Aussparung 5 ist hier im Spitzende als
Randaussparung ausgebildet, d. h. es ist nur eine begrenzende Schulter
6 vorgesehen, an der sich die Dichtung 30 in Einschubrichtung hinten
abstützt. Die Dichtung 30 weist wiederum einen Sockelfortsatz 22 auf,
über den sich die Dichtung im belasteten Zustand legt, wie bei 20
angedeutet. Der Freiraum 9 ist so bemessen, daß das Elastomermaterial
einerseits einer unzulässig großen Verquetschung ausweichen kann,
andererseits aber sich noch genügend Rückstellkräfte in der Dichtung
entwickeln können, um die Dichtwirkung aufrechtzuerhalten, wenn die
große Querkraftbelastung wieder zurückgeht.
Die Dichtung 30 kann auch in einer nut- oder kammerförmigen Aussparung
5 des Spitzendes 2 angeordnet sein, wie in Fig. 8 dargestellt. In
diesem Fall bleibt im Bereich der abgerundeten Umlaufkante 7 des
Spitzendes ein Stück der ursprünglichen Umrißform des Spitzendes
erhalten, die eine Anschlagsfläche 8a bildet. Demgemäß ist am Übergang
zwischen Spiegelfläche 4 und der axialen Innenfläche 3 der
Glockenmuffe 1 eine korrespondierende Anschlagsfläche 3a vorgesehen,
die bei auftretenden, sehr großen Querkräften sich auf der
Anschlagsfläche 8a abstützt. Zwischen den restlichen axialen Flächen 3
und 8 der Muffe und des Spitzendes verbleibt dabei ein Spalt. Demgemäß
werden die Querkräfte auf kurzem Weg zwischen Muffe und Spitzende
übertragen, wodurch Zugkräfte im Bereich der Hohlkehle zwischen
Spiegelfläche 4 und axialer Ringfläche 3 weitgehend vermieden werden.
Wenn nämlich die Querkraft im Bereich des vorderen Endes der Muffe 1
übertragen werden würde, würden wegen der Hebelwirkung größere
Zugbelastungen in dieser Hohlkehle entstehen, wodurch sich dort
infolge der Empfindlichkeit von Beton gegen Zugspannungen Risse bilden
könnten.
Claims (9)
1. Abdichtung zwischen zwei ineinandersteckbaren Teilen, insbesondere
Rohre, vornehmlich aus Beton, mit folgenden Merkmalen:
jedes Betonfertigteil weist eine Glockenmuffe (1) bzw. ein Spitzende (2) auf, die unter Zwischenfügung einer Dichtung (10, 30) ineinander passen;
die Dichtung (10, 30) weist Mittel zur Befestigung entweder in der Glockenmuffe (1) oder am Spitzende (2) auf;
gekennzeichnet durch:
die Dichtung (10, 30) umfaßt mehrere Elastomerschichten (13), die parallel zur Einschubrichtung der Teile verlaufen, und weist wenigstens eine Verbindungseinrichtung (14) für die Schichten (13) auf, die in Einschubrichtung vorne an der Dichtung angeordnet ist.
jedes Betonfertigteil weist eine Glockenmuffe (1) bzw. ein Spitzende (2) auf, die unter Zwischenfügung einer Dichtung (10, 30) ineinander passen;
die Dichtung (10, 30) weist Mittel zur Befestigung entweder in der Glockenmuffe (1) oder am Spitzende (2) auf;
gekennzeichnet durch:
die Dichtung (10, 30) umfaßt mehrere Elastomerschichten (13), die parallel zur Einschubrichtung der Teile verlaufen, und weist wenigstens eine Verbindungseinrichtung (14) für die Schichten (13) auf, die in Einschubrichtung vorne an der Dichtung angeordnet ist.
2. Abdichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungseinrichtung der Schichten (13) als ein Stegbereich
(14) ausgebildet ist, der eine glatte Einschubschräge (15) bildet.
3. Abdichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine weitere Verbindungseinrichtung (17) in Einschubrichtung
hinten an der Dichtung angeordnet ist.
4. Abdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den Schichten (13) Trennfugen (18) verlaufen, die mit
Schmiermittelkanälen (19) in Verbindung stehen.
5. Abdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dichtung (10, 30) einen Sockel (12) aufweist, der in einer
ringförmigen Aussparung (5) der Glockenmuffe mit Abstand zu den
Aussparungsrandwänden (6) angeordnet ist.
6. Abdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dichtung (10, 30) mit einem Sockel (12, 22) in einem
ringförmigen Aufnahmeraum (5, 9) der Glockenmuffe (1) oder des
Spitzendes (2) angeordnet ist, der einen Ausweichbereich (9)
aufweist, in welchen Teile (20) der Dichtung (10, 30) in
Einschubrichtung hinten ausweichen können.
7. Abdichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Sockelfortsatz (22) in den Ausweichbereich (9) hineinragt und
im zusammengebauten Zustand der Teile von sockelfernen Schichten der
Dichtung überdeckt wird.
8. Abdichtung nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Falle der Anordnung des Aufnahmeraums (5) im Spitzende (2) das
Spitzende in Einschubrichtung vorne eine Anschlagsfläche (8a)
aufweist, die mit einer korrespondierenden, am Übergang zur
Spiegelfläche angeordneten Anschlagsfläche (3a) der Glockenmuffe (1)
bei auftretenden großen radialen Querkräften zusammenarbeitet, um die
radiale Zusammenpressung der Dichtung (30) zu beschränken.
9. Abdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittel zur Befestigung der Dichtung (10) aus einem
schwalbenschwanzförmigen Fuß (11) bestehen, der etwa in der Mitte der
Dichtung (10) angeordnet ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19924229984 DE4229984A1 (de) | 1992-09-08 | 1992-09-08 | Abdichtung zwischen zwei ineinandersteckbaren Teilen |
EP93918959A EP0611431A1 (de) | 1992-09-08 | 1993-09-08 | Abdichtung zwischen zwei ineinandersteckbaren teilen |
PCT/DE1993/000822 WO1994005944A1 (de) | 1992-09-08 | 1993-09-08 | Abdichtung zwischen zwei ineinandersteckbaren teilen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19924229984 DE4229984A1 (de) | 1992-09-08 | 1992-09-08 | Abdichtung zwischen zwei ineinandersteckbaren Teilen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4229984A1 true DE4229984A1 (de) | 1994-03-10 |
Family
ID=6467490
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924229984 Withdrawn DE4229984A1 (de) | 1992-09-08 | 1992-09-08 | Abdichtung zwischen zwei ineinandersteckbaren Teilen |
Country Status (3)
Country | Link |
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EP (1) | EP0611431A1 (de) |
DE (1) | DE4229984A1 (de) |
WO (1) | WO1994005944A1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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- 1993-09-08 WO PCT/DE1993/000822 patent/WO1994005944A1/de not_active Application Discontinuation
- 1993-09-08 EP EP93918959A patent/EP0611431A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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