DE2921454C2 - Vorrichtung zum berührungslosen Dichten des Plungers im Zylinder einer Hochdruckpumpe oder Hochdruckkompressors - Google Patents
Vorrichtung zum berührungslosen Dichten des Plungers im Zylinder einer Hochdruckpumpe oder HochdruckkompressorsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum berührungslosen
Dichten des Plungers im Zylinder einer Hochdruckpumpe oder eines Hochdruckkompressors,
wobei in einer Ringkammer des Zylinders ein den Plunger mit Spiel umgebendes ringförmiges Dichtelement
angeordnet ist, das aus mehreren, mit ihren Stirnflächen dichtend aneinanderliegenden Ringen mit
von der Hochdruckseite zur Niederdruckseite zunehmendem Außendurchmesser oder aus einer Büchse mit
von der Hochdruckseite zur Niederdruckseite zunehmendem Außendurchmesser besieht und das sich unter
dem Druck der in der Ringkammer befindlichen Flüssigkeit bzw. des komprimierten Gases elastisch
verformt und dabei das Spiel zum Plunger verringert.
Eine solche Vorrichtung ist aus der Fig. 6 der AT-PS 24 840 bekannt, wobei das Dichtelement aus einer
Büchse besteht, die von der Hochdruckseitc zur Niederdruckseite zunehmenden Außendurchmesser
und von der Hochdruckseite zur Niederdruckseite gleichbleibendes Spiel zwischen der Bohrung und dem
Plunger aufweist. Mit dieser Gestaltung der Büchse soll erreicht werden, daß nach dem elastischen Zusammendrücken
der Büchse sich über die Länge der Büchse ein konischer Dichtspalt einstellt, der sich von der
Hochdruckseite zur Niedcrdruckseite hin verengt und der im Betrieb eine selbstzentrierendc Wirkung
zwischen der Büchse und dem Plunger entfalten soll. Bei dieser Vorrichtung muli das F.inbauspiel so groß
bemessen sein, daß unter Berücksichtigung der Größe der späteren elastischen Deformation keine Berührung
der Büchse am Plunger eintritt. Es hat sich aber gezeigt, daß beim Inbetriebsetzen oder Anfahren der Hochdruckpumpe
oder des Hochdruckkompressors große Leckverluste des Mediums auftreten, weil der anfänglich
erzeugte Druck noch zu gering ist, um die Büchse schon so weit zusammenzudrücken, daß das Spiel klein
genug wird. Im Anfangsstadium entweicht praktisch die gesamte Fördermenge als Leckverlust durch der.
großen Spalt zwischen der Bohrung der Büchse und dem Plunger. Wählt man das Einbauspiel kleiner, so
nimmt man in Kauf, daß bei Erreichen des Enddruckes die Büchse auf dem Plunger festsitzt. Die Folge wäre
dann beträchtliche Reibung zwischen dem Plunger und der Büchse sowie entsprechend große Abnützung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Dichtung der eingangs genannten Art so zu verbessern,
daß schon beim Inbetriebsetzen der Hochdruckpumpe oder des Hochdruckkompressors eine gute Dichtwirkung
auftritt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in der Ringkammer am hochdruckseitigen Ende ein
den Plunger umgebender, mit seiner niederdruckseitigen Stirnfläche an der hochdruckseitigen Stirnfläche des
Dichtelementes anliegender Vorsatzring angeordnet ist, dessen Außendurchmesser wesentlich größer ist als der
des Dichtelementes an seinem verjüngten Ende und dessen Spiel zwischen seiner Bohrung und dem Plunger
kleiner ist als das Einbauspiel zwischen der Bohrung des Dichtelementes und dem Plunger. Durch das Anordnen
des Vorsatzringes, dessen Einbauspiel minimal gewählt wird, wird schon beim ersten Druckhub des Plungers
eine Dichtwirkung in der erfindungsgemäßen Vorrichtung erzeugt, so daß trotz des großen Einbauspiels des
Dichtelementes praktisch kein Medium entweichen kann. Im weiteren Ablauf des Inbetriebsetzens baut sich
dann rasch in der Ringkammer der Druck auf, der zunächst das verjüngte Ende de;' Büchse bzw. den Ring
mit dem kleinsten Außendurchmesser elastisch verformt, so daß dieser verjüngte Bereich des Dichtelementes
bereits sein Spiel verkleinert und damit die Dichtwirkung übernimmt. Mit zunehmendem Mediumdruck
in der Rinpkammer werden dann weitere Bereiche der Büchse bzw. weitere Ringe des Dichtelementes
elastisch verforml, so daß auch diese Bereiche des Dichteiementes sich an der Dichtwirkung beteiligen.
Auf diese Weise wird es also mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung möglich, den Dichtvorgang von
Anfang an und kontinuierlich einzuleiten. Dabei kann das Einbauspiel des Dichtelementes allein unter
Berücksichtigung der im Betrieb auftretenden elastischen Deformation bemessen werden.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung werden in der folgenden Beschreibung anhand der Zeichnung
näher erläutert. Es zeigt jeweils schematisch vereinfacht
Fig. 1 einen axialen Schnitt durch einen Hochdruckkompressor
mit Dichtvorrichtung gemäß der Erfindung im Anfahrzustand,
Fig, 2 einen Teil der selben nietvorrichtung in
einem Betriebszustand, in dem der linddruck erreich! ist,
F i g. 3 einen Teil einer abgewandelten Dichtvorrichtung und
Fig. 4 einen axialen Schnitt durch einen Teil eines
llochdruckkompressors mit im Plunger angeordneter
Dichtvorrichtung gemäß der Erfindung.
Gemäß Fig. I ist der auf- und abbewegliche Plunger
eines llochdruckkompressors mit I und der umgebende
Zylinder mit 2 bezeichnet. Der Hochdruckkompressor dient beispielsweise zum Verdichten von Äthylengas,
wobei Eindrücke von 2000 bis 3000 bar erreicht werden. Am oberen Ende des Zylinders 2 befindet sich der
Kompressionsraum 3, in dem während der Aufwärtsbewegung des Plungers 1 die Verdichtung des über einen
Kanal 4 zugeführten Gases stattfindet. Das komprimierte Gas entweicht über einen Kanal 4'. Im Zylinder 2 ist
eine Ringkamme; 5 vorgesehen, in der ein den Plunger 1 umgebendes, elastisch verformbares Dichtelement 6 in
Form einer sich zur Hochdruckseite des Kompressors hin verjüngenden Büchse angeordnet ist. Die Dichtbüchse
6 ruht mit ihrer in Fig. 1 unteren glatten Stirnfläche dichtend an der niederdruckseitigen Begrenzungsfläche
7 der Ringkammer 5. Am hochdruckseitigen, verjüngten Ende der Diciitbüchse 6 ist ein
Vorsatzring 8 in der Ringkammer 5 angeordnet, der mit seiner in Fig. 1 unteren glatten Stirnfläche 9 an der
hochdruckseitigen, glatten Stirnfläche der Dichtbüchse 6 dichtend anliegt. Zwischen der in Fig. 1 oberen,
hochdruckseiligen Stirnfläche i0 des Vorsatzringes 8
und der oberen Begrenzungsfläche der Ringkarnmer 5 ist ein Spalt freigelassen, so daß der Gasdreck im
Kompre^sionsraum 3 sich auch stets in der Ringkammer
5 einstellen kann.
Das radiale Einbauspiel hb der Dichtbüchse 6 wird so
bemessen, daß unter der Wirkung des Betriebsdruckes von beispielsweise 500 bis 2000 bar, unter dem sich die
Dichtbüchse 6 in Richtung zum Plunger 1 elastisch verformt, die Dichtbüchse sehr kleines Spiel aufweist, so
daß sie den Plunger 1 fast tuschiert, ohne zu klemmen. In F i g. I, die die Dichtvorrichtung in der Startphase zeigt,
ist der Druck p\ noch sehr klein und dementsprechend
das Spiel /fc noch gleich dem Einbauspiel. Das radiale
Einbauspiel Zt8 des Vorsatzringes 8 ist dagegen sehr klein
bemessen, so daß schon bei dem kleinen Druck p\ ein Druckabfall an dem Vorsatzring 8 auftritt.
Dank dem Vorsatzring 8 mit dem sehr geringen Einbauspiel, das also wesentlich kleiner ist als das
Einbauspiel hb der Dichtbüchse 6, baut sich rasch ein
zunehmender Druck in der Ringkammer 5 auf. Wenn dieser Druck z. B. 500 bar erreicht, verformt sich
zunächst der verjüngte Abschnitt der Dichtbüchse 6 unter Verkleinerung des Spiels in diesem Bereich, so daß
dieser Bereich wegen des geringeren Dichtspaltes beginnt, die Dichtwirkung zu übernehmen. Mit weiter
zunehmendem Druck im Kompressionsraum 3 und damit auch in der Rin<»kummer 5 werden weitere
Bereiche der Dichtbüchse 6 elastisch verformt. so daß — über die Spaltlänge der Dichtbüchse gesehen — im
dickeren Bereich der Dichtbüchse sich das Spiel verringert und damit die Dichtwirkung kontinuierlich
zunimmt. Bei Erreichen des Enddruckes pi des Kompressors wird auch der verdickte Teil der
Dichtbüchse 6 elastisch verformt, so daß auch in diesem Bereich das Spiel kleiner wird und dieser Bereich
Dichtfunktion übernimmt. Dieser Zustand ist in Fig. 2
dargestellt. Der Vorsatzring 8 hat dabei keine Dichtfunktion mehr, sondern er läuft leer und erfährt
somit keine Abnützung, Wie F i g, 2 weiter zeigt, ergibt sich bei entsprechend gewählter Außenform der
Dichtbüchsc ein etwa linearer Druckabfall über der Dichtbüchse 6.
Bei dem Alisführungsbeispiel gemäß F i g. J sind in der Ringkammer 5 anstelle der konischen Dichgbüchse
fünf Dichtringe 11 bis 15 vorgesehen, die in ihrem Atißendurchmcsser von de; Hochdruckseite zur Niederdruckseite
hin stufenförmig zunehmen. Die Dichtringe 11 bis 15 habein glatte Stirnflächen und liegen dichtend
aneinander. Der größte Dichtring 15 ruht mit seiner niederdruckseitigen Stirnfläche dichtend auf der ihr ·
benachbarten Begrenzungsfläche 7 der Ringkammer 5.
τ Außerdem ist wiederum der Vorsatzring 8 vorhanden,
der mit seiner in F i g. 3 unteren glatten Stirnfläche 9 an der hochdruckseitigen Stirnfläche des Dichtringes 11
dichtend anliegt. Das Einbauspiel der Ringe 11 bis 15 ist
wiederum entsprechend der elastischen Verformung
in dimensioniert und für alle fünf Ringe gleich groß
gewählt, wogegen das Einbauspiel des Vorsatzringes 8 sehr klein ist.
Beim Inbeiriebnehmen des Hochdruckkompressors
beginnt die Dichtwirkung wiederum sofort wegen des
i-"> Vorsatzringes, 8 mit seinem geringen Spiel /is. Mit
zunehmendem Druck verkleinert sich zuerst der Ring 11, der bei Erreichen des engen Dichupaltes zwischen
ihm und dem Plunger 1 die Dichtwirkung übernimmt und den Vorsaizring 8 entlastet. Mit weiter zunehmen-
:n dem Druck in der Ringkammer 5 verfr ;at sich dann der
Ring 12 unttr Verengung des Dichtspalie? so daß auch
dieser Ring sich an der Dichtwirkung beteiligt, wobei der Ring 11 teilweise entlastet wird. Mit noch mehr
steigendem Druck wird auch der Ring 13 gegen den
y> Plunger ι elastisch verformt und beteiligt sich mit
seinem Dichtspalt an der Dichtwirkung, wobei eine teilweise Entlastung des Dichtringes 12 auftritt. In
gleicher Weise kommt bei noch höherem Druck in der Ringkammer 5 der Ring 14 zur Dicht wirkung unter
in teilweise Entlastung des Ringes 13. Bei Erreichen des
Enddruckes pi dichtet schließlich auch der Dichtring 15
berührungslos mit seinem dann verengten Dichtspalt zwischen seiner Bohrung und dem Plunger 1.
Anstelle des einteiligen, massiven Vorsatzringes 8 ist
Γι es auch möglich, eine an sich bekannte Ringkombination,
bestehend aus einem radial geteilten Ring, einem tangential geteilten Ring und einem diese beiden Ringe
stützenden Massivring, zu verwenden. Wesantiic! bei
der Verwendung einer solchen Ringkombination ist. daß
w sie minimales, gleichbleibendes Spiel relativ zum
Plunger hat, das im Stande ist, mit dem Inbetriebnehmen des Hochdruckkompressors sofort die Dichtwirkung
einzuleiten, bevor das Dichtelement in Form einer konischen Büchse oder mehrerer, im Außendurchmes-
*-~> ser abgestufter Ringe die Dichtfunktion übernehmen
kann.
Es ist auch möglich, für den Vorsatzring 8 einen an sich bekannten Drosselring vorzusehen, der üblicherweise
auf einer Stirnfläche mit radialen, über den
■>o Ringumfang verteilten Nuten versehen ist, die dem
Durchtritt des Gases dienen. Diese Stirnfläche müßte zur Hochdruckseite des Kompressors hin liegen,
während die andere, glatte Stirnfläche des Drosselringes
an der Stirnfläche des verjüngten Endes des
ν. Dichtelementes anliegt. Auch hier ist das Spiel /wischen der Bohrung des Drosselringes und dem Plunger sehr
klein und ändert sich während des Betriebes des Hochdruckkomprrssors praktisch nicht.
Bei dem Ausfühiungsbeispiel nach Fig. 4 ist die
ho Ringkammer 5' statt im Zylinder 2 im Plunger 1
vorgesehen. Dementsprechend ist die Dichtbüchse 6' auf ihrer Innenseite mit von der Hochdruckseite zur
Niederdruckseite zunehmender Wanddicke versehen, während ihre Außenseite gleichen Durchmesser auf-
Hi weist. Die zylindrische Außenfläche der Dichtbüchss 6'
bildet also zusammen mit der umgebenden Zylinderwand den Dichtspalt, der sich unter dem Einfluß des
steigenden Druckes des in der Ringkammer 5'
befindlichen Mediums verrinnen. Die elasnsche Verformung
der Diehtbiiehse 6' besieht hier also in einem
Aufweiten der Büchse. Am hoehdruckseitigen. verjüngten
f-jule der Dichtbüchse ft' im tier 'v'orsai/rmg H
niigeordnet. dessen Spiel zur A linderwand wesentlich
geringer ist als das lanbauspiel der Huchse. Die
ί unklion dieser Dichtvorrichtimg ist gleich derjenigen,
wie sie /u I" i g. I und 2 beschrieben worden ist.
Die beschriebenen Dichtvorrichtungen sind mehl nur
für I lochdriickkompressoreii. in denen (läse verdichlei
werden, sondern auch fur I lochdnickpumpeii geeignet,
in denen flüssigkeiten gefordert w erden.
/. Ii s ,1 in m e η f ,ι s s u η g
Die Vorrichtung weist ein ringförmiges, den Plunger
(I) umgebendes Dichtelement (h) auf. das in einer
Kingkammer (ϊ) des /vhnders (2) angeordnet ist Der
der 1 lochdriickscite /ur Niederdnickseilc des Kompres
sors hin /u. Das Dichtelement (fi) isl untei dem Druck
des in der Kingkammer (5) befindlichen Mediums elastisch verformbar, wobei sich das anfänglich grolle
, l.inbauspiel (Ik) des Dichtelementes (fi) /um Plunger (I)
verfingen. In der Kingkammer (S) ist ein den Plunger (I)
ebenfalls umgebender Vorsal/ring (8) angeordnet, der am verjüngten l-lntle des Dichtclementes dichtend
anliegt und wesentlich größeren AuHendurchmesser hat
aK da1, verinnglc' I nde. Das Spie! (h.) de1· \ of-at/ringe1·
isl wesentlich geringer als d.is l.iubaiispiel (lh) des
Dichtelenientes (h)
Durch das Anbringen des ν ο: s.ii/rmges (8) wird
wegen seines geringen Spiels S1 hon beim Anfahren des
I lochdruc. kkompressors oder dvr Hochdruckpumpe
cine I )ichtw irkung cr/ieii. d. h bevor das Du hlelemeni
(M dichte', das erst bei höheren Drucken zur Wirkung
I 1 /I . . Ii
I licr/ii I Blatt Zcichnumien
Claims (2)
1. Vorrichtung zum berührungslosen Dichten des Plungers im Zylinder einer Hochdruckpumpe oder
eines Hochdruckkompressors, wobei in einer Ringkammer des Zylinders ein den Plunger mit Spiel
umgebendes ringförmiges Dichtelement angeordnet ist, das aus mehreren, mit ihren Stirnflächen dichtend
aneinanderliegenden Ringen mit von der Hochdruckseite zur Niederdruckseite zunehmendem
Außendurchmesser oder aus einer Büchse mit von der Hochdruckseite zur Niederdruckseite zunehmendem
Außendurchmesser besteht und das sich unter dem Druck der in der Ringkammer befindlichen
Flüssigkeit bzw. des komprimierten Gases elastisch verformt und dabei das Spiel zum Plunger
verringert, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ringkammer (5, 5') am hochdruckseitigen
Ende ein den Plunger (1) umgebender, mit seiner niederdruckseidgen Stirnfläche (9) an der hochdruckseitigen
Stirnfläche des Dichteiementes (6, 6', 11 bis 15) anliegender Vorsatzring (8) angeordnet ist,
dessen Außendurchmesser wesentlich größer ist als der des Dichtelementes (6, 6', 11 bis 15) an seinem
verjüngten Ende und dessen Spiel (hg) zwischen
seiner Bohrung und dem Plunge: (1) kleiner ist als das Einbauspiel (he) zwischen der Bohrung des
Dichielementes und dem Plunger.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsatzring (8) aus mindestens
einem geteilter. Ring und einem diesen stützenden Ring gebildet ist, wobei der stü'-.ende Ring an der
Stirnfläche des verjüngten Endes des Dichtelementes (6, 6', 11 bis 15) dichtend an'-egt und wie der
geteilte Ring minimales Spiel relativ zum Plunger (1) aufweist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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CH450079A CH636682A5 (en) | 1979-05-15 | 1979-05-15 | Device for the contactless sealing of the plunger in the cylinder of a high-pressure pump or high-pressure compressor |
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Family
ID=4277263
Family Applications (1)
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DE19792921454 Expired DE2921454C2 (de) | 1979-05-15 | 1979-05-26 | Vorrichtung zum berührungslosen Dichten des Plungers im Zylinder einer Hochdruckpumpe oder Hochdruckkompressors |
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