DE4229571A1 - Rolladen mit Sicherungseinrichtung - Google Patents

Rolladen mit Sicherungseinrichtung

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Rolladen oder ein Rolltor mit Sicherungseinrichtung, bevorzugterweise mit einem Rolladenkasten, in welchem ein, z. B. mittels eines Motors oder eines sonstigen Antriebes reversierend drehbares Rolladenrohr gelagert ist, auf welches ein aus Rolladenpro­ filen, Rolltorprofilen oder ähnlichem gebildeter Panzer aufrollbar ist.
Rolläden, Rolltore oder ähnliches der genannten Art sind in vielfältigsten Ausgestaltungsformen aus dem Stand der Tech­ nik bekannt. Es versteht sich hierbei, daß der Rolladen­ kasten entweder als separates Gehäuse oder in gemauerter Form oder in Kombinationen hiervon ausgestaltet sein kann. Der Panzer selbst kann in unterschiedlichster Weise ausge­ bildet sein, insbesondere können die Rolladenprofile aus verschiedensten Materialien hergestellt sein, beispielsweise aus Holz, Kunststoff, Metall o.a.
Bei Rolläden ist es zur Einbruchsicherung erforderlich, ein Hochschieben des Rolladenpanzers im verschlossenen Zustand zu verhindern. Hierzu wurden Verriegelungssysteme ent­ wickelt, bei welchen das unterste Rolladenprofil des ge­ schlossenen Panzers gegenüber den Führungsschienen oder einem Bereich der Fensteröffnung versperrt wird. Derartige Mechanismen sind in unterschiedlichsten Ausführungsformen bekannt und setzen jeweils eine separate Betätigung voraus. Die Bedienungsperson muß somit den Rolladen von außen, bei­ spielsweise mittels eines Schlosses sperren, oder beim ge­ schlossenen Rolladen das Fenster öffnen, um von der Innen­ seite die Verriegelung vorzunehmen. Beides ist umständlich und zeitraubend und kann vielfach vergessen werden. Weiter­ hin sind bei automatisch zu öffnenden bzw. zu schließenden Rolläden, Rolltoren oder ähnlichem zusätzlich derartige Bedienungsvorgänge durchzuführen. Eine falsche Bedienung würde außerdem den Rolladen, das Rolltor oder den Antrieb beschädigen.
Ein weiterer Nachteil der Sperrung nur eines einzelnen Rolladen­ profiles liegt darin, daß es möglich ist, den rest­ lichen Panzer unter Gewalteinwirkung aus den Führungsschie­ nen zu heben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rolladen mit Sicherheitseinrichtung der eingangs genannten Art zu schaf­ fen, welcher bei einfachem Aufbau und einfacher, automati­ scher Betriebsweise ein Höchstmaß an Sicherheit gewährlei­ stet und gegen gewaltsames Öffnen geschützt ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des Hauptanspruches gelöst, die Unteransprüche zeigen vorteil­ hafte weitere Ausgestaltungen der Erfindung.
Der erfindungsgemäße Rolladen (Rolltor etc.) zeichnet sich durch eine Reihe erheblicher Vorteile aus. Da der Rolladen­ antrieb zur Drehung des Rolladenrohres bereits serienmäßig vorhanden ist, kann dieser in besonders einfacher Weise zum Verriegeln bzw. zum Entriegeln des Panzers verwendet werden. Es ist nicht erforderlich, zusätzliche Antriebsmittel vorzu­ sehen. Es versteht sich, daß erfindungsgemäß der Antrieb nicht mittels eines Rolladenmotors erfolgen muß, es sind auch andere Antriebsarten möglich, beispielsweise eine Dre­ hung des Rolladenrohres per Hand. Durch die erfindungsgemäß vorgesehene Kupplungseinrichtung, welche in unterschiedli­ cher Weise ausgebildet sein kann, wird sichergestellt, daß der Panzer im geschlossenen Zustand nach dem Herablassen des Panzers automatisch verriegelt bzw. bei Beginn des Öffnungs­ vorganges automatisch entriegelt wird.
Da erfindungsgemäß der Riegelmechanismus beispielsweise in dem Rolladenkasten, an einem Fenstersturz o.a. untergebracht ist, ist es nicht erforderlich, die Führungsschienen mit speziellem Verriegelungsmechanismen zu versehen und/oder im Bereich der durch den Rolladen zu verschließenden Öffnung zusätzliche Verriegelungsmittel vorzusehen.
Die Erfindung ist nicht auf Rolladen oder Rolltore be­ schränkt, welche je in einem Kasten gelagert sind. Die Er­ findung ist ohne jede Einschränkung auch bei Rolläden oder Rolltoren anwendbar, welche nicht verkleidet sind und sich beispielsweise im Freien aufwickeln. Der erfindungsgemäße Riegelmechanismus ist dann im Bereich der Lagerung des Rolladen­ rohres angebracht, beispielsweise an einem sich paral­ lel zu dem Rolladenrohr erstreckenden Querträger. Sofern ein Rolladenkasten verwendet wird, kann dieser als separates Gehäuse oder in gemauerter Form oder in Kombination hiervon ausgestaltet sein.
Zusätzlich zu der hohen Betriebssicherheit des erfindungsge­ mäß Rolladens ergibt sich der Vorteil, daß der zusätzliche Riegelmechanismus nicht von außen sichtbar ist, so daß beim heruntergelassenen Rolladen nicht gezielt versucht werden kann, den Riegelmechanismus zu überwinden oder aufzuhebeln.
Der erfindungsgemäße Rolladen eignet sich insbesondere für automatisch zu betätigende Rolläden oder Rolltore, bei welchen, beispielsweise über eine Zeitsteuerung, der Rolla­ den oder das Rolltor geöffnet bzw. geschlossen wird. Der Rolladen oder das Rolltor ist somit auch fernsteuerbar, so daß zusätzliche manuelle Handgriffe nicht erforderlich sind.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vor­ gesehen, daß die Kupplungseinrichtung eine Zähleinrichtung zur Ermittlung der zum Auf- bzw. Abrollen des Panzers benö­ tigten vorgegebenen Zahl von Umdrehungen des Rolladenrohres und zur vorherigen bzw. nachfolgenden Betätigung des Riegel­ mechanismus umfaßt. Die Verwendung einer derartigen Zählein­ richtung gestattet es, den Rolladen in einfacher Weise an die baulichen Gegebenheiten anzupassen, in dem die Zählein­ richtung auf die erforderliche Anzahl der Rolladenprofile eingestellt wird.
Die Zähleinrichtung ist bevorzugterweise so aufgebaut, daß an dem Rolladenrohr bzw. an dessen Achse drehfest ein Mit­ nehmer gelagert ist, welcher mit einer Serie von Zählschei­ ben in Eingriff ist. Der Mitnehmer nimmt somit nach einer im wesentlichen vollständigen Umdrehung die angrenzende Zähl­ scheibe mit. Nachdem diese um im wesentlichen 360° mit dem Mitnehmer zusammen gedreht wurde, gelangt sie in Eingriff mit der nächsten Zählscheibe usw. Somit kann durch geeignete Zuordnung und Ausgestaltung der Zählscheibe auf einfachste Weise ein Einrücken bzw. Ausrücken der Kupplungseinrichtung erfolgen. Die Zählscheiben sind bevorzugterweise so aufge­ baut, daß sie zu beiden Seiten jeweils einen Bolzen aufwei­ sen, wobei die Bolzen benachbarter Zählscheiben bzw. des Mitnehmers auf konzentrischen, im Durchmesser identischen Kreisen bewegt werden. In gleicher Weise ist es möglich, die Zählscheiben in unterschiedlichen Größen anzufertigen und die Mitnehmer nicht nebeneinander sondern übereinander anzu­ ordnen, beispielsweise um einen noch geringeren Platzbedarf zu erreichen.
Um den Riegelmechanismus auszurücken bzw. einzurücken, ist ein Betätigungselement vorgesehen, welches beispielsweise in Form eines schwenkbaren Hebels ausgebildet sein kann. Der Hebel steht über einen Verbindungsmechanismus mit zumindest einem im Bereich des Rolladenkastens angeordneten Riegelele­ ment in Verbindung, so daß durch Verschwenken des Hebels das Riegelelement entweder in eine Öffnungsstellung oder in eine Schließstellung bringbar ist. In der Schließstellung liegt das Riegelelement gegen den Rolladenpanzer an, so daß ein Aufschieben desselben verhindert wird.
Um geringfügige Ungenauigkeiten des Zählwerkes auszuschlie­ ßen, kann es günstig sein, wenn der Verbindungsmechanismus ein elastisches Zwischenelement, beispielsweise eine Feder umfaßt.
Die Riegelelemente können erfindungsgemäß stabförmig oder plattenförmig ausgebildet sein, die Ausgestaltung hängt im wesentlichen von dem zur Verfügung stehenden Freiraum im Inneren des Rolladenkastens ab.
Um weiterhin ein Aushebeln des geschlossenen Panzers zu ver­ hindern, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß an zumindest einem Rolladen- oder Rolltorprofil beidseitige Führungsele­ mente vorgesehen sind, welche axial fixiert in jeweils einer Führungsschiene laufen. Es ist beispielsweise möglich, an jedem zweiten Rolladenprofil derartige Führungselemente vor­ zusehen. Die Führungselemente können zur axialen Fixierung in der Draufsicht im wesentlichen U-förmig ausgebildet sein, wobei sich ein Steg der Führungsschiene in den Innenraum des U-Profiles erstreckt. Auf diese Weise erfolgt eine axiale Festlegung des Profiles, so daß der Panzer nicht mechanisch geöffnet werden kann.
Es ist somit festzustellen, daß erfindungsgemäß eine Ein­ bruchsicherung für einen Rolladen oder ein Rolltor geschaf­ fen wird, bei welcher die Kraft des Antriebes zum Verriegeln verwendet wird. Die Erfindung ist deshalb auch für schwer­ gängige Panzerverriegelungen verwendbar. Der Verriegelungs­ mechanismus kann den jeweiligen baulichen Anforderungen angepaßt werden. Falls ein elektrischer Antriebsmotor ver­ wendet wird, kann nach dem Herablassen des Panzers eine weitere Drehung der Welle um eine viertel oder eine halbe Umdrehung zum Verriegeln des Verriegelungsmechanismus ver­ wendet werden. Falls der Verriegelungsmechanismus mittels einer Seilrolle betätigt wird, ist es auch möglich, die Antriebswelle über mehrere Umdrehungen zu drehen, um den Riegelmechanismus zu verriegeln. Damit unterscheidet sich die Erfindung von sämtlichen vorbekannten Sicherungsmecha­ nismen, da eine sichere Verriegelung und Sperrung des Pan­ zers erfolgt, während die bisher bekannten "automatischen" Verriegelungseinrichtungen in leichter Weise durch Fachkun­ dige überwunden werden können.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbei­ spielen in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine vereinfachte Explosionsansicht eines Rolladens nach dem Stand der Technik,
Fig. 2 eine Teil-Explosionsansicht eines ersten Ausfüh­ rungsbeispieles des erfindungsgemäßen Verriege­ lungsmechanismus,
Fig. 3 eine Teil-Explosionsansicht eines weiteren Ausfüh­ rungsbeispieles des erfindungsgemäßen Verriege­ lungsmechanismus,
Fig. 4 eine Ansicht eines Ausführungsbeispieles, ähnlich Fig. 3,
Fig. 5 eine Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispieles, ähnlich Fig. 3,
Fig. 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel in ähnlicher Dar­ stellung wie die Fig. 3 bis 5,
Fig. 7 eine Teil-Schnittansicht, in der Draufsicht, auf einen Rolladenpanzer und die Führungsschiene,
Fig. 8 eine Teil-Seiten-Schnittansicht eines Teiles eines Rolladenkastens im geschlossenen Zustand des Panzers unter Verwendung eines Riegelelementes ähn­ lich dem Ausführungsbeispiel der Fig. 3 oder 5,
Fig. 9 eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispieles eines erfindungsgemäßen Führungselementes,
Fig. 10 eine Draufsicht auf das in Fig. 9 gezeigte Füh­ rungselement, und
Fig. 11 eine stirnseitige Ansicht des in Fig. 9 bzw. 10 gezeigten Führungselementes.
Die Fig. 1 zeigt in vereinfachter Explosionsdarstellung den Aufbau eines üblichen Rolladens oder eines Rolltores. Es versteht sich, daß im Rahmen der Erfindung Rolläden, Roll­ tore o. ä. gleich sind. Weiterhin ist nochmals darauf hinzu­ weisen, daß unter dem Begriff Rolladenkasten die unter­ schiedlichsten Ausgestaltungsformen verstanden werden können, nämlich kastenförmig ausgestaltete Rolladenkästen sowie in einem Bauwerk eingebaut, einen Sturz und seitliche Wände umfassende Ausgestaltungsformen. Die Erfindung bezieht sich jedoch auch auf ohne jede Verkleidung aufgewickelte Rolläden oder Rolltore.
Die Fig. 1 zeigt einen Panzer 3, welcher aus mehreren Rolladen­ profilen 4 gebildet ist. Diese sind in üblicher Weise profiliert und bestehen beispielsweise aus Kunststoff, Metall oder Holz. Die Rolladenprofile 4 können auch mit fen­ sterartigen Ausnehmungen 20 versehen sein. An dem untersten Profil 4 ist eine Abschlußleiste 21 ausgebildet (Dichtung).
Das oberste Rolladenprofil ist mit mehreren Aufhängungen 22 verbunden, welche in Form von Gurtbändern, Stahlbändern, Gliederketten o. ä. ausgebildet sind. Die Aufhängungen 22 wiederum sind, wie insbesondere aus Fig. 8 ersichtlich ist, mit einem polygonalen Rolladenrohr 2 verbunden. In den Innenraum des Rolladenrohres 2 ist ein formschlüssig mit diesem koppelbaren Motor 1 einschiebbar, welcher über eine Motorlagerung 23 und eine Lagerplatte 24 mit einem Seiten­ element 25 eines Rolladenkastens verbunden ist. Der Rolladen­ kasten wird weiterhin durch einen Sturz 26 und eine Schürze 27 gebildet.
Lagerträger 28 und 29, welche formschlüssig mit dem Innen­ raum des Rolladenrohres 2 in Eingriff bringbar sind, lagern eine Vierkant-Welle 30, welche zur Lagerung der dem Motor 1 abgewandten Seite des Rolladenrohres 2 dient. Erfindungsge­ mäß kann anstelle der Vierkantwelle 30 auch eine mehrkantige Welle vorgesehen sein. Das freie Ende der Welle 30 ist in einem Lagerelement 31 aufgenommen, welches an dem anderen Seitenelement 25 befestigt ist.
Es versteht sich, daß die Fig. 1 zum Zwecke der deutlicheren Darstellung das Rolladenrohr 2 in verkürzter Form zeigt, dieses erstreckt sich selbstverständlich, wie aus dem Stand der Technik bekannt, über die gesamte Länge des Rolladen­ kastens.
Die Fig. 1 zeigt weiterhin, daß die Rolladenprofile 4 in seitlichen Führungsschienen 13 geführt sind, welche im wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweisen. Hierzu ist es möglich, stirnseitig am Ende des Rolladenprofiles 4 ein Führungselement 12 zu befestigen.
Der in Fig. 1 gezeigte Rolladen entspricht in seinem Aufbau dem Stand der Technik, die Erfindung wird anhand der nach­ folgenden Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Dar­ stellung der Fig. 1 beschrieben.
Die Fig. 2 bis 6 zeigen jeweils in verkürzter Form die Welle 30 sowie die beiden Lagerträger 28 und 29. Es ist ersicht­ lich, daß der Lagerträger 28 plattenförmig ausgebildet ist, während der Lagerträger 29 eine Endplatte 32 umfaßt, sowie einen Körper 33, welcher in das Rolladenrohr 2 einschiebbar ist. Der Lagerträger 28 kann fest mit der Welle 30 verbunden sein, während der Lagerträger 29 eine Vierkantausnehmung 34 aufweist, so daß dieser passend auf die Welle 30 aufgescho­ ben und an dieser fixiert werden kann.
Erfindungsgemäß ist ein scheibenförmiger Mitnehmer 5 vorge­ sehen, welcher ebenfalls eine Vierkantausnehmung 35 auf­ weist, so daß er drehfest auf die Vierkantwelle 30 aufsteck­ bar ist. An der Mitnehmerscheibe 5 ist ein Bolzen 36 be­ festigt.
Nachfolgend zu der Mitnehmerscheibe 5 ist auf die Welle 30 eine Zwischenwelle 38 aufgeschoben, welche mit einer Vier­ kantausnehmung 39 versehen ist. Die Zwischenwelle 38 weist einen kreisförmigen Außenumfang auf, auf sie ist ein Zwischenring 36 aufgeschoben, weiterhin trägt sie mehrere jeweils mit einer kreisförmigen Ausnehmung 40 versehene Zählscheiben 6, welche somit ringförmig ausgebildet sind und beidseitig sich erstreckende Bolzen oder Mitnehmer 7 und 8 aufweisen. Die einzelnen Zählscheiben 6 sind im wesentlichen gleich ausgebildet, die Anzahl der Zählscheiben ist, wie be­ reits erwähnt, an die Höhe des Panzers 3 des Rolladens an­ paßbar. Die Bolzen 7, 8 und 36 bewegen sich jeweils auf einer Kreisbahn, so daß bei einer Drehung der Welle 30 die Mitnehmerscheibe 5 mitgenommen wird. Deren Bolzen 36 gelangt nach einer Umdrehung in Anlage an den Bolzen 7 der nächsten Zählscheibe 6 und nimmt diese mit. Nach einer weiteren Um­ drehung der Mitnehmerscheibe 5 und der Zählscheibe 6 gelangt der Bolzen 8 der Zählscheibe 6 an den benachbarten Bolzen der nächsten Zählscheibe, usw. Somit wird letztendlich die letzte, äußerste Zählscheibe 6 der gezeigten Anmeldung so­ lange mitgenommen, bis deren Bolzen sich in Anlage an einem hebelartigen Betätigungselement 9 befindet. Die Fig. 3 zeigt eine Ausgestaltungsform, in welcher der Hebel 9 drehbar auf der Zwischenwelle 38 gelagert ist. Erfindungsgemäß kann das Zählelement auch außerhalb der Welle im Bereich der Lagerung der Welle 30 untergebracht sein, beispielsweise in einem Lagerwandteil.
Es versteht sich, daß das freie Ende der Welle 30, wie in Fig. 1 gezeigt, in dem Lagerelement 31 gelagert und abge­ stützt ist.
Die Fig. 3, 5 und 6 zeigen jeweils ein Ausführungsbeispiel, bei welchem der Hebel 9 durch den jeweiligen Zapfen der Zählscheibe nach oben bzw. nach unten verschwenkt wird. Alternativ hierzu ist der Hebel 9 bei dem Ausführungsbei­ spiel der Fig. 4 direkt an dem Zapfen oder Bolzen der Zähl­ scheibe gelagert.
Die Ausführungsbeispiele der Fig. 3, 5 und 6 zeigen ein ela­ stisches Zwischenelement 11 (Feder), welches über ein Seil 41, welches über eine Rolle 42 läuft, mit Riegelelementen 10 verbunden ist.
Die Riegelelemente 10 sind in einem hinteren, toten Winkel des Rolladenkastens gelagert und (siehe Fig. 3) mittels einer Feder 43 in eine nach oben geschwenkte Stellung vor­ gespannt. Bei einem Schwenken des Hebels 9 nach unten er­ folgt durch das Seil 41 eine Verdrehung von mit den Riegel­ elementen 10 verbundenen Umlenkrollen 44, so daß die Riegel­ elemente 10 nach unten in eine Sperrstellung (siehe Fig. 8) verschwenkt werden. Die Enden der Riegelelemente 10 weisen jeweils vorzugsweise eine Nut 45 auf, welche das oberste Rolladenprofil 4 umgreift, um, wie in Fig. 8 gezeigt, ein Hochschieben des Panzers 3 verhindern.
Die Fig. 3 und 5 zeigen ähnliche Ausgestaltungsformen, welche sich im wesentlichen durch die Lagerung der Riegel­ elemente 10 unterscheiden. In beiden Fällen sind die Rie­ geleleiente 10 um eine horizontale Achse verschwenkbar. Dem­ gegenüber zeigen die Fig. 4 und 6 Ausführungsbeispiele, bei welchen die Riegelelemente 10 plattenförmig ausgebildet sind. Das Ausführungsbeispiel der Fig. 4 zeigt eine horizon­ tale Achse 46, welche mittels eines Zwischenhebels 47 in Lagern 48 drehbar ist. Die an der Achse 46 befestigten Plat­ ten 10 sind somit um die Mittellinie der Achse 46 ver­ schwenkbar, so daß sie gegen den Panzer 3 anlegbar sind. Im Gegensatz hierzu sind die beiden Platten 10 des in Fig. 6 gezeigten Ausführungsbeispieles jeweils mittels eines Lagers 49 um eine vertikale Achse schwenkbar, so daß ihre Enden gegen den Panzer 3 anliegen.
Die Fig. 7 und 9 bis 11 verdeutlichen die Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Führungsschiene 13 (siehe Fig. 7). Die Fig. 7 zeigt zusätzlich in schematischer Weise Mauerwerk 50 im Bereich der Öffnung eines Fensters (Fensterscheibe 51 und Rahmenprofile 52).
Die Führungsschiene 13 weist in der Draufsicht ein im wesentlichen U-förmiges Profil auf, in welchem ein ebenfalls in der Draufsicht U-förmiges Führungselement 12 geführt ist. Von einem der Schenkel 18 der Führungsschiene 13 aus er­ streckt sich in den Innenraum des U-Profiles ein Steg 19, welcher in eine durch das Führungselement 12 gebildete Nut eingreift.
Das Führungselement 12 ist mit dem Profil 4 in axialer Rich­ tung verbunden, beispielsweise mittels Schrauben 53.
Die Führungsschiene 13 umfaßt weiterhin in bekannter Weise Gleitprofile 54.
Die Fig. 9 bis 11 zeigen das Führungselement 12 im Detail, dieses umfaßt eine Grundplatte 14, an welcher zwei rohr­ förmige Lagerzapfen 17 befestigt sind, durch welche die Schraube 53 durchführbar ist. Die Lagerzapfen 17 greifen in entsprechende Ausnehmungen der Stirnseite des Rolladenpro­ files 4. Parallel zur der Grundplatte 14 ist über einen Steg 15 eine Führungsplatte 16 angeordnet, so daß sich das in den Fig. 7 und 10 gezeigte U-Profil ergibt.
Die Erfindung ist nicht auf die gezeigten Ausführungsbei­ spiele beschränkt, vielmehr ergeben sich für den Fachmann im Rahmen der Erfindung vielfältige Abwandlungs- und Modifika­ tionsmöglichkeiten.
Zusammenfassend ist folgendes festzustellen:
Die Erfindung bezieht sich auf einen Rolladen oder ein Roll­ tor mit Sicherheitseinrichtung, bevorzugterweise mit einem Rolladenkasten, in welchem ein mittels eines Antriebes re­ versierend drehbares Rolladenrohr gelagert ist, auf welches ein aus Rolladenprofilen gebildeter Panzer aufrollbar ist. Um im abgerollten Zustand des Panzers ein Hochschieben des­ selben zu verhindern, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß an dem Rolladenrohr eine Kupplungseinrichtung (6) angeordnet ist, welche mit einem in dem Rolladenkasten oder im Bereich der Rolladenwelle (30) angeordneten Riegelmechanismus (9, 10) betriebsverbunden ist.

Claims (18)

1. Rolladen mit Sicherungseinrichtung, mit einem rever­ sierend drehbaren Rolladenrohr (2) auf welches ein aus Rolladenprofilen (4) gebildeter Panzer (3) aufrollbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Rolla­ denrohres eine Kupplungseinrichtung angeordnet ist, welche mit einem im Bereich der Lagerung der Rolladen­ rohres (2) angeordneten Riegelmechanismus betriebsver­ bunden ist.
2. Rolladen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungseinrichtung eine Zähleinrichtung zur Ermittlung der zum Auf- bzw. Abrollen des Panzers (3) benötigten vorgegebenen Zahl von Umdrehungen des Rolladen­ rohres (2) und zur vorherigen bzw. nachfolgenden Betätigung des Riegelmechanismus umfaßt.
3. Rolladen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähleinrichtung einen an dem Rolladenrohr (2) dreh­ fest gelagerten Mitnehmer (5) sowie mehrere drehbar gelagerte, jeweils gegeneinander sowie mit dem Mitneh­ mer (5) in Eingriff befindliche Zählscheiben (6) sowie ein mit einer Zählscheibe (6) in Eingriff befindliches Betätigungselement (9) des Riegelmechanismus umfaßt.
4. Rolladen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zählscheiben (6) jeweils zu beiden Seiten einen Bolzen oder Mitnehmer (7, 8) aufweisen, welcher gegen den auf einer gleichen konzentrischen Bahn bewegbaren Bolzen einer benachbarten Zählscheibe (6) mit dem Mit­ nehmer (5) oder dem Betätigungselement (9) in Anlage bringbar ist.
5. Rolladen nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeich­ net, daß das Betätigungselement (9) in Form eines schwenkbar gelagerten Hebels oder einer Seilrolle aus­ gebildet ist.
6. Rolladen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel über einen Verbindungsmechanismus mit zumin­ dest einem verstellbar gelagerten Riegelelement (10) verbunden ist, welches in eine den Rolladenpanzer frei­ gebende Öffnungsstellung und in eine Schließstellung verschwenkbar ist, in welcher das Riegelelement (10) gegen den Rolladenpanzer (3) anliegt und eine Aufschie­ bebewegung desselben sperrt.
7. Rolladen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsmechanismus ein elastisches Zwischen­ element (11) umfaßt.
8. Rolladen nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeich­ net, daß das Riegelelement (10) stabförmig oder plat­ tenförmig ausgebildet ist.
9. Rolladen nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Zahl der Zählscheiben (6) varia­ bel ist.
10. Rolladen nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeich­ net durch Endanschläge zur Begrenzung der maximalen Drehungen des Antriebes oder eines Motors (1).
11. Rolladen nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Endanschläge so einstellbar sind, daß der Antrieb oder Motor (1) nach vollständigem Abrollen des Panzers (3) zur Betätigung des Riegelmechanismus noch eine viertel bis eine halbe Umdrehung weiterläuft.
12. Rolladen nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekenn­ zeichnet durch beidseitige Führungselemente (12) an zu­ mindest einem Rolladenprofil (4), welche axial fixiert in jeweils einer Führungsschiene (13) laufen.
13. Rolladen nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement (12) in der Draufsicht einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweist.
14. Rolladen nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement (12) eine Grundplatte (14) auf­ weist, von welcher mittels eines Steges (15) eine zu der Grundplatte (14) parallele Führungsplatte (16) angeordnet ist.
15. Rolladen nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (14) zumindest einen Lagerzapfen (17) umfaßt, welcher axial in eine Ausnehmung des Rolladen­ profiles (4) eingebracht und in dieser fixiert ist.
16. Rolladen nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (13) einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweist, von dessen einem Schenkel (18) ein Steg (19) zur Hinter­ greifung des Führungselementes (12) absteht.
17. Rolladen nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Rolladen in Form eines Rolltores ausgebildet ist.
18. Rolladen nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Rolladen in einem Rolladenkasten angeordnet ist.
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