DE4229432A1 - Beschichtung eines Lichtwellenleiters-Bändchens - Google Patents

Beschichtung eines Lichtwellenleiters-Bändchens

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DE4229432A1
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Siegfried Unterberger
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03CCHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
    • C03C25/00Surface treatment of fibres or filaments made from glass, minerals or slags
    • C03C25/10Coating
    • C03C25/12General methods of coating; Devices therefor

Landscapes

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  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie einen Heiz­ behälter gemäß den Oberbegriffen der Patentansprüche 1 bzw. 7.
Ein solches Verfahren bzw. ein solcher Heizbehälter sind aus der EP 0 438 668 A2 bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde bei einem Ver­ fahren zur Beschichtung eines Lichtwellenleiter-Bändchens dafür zu sorgen, daß das Beschichtungsmaterial auch bei unterschiedlichen Schleppgeschwindigkeiten mit konstanter Temperatur aufgetragen werden kann, bzw. einen Heizbe­ hälter für ein solches Verfahren anzugeben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß für ein Verfahren durch die im Patentanspruch 1 und für einen Heizbehälter durch die im Patentanspruch 7 angegebenen Merkmale gelöst. Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird eine weitgehende kon­ stante Temperatur bei der Beschichtung erzielt, die auch unabhängig vom Nachfüllvorgang des Heizbehälters ist.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird durch einen weiteren Thermofühler, der im Heizbereich des Heizbehälters angeordnet ist, eine Überhitzung des Beschichtungsmaterials verhindert.
Durch das Nachfüllen von kleinen Mengen in den Heizbehäl­ ter, oder durch das kontinuierliche Nachfüllen wird vor­ teilhaft eine schnelle Temperaturangleichung und eine gute Vermischung des Beschichtungsmaterials erzielt.
Bei einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfin­ dung wird durch die im Heizbehälter angeordnete Druck­ regeleinrichtung ein konstanter Druck bei unterschied­ lichen Füllhöhen im Heizbehälter und für das austretende Beschichtungsmaterial bei unterschiedlichen Schlepp­ geschwindigkeiten erzielt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeich­ nung dargestellten Ausführungsbeispieles beschrieben. Dabei zeigt
Fig. 1 eine Gesamtdarstellung einer Vorrichtung zur Beschichtung von Lichtwellenleiter-Bändchen,
Fig. 2 Einzelheiten einer Beschichtungseinrichtung und
Fig. 3 Einzelheiten eines Heizbehälters.
Bei der Vorrichtung zur Herstellung eines Lichtwellen­ leiter-Bändchens nach Fig. 1 ist vorausgesetzt, daß dieses Bändchen 4 Lichtwellenleiter enthalten soll. Dazu sind 4 Vorratsspulen SP1 bis SP4 vorgesehen, von denen die Licht­ wellenleiter LW1 bis LW4 abgezogen werden und im wesent­ lichen parallel (mit LW14 bezeichnet) zu einer (ersten) Beschichtungseinrichtung BE1 gelangen. In dieser Beschich­ tungseinrichtung BE1 werden die Lichtwellenleiter LW14 mit einem entsprechenden Beschichtungsmaterial aus Kunststoff (in Fig. 3 mit BS1 bezeichnet) versehen. Im vorliegenden Beispiel ist ein Behälter CN1 vorgesehen, in dem das Beschichtungsmaterial (bevorzugt in Form eines härtbaren Harzes) untergebracht ist. Über eine Schlauchleitung SL1 wird das Beschichtungsmaterial einem Heizbehälter HC1 zugeführt, von wo aus es direkt auf die 4 Lichtwellenlei­ ter LW14 aufgebracht wird. Nach der folgenden Aushärtung, insbesondere beschleunigt durch eine UV-Lampe UL1, liegt ein Lichtwellenleiter-Bändchen LB1 vor, das im vorliegen­ den Fall einer zweiten Beschichtungseinrichtung BE2 zugeführt wird. Auch hier sind ein Vorratsbehälter CN2 für das Beschichtungsmaterial, eine Schlauchleitung SL2 und ein Heizbehälter HC2 vorgesehen, wobei anschließend eine UV-Lampe UL2 die Aushärtung bewirkt, so daß das endgültige Lichtwellenleiter-Bändchen LB2 vorliegt, das über einen Scheibenabzug RA und über eine Meßeinrichtung ME einer Aufwickeltrommel AT zugeführt wird.
Fig. 2 zeigt in vergrößerter Darstellung die 4 Lichtwel­ lenleiter LW14 im Bereich der Beschichtungseinrichtung BE1. Dort ist ein Beschichtungsbehälter BB1 vorgesehen, der eine jeweils in Durchlaufrichtung (entsprechend der Pfeilrichtung nach rechts verlaufend) sich konusförmig verengende Eintrittsöffnung EO und Auslauföffnung AO aufweist. Einer kammerartigen Öffnung ON wird über ein Zuführungsrohr TE das für die Beschichtung benötigte Material zugeführt. Die Lichtwellenleiter LW14 laufen über einen Führungsblock FB und werden dort mit dem Beschich­ tungsmaterial (BS1 in Fig. 3) in Berührung gebracht.
In Fig. 3 sind Einzelheiten des aus Fig. 1 bekannten Heiz­ behälters HC1 dargestellt. Der Heizbehälter HC1 ist bei­ spielsweise zylinderförmig ausgebildet mit einer Seiten­ wand SW und einer kreisförmigen Deckwand DW bzw. Bodenwand BW. An der Bodenwand BW ist das Zuführungsrohr TE (siehe Fig. 2) angeschlossen, so daß das im Heizbehälter HC1 be­ findliche Beschichtungsmaterial BS1 auf einem möglichst kurzen Weg dem Führungsblock FB (siehe Fig. 2) zugeführt werden kann.
In dem zur Bodenwand BW weisenden Bereich ist an der Außenseite der Seitenwand SW des Heizbehälters HC1 eine Heizspirale HS angebracht. Über diese Heizspirale HS wird das Beschichtungsmaterial BS1 im Heizbehälter HC1 aufge­ heizt bzw. beim Beschichtungsvorgang auf einer konstanten Temperatur gehalten. Um insbesondere während des Aufhei­ zens eine thermische Überhitzung des Beschichtungsmate­ rials BS1 zu verhindern, wird die Heizleistung begrenzt. Hierzu ist ein Thermofühler TF1 vorgesehen, der zwischen den Wicklungen der Heizspirale HS an der Seitenwand SW angeordnet ist. Über den Thermofühler TF1 wird die Heizung unterbrochen, wenn die Temperatur der Seitenwand einen oberen Grenzwert (beispielsweise 80°) erreicht hat. Bei einer unteren Grenztemperatur (beispielsweise 60°) wird durch den Thermofühler TF1 die Heizung wieder eingeschal­ tet.
Zentral etwa in der Mitte ist in axialer Richtung des Heizbehälters HC1 ein weiterer Thermofühler TF2 angeord­ net, dessen Sensorteil sich in der Nähe des Anschlusses des Zuführungsrohrs TE befindet. Durch diesen etwa in der Mitte des Heizbehälters HC1 angeordneten Thermofühler TF2 kann die Temperatur des Beschichtungsmaterials BS1, ins­ besondere im Bereich der ebenfalls in der Mitte liegenden Ausflußöffnung, sehr genau eingestellt werden. Die Tempe­ ratur des Beschichtungsmaterials BS1 wird beispielsweise auf einen Wert zwischen 25° und 55° eingestellt und dann möglichst konstant gehalten.
Während des Beschichtungsvorganges wird die Steuerung der Heizung beispielsweise durch den Thermofühler TF2 gere­ gelt. Hierbei kann der Thermofühler TF1 noch weiterhin zur Verhinderung der Überhitzung des Beschichtungsmaterials PS1 verwendet werden.
Während des Beschichtungsvorganges verringert sich die Menge des Beschichtungsmaterials BS1 im Heizbehälter HC1. Über eine Füllstandsmeßeinrichtung FM, beispielsweise in der Deckwand DW angeordnet, wird die Füllhöhe kontinuier­ lich oder in periodischen Meßzyklen gemessen. Der Heiz­ behälter HC1 enthält in einer bevorzugten Ausführungsform 2 Liter Beschichtungsmaterial BS1, wobei bei einer rest­ lichen Füllhöhe von 1,5 Litern wieder aufgefüllt wird. Das Beschichtungsmaterial BS1 wird vom Vorratsbehälter CN1 (siehe Fig. 1) über nicht dargestellte Absperreinrichtun­ gen durch eine Öffnung OG in den Heizbehälter HC1 einge­ füllt. Die Öffnung OG ist vorzugsweise in der Seiten­ wand SW in der Nähe der Bodenwand BW angeordnet. Das nach­ gefüllte Beschichtungsmaterial BS1 kann beispielsweise in tangentialer Richtung (angedeutet durch den Pfeil PF) durch die Öffnung OG in den Heizbehälter HC1 geleitet werden. Hierdurch wird eine gleichmäßige Vermischung mit dem Rest im Heizbehälter HC1 bewirkt.
Da nur 0,5 Liter Beschichtungsmaterial BS1 nachgefüllt werden, wird schnell eine gleichmäßige Temperatur er­ reicht. Das nachgefüllte Beschichtungsmaterial wird da­ durch auch gut mit dem vorhandenen vermischt. Bei einer anderen Ausführungsform kann auch ein kontinuierlicher Nachfluß des Beschichtungsmaterials von Vorratsbehäl­ ter CN1 in den Heizbehälter HC1 vorgesehen sein.
Die Füllstandsmeßeinrichtung FM arbeitet beispielsweise nach dem Ultraschall-Prinzip.
Über eine Druckregeleinrichtung DR, beispielsweise eben­ falls in der Deckwand DW angeordnet, wird der Druck im Heizbehälter HC1 konstant gehalten. Der Druck muß einer­ seits bei verschiedenen Schleppgeschwindigkeiten der Lichtwellenleiter LW14, das heißt bei verschiedenen Aus­ flußgeschwindigkeiten des Beschichtungsmaterials BS1 durch das Zuführungsrohr TE, und andererseits beim Aufheizen und beim Nachfüllen konstant gehalten werden. Die Druckregel­ einrichtung DR bewirkt, daß das Beschichtungsmaterial BS1 mit einem auf einen konstanten Wert geregelten Druck vom Heizbehälter HC1 über das Zuführungsrohr TE dem Führungs­ block FB (siehe Fig. 2) zur Beschichtung zugeführt wird.
Die Druckregeleinrichtung DR ist beispielsweise durch ein elektro-pneumatisches Regelventil realisiert.

Claims (10)

1. Verfahren zur Herstellung von mehrere Lichtwellen­ leiter (LW1-LW4) enthaltende Lichtwellenleiter-Bändchen, wobei die Lichtwellenleiter (LW1-LW4) von Vorratsspulen (SP1 bis SP4) abgezogen und einer gemeinsamen Beschich­ tungseinrichtung (BE1) mit einem Beschichtungsmaterial (BS1) enthaltenden Heizbehälter (HC1) zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur des Beschichtungsmaterials (BS1) im Heizbehälter (HC1) über einen etwa in der Mitte des Heiz­ behälters (HC1) angeordneten Thermofühler (TF2) geregelt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß etwa in der Mitte der Bodenwand (BW) des Heizbehälters (HC1) eine Ausflußöffnung (TE) vorgesehen ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur des Heizbereiches (Heizspirale HS) des Heizbehälters (HC1) über einen weiteren Thermofühler (TF1) innerhalb eines vorgesehenen Temperaturbereiches geregelt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer teilweisen Entleerung des Heizbehälters (HC1) das Beschichtungsmaterial (BS1) automatisch aus einem Vorratsbehälter (CN1) nachgefüllt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Beschichtungsmaterial (BS1) kontinuierlich nach­ gefüllt wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck im Heizbehälter (HC1) konstant gehalten wird.
7. Heizbehälter (HC1) zur Verwendung in einem Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizbehälter (HC1) einen etwa mittig in der Nähe einer Ausflußöffnung angeordneten Thermofühler (TF2) auf­ weist.
8. Heizbehälter (HC1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Heizbereich (Heizspirale HS) ein weiterer Thermo­ kühler (TF1) angeordnet ist.
9. Heizbehälter (HC1) nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Füllstandsmeßeinrichtung (FM) vorgesehen ist.
10. Heizbehälter (HC1) nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Druckregeleinrichtung (DR) vorgesehen ist.
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