DE4229346A1 - Vertikalgreifer fuer systembehaelter - Google Patents
Vertikalgreifer fuer systembehaelterInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C1/00—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
- B66C1/10—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
- B66C1/62—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means comprising article-engaging members of a shape complementary to that of the articles to be handled
- B66C1/66—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means comprising article-engaging members of a shape complementary to that of the articles to be handled for engaging holes, recesses, or abutments on articles specially provided for facilitating handling thereof
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)
Description
Die Erfindung geht aus von einem Vertikalgreifer für
Systembehälter nach der Gattung des Hauptanspruchs.
Vertikalgreifer dienen dem Transport von Systembehältern
und zwar als Vorrichtung zwischen einer
Transporteinrichtung wie beispielsweise einem Lift und
dem Systembehälter.
Systembehälter sind genormte Behälter unterschiedlicher
Größe und bestimmter Gestaltung und werden insbesondere
für Lagerzwecke und in der Produktion verwendet, um
Material zu lagern bzw. der Produktion zuzuführen.
Derartige Systembehälter weisen in ihrem oberen Randbereich
Justierstellen und Ausnehmungen auf, wobei die
Justierstellen dazu dienen, beim Anfahren des Vertikalgreifers
an den Systembehälter eine Zentrierung
von Vertikalgreifer zu Systembehälter zu erzielen,
wonach die Klauen des Vertikalgreifers in/oder unter
die Ausnehmungen am Systembehälter greifen, um einen
solchen mittels einer Lifteinrichtung, die am
Vertikalgreifer angreift, zu transportieren. Die
Kupplung zwischen Lifteinrichtung und Vertikalgreifer
kann unterschiedlicher Art sein, beispielsweise für
vollautomatische Hubachsen mit genormter
Schnellkupplung oder mit Öse für Hebezeuge als manuell
zu betätigende Kupplung. Gelöst wird dieses
Hintergreifen nach Absetzen des Systembehälters durch
Lösen der Klauen, so daß der Vertikalgreifer durch den
Transportlift abgehoben für den nächsten Einsatz zur
Verfügung steht.
Die Aufgabe beim Zusammenwirken von Vertikalgreifer und
Systembehälter besteht unter anderem somit darin, eine
Zentrierung von Vertikalgreifer zu Systembehälter zu
erhalten und außerdem nach Ergreifen des
Systembehälters durch die Klauen eine sichere
Verbindung zu erhalten.
Bei einem bekannten Vertikalgreifer der gattungsgemäßen
Art sind am Trägerrahmen auf der dem Systembehälter
zugewandten Seite in Hubrichtung verlaufende
Zentrierstifte befestigt, die etwas länger als die
ebenfalls am Trägerrahmen verstellbar angeordneten
Klauen sind. Wenn der Vertikalgreifer abgesenkt wird,
greifen zuerst die Zentrierstifte in die entsprechenden
Öffnungen im Rand des Systembehälters, um dadurch den
Vertikalgreifer in bezug auf den Systembehälter zu
zentrieren, wonach bei weiterem Absenken die Klauen des
Vertikalgreifers in entsprechende Öffnungen einfahren,
um danach durch Querverschieben zur Hubrichtung
entsprechende Randteile des Systembehälters
untergreifen, so daß beim Rückhub des Vertikalgreifers
der Systembehälter mitgenommen wird. Das Einführen der
Zentrierstifte in die entsprechenden Randöffnungen ist
verhältnismäßig zeitaufwendig, da, obwohl die freien
Enden dieser Zentrierstifte konisch ausgebildet sind,
aufgrund der geforderten Justierwirkung der radiale
Toleranzbereich verhältnismäßig gering ist. Hinzu
kommt, daß in manchen Fällen die etwas größere Länge
der Zentrierstifte als die der Klauen störend ist. Ein
wesentliches Problem bildet auch die Behälterwand, die
verhältnismäßig nachgiebig ist und so daß ein beladener
Systembehälter durchaus eine leichte Verformung
erfahren kann, wonach die Zentrierstifte nur unter
erheblichem Aufwand einführbar sind.
Der erfindungsgemäße Vertikalgreifer mit den
kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat
demgegenüber den Vorteil, daß der voreilende
Zentrierrahmen wesentlich leichter zum Systembehälter
justierbar ist, um danach beim Einfahren der Klauen in
den Systembehälterrand in eine nicht hindernde Lage an
den Vertikalgreifer gefahren zu werden.
Nach einer auch für sich in Kombination mit der Gattung
der Erfindung geltend gemachten vorteilhaften
Ausgestaltung der Erfindung dienen als Zentrierelemente
Zentrierklötze, die bei der Anwendung mit
Zentrierrahmen über die Seite des Zentrierrahmens
herausragen bzw. an der Unterseite des Vertikalgreifers
angeordnet sind, welche dem Systembehälter zugewandt
ist und die zur Hubrichtung schräg verlaufende Flächen
aufweisen zur Zentrierung des Vertikalgreifers durch
die Randkante des Systembehälters. Erfindungsgemäß
können mindestens drei derartige Zentrierklötze
vorhanden sein, von denen zwei auf einer Seite und
einer auf der gegenüberliegenden Seite angeordnet sind.
Vorzugsweise werden hier derartige Zentrierklötze
eingesetzt, wobei diese möglichst nahe der Ecken der
Systembehälter an diesem eingreifen, um Fehler infolge
verformter Behälterwände zu unterbinden. Gleichzeitig
wird auch eine Justierung in der zweiten Dimension des
Systembehälterrandes erzielt. Erfindungsgemäß können
jedoch auch für diese Justierung zwei extra und quer zu
den anderen z. B. an gegenüberliegenden Rahmenschenkeln
des Zentrierrahmens angeordnete Zentrierklötze
vorgesehen sein.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der
Erfindung bestehen die Zentrierklötze aus Kunststoff,
wie Polyamid oder PTFE, um einerseits Gewicht zu
sparen, andererseits die Gleitfähigkeit des
Kunststoffes auszunutzen.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der
Erfindung dienen als Hubführung zwischen Trägerrahmen
und Zentrierrahmen an diesen befestigte Rollenträger.
Auf diese Weise ist eine sehr reibungsarme Führung
gegeben.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der
Erfindung weisen die Greifer jeweils eine Doppelklaue
auf, so daß beim Eingreifen die beiden Klauen auseinander
geschwenkt werden, wonach die jeweils vorhandenen
Haken hinter entsprechende Randabschnitte des Systembehälters
greifen.
Nach einer weiteren vorteilhaften, auch für sich in
Kombination mit der Gattung des Anspruchs 1 oder mit
anderen vorangehenden Ansprüchen, geltend gemachten
Ausgestaltung der Erfindung sind die Greifer in
eingefahrener Stellung verriegelbar wie in Anspruch 6
enthalten. Hierdurch wird vor allem ein ungewünschtes
Lösen des Systembehälters vom Vertikalgreifer
unterbunden.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der
Erfindung ist der Zentrierrahmen in seinen Abmessungen
stets kleiner als der Rand des Systembehälters, so daß
die Zentrierelemente nach außen über den Zentrierrahmen
herausragen so wie in Richtung Systembehälter.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der
Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung, der
Zeichnung und den Ansprüchen entnehmbar.
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung
ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher
beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen bekannten Vertikalgreifer mit Systembehälter
in perspektivischer Ansicht,
Fig. 2 eine Draufsicht gemäß Pfeil II in Fig. 3 auf
den erfindungsgemäßen Vertikalgreifer,
Fig. 3 einen Schnitt und Ansicht gemäß Linie III-III
in Fig. 2,
Fig. 4 einen Detailschnitt gemäß Linie IV-IV in
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab und
Fig. 5 einen Schnitt mit Ansicht gemäß Linie V-V in
Fig. 2 ebenfalls in vergrößertem Maßstab.
In Fig. 1 ist ein bekannter Vertikalgreifer 1 oberhalb
eines ebenfalls bekannten üblichen Systembehälters 2
dargestellt kurz bevor die jeweils als Doppelklauen 3
ausgebildeten Greiferfinger in dafür vorgesehene
Öffnungen 4 im oberen Rand 5 des Systembehälters 2
tauchen. Nach Eintauchen der Greifer 3 in die
Öffnungen 4 werden die jeweils zwei Klauen der
Doppelklauen 3 auseinander geschwenkt und verhaken sich
damit hinter dem oberen Rand 5 des Systembehälters 2.
Der Ausschwenkvorgang wird über einen Hebel 6
vorgenommen. Nach diesem Ankoppeln des
Systembehälters 2 an den Vertikalgreifer 1 wird dieser
über eine Kupplungsöse 7, an der eine entsprechende
Hubeinrichtung angreift, gemäß Pfeil I, der die
doppelte Hubrichtung anzeigt, nach oben gezogen, wobei
der Systembehälter 2 mitgenommen wird. Die Griffe 8
dienen der manuellen Verschiebung, insbesondere für das
Eintauchen der Klauen 3 in die Öffnungen 4. Bei diesem
bekannten Vertikalgreifer muß die Bedienungsperson über
die Griffe 8 den Vertikalgreifer 1 möglichst genau über
den Systembehälter 2 schieben, damit die Klauen 3 und
Öffnungen 4 fluchten.
Im Unterschied dazu, ist bei dem in Fig. 2 und 3 dargestellten
erfindungsgemäßen Vertikalgreifer eine
Zentriereinrichtung mit einem Zentrierrahmen 9 und
Zentrierklötzen 11 vorhanden, die über eine
Kugelbüchse 12 mit dem Trägerrahmen 13 des
Vertikalgreifers verbunden ist, wobei dieser
Trägerrahmen 13 aus einer Traverse 14 und jeweils an
den Enden angebrachten Greiferträgern 15 besteht. An
der Traverse 14 ist ein Anschlußblock 16 befestigt, an
dem wiederum das Vaterstück 17 einer automatischen
Kupplung einer Lifteinrichtung angeordnet ist. Die
rohrförmige Traverse 14 ist fest mit einer Platte 18
des Greiferträgers 15 verbunden, hinter der die Doppelklauen
19 auf Achsen 21 schwenkbar gelagert sind, wobei
der Greiferträger 15 nach außen durch eine Platte 22
verschlossen ist. Die Verschwenkung der Doppelklauen 19
erfolgt über einen Schwenkhebel 23 und eine Welle 24,
die durch den Schwenkhebel 23 verdrehbar ist, sowie
einem stirnseitig und exzentrisch zur Mittelachse der
Welle 24 angeordneten Zapfen 25, der in ein Langloch 26
eines Kulissenhebels 27 greift. Die Enden 28 des
Kulissenhebels 27 sind angelenkt an jeweils einem
Hebelabschnitt 29 der Doppelklauen 19 auf der dem
Systembehälter 2 abgewandten Seite - in bezug auf die
Achsen 21. Durch waagrechtes Verschieben des
Kulissenhebels 27 wird eine der beiden Klauen der
Doppelklauen 19 verschwenkt, wobei über eine Rolle 31
der zweite Klauenteil 19 entgegengesetzt mitgeschwenkt
wird. Über den Schwenkhebel 23 ist eine federbelastete
Hülse 32 geschoben, die mit ihrem Ende 33 in ein
Rastersystem greift, so daß die jeweilige
Schwenkstellung verriegelbar ist.
Die Kugelbüchsen 12 sind einerseits seitlich unmittelbar
mit der Traverse 14 verbunden und andererseits über
einen Lappen 35 mit dem Zentrierrahmen 9. Wie in
Fig. 4 dargestellt, ist die äußere Hülse 35 der
Kugelbüchse 12 mit der Traverse 14 verschweißt, während
der Lappen 34 über eine Schraube 36 mit dem
Schlitten 37 der Kugelbüchse 12 verbunden ist.
Anhand von Fig. 3 und 5 wird nun die Funktion des
erfindungsgemäßen Beispiels dargestellt: Nach Schwenken
des Hebels 23, nachdem die Hülse 32 aus der Rasterung
gezogen wurde, wird über die Welle 24 und den Zapfen 25
der Kulissenhebel 27 nach rechts verschoben, wodurch
die beiden Klauen 19 der Doppelklaue jeweils um die
Achsen 21 zusammengeschwenkt werden. Danach wird der
ganze Vertikalgreifer abgesenkt, wobei die
Zentrierklötze 11 mit ihrer schrägen Fläche 38 an die
obere Innenkante des Randes 5 vom Systembehälter 2
stoßen und so den Zentrierrahmen 9 über die Öffnung des
Systembehälters 2 exakt zentrieren. Wie aus Fig. 2
entnehmbar ist, sind sechs derartige Zentrierklötze
vorhanden, so daß in beiden Dimensionen eine
Zentrierung erfolgt. Nach weiterem Absenken des
Vertikalgreifers wird die Kugelbüchse 12, die diese
Zentrierbewegung vom Zentrierrahmen 9 auf den
Trägerrahmen 13 überträgt, zusammengeschoben. Während
dieser Bewegung tauchen die Klauen 19 in die
Öffnungen 4 im Rand des Systembehälters. Durch einen
Anschlag 39, der mit dem Trägerrahmen 13 verbunden ist,
wird die Abwärtsbewegung des Vertikalgreifers gestoppt.
Danach werden durch Schwenken des Schwenkhebels 23 die
Doppelklauen 19 in die dargestellte Verriegelungslage
geschwenkt, wobei sie die gestrichelt dargestellte
Stellung einnehmen, in der sie den Rand 5
hintergreifen, so daß der Transport des
Systembehälters 2 stattfinden kann. Eine Entriegelung
kann erst erfolgen, nach Verschieben der Hülse 32 und
entsprechendem Verschwenken des Schwenkhebels 23.
Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen
und der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl
einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander
erfindungswesentlich sein.
Bezugszahlenliste
1 Vertikalgreifer
2 Systembehälter
3 Greifer
4 Öffnungen
5 oberer Rand
6 Hebel
7 Kupplungsöse
8 Griffe
9 Zentrierrahmen
11 Zentrierklötze
12 Kugelbüchse
13 Trägerrahmen
14 Traverse
15 Greiferträger
16 Anschlußblock
17 Kupplungsstück
18 Platte
19 Klauen
21 Achsen
22 Platte
23 Schwenkhebel (Rasthebel)
24 Welle
25 Zapfen
26 Langloch
27 Kulissenhebel
28 Enden von 27
29 Hebelabschnitt
31 Rolle
32 Hülse
33 Ende von 32
34 Lappen
35 Hülse
36 Schraube
37 Schlitten
38 schräge Fläche
39 Anschlag
2 Systembehälter
3 Greifer
4 Öffnungen
5 oberer Rand
6 Hebel
7 Kupplungsöse
8 Griffe
9 Zentrierrahmen
11 Zentrierklötze
12 Kugelbüchse
13 Trägerrahmen
14 Traverse
15 Greiferträger
16 Anschlußblock
17 Kupplungsstück
18 Platte
19 Klauen
21 Achsen
22 Platte
23 Schwenkhebel (Rasthebel)
24 Welle
25 Zapfen
26 Langloch
27 Kulissenhebel
28 Enden von 27
29 Hebelabschnitt
31 Rolle
32 Hülse
33 Ende von 32
34 Lappen
35 Hülse
36 Schraube
37 Schlitten
38 schräge Fläche
39 Anschlag
Claims (12)
1. Vertikalgreifer für Systembehälter
- - mit einem eine Greifereinrichtung aufnehmenden Trägerrahmen,
- - mit einem eine Angriffskupplung für ein Hebezeug aufweisenden Anschlußblock,
- - mit auf gegenüberliegenden Abschnitten des Trägerrahmens angeordneten und in Hubrichtung weisenden entsprechend solchen am Rand des Systembehälters vorhandenen Öffnungen gestalteten und quer zur Hubrichtung verstellbaren Klauen und
- - mit Zentrierelementen am Trägerrahmen, um beim Anfahren des Vertikalgreifers auf den Systembehälter deren Lage zueinander zu zentrieren bevor die Klauen in die Öffnungen des Behälterrands einfahren,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Trägerrahmen (13) ein in Hubrichtung "voreilender"
Zentrierrahmen (9) geführt ist und daß die
Zentrierelemente (11) am Zentrierrahmen (9) angeordnet
sind, so daß nach Zentrieren von Vertikalgreifer zu
Systembehälter (2) der Zentrierrahmen (9) in seiner
Stellung verharrt, während der Trägerrahmen (13) weiter
abgesenkt mit den Klauen (19) in die Öffnungen (4) des
Systembehälters (2) taucht.
2. Vertikalgreifer nach der Gattung von bzw.
insbesondere nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß als Zentrierelemente
Zentrierklötze (11) dienen und auf der dem
Systembehälter zugewandten Seite eine zur
Hubrichtung schräg verlaufende Fläche aufweisen, um
über die Kanten des oberen Randes (5) den
Vertikalgreifer zum Systembehälter (2) zu
zentrieren.
3. Vertikalgreifer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens drei
Zentrierelemente (11) vorhanden sind.
4. Vertikalgreifer nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß sechs Zentrierelemente (11)
vorgesehen sind, von denen vier auf der Längsseite
des Systembehälters (2) nahe der Ecken der Wände
und zwei an der Querseite des Systembehälters (2)
angreifen.
5. Vertikalgreifer nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Fixierelemente aus Kunststoff bestehen.
6. Vertikalgreifer nach der Gattung von Anspruch 1,
insbesondere nach einem der vorhergehenden
Ansprüche
- - mit parallel zueinander angeordneten und die Greiferklauen (19) aufnehmenden Greiferträgern (15),
- - mit einer die Greiferträger (15) miteinander verbindenden Traverse (14),
- - mit einem im Bereich der Traverse (14) angeordneten Rasthebel (23), dessen Schwenkbewegung in eine entsprechende Schwenkbewegung der Klauen (19) für deren Eingriff am Rand (5) der Systembehälter (2) übertragbar ist und mit einer Sicherungseinrichtung gegen unkontrolliertes Verschwenken der Klauen (19),
dadurch gekennzeichnet, daß als
Sicherungseinrichtung eine auf den Rasthebel (23)
axial verschiebbar angeordnete Sicherungshülse (32)
dient, die durch eine Feder in Richtung einer
Einraststelle (33) belastet ist, so daß der
Rasthebel (23) nur durch Verschieben der
Sicherungshülse (32) aus der Lage verschwenkbar
ist, in der die Klauen (19) im Eingriff sind.
7. Vertikalgreifer nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klauen
als Doppelklauen (19) ausgebildet sind.
8. Vertikalgreifer nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Zentrierrahmen (9) über Kugelbüchsen (12) mit dem
Trägerrahmen (13) verbunden ist.
9. Vertikalgreifer nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Zentrierrahmen (9) kleiner ist als die
Randabmessungen des Systembehälters (2).
10. Vertikalgreifer nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Trägerrahmen (13) zwei Greiferträger (15) und eine
diese verbindende Traverse (14) aufweist und daß
die Traverse in der Länge änderbar ist für die
Anpassung des Abstandes der Greiferträger (15) an
unterschiedlich breite Systembehälter.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924229346 DE4229346A1 (de) | 1991-09-04 | 1992-09-04 | Vertikalgreifer fuer systembehaelter |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4129420 | 1991-09-04 | ||
DE19924229346 DE4229346A1 (de) | 1991-09-04 | 1992-09-04 | Vertikalgreifer fuer systembehaelter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4229346A1 true DE4229346A1 (de) | 1993-03-11 |
Family
ID=25907005
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924229346 Withdrawn DE4229346A1 (de) | 1991-09-04 | 1992-09-04 | Vertikalgreifer fuer systembehaelter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4229346A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1084979A1 (de) * | 1999-09-20 | 2001-03-21 | Atecs Mannesmann AG | Greifer einer heb- und senkbaren Aufnahmevorrichtung für von oben zu greifende Behälter |
DE102021121628A1 (de) | 2021-08-20 | 2023-02-23 | J. Schmalz Gmbh | Greifvorrichtung zum Greifen eines Behälters |
-
1992
- 1992-09-04 DE DE19924229346 patent/DE4229346A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1084979A1 (de) * | 1999-09-20 | 2001-03-21 | Atecs Mannesmann AG | Greifer einer heb- und senkbaren Aufnahmevorrichtung für von oben zu greifende Behälter |
DE19946122A1 (de) * | 1999-09-20 | 2001-04-26 | Atecs Mannesmann Ag | Greifer einer heb- und senkbaren Aufnahmevorrichtung für von oben zu greifende Behälter |
DE19946122C2 (de) * | 1999-09-20 | 2001-08-02 | Atecs Mannesmann Ag | Greifer einer heb- und senkbaren Aufnahmevorrichtung für von oben zu greifende Behälter |
US6471274B1 (en) | 1999-09-20 | 2002-10-29 | Atecs Mannesmann Ag | Gripper of a liftable and lowerable load-carrying apparatus for grabbing containers from above |
DE102021121628A1 (de) | 2021-08-20 | 2023-02-23 | J. Schmalz Gmbh | Greifvorrichtung zum Greifen eines Behälters |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |