DE4229241A1 - Kieferimplantat - Google Patents
KieferimplantatInfo
- Publication number
- DE4229241A1 DE4229241A1 DE4229241A DE4229241A DE4229241A1 DE 4229241 A1 DE4229241 A1 DE 4229241A1 DE 4229241 A DE4229241 A DE 4229241A DE 4229241 A DE4229241 A DE 4229241A DE 4229241 A1 DE4229241 A1 DE 4229241A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- implant
- jaw implant
- implant according
- main body
- jaw
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C8/00—Means to be fixed to the jaw-bone for consolidating natural teeth or for fixing dental prostheses thereon; Dental implants; Implanting tools
- A61C8/0018—Means to be fixed to the jaw-bone for consolidating natural teeth or for fixing dental prostheses thereon; Dental implants; Implanting tools characterised by the shape
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C8/00—Means to be fixed to the jaw-bone for consolidating natural teeth or for fixing dental prostheses thereon; Dental implants; Implanting tools
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61L—METHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
- A61L27/00—Materials for grafts or prostheses or for coating grafts or prostheses
- A61L27/02—Inorganic materials
- A61L27/04—Metals or alloys
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61L—METHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
- A61L27/00—Materials for grafts or prostheses or for coating grafts or prostheses
- A61L27/02—Inorganic materials
- A61L27/10—Ceramics or glasses
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61L—METHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
- A61L27/00—Materials for grafts or prostheses or for coating grafts or prostheses
- A61L27/28—Materials for coating prostheses
- A61L27/30—Inorganic materials
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61L—METHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
- A61L2430/00—Materials or treatment for tissue regeneration
- A61L2430/12—Materials or treatment for tissue regeneration for dental implants or prostheses
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Public Health (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
- Epidemiology (AREA)
- Transplantation (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Dermatology (AREA)
- Orthopedic Medicine & Surgery (AREA)
- Dentistry (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Ceramic Engineering (AREA)
- Materials For Medical Uses (AREA)
- Prostheses (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Kieferimplantat nach dem
Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Es ist bei der endostealen Implantation bekannt, ein Implantat
in die knöcherne Struktur des Kiefers einzuführen. In bzw. um
das Implantat wächst Gewebe ein, wodurch eine Integration in
die Knochenstruktur erfolgt.
Zur Unterstützung des Fixierens des Implantats in die Knochen
struktur ist es bekannt, mechanische Hilfsmittel, wie z. B.
Schrauben, vorzusehen. Ein besonderes Problem besteht allge
mein in der Materialauswahl für das Implantat, so daß eine
ausreichende Knochenintegration ermöglicht wird.
Als Implantatmaterial sind Titan und Keramiken, wie beispiels
weise Aluminiumoxid oder Hydroxylapatit bekannt geworden.
Künstliche Zähne oder Implantate, die einen Metallkern und
eine auf dem Metallkern aufgebrachte keramische Beschichtung
aufweisen, sind ebenfalls vorbekannt. Bei diesen Implantaten
treten jedoch Probleme aufgrund der unzureichenden Verbindung
zwischen dem Metallkern und der aufgebrachten Keramik auf.
Um die Beanspruchung des Implantates, die während des Kauens
erzeugt wird in dem neugebildeten Knochen in vorteilhafter
Weise zu verteilen, ist es aus der DE 39 05 608 A1 bekannt,
das Kontaktierungsteil eines Implantates so auszubilden, daß
es eine bestimmte Oberfläche aufweist. Diese Oberfläche be
sitzt abwechselnde Vorsprünge und Vertiefungen, die auch eine
spiralförmige Konfiguration aufweisen können.
Im Verhältnis zum technologischen Aufwand bei der Herstellung
einer derartig strukturierten Oberfläche ist die Erhöhung bzw.
Vergrößerung der für das Einwachsen in die Knochenstruktur
wirksamen Oberfläche relativ gering.
Aus der DE 34 21 046 C2 wird ein Kieferimplantat vorgeschla
gen, welches über seine Längsausdehnung verschieden gestaltete
Abschnitte aufweist.
So besitzt das apikale Ende des Kieferimplantates einen, die
Größe einer Halbkugel übertreffenden Kugelabschnitt.
Ein zweiter bis vierter Abschnitt weist eine jeweils verän
derte Querschnittsfläche auf, wobei alle Abschnitte einen im
wesentlichen elliptischen Querschnitt besitzen.
Mit der Lehre nach der DE 34 21 046 C2 soll ein Implantat ge
schaffen werden, welches aufgrund seiner Form über ein verbes
sertes Einwachsverhalten verfügt und bei dem die auftretenden
Kräfte in einer günstigen Weise verteilt werden.
Mittels des elliptischen Querschnittes erhält das Implantat
eine weitestgehende Verdrehsicherung, jedoch ist aufgrund der
nicht vorhandenen Rotationssymmetrie die Herstellung des Im
plantates, bezogen auf die vorgegebene Querschnittsfläche,
aufwendig.
In einem ersten Abschnitt, der offensichtlich von Knochenge
webe umgeben wird, sind auf der Oberfläche des Kieferimplanta
tes einzelne, halbkugelförmige Noppen ausgebildet. Das Implan
tat selbst besteht aus hochreinem Aluminiumoxid.
Das vorstehend skizzierte Kieferimplantat besitzt zwar eine
geringe Querschnittsfläche in dem Bereich, der zur Einlagerung
in die Ephitel- und Knochendurchtrittstelle vorgesehen ist,
allerdings muß zum Erreichen einer ausreichenden Verwachsungs
oberfläche der Querschnitt bzw. die Oberfläche in anderen Ab
schnitten selbst wieder vergrößert werden. Dies gelingt mit
den vorgeschlagenen Maßnahmen jedoch nur unzureichend. Demzu
folge ergibt sich ein unzureichendes Verwachsen des Implantats
mit dem Knochengewebe mit der Folge einer nicht ausreichenden
Haftung im Knochen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nunmehr darin, ein Kieferim
plantat vorzuschlagen, welches eine ausreichende Haftung und
Festigkeit, bezogen auf das umgebende Knochengewebe sichert,
wobei die Technologie und der Aufwand bei der Herstellung der
artiger Implantate vereinfacht werden soll.
Des weiteren soll die Verträglichkeit bzw. Akzeptanz des Im
plantats, bezogen auf das lebende Knochengewebe, erhöht wer
den.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt gemäß den Merkmalen des kenn
zeichnenden Teils des Patentanspruches 1.
Die Unteransprüche zeigen vorteilhafte Ausgestaltungen und
Weiterbildungen des Grundgedankens der Erfindung.
Das erfindungsgemäße Kieferimplantat besitzt einen mit einfa
cher geometrischer Konfiguration ausgestatteten Grundkörper.
Auf diesen Grundkörper werden, vorteilhafterweise aus dem
gleichen Material wie der Grundkörper selbst, mehrere Kugel
schichten aufgebracht. Im Ergebnis dessen steht eine äußere
Kugeloberfläche mit dicht gepackten einzelnen Kugeln zur Ver
fügung. Diese Kugeloberfläche besitzt annähernd die gleiche
Form wie der Grundkörper.
Trotz der dichten Packung der Kugeln auf der Kugeloberfläche
ergeben sich zwischen den Kugeln Freiräume, welche zu einer
erheblichen Verbesserung des Einwachsverhaltens von Knochenge
webe führen. Die wirksame Oberfläche des derart ausgeführten
Kieferimplantates beträgt ein Vielfaches bezogen auf herkömm
liche Implantate.
Eine weitere Erhöhung der Haftfestigkeit des Implantates im
Kieferknochen kann durch gezielte Fehlstellen in Form einzel
ner fehlender Kugeln in der äußeren Kugeloberfläche erreicht
werden.
Trotz einer annähernd regulären Form der einzelnen Kugeln er
gibt sich eine irreguläre Gestalt der äußeren Oberfläche bezo
gen auf die Anordnung und Packung der einzelnen Kugeln unter
einander bzw. ihrer Zwischenräume: Diese irreguläre Form führt
zu einem bisher nicht bekannten ausgezeichneten Verwach
sungsprozeß.
Es liegt im Sinne der Erfindung, daß die Schichten im wesent
lichen aus Kugeln, Kugelteilen oder anderen krummflächig be
grenzten Körpern bestehen.
Vorteilhafterweise ist der Grundkörper des Kieferimplantates
aus Titanmaterial hergestellt. Die die verschiedenen Kugel
schichten bildenden Kugeln bestehen ebenfalls aus Titan.
Auch ist es möglich, die Titankugeln oberflächlich mit einer
Biokeramikschicht zu versehen, so daß die Verträglichkeit beim
Einsetzen und beim Einwachsprozeß des Implantates weiter er
höht wird. Als Beschichtungsmaterial ist außerdem Titannitrid
oder Tantal geeignet. Die Reinheit des verwendeten Titans ist
größer 99%, vorzugsweise 99,6%.
Ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Implantates be
steht in dem günstigen Verhältnis zwischen Länge und Durchmes
ser sowie der realisierten, wirksamen Oberfläche.
Hierdurch kann das Implantat ohne großräumige Verletzung des
umgebenden Knochens eingesetzt werden, wodurch sich der Hei
lungsprozeß verkürzt.
Die im wesentlichen zylindrische Außenform des Implantats ver
einfacht die Maßnahmen zur Aufnahme desselben in den Kiefer
knochen.
Aufgrund der irregulären Struktur der Frei- bzw. Zwischenräume
zwischen den Kugeln, insbesondere der äußeren Kugeloberfläche
und des hier einwachsenden Knochengewebes kann das Kieferim
plantat einen runden bzw. kreisförmigen Querschnitt aufweisen.
Die Gefahr des Herausdrehens oder -lösens des Implantates
besteht aus dem vorstehenden Grund nicht.
Der Aufbau bzw. die Ausbildung des erfindungsgemäßen Kieferim
plantates soll anhand der nachstehenden Figuren bzw. Abbildun
gen näher erläutert werden.
Hierbei zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Kieferimplantat;
Abb. 2-4 elektronenmikroskopische Aufnahmen zur Verdeutli
chung des Einwachsens von Knochengewebe in das Im
plantat.
Gemäß Fig. 1 besitzt ein Grundkörper 1 einen kegelstumpfförmi
gen Abschnitt 2 mit Bohrung und Innengewinde 3, wobei das In
nengewinde 3 der Befestigung eines künstlichen Zahnes dient.
Der in das Knochengewebe zu integrierende Implantations
abschnitt 4 besitzt eine Stiftform mit im wesentlichen
kreisrundem Querschnitt, wobei ein Kopfbereich 5 im wesent
lichen halbkugelförmig ausgebildet ist. Auf dem Implantations
abschnitt 4 einschließlich dem Kopfbereich 5 sind mehrere
Kugelschichten 6 aufgebracht.
Die äußere Kugeloberfläche 7 ist durch ein dichtgepacktes Ge
bilde von einzelnen Kugeln 8 und Zwischenräumen 9 gekennzeich
net.
Zur Verdeutlichung der Größenverhältnisse sei angemerkt, daß
der Durchmesser des Implantationsabschnittes 4 etwa 1 bis 2 mm
beträgt. Der Gesamtdurchmesser des Implantates, einschließlich
der Kugelschichten 6, beträgt vorteilhafterweise 3 bis
4 mm.
Der Durchmesser einer Kugel 8 liegt im Bereich zwischen 60 und
120 µm.
Selbstverständlich ist es auch möglich, den Implantationsab
schnitt 4 selbst zu strukturieren, d. h. mit Einkerbungen
(nicht gezeigt) zu versehen. Zum Erzielen einer ausreichenden
Haftfestigkeit des Implantates im Kieferknochen ist dies je
doch nicht erforderlich.
In einem Ausführungsbeispiel besitzt die Oberfläche der Kugeln
8 eine nicht gezeigte Keramikbeschichtung. Diese Keramikbe
schichtung dient der Erhöhung der Bioverträglichkeit des Im
plantates.
Als Beschichtungsmittel wird beispielsweise auch Titannitrid
oder Tantal verwendet.
Mit der Abb. 2 wird in anschaulicher Weise mittels einer elek
tronenmikroskopischen Aufnahme deutlich gemacht, wie das Auf
füllen der Zwischenräume mit Knochengewebe im Prozeß des Ein
wachsens erfolgt. Das hier gezeigte Implantat war über einen
Zeitraum von 3 Monaten einem Verwachsungsprozeß ausgesetzt.
Die Extraktionskraft betrug bei dem gezeigten Implantat 900
Pond, wobei Vergleichsimplantate nur eine Haftfestigkeit von
maximal 700 Pond aufwiesen.
Die Abb. 3 zeigt einen vergrößerten Ausschnitt der Abb. 2. Die
Gesamtvergrößerung betrug hier 1 : 250.
Auch hier ist das Einwachsen des Knochengewebes um die Ku
geloberfläche bzw. in den Zwischenräumen deutlich zu erkennen.
Mit der Abb. 4 wird in einer Vergrößerung von 1 : 1000 ein Aus
schnitt mit Zwischenräumen mehrerer Kugeln der Kugeloberfläche
illustriert.
Einerseits ist hier eine vorteilhafte Mikro-Oberflächenrauhig
keit der einzelnen Kugeln, die durch das gewählte Material er
reicht wird und andererseits das bereits ausgebildete Knochen
gewebe zu erkennen.
Mit dem erfindungsgemäßen Kieferimplantat ist es zusammenfas
send möglich, bei geringen äußeren Abmessungen des Implan
tates, nämlich der Länge bzw. des Durchmessers des zu implan
tierenden Abschnittes selbst, eine außerordentlich große wirk
same Oberfläche zu erreichen. Diese Oberfläche wird durch meh
rere Kugelschichten realisiert. Durch die Kugeloberfläche der
äußeren Kugelschicht und die gebildeten Zwischenräume erfolgt
ein Verwachsen mit Knochengewebe derart, daß bisher nicht ge
kannte, hervorragende Hafteigenschaften bei ausgezeichneter
Bioverträglichkeit bzw. Körperakzeptanz des Implantats er
reicht werden.
Claims (11)
1. Kieferimplantat mit einem im wesentlichen rotationssymme
trischen Grundkörper und Mitteln zur Befestigung eines
künstlichen Zahnes,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Oberfläche eines Implantationsabschnittes (4) des
Grundkörpers (1) mindestens eine dichtgepackte Kugelschicht
(6) angeordnet ist.
2. Kieferimplantat nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere, vorteilhafterweise zwei übereinanderliegende Ku
gelschichten (6) vorhanden sind.
3. Kieferimplantat nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kugelschichten (6) aus Kugeln, Kugelteilen oder ande
ren krummflächig begrenzten Körpern bestehen.
4. Kieferimplantat nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Grundkörper (1) und die Kugelschicht (6) aus demselben
Material bestehen.
5. Kieferimplantat nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Material hochreines Titan ist.
6. Kieferimplantat nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberfläche des Grundkörpers (1) sowie der Kugelschich
ten (6) mit einer Keramikschicht überzogen ist.
7. Kieferimplantat nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberfläche des Grundkörpers (1) sowie der Kugelschich
ten (6) mit einer Titannitrid-Beschichtung überzogen ist.
8. Kieferimplantat nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberfläche des Grundkörpers (1) sowie der Kugelschich
ten (6) mit einer Tantalschicht überzogen ist.
9. Kieferimplantat nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den Kugeln (8) der Kugeloberfläche (7) Zwischen
räume (9) gebildet sind.
10. Kieferimplantat nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Durchmesser der die Kugelschichten (6) bildenden Ku
geln (8) im Bereich von 60 bis 120 µm liegt.
11. Kieferimplantat nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Implantationsabschnitt (4) des Grundkörpers (1) einen
im wesentlichen halbkugelförmig ausgebildeten Kopfbereich (5)
aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4229241A DE4229241A1 (de) | 1992-09-02 | 1992-09-02 | Kieferimplantat |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4229241A DE4229241A1 (de) | 1992-09-02 | 1992-09-02 | Kieferimplantat |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4229241A1 true DE4229241A1 (de) | 1994-03-03 |
Family
ID=6467023
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4229241A Withdrawn DE4229241A1 (de) | 1992-09-02 | 1992-09-02 | Kieferimplantat |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4229241A1 (de) |
Cited By (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4411974A1 (de) * | 1994-04-07 | 1995-10-12 | Keramed Medizintechnik Gmbh | Implantate aus Titanwerkstoffen mit beschleunigtem Einwachsen des Knochens |
DE19545470A1 (de) * | 1995-12-06 | 1997-07-31 | Matthias Dr Med Honl | Relativbewegungsentkoppeltes Endoprothesen- und Implantatinterface |
DE19637097A1 (de) * | 1996-09-12 | 1998-03-26 | Thomas Stahlberg | Dentalimplantat |
EP1336388A1 (de) * | 2002-02-14 | 2003-08-20 | Dr. Ihde Dental AG | Dentalimplantat |
EP1629792A1 (de) | 2004-08-24 | 2006-03-01 | Stefan Ihde | Enossales Implantat und Verfahren zur Herstellung |
DE102005023316A1 (de) * | 2005-05-20 | 2006-11-23 | Gebr. Brasseler Gmbh & Co. Kg | Dentalimplantat |
WO2007120062A1 (en) * | 2006-04-18 | 2007-10-25 | Krystian Kyonov | Dental implanto-distractor |
DE202007018548U1 (de) | 2007-07-06 | 2008-11-06 | Biomed Est. | Oberflächenvergrößertes Knochenimplantat |
WO2009040124A1 (en) * | 2007-09-26 | 2009-04-02 | Straumann Holding Ag | Dental implant system |
DE102011018677A1 (de) * | 2011-04-21 | 2012-10-25 | Zl Microdent-Attachment Gmbh & Co. Kg | Implantat und Verfahren zur Herstellung einer Implantatoberfläche |
DE102012003064A1 (de) | 2012-02-13 | 2013-08-14 | Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. | Implantatformkörper |
-
1992
- 1992-09-02 DE DE4229241A patent/DE4229241A1/de not_active Withdrawn
Cited By (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4411974A1 (de) * | 1994-04-07 | 1995-10-12 | Keramed Medizintechnik Gmbh | Implantate aus Titanwerkstoffen mit beschleunigtem Einwachsen des Knochens |
DE4411974C2 (de) * | 1994-04-07 | 1999-05-20 | Elektrometallurgie Gmbh | Implantate aus Titanwerkstoffen mit beschleunigtem Einwachsen des Knochens und Verfahren zu ihrer Herstellung |
DE19545470A1 (de) * | 1995-12-06 | 1997-07-31 | Matthias Dr Med Honl | Relativbewegungsentkoppeltes Endoprothesen- und Implantatinterface |
DE19637097A1 (de) * | 1996-09-12 | 1998-03-26 | Thomas Stahlberg | Dentalimplantat |
DE19637097C2 (de) * | 1996-09-12 | 1999-01-28 | Thomas Stahlberg | Dentalimplantat |
EP1336388A1 (de) * | 2002-02-14 | 2003-08-20 | Dr. Ihde Dental AG | Dentalimplantat |
EP1629792A1 (de) | 2004-08-24 | 2006-03-01 | Stefan Ihde | Enossales Implantat und Verfahren zur Herstellung |
DE102005023316A1 (de) * | 2005-05-20 | 2006-11-23 | Gebr. Brasseler Gmbh & Co. Kg | Dentalimplantat |
WO2007120062A1 (en) * | 2006-04-18 | 2007-10-25 | Krystian Kyonov | Dental implanto-distractor |
DE202007018548U1 (de) | 2007-07-06 | 2008-11-06 | Biomed Est. | Oberflächenvergrößertes Knochenimplantat |
WO2009040124A1 (en) * | 2007-09-26 | 2009-04-02 | Straumann Holding Ag | Dental implant system |
DE102011018677A1 (de) * | 2011-04-21 | 2012-10-25 | Zl Microdent-Attachment Gmbh & Co. Kg | Implantat und Verfahren zur Herstellung einer Implantatoberfläche |
DE102011018677B4 (de) * | 2011-04-21 | 2014-11-20 | Zl Microdent-Attachment Gmbh & Co. Kg | Implantat mit einer heterogen strukturierten Implantatoberfläche und Verfahren zur Herstellung |
DE102012003064A1 (de) | 2012-02-13 | 2013-08-14 | Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. | Implantatformkörper |
WO2013120485A1 (de) | 2012-02-13 | 2013-08-22 | Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e. V. | Implantatformkörper |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
CH676788A5 (de) | ||
EP0267926B1 (de) | Zahnwurzel-implantat hoher dauerschwingfestigkeit | |
DE3741847C2 (de) | ||
DE60026851T2 (de) | Aus zwei biokompatibelen materialien hergestelltes zahnimplantat | |
EP2654603A1 (de) | Crestales implantat und verfahren zu dessen bearbeitung | |
WO2007038817A1 (de) | Zahnimplantat | |
DE2540077A1 (de) | Implantierbare vorrichtung | |
CH630251A5 (de) | Oberflaechenstruktur an verankerungselement eines knochenimplantates. | |
CH615340A5 (de) | ||
DD281749A5 (de) | Implantat fuer den ersatz eines zahnes oder ausserhalb des knochengewebes | |
DE2733394A1 (de) | Kunstzahn mit implantierbarer zahnwurzel | |
DE2830025A1 (de) | Anordnung zur stossgedaempften anbringung und lagerung einer dentalen suprastruktur | |
DE112005003621T5 (de) | Abutment für ein Implantat | |
DE4229241A1 (de) | Kieferimplantat | |
EP0083028B1 (de) | Verbindungselement für einen Implantatkörper und eine Suprastruktur | |
EP2688510B1 (de) | Dentalimplantat | |
EP0167005B1 (de) | Kieferimplantat mit einer Bohrung zur Aufnahme eines Zahnersatzträgers | |
EP2145598A1 (de) | Schallaktivierbares Dentalinstrument | |
EP1326551B1 (de) | Implantat mit rillenstruktur | |
DE3810857A1 (de) | Mechanische verbindungselemente | |
DE19638232B4 (de) | Zahnmedizinisches Implantat | |
EP1982673B1 (de) | Vorrichtung zum Einsetzen in eine Trägerstruktur | |
DE102011001403A1 (de) | Zahnimplantat und Verfahren zur Herstellung oder zur Bearbeitung eines Zahnimplantats | |
DE102017009251B3 (de) | Knochen-Implantat mit einem keramischen Verankerungsteil und ein Herstellungsverfahren hierfür | |
EP0277622B1 (de) | Stomatologisches Implantat |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |