DE4228858A1 - Einrichtung zur Drehzahlsteuerung von Wechsel- oder Drehstrommotoren - Google Patents
Einrichtung zur Drehzahlsteuerung von Wechsel- oder DrehstrommotorenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur
Drehzahlsteuerung von Wechsel- oder Drehstrommotoren,
insbesondere von Motoren für den Antrieb von Ven
tilatoren, die mit Mitteln zum stufenweisen Verändern
der am Motor anliegenden Spannung und mit einem
Schalter zum Einstellen der jeweils gewünschten
Drehzahlstufe versehen ist.
Einrichtungen zur Drehzahlsteuerung der vorgenannten
Art und Zweckbestimmung sind allgemein bekannt. Dabei
dienen als Mittel zum Verändern der am Motor anliegen
den Spannung Transformatoren mit Sekundäranzapfungen.
Bei Steuerungen für Ventilatorantriebe sind in der
Regel fünf Drehzahlstufen einstellbar und beispiels
weise bei einer Eingangsspannung von 220/240 Volt
am Trafo können an dessen Sekundäranzapfungen Aus
gangsspannungen von 60, 105, 130, 160 und 220 Volt
abgegriffen werden.
Steuerungen dieser Art haben sich zwar bewährt, sind
aber kostspielig im Aufbau und darüber hinaus mit
schlechten Wirkungsgraden behaftet. So erreichen
Transformatoren allenfalls einen Wirkungsgrad von
80 Prozent. Auch müssen zumindest bei größeren Leistun
gen die Transformatoren mit Verrippungen zur Wärme
abfuhr versehen oder gar mit besonderen Kühlsystemen
ausgerüstet sein.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher die
Schaffung einer im Aufbau einfacheren und kosten
günstiger herstellbaren Steuerung der eingangs genann
ten Art und Zweckbestimmung, die darüber hinaus sich
auch durch bessere Wirkungsgrade als die Steuerungen
nach dem Stande der Technik auszeichnen soll.
Gelöst ist diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch,
daß bei der Steuereinrichtung nach dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1 die Steuerung über je einen
Kondensator in jeder Drehzahlstufe erfolgt, die in
den Versorgungsstrang des Motors parallel zueinander
einschaltbar sind, und daß jeder Kondensator zunächst
über einen kontaktlosen Halbleiterschalter und unmittel
bar danach über ein Relais mit einem zum jeweiligen
Halbleiterschalter parallel angeordneten Schaltkontakt
an Versorgungsspannung anlegbar ist.
Bei der Erfindung handelt es sich somit darum, daß
Kondensatoren an die Stelle eines Transformators
mit einer der gewünschten Anzahl Schaltstufen ent
sprechenden Anzahl Sekundäranzapfungen getreten sind.
Diese Kondensatoren sind je nach gewünschter Schalt
stufe nach und nach in Parallellage zueinander schalt
bar. Dadurch ist eine praktisch verlustfrei arbeitende
Drehzahlsteuerung verwirklicht.
Bekanntlich treten beim Schalten von Kondensatoren
in aller Regel erhebliche Schaltfunken auf, die leicht
zum Verbrennen oder Verschweißen der Schaltkontakte
führen können. Dies wird bei der Erfindung nun dadurch
unterbunden, daß jedem Kondensator in Parallellage
zueinander jeweils ein kontaktloser Halbleiterschalter
und der Schaltkontakt eines Schaltrelais zugeordnet
sind und daß zunächst der kontaktlose Halbleiter
schalter durch Anlegen einer Steuerspannung durchge
schaltet und dann unmittelbar danach durch Ansteuerung
des Relais der Relaiskontakt dieser Schaltstufe in
Schließlage gebracht wird.
Kennzeichnend für die erfindungsgemäße Steuerung
ist mithin, daß beim Schalten einer Drehzahlstufe
deren Kondensator zunächst über den kontaktlosen
Halbleiterschalter an Versorgungsspannung gelegt
und unmittelbar danach durch Schließen des Relais
kontaktes dieser Schaltstufe ein zweiter Strompfad
geschaffen sowie während des Betriebes aufrechterhalten
wird. Da im Augenblick des Schließens des Relais
kontaktes einer jeden Schaltstufe deren Kondensator
bereits über den kontaktlosen Halbleiterschalter
an Versorgungsspannung liegt, bestehen am Schaltkon
takt des zugeordneten Relais allenfalls nur geringe
Potentialunterschiede (Flußspannung der Halbleiter)
und folglich können beim Betätigen des Relais-Schalt
kontaktes in seine Schließlage auch keine Schaltfunken
bzw. Kontaktschweißen auftreten.
Es ist somit eine Drehzahlsteuerung geschaffen worden,
die für eine beliebige Anzahl Schaltstufen ausgelegt
werden kann, wobei jeder Schaltstufe jeweils ein
Kondensator zugeordnet und letzterer aufeinander
folgend über einen kontaktlosen Halbleiterschalter
und dann über den Schaltkontakt eines Relais an Ver
sorgungsspannung anlegbar ist. Die Kondensatoren
der einzelnen Schaltstufen sind dabei parallel zu
einander schaltbar mit der Folge, daß beim Einschalten
der zweiten und jeder folgenden Drehzahlstufe die
Kapazitäten der diesen Stufen zugeordneten Kondensa
toren einander addieren.
Eine zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung sieht
vor, daß in jeder Drehzahlstufe der kontaktlose Halb
leiterschalter und das Relais mit dem zum Halbleiter
schalter parallelen Schaltkontakt über ihrerseits
parallel zueinander angeordnete Schaltkontakte an
steuerbar sind und daß jeweils der zum Ansteuern
des Relais dienende Schaltkontakt einer jeden Dreh
zahlstufe unmittelbar nach dem Betätigen des Schalt
kontaktes zum Ansteuern des zugeordneten Halbleiter
schalters in seine Schließlage betätigt wird.
Gemäß dieser Ausgestaltung ist mithin sichergestellt,
daß zwangsgesetzlich nach der Ansteuerung des kontakt
losen Halbleiterschalters einer Schaltstufe das
Relais dieser Schaltstufe ebenfalls angesteuert und
mithin der Relaiskontakt in seine Schließlage be
tätigt wird und den Elektronikstrompfad kurzschließt.
Als besonders zweckmäßig hat sich erwiesen, wenn
der Schalter zum Einstellen der jeweils gewünschten
Drehzahlstufe als Folgeschalter mit zwangsläufiger
Betätigung der dem Ansteuern der Relais in den ein
zelnen Schaltstufen dienenden Kontakte nach vorheriger
Betätigung der Kontakte zum Ansteuern des jeweiligen
Halbleiterschalters in ihre Schließlagen ausgebildet
ist. Bei diesem Schalter kann es sich um einen Dreh-
oder Schiebeschalter handeln.
Eine andere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung
sieht vor, daß die Schaltfunktionen des Schalters
zum Einstellen der jeweils gewünschten Drehzahlstufe
in Abhängigkeit von Umgebungszuständen mittels einer
Sensorik ausgelöst werden.
Eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Drehzahl
steuerung soll nachstehend anhand der beigefügten
Zeichnung erläutert werden. In schematischen Ansichten
zeigen.
Fig. 1 in einem Prinzipschaltbild eine Einrichtung
zur Drehzahlsteuerung eines Einphasen-Wechsel
strommotors und
Fig. 2 in einem Schaubild die jeweils aufeinander
folgende Betätigung eines Schaltkontaktes
zum Ansteuern des kontaktlosen Halbleiter
schalters und nachfolgend eines Schaltkon
taktes zum Ansteuern eines Schaltrelais in
verschiedenen Schaltstufen.
Bei der in dem Prinzipschaltbild gemäß Fig. 1 dar
gestellten Einrichtung zur Drehzahlsteuerung eines
Einphasen-Wechselstrommotors M sind zwei aufeinander
folgende Schaltstufen 1 und 2 gezeigt. Es ist ohne
weiteres die Ausrüstung mit weiteren Schaltstufen
möglich, die untereinander gleich ausgebildet sein
können. Dies deuten die im Schaltbild rechts von
der Schaltstufe 2 angeordneten Pünktchen an.
Jede der Schaltstufen der Einrichtung zur Drehzahl
steuerung ist mit einem in den Versorgungsstrang
des Motors M einschaltbaren Kondensator C1, C2 . . .
ausgerüstet und besitzt ferner einen kontaktlosen
Halbleiterschalter T1, T2 . . . (in spezieller Anord
nung mit passiven Bauelementen) sowie ein Relais
R1, R2 . . . mit einem jeweils zum Halbleiterschalter
der betreffenden Schaltstufe in Parallellage ange
ordneten Schaltkontakt K1, K2 . . . . Schließlich sind
die Halbleiterschalter T1, T2 . . . über Schaltkontakte
S1.1, S2.1 . . . und die Relais R1, R2 . . . über die
Schaltkontakte S1.2, S2.2 . . . ansteuerbar, und zwar
mittels eines nicht dargestellten Schalters, der
als handbetätigter Folgeschalter in Form eines Dreh-
oder Schiebeschalters ausgebildet sein kann.
Beim Einschalten der ersten Schaltstufe wird mittels
des Folgeschalters der Kontakt S1.1 in Schließlage
gebracht und dadurch der kontaktlose Halbleiterschal
ter T1 auf Durchgang geschaltet mit der Folge, daß
sich über den kontaktlosen Halbleiterschalter T1,
den Kondensator C1 und den Motor M ein Stromkreis
von L nach N schließt. Unmittelbar nach dem Schalten
des kontaktlosen Halbleiterschalters T1 auf Durchgang
gelangt, wie das Schaubild gemäß Fig. 2 veranschau
licht, der Schaltkontakt S1.2 der ersten Stufe in
Schließlage, wodurch das Relais R1 angesteuert wird
und seinen in Parallellage zu dem Halbleiterschalter
T1 angeordneten Schaltkontakt K1 in Schließlage betä
tigt, der dann einen zum Halbleiterschalter T1
parallelen Strompfad bildet. Angesichts des Bestehens
eines Strompfades über den Halbleiterschalter T1
im Zeitpunkt des Schließens des Schaltkontaktes K1
bestehen an diesem nur geringe Potentialunterschiede,
so daß beim Schalten keinerlei Schaltfunken am Schalt
kontakt K1 auftreten können. Der über den geschlos
senen Schaltkontakt K1 gebildete Strompfad stellt
die weitere Versorgung des Motors M über den Konden
sator C1 sicher, wenn der Halbleiterschalter T1 nach
Herstellen des erwähnten parallelen Strompfades
über K1 abfällt.
Der Aufbau der zweiten Schaltstufe, und ggf. vorhan
dener weiterer Schaltstufen, ist gleich der Schalt
stufe 1 . Wenn die zweite Schaltstufe zugeschaltet
werden soll, wird mittels des erwähnten Folgeschal
ters zunächst durch Schließen des Schaltkontaktes
S2.1 der kontaktlose Halbleiterschalter T2 angesteuert
und auf Durchgang geschaltet, worauf wiederum durch
unmittelbar nachfolgende Betätigung des Schaltkon
taktes S2.2 das Relais R2 angesteuert und dadurch
der Schaltkontakt K2 geschlossen wird. Der Kondensator
C2 der Schaltstufe 2 liegt dann in Parallelschaltung
zum Kondensator C1 der Schaltstufe 1 und die in den
Versorgungsstrang des Motors M eingeschaltete Gesamt
kapazität ist gleich der Summe der Kapazitäten der
Kondensatoren C1 und C2.
Das Schaubild gemäß Fig. 2 veranschaulicht analog
zur Schaltstufe 1 für die Schaltstufe 2 und eine
in diesem Schaubild angedeutete dritte Schaltstufe
das Schließen des das Relais R2 an Versorgungsspannung
anlegenden Schaltkontaktes S2.2 unmittelbar nach
dem Schließen des Schaltkontaktes S2.1 zum Anlegen
des kontaktlosen Halbleiterschalters T 2 an Versor
gungsspannung.
In Fig. 1 sind lediglich der anschaulichen Darstel
lung wegen die kontaktlosen Halbleiterschalter T1,
T2 in gleicher Weise wie die Schaltkontakte K1, K2
der Relais R1, R2 als zwischen einer Schließ- und
einer Öffnungslage betätigbare Schaltkontakte veran
schaulicht. Tatsächlich handelt es sich indessen
bei den Halbleiterschaltern um kontaktlose Schalt
elemente in Verbindung mit passiven Bauelementen,
die durch Anlegen an eine spezielle Versorgungsspannung
infolge Betätigung der zugeordneten Schaltkontakte
S1.1, S2.1 auf Durchgang geschaltet werden.
Das Abschalten oder Umschalten auf eine niedere Dreh
zahlstufe erfolgt in umgekehrter Reihenfolge.
Claims (4)
1. Einrichtung zur Drehzahlsteuerung von Wechsel-
oder Drehstrommotoren, insbesondere von Motoren
für den Antrieb von Ventilatoren, die mit Mitteln
zum stufenweisen Verändern der am Motor anliegen
den Spannung und mit einem Schalter zum Einstellen
der jeweils gewünschten Drehzahlstufe versehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerung über je einen Kondensator (C1, C2 . . . )
in jeder Drehzahlstufe (1, 2 . . . ) erfolgt, die in
den Versorgungsstrang des Motors (M) parallel zu
einander einschaltbar sind, und daß jeder Konden
sator (C1, C2 . . .) zunächst über einen kontaktlosen
Halbleiterschalter (T1, T2 . . .) und unmittelbar da
nach über ein Relais (R1, R2 . . .) mit dem zum je
weiligen Halbleiterschalter (T1, T2 . . .) parallel
angeordneten Schaltkontakt (K1, K2 . . .) an Versor
gungsspannung anlegbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß in jeder Drehzahlstufe (1, 2 . . .) der
kontaktlose Halbleiterschalter (T1, T2 . . .) und das
Relais (R1, R2 . . .) mit dem zum Halbleiterschalter
(T1, T2 . . .) parallelen Schaltkontakt (K1, K2 . . .)
über ihrerseits parallel zueinander angeordnete
Schaltkontakte (S1.1, S1.2; S2.1, S2.2; . . .) ansteuer
bar sind und daß jeweils der Schaltkontakt (S1.2,
S2.2 . . .) das Relais (R1, R2 . . .) einer jeden Dreh
zahlstufe unmittelbar nach dem Betätigen des Schalt
kontaktes (S1.1, S2.1 . . .) zum Ansteuern des zuge
ordneten Halbleiterschalters (T1, T2 . . .) in seine
Schließlage betätigt wird.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Schalter zum Einstellen der
jeweils gewünschten Drehzahlstufe (1, 2 . . .) als
Folgeschalter mit zwangsläufiger Betätigung der dem
Ansteuern der Relais (R1, R2 . . .) in den einzelnen
Schaltstufen dienenden Kontakte (S1.2, S2.2 . . .)
nach vorheriger Betätigung der Kontakte (S1.1,
S2.1 . . .) zum Ansteuern des jeweiligen Halbleiter
schalters (T1, T2 . . .) in ihre Schließlagen ausgebildet
ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltfunktionen
des Schalters zum Einstellen der jeweils gewünsch
ten Drehzahlstufe (1, 2 . . .) in Abhängigkeit von
Umgebungszuständen mittels einer Sensorik ausgelöst
werden.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4228858A DE4228858A1 (de) | 1992-08-29 | 1992-08-29 | Einrichtung zur Drehzahlsteuerung von Wechsel- oder Drehstrommotoren |
EP9393109672A EP0585551A3 (de) | 1992-08-29 | 1993-06-17 | Einrichtung zur Drehzahlsteuerung von Wechsel- oder Drehstrommotoren. |
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DE4228858A DE4228858A1 (de) | 1992-08-29 | 1992-08-29 | Einrichtung zur Drehzahlsteuerung von Wechsel- oder Drehstrommotoren |
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DE4228858A1 true DE4228858A1 (de) | 1994-03-03 |
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ID=6466773
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE4228858A Withdrawn DE4228858A1 (de) | 1992-08-29 | 1992-08-29 | Einrichtung zur Drehzahlsteuerung von Wechsel- oder Drehstrommotoren |
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EP (1) | EP0585551A3 (de) |
DE (1) | DE4228858A1 (de) |
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DE4421976A1 (de) * | 1993-06-26 | 1995-01-05 | Gold Star Co | Drehzahlsteuervorrichtung für einen Wechselstrommotor |
DE102008045651A1 (de) * | 2008-09-03 | 2010-03-04 | Wilo Se | Kreiselmotorpumpe mit Drehzahleinstellung |
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1992
- 1992-08-29 DE DE4228858A patent/DE4228858A1/de not_active Withdrawn
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1993
- 1993-06-17 EP EP9393109672A patent/EP0585551A3/de not_active Withdrawn
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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EP0585551A3 (de) | 1994-11-02 |
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