DE4228834A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Abgleich einer PLL Stufe - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Abgleich einer PLL StufeInfo
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- H04N5/4446—IF amplifier circuits specially adapted for B&W TV
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- H03L7/00—Automatic control of frequency or phase; Synchronisation
- H03L7/06—Automatic control of frequency or phase; Synchronisation using a reference signal applied to a frequency- or phase-locked loop
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- H04N5/44—Receiver circuitry for the reception of television signals according to analogue transmission standards
- H04N5/60—Receiver circuitry for the reception of television signals according to analogue transmission standards for the sound signals
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem
Oberbegriff von Anspruch 1, eine Vorrichtung gemäß dem Oberbe
griff des ersten Sachanspruchs und eine Verwendung gemäß dem
Verwendungsanspruch.
Phase Locked Loop (PLL) Stufen, die einen Oszillator und
einen Phasenkomparator enthalten, der den Oszillator steuert,
sind allgemein bekannt.
Es ist ebenfalls allgemein bekannt, PLL Stufen als Teil eines
Fernsehgerätes zu verwenden, wo sie beispielsweise zur Verar
beitung und Aufbereitung von über Antennen oder Kabel empfan
genen Fernseh- bzw. Videosignalen dienen.
Es hat sich gezeigt, daß das Steuersignal des Phasenkompara
tors dann empfindlicher gegen Störsignale ist, wenn das Steu
ersignal einen Wert annimmt, der von einem neutralen Wert
abweicht. Das kann beispielsweise der Fall sein, wenn der
Oszillator, dem eine frequenzbestimmende Stufe zugeordnet
ist, wie ein sogenannter Tankkreis, auf einer Frequenz schwin
gen soll, die von derjenigen der frequenzbestimmenden Stufe
abweicht. Durch die Störungen des Steuersignales treten auch
Störungen bei dem Oszillator- bzw. PLL Ausgangssignal auf.
Als neutraler Wert kann beispielsweise bei einem Stromsignal
der Stromwert Null oder bei einem Spannungssignal der Span
nungswert Null angesehen werden.
Bei der Verwendung der PLL Stufe als Teil eines Fernsehgerä
tes treten beispielsweise Störungen aufgrund der Videomodula
tion eines zu verarbeitenden Signales auf, wenn das Oszilla
torsignal zur Frequenzumsetzung in einem Ton-Zwischenfrequenz
Baustein verwendet wird. In diesem Fall kann sich die Videomo
dulation auf den Ton übertragen.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine PLL Stufe
der genannten Art derart weiterzuentwickeln, daß die genann
ten Störungen vermindert werden können.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren nach Anspruch 1
und durch eine Vorrichtung gemäß dem ersten Sachanspruch.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind durch die Unteransprüche
gekennzeichnet.
Erfindungsgemäß wird einem Steuersignal, das von einem Phasen
komparator einer PLL-Stufe zur Steuerung eines entsprechenden
Oszillators erzeugt wird, ein Überlagerungssignal überlagert.
Dieses wird derart bestimmt, daß einerseits der Oszillator
auf einer gewünschten Frequenz schwingt und andererseits das
Steuersignal des Phasenkomparators einen neutralen Wert an
nimmt.
Der Erfindung liegen die eingangs genannten Erkenntnisse
zugrunde, daß Störungen beim Betrieb einer PLL reduziert
werden können, wenn das Steuersignal des Phasenkomparators
einen neutralen Wert annimmt.
Das Überlagerungssignal ist ausgebildet in Abhängigkeit da
von, welcher Art das Steuersignal ist. Ist das Steuersignal
als Stromsignal ausgebildet, dessen Wert durch den entspre
chenden Stromwert gegeben ist, so wird ein Strom derart einge
prägt, daß das Stromsignal den neutralen Wert, beispielsweise
I = O, annimmt. Entsprechendes gilt, wenn das Überlagerungssi
gnal als Spannungssignal, als digitales Signal oder derglei
chen ausgebildet ist.
Wird die Erfindung als Teil eines Fernsehgerätes verwendet,
das ein Fenseh- oder Videosignal empfängt und verarbeitet, so
können Störanteile in entsprechenden Bild- und Tonanteilen
vermindert werden. Wird beispielsweise über eine Tuner-Feinab
stimmung die Empfangsfrequenz verändert, bleibt im Gegensatz
zu bekannten Systemen das Signal/Rausch-Verhältnis gleich.
Auch werden bei einer Anwendung bei einem Empfangsgerät Tempe
ratureffekte kompensiert, ohne das Signal/Rausch-Verhältnis
wesentlich zu verschlechtern.
Im Rahmen eines Fertigungsprozesses braucht die frequenzbe
stimmende Stufe nicht ganz so genau abgestimmt zu werden wie
bei bekannten Systemen, da ein Einfluß auf das Signal/Rausch-
Verhältnis nicht wesentlich ist.
Bei einer Weiterbildung der Erfindung kann über eine zeitlich
gesteuerte Variation des Überlagerungssignales festgestellt
werden, ob die PLL-Stufe "gelockt" ist.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung
werden in den folgenden Ausführungsbeispielen anhand der
Zeichnung erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1: ein Blockschaltbild eines bevorzugten Ausführungs
beispieles.
Bevor auf die Beschreibung der Ausführungsbeispiele näher
eingegangen wird, sei darauf hingewiesen, daß die in den
Figuren einzeln dargestellten Blöcke lediglich zum besseren
Verständnis der Erfindung dienen. Möglicherweise sind einzel
ne oder mehrere dieser Blöcke zu Einheiten zusammengefaßt.
Diese können in integrierter oder als Hybridtechnik oder als
programmgesteuerter Mikrorechner, beziehungsweise als Teil
eines zu seiner Steuerung geeigneten Programmes realisiert
sein.
Die in den einzelnen Stufen enthaltene Elemente können jedoch
auch getrennt ausgeführt werden.
Das Blockschaltbild nach Fig. 1 zeigt ein bevorzugtes Ausfüh
rungsbeispiel, das als Teil eines Fernsehgerätes verwendet
wird.
Einem Tuner 10 wird über eine Videoquelle, in diesem Beispiel
über eine Antenne 11, ein Fernsehsignal zugeführt. Der Tuner
10 gibt sein Ausgangssignal an ein Eingangsfilter 12 ab, das
als Oberflächenwellen Filter (SAW Filter) ausgebildet sein
kann und die Bildträgerfrequenz fp und die Tonträgerfrequenz
fs ausfiltert.
Ein Verstärker 13 verstärkt die Ausgangssignale fp, fs des
Filters 12 und diese verstärkten Signale werden sowohl zu den
Eingängen eines Mischers 14 als auch zu den Eingängen eines
Phasenkomparators 15 geleitet. Dieser erhält weiterhin die
Ausgangssignale eines Oszillators 16, die ebenfalls dem Mi
scher 14 zugeführt werden. Mit dem Oszillator 16 ist weiter
hin ein Tankkreis 17 verbunden, der auf eine Frequenz fp′
abgeglichen ist, deren Wert im Bereich dem der Frequenz fp
liegt. Übliche Werte sind in einer bevorzugten Ausführungsform
fp = 38,9 MHz und
fp′ = 38,9 MHz +/- 400 kHz.
fp = 38,9 MHz und
fp′ = 38,9 MHz +/- 400 kHz.
Der Oszillator 16 wird durch ein Steuersignal S gesteuert,
das gebildet wird aufgrund einer Überlagerung an einem Punkt
A von einem von dem Phasenkomparator 15 abgegebenem Steuersi
gnal S1, und einem Überlagerungssignal S2, welches von einer
Spannungsquelle 18 erzeugt und über einen Widerstand 19 zuge
führt wird. Mit dem Punkt A ist weiterhin ein Kondensator 20
verbunden, der mit einem Widerstand 21 in Reihe geschaltet
ist, der zu Masse führt.
Die Spannungsquelle 18 wird mittels eines Signales V durch
ein elektronisches Steuergerät (electronic control unit, ECU)
22 gesteuert, dessen Eingang ebenfalls mit dem Punkt A verbun
den ist.
Die Elemente 19, 20, 21 bilden gemeinsam ein Schleifenfilter.
Die Werte dieser Elemente sind in diesem Ausführungsbeispiel
derart gewählt, daß eine Grenzfrequenz von ca. +/- 100 kHz um
fp herum realisiert wird.
Die in Fig. 1 innerhalb des Rahmens 23 dargestellten Elemente
sind bevorzugterweise neben anderen, hier der Übersichtlich
keit wegen nicht dargestellten Elementen, als Teil einer
integrierten Schaltung realisiert. Entsprechende Anschlüsse
zu externen Elementen sind durch Anschlußpins 24 realisiert.
Die Funktion des Ausführungsbeispiels wird im folgenden erläu
tert.
Der Oszillator 16 und der Phasenkomparator 15 sind Teil einer
Phase Locked Loop (PLL) Stufe, die die Oszillator Signale fo
erzeugt, die durch die Signale fp, fs synchronisiert sind.
Stimmen die Frequenzwerte fp und fp′ nicht überein, was bei
spielsweise der Fall ist, wenn
- - mit einer Tuner-Feinabstimmung der Frequenzwert fp geän dert wird,
- - sich Abweichungen aufgrund von Temperatureffekten erge ben,
- - der Tankkreis nur grob abgeglichen ist,
so nimmt das Steuersignal S1 einen Wert an, der ungleich Null
ist. Dieses wird von dem elektronischen Steuergerät 22 wäh
rend eines Zeitraumes, in dem die Spannungsquelle 18 nicht
angesteuert wird, erkannt. Daraufhin wird die Spannungsquelle
18 derart angesteuert, daß das VCO-Steuersignal S den
Wert Null annimmt.
Das heißt also, daß die Steuerung des Oszillators 16 bei
Differenzen zwischen fp und fp′ durch die Spannungsquelle 18
und das Steuergerät 22 vorgenommen wird. Für den Phasenkompa
rator 15 ist diese Abweichung nach einer Einschwingzeit nicht
mehr erkennbar und das Signal S1 nimmt einen neutralen Wert
an. Dieser neutrale Wert kann beispielsweise bei einem Gleich
spannungssignal der Spannungswert Null sein.
Bei einer Version des Ausführungsbeispiels nach Fig. 1 ist es
auch denkbar, daß das Steuersignal S1 als Stromsignal ausge
bildet ist, dessen Wert bestimmt wird durch den jeweiligen
Stromwert. In diesem Fall wirkt die Spannungsquelle 18 und
der Widerstandes 19 als Stromquelle, die von dem Steuergerät
22 angesteuert wird und zwischen den Punkt A und Masse ge
schaltet ist.
Bei einer Weiterbildung der genannten Ausführungsbeispiele
ist das Steuergerät 22 derart ausgebildet, daß festgestellt
werden kann, ob die PLL Stufe, die den Phasenkomparator 15
und den Oszillator 16 umfaßt, auf einen Frequenzwert fest
eingestellt ("gelockt") ist. Dazu werden nacheinander die
folgenden Schritte durchgeführt:
- i) es wird die Spannung am Punkt A gemessen (Wert U1);
- ii) es wird die Spannungsquelle 18 angesteuert, wodurch der Spannungs- bzw. Stromwert von S2 geändert wird;
- iii) es wird erneut die Spannung am Punkt A gemessen (Wert U2);
- iv) ist U1 ungleich U2, so wird daraus geschlossen, daß ein Zustand der PLL Stufe vorliegt, in denen ein "Lock"-Zu stand nicht gegeben ist oder zumindest zweifelhaft ist. Ist U1 = U2, so wird auf einen "gelockten" Zustand der PLL Stufe geschlossen.
Das jeweilige Ergebnis kann durch eine nicht dargestell
te Anzeigevorrichtung beispielsweise optisch und/oder
akustisch angezeigt werden. Denkbar ist auch, daß weite
re Stufen durch ein entsprechendes Steuersignal des
Steuergerätes 22 angesteuert werden.
Das entsprechende Verfahren berücksichtigt mehrere Zustände,
in denen ein entsprechender Lock-Zustand nicht gegeben ist
oder zumindest zweifelhaft ist.
- a) Das Bildträgersignal fp besteht aus "weißem" Rauschen; dann ist das Steuersignal S1 im mittleren Bereich (U=0 bzw. I=0; nicht gelockt);
- b) die Abweichung zwischen den Werten fp und fp′ ist sehr groß, beispielsweise im Bereich von 3 MHz; die PLL lockt nicht;
- c) der Wert fp liegt im Bereich der maximal möglichen Ver
stimmung dfvco des Oszillators 16 (fp = fp′ +/- dfvco);
dadurch kann ein "Lock"-Verlust bewirkt werden während
des Verfahrens (i-iv). Liegt fp im Bereich fp′ +/-
dfvco + Df, mit
- Df = 0, . . . , Grenze des Lockbereichs,
- so ist mit einer unsicheren Reaktion zu rechnen. Die unsichere Situation kann erkannt werden, weil hier das Signal S2, und damit auch das Ansteuersignal für die Spannungsquelle 18, einen Extremwert annimmt.
Versionen der genannten Ausführungsbeispiele können zumindest
eine der folgenden Varianten aufweisen:
- - Die Stufe, die das Überlagerungssignal erzeugt, kann zusätzlich zu dem Signal V oder, statt dessen, angesteu ert werden von einem Signal S3, dessen Wert ein Maß ist für eine Störgröße, die zu einem Signal S1 führen würde, dessen Wert ungleich neutral ist. Denkbar ist beispiels weise eine derartige Ansteuerung von einer Tuner-Feinab stimm Einheit. Diese Ansteuerung kann auch über das Steuergerät 22 verlaufen. Wird die Tuner-Feinabstimmung betätigt, was einer Änderung von fp entspricht, so wird S2 entsprechend geändert. Auf diese Weise können die Ansprüche an eine Stufe, wie beispielsweise einen Ana log/Digital-Wandler, verringert werden, die für das Steuergerät 22 das Signal S an dem Punkt A aufbereitet. Es ist auch möglich, daß auf ein Steuergerät, dem das Signal S zugeführt wird, verzichtet werden kann.
- - In dem Steuergerät kann ein Speicher vorgesehen sein für eine Größe, die den Wert des Signales S2 beeinflußt. Der Wert dieser Größe ist ein Maß für eine oder mehrere feste Störgrößen, wie beispielsweise die Abweichung der tatsächlichen Frequenz fp′ des Tankkreises 17 im Ver gleich zu einer idealen Frequenz von fp′. Diese Abwei chung kann beispielsweise durch Temperatureffekte oder durch einen ungenügenden Abgleich verursacht werden und im Rahmen eines Fertigungsprozesses, bei einem Reparatur fall, durch einen adaptiven Regelungsprozeß oder derglei chen bestimmt und/oder durch die Größe kompensiert wer den.
- - Statt eines reinen Steuerungsbetriebes kann zusätzlich oder statt dessen auch ein Regelungsbetrieb für die Be stimmung des Wertes des Überlagerungssignales S2 vorgese hen sein. Das heißt, es wird der Wert des Steuersignales S1 laufend gemessen und durch das Steuergerät 22 ausge wertet. Dadurch kann die Spannungsquelle 18, oder eine sonstige Kompensationsquelle wie beispielsweise eine Stromquelle, entsprechend angesteuert werden. Dadurch behält das Signal S1 den neutralen Wert im wesentlichen selbst dann bei, wenn sich der Einfluß von Störgrößen ändert, wie durch eine Betätigung der Tuner-Feinabstim mung, durch sich ändernde Temperatureffekte oder derglei chen.
Claims (8)
1. Verfahren zum Abgleich einer Stufe, die ein Schwingungs
signal erzeugt und eine Steuerstufe enthält, die durch
ein Steuersignal (S1) einen Oszillator ansteuert und
dadurch dessen Ausgangsfrequenz beeinflußt, dadurch
gekennzeichnet, daß dem Steuersignal (S1) ein Überlage
rungssignal (S2) überlagert wird, dessen Wert derart
bestimmt wird, daß der Wert des Steuersignals (S1) im
wesentlichen einem neutralen Wert entspricht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Überlagerungssignal (S2) gebildet wird aufgrund des
jeweiligen Wertes des Steuersignales (S1) und/oder auf
grund eines Signales (S3), dessen Wert ein Maß ist für
den Wert einer Störgröße.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß das Überlagerungssignal (S2) bestimmt wird
durch einen Regelungsprozeß.
4. Vorrichtung zum Abgleich einer Stufe, die ein Schwin
gungssignal (fo) erzeugt und eine Steuerstufe (15) ent
hält, die durch ein Steuersignal (S1) einen Oszillator
(16) ansteuert und dadurch dessen Ausgangsfrequenz beein
flußt, dadurch gekennzeichnet, daß
- - eine Überlagerungsquelle (18) vorgesehen ist, die ein Überlagerungssignal (S2) erzeugt, das dem Steu ersignal (S1) überlagert wird,
- - Steuermittel (22) zur Ansteuerung der Überlagerungs quelle (18) vorgesehen sind, denen ein Signal zuge führt wird, das ein Maß ist für den Wert des Steuer signales (S1),
- - die Steuermittel (22) die Überlagerungsquelle (18) derart ansteuern, daß das Überlagerungssignal (S2) einen derartigen Wert annimmt, daß der Wert des Steuersignals (S1) im wesentlichen einem neutralen Wert entspricht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Überlagerungsquelle (18) angesteuert wird aufgrund
des jeweiligen Wertes des Steuersignales (S1) und/oder
aufgrund eines Signales (S3), dessen Wert ein Maß ist
für den Wert einer Störgröße.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeich
net, daß ein Speicher vorgesehen ist, in dem Korrektur
größen abgespeichert sind, deren Wert ein Maß ist für
den Wert von einer oder mehreren Störgrößen und daß die
Steuermittel (22) zumindest teilweise die Überlagerungs
quelle (18) ansteuern in Abhängigkeit von dem Wert der
Korrekturgrößen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steuermittel (22) den Wert des
Steuersignales (S1) laufend erfassen und die Überlage
rungsquelle (18) derart ansteuern, daß das Überlagerungs
signal (S2) durch einen Regelungsprozeß bestimmt wird.
8. Verwendung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 3 und/oder
der Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 7 für die Signalver
arbeitung in einem Fernsehgerät.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924228834 DE4228834A1 (de) | 1992-08-29 | 1992-08-29 | Verfahren und Vorrichtung zum Abgleich einer PLL Stufe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19924228834 DE4228834A1 (de) | 1992-08-29 | 1992-08-29 | Verfahren und Vorrichtung zum Abgleich einer PLL Stufe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4228834A1 true DE4228834A1 (de) | 1994-03-03 |
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ID=6466756
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924228834 Withdrawn DE4228834A1 (de) | 1992-08-29 | 1992-08-29 | Verfahren und Vorrichtung zum Abgleich einer PLL Stufe |
Country Status (1)
Country | Link |
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8141 | Disposal/no request for examination |