DE4228626A1 - Seitentüre für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Seitentüre für Kraftfahrzeuge

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    • B60J5/00Doors
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/04Padded linings for the vehicle interior ; Energy absorbing structures associated with padded or non-padded linings
    • B60R21/0428Padded linings for the vehicle interior ; Energy absorbing structures associated with padded or non-padded linings associated with the side doors or panels, e.g. displaced towards the occupants in case of a side collision

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Seitentüre für Kraftfahrzeuge gem. dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Aus der EP 04 11 979 A2 ist eine Seitentüre für Kraft­ fahrzeuge bekannt, wobei zwischen der Türaußenhaut und der Türinnenverkleidung ein Deformationselement in Form eines energieumwandelnden Polsters angeordnet ist. Bei einem Seitenaufprall auf das Fahrzeug wird das Polster zusammen mit einem definierten Abschnitt der Türinnen­ verkleidung in die Fahrgastzelle hineinbewegt, bis es in Anlage an einen neben der Seitentüre untergebrachten Insassen gelangt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer gattungsgemäßen Seitentüre mit einfachen Mitteln dafür Sorge zu tragen, daß das bei einem Seitenaufprall auf­ tretende Eindringen des Deformationselementes und eines Abschnittes der Türinnenverkleidung zu keinen verlet­ zungsgefährdeten scharfen Kanten an der Türinnenver­ kleidung führt. Zudem soll sich die Sichtseite der Tür­ innenverkleidung nicht von Türinnenverkleidungen sol­ cher Seitentüren unterscheiden, welche ohne ein Defor­ mationselement ausgeführt sind.
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Durch die vorgeschlagene Ausgestaltung der Türinnenver­ kleidung wird vermieden, daß diese undefiniert aufreißt und dadurch entstehende scharfe Bruchkanten den Insas­ sen gefährden können. Durch die Sollbruchstellen wird außerdem die zum Zerstören der Türinnenverkleidung not­ wendige Kraft soweit gesenkt, daß beim Durchstoßen das Polster nicht bereits deformiert wird.
Durch die vorgesehenen Sollbiegelinien im Bereich der Oberkante des Deformationselementes wird erreicht, daß in diesem besonders aufschlaggefährdeten Bereich über­ haupt keine Bruchkante entsteht.
Bei einer Seitentüre mit einer über dem Deformations­ element angeordneten und in der Türinnenverkleidung ausgeformten Armstütze ist es besonders vorteilhaft, wenn zumindest eine der seitlichen Sollbruchstellen bis in den Bereich der Armstütze weitergeführt ist. Durch das Aufreißen der Türinnenverkleidung bis in den Arm­ stützenbereich wird die für die Funktion der Armstütze notwendige Gestaltungsfestigkeit aufgehoben, wodurch sie beim Anprall des Insassen leichter nachgeben kann. Dies ist besonders wichtig, weil die Armstütze gewöhn­ lich im Bereich zwischen Becken und Rippen liegt, wo eine unnachgiebige Ausbildung zu Weichteilverletzungen führen kann.
Wenn die vorgeschlagene Lösung in Verbindung mit einer Seitentüre mit einer schalenförmig an die Türinnenver­ kleidung angeformten Türtasche realisiert wird, ist es besonders zweckmäßig, wenn die Türtasche derart ange­ ordnet und ausgebildet ist, daß das Deformationselement bei einem Seitenaufprall zumindest teilweise die Tür­ tasche ausfüllt. Die Türtasche kann dadurch die Bewe­ gung des Deformationselementes nicht negativ beeinflus­ sen. Sie stellt außerdem eine gewisse Führung für das Deformationselement dar und deckt zusätzlich die untere und Teile der seitlichen Bruchkanten der Türinnenver­ kleidung ab.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeich­ nung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 in schematischer Darstellung einen Schnitt durch eine Seitentüre eines Kraftfahrzeuges,
Fig. 2 die Türe aus Fig. 1 nach einem Seitenaufprall und
Fig. 3 eine Innenansicht der in den beiden vorstehen­ den Figuren dargestellten Türe.
Eine Kraftfahrzeug-Seitentüre 5 mit einer Scheibe 7 umfaßt eine Türaußenhaut 9 und eine Türinnenverkleidung 11. Zwischen der Türaußenhaut 9 und der Türinnenver­ kleidung 11 erstreckt sich ein Deformationselement 13, gebildet durch ein energieumwandelndes Polster. Um ein Absenken der Scheibe 7 zu ermöglichen, ist das Deforma­ tionselement 13 mit einer schlitzförmigen Aussparung 15 versehen.
Im unteren Bereich der Türinnenverkleidung 11 ist eine schalenförmige Türtasche 17 befestigt, wie dies verein­ facht in der Zeichnung dargestellt ist. Außerdem ist an der Türinnenverkleidung 11 eine Armstütze angeformt.
Fig. 2 zeigt die Seitentüre aus Fig. 1 nach einem Seitenaufprall, welcher durch die Darstellung des vor­ deren Abschnittes eines Fahrzeuges angedeutet ist. Durch den Aufprall wird die Türaußenhaut 9 eingedrückt und dabei das Deformationselement 13 in Richtung auf den Fahrgastraum zu verschoben. In dieser Stellung wird der vor dem Deformationselement 13 angeordnete Ab­ schnitt der Türtasche 17 ausgefüllt.
Um zu erreichen, daß bei der Verschiebung des Deforma­ tionselementes 13 und der dadurch bedingten Zerstörung der Türinnenverkleidung 11 keine verletzungsgefährdeten scharfen Kanten entstehen, sind in der Türinnenverklei­ dung Sollrißstellen und Sollbiegelinien vorgesehen. Diese können beispielsweise durch eine Materialschwä­ chung auf der Rückseite der Türinnenverkleidung gebil­ det sein. Unter Bezugnahme auf Fig. 3 ist im Bereich der Unterkante des Deformationselementes 13 eine untere Sollbruchstelle 21 vorgesehen, welche durch eine ge­ strichelte Linie angedeutet ist. An die untere Soll­ bruchstelle 21 schließt sich etwa rechtwinkelig eine vordere Sollbruchstelle 23 und eine hintere Sollbruch­ stelle 25 an. Etwa im Bereich der Oberkante des Defor­ mationselementes 11 ist eine Sollbiegelinie 27, paral­ lel dazu eine Sollbiegelinie 29 vorgesehen (strich­ punktiert dargestellt).
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Seitenaufprall reißen die -Sollbruchstellen 21, 23 und 25 auf. Bedingt durch die Sollbiegelinien 27 und 29 wird die Türinnenverklei­ dung 11 in diesem Bereich von einer vorher konkaven zu einer konvexen Form durchgedrückt, so daß das Deforma­ tionselement 13 ohne Bildung von scharfen Kanten nach oben hin von der Türverkleidung 11 abgedeckt bleibt. Nach dem Seitenaufprall ebenfalls abgedeckt bleiben die untere Sollbruchstelle 21 und Teile der vorderen Soll­ bruchstelle 23 bzw. hinteren Sollbruchstelle 25. Die freien seitlichen Kanten sind aufgrund der Sollbruch­ stellen im wesentlichen gerade und weisen keine schar­ fen Kanten oder Absplitterungen auf.
Wie Fig. 3 zeigt, ist die hintere Sollbruchstelle 25 bis in die Armstütze 19 hinein verlängert. Diese Ausge­ staltung stellt sicher, daß die funktionsbedingte Fe­ stigkeit der Armstütze nach dem (unfallbedingten) Aufreißen im wesentlichen aufgehoben wird und deshalb beim Anprall des Insassen leichter nachgeben kann.

Claims (3)

1. Seitentüre für Kraftfahrzeuge, mit einem zwischen Türaußenhaut und Türinnenverkleidung angeordneten Deformationselement, welches bei einem Seitenauf­ prall auf das Fahrzeug zusammen mit einem definier­ ten Abschnitt der Türinnenverkleidung in Richtung auf einen sich an die Seitentüre anschließenden Fahrzeugsitz verschoben wird, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Türinnenverkleidung (11) Soll­ bruchstellen (21, 23, 25) aufweist, welche etwa im Bereich der Unterkante sowie den Vor- und Hinterkan­ ten des Deformationselementes (13) verlaufen, und daß im Bereich der Oberkante des Deformationselemen­ tes (13) bzw. darüber in der Türinnenverkleidung (11) Sollbiegelinien (27, 29) vorgesehen sind, der­ art, daß die Türinnenverkleidung (11) nach der Ver­ schiebung des Deformationselementes (13) dieses nach oben hin abgedeckt ist.
2. Seitentüre nach Anspruch 1, mit einer über dem De­ formationselement angeordneten und in der Türinnen­ verkleidung ausgeformten Armstütze, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zumindest eine der seitlichen Soll­ bruchstellen (25) bis in den Bereich der Armstütze (19) weitergeführt ist.
3. Seitentüre nach Anspruch 1 oder 2, mit einer scha­ lenförmig an die Türinnenverkleidung angeformten Türtasche, dadurch gekennzeichnet, daß die Türtasche (17) derart angeordnet und ausgebildet ist, daß das Deformationselement (13) bei einem Seitenaufprall zumindest teilweise die Türtasche (17) ausfüllt.
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