DE102009016885A1 - Airbagmodul und Fahrzeugsitz mit dem Airbagmodul - Google Patents

Airbagmodul und Fahrzeugsitz mit dem Airbagmodul Download PDF

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Abstract

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Airbagmodul bzw. einen Fahrzeugsitz mit einem Airbagmo Insassen gewährleisten. Hierzu wird ein Airbagmodul 2 für einen Fahrzeugsitz 1 vorgeschlagen, welcher eine Sitzfläche 3 und in vertikaler Ausrichtung dazu eine Rückenfläche aufweist, wobei das Airbagmodul 2 zur Anordnung an oder in dem Fahrzeugsitz 1 ausgebildet ist, mit einem Airbag 8, der ausgebildet ist, bei Aktivierung des Airbagmoduls 2 in eine Expansionsrichtung expandiert zu werden, wobei die Expansionsrichtung zur vertikalen und/oder einer lotrechten Ausrichtung gleichgerichtet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Airbagmodul für einen Fahrzeugsitz, welcher eine Sitzfläche und in vertikaler Ausrichtung dazu eine Rückenfläche aufweist, wobei das Airbagmodul zur Anordnung an oder in dem Fahrzeugsitz ausgebildet ist und wobei das Airbagmodul einen Airbag aufweist, der ausgebildet ist, bei Aktivierung des Airbagmoduls in eine Expansionsrichtung expandiert zu werden. Die Erfindung betrifft auch einen Fahrzeugsitz mit diesem Airbagmodul.
  • Seitenairbagsysteme in Fahrzeuge dienen dazu, die Fahrzeuginsassen vor den Folgen einer seitlichen Krafteinwirkung, wie zum Beispiel hervorgerufen durch eine Kollision oder einen Überschlag, zu dämpfen und damit zu minimieren. Hierzu wird bei der Aktivierung der Seitenairbagsysteme ein Airbag expandiert, welcher sich zwischen einer Seitenwand des Fahrzeuges und dem dazu benachbarten Insassen positioniert. Bislang sind verschiedene Positionen für die Positionierung des Airbags im nicht-expandierten Zustand vorgeschlagen worden. So sind sogenannte Vorhang-Airbag bekannt, welche sich ausgehend von dem Dach des Fahrzeugs expandieren oder Airbagsysteme, welche in der Sitzlehne integriert sind und sich von dort aus zwischen Insassen und Seitenwand schieben.
  • Beispiele für derartige Seitenairbagsysteme sind aus der Druckschrift DE 10 2005 001 597 B4 bekannt, die als nächstkommender Stand der Technik angesehen wird. In dieser Druckschrift wird ein in der Seitenlehne eines Fahrzeuges integriertes Airbagmodul vorgestellt, welches ausgebildet ist, bei einer Expansion den Airbag in Vorwärtsfahrtrichtung des Fahrzeuges zu expandieren und zwischen der Seitenwand und dem Insassen zu platzieren.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Airbagmodul bzw. einen Fahrzeugsitz mit einem Airbagmodul vorzuschlagen, welche eine hohe Sicherheit von Insassen gewährleisten.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Airbagmodul mit den Merkmalen des Anspruches 1 und durch einen Fahrzeugsitz mit den Merkmalen des Anspruches 6 gelöst. Bevorzugte oder vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der nachfolgenden Beschreibung sowie den beigefügten Figuren.
  • Im Rahmen der Erfindung wird ein Airbagmodul, welches für einen Fahrzeugsitz geeignet und/oder ausgebildet ist, offenbart. Der Fahrzeugsitz ist bevorzugt zur Integration in einem Fahrzeug, insbesondere einem Personenkraftwagen, ausgebildet. Bei abgewandelten Ausführungsformen kann der Fahrzeugsitz auch in anderen Mobilen, wie zum Beispiel Lastkraftwagen, Bussen, Zügen, Flugzeugen, Schiffen etc. eingesetzt werden.
  • Grob betrachtet umfasst der Fahrzeugsitz eine Sitzfläche zur Aufnahme des Insassen und eine Rückenfläche, welche sich gewinkelt, insbesondere in vertikaler Ausrichtung zu der Sitzfläche erstreckt und für ein Anlehnen des Insassen ausgebildet ist.
  • Das Airbagmodul ist zur Anordnung an oder in dem Fahrzeugsitz ausgebildet und kann somit an den Fahrzeugsitz angesetzt oder in den Fahrzeugsitz integriert werden. Das Airbagmodul umfasst mindestens einen Airbag, welcher ausgebildet ist, bei Aktivierung des Airbagmoduls in eine Expansionsrichtung expandiert zu werden. Die Expansionsrichtung gibt dabei die Grobrichtung zwischen der Position des Airbags im nicht-expandierten Zustand und im expandierten Zustand wider.
  • Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, dass die Expansionsrichtung zur vertikalen und/oder einer lotrechten Ausrichtung gleichgerichtet ist. Insbesondere wird der Airbag gegen die Schwerkraftrichtung expandiert.
  • Im Gegensatz zum bekannten Stand der Technik, welcher sich auf eine Expansionsrichtung für Seitenairbags beschränkt, die in Vorwärtsfahrtrichtung oder – bei abgewandelten, bekannten Ausführungsformen – zur Fahrzeugwand hin gerichtet ist, wird vorgeschlagen, dass der Airbag, ausgehend von dem Airbagmodul, in Richtung eines Fahrzeugdaches expandiert wird. Neben neuen Design- und Integrationsmöglichkeiten des erfindungsgemäßen Airbagmoduls weist dieses funktionell betrachtet den Vorteil auf, dass sich der Airbag zunächst im Hüftbereich des Insassen entfaltet und dort folglich zuerst seine Schutzwirkung aufbaut. Damit ist dieser Bereich des Insassen deutlich besser geschützt als bei den bisher bekannten Ausführungsformen von Seitenairbags. Durch die frühe Expansion im Hüftbereich wirkt der Airbag zudem früher oder direkter auf den Insassen ein, wodurch eine schnelle Ankopplung des Insassen an Fahrzeugbeschleunigungen bzw. -verzögerungen erfolgt. Es ist sogar denkbar, dass sogenannte Paddingmaßnahmen in der Fahrzeugtür oder in der Fahrzeugwand, welcher üblicher Weise zum Schutz des Hüftbereiches des Insassen eingerichtet werden, verkleinert oder sogar vollständig entfallen können.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Expansionsrichtung des Airbags in einem Winkelbereich von kleiner als ±30°, vorzugsweise kleiner als ±15°, zu der vertikalen bzw. einer lotrechten Richtung oder genau in vertikaler bzw. lotrechter Richtung ausgerichtet. Die Winkelbereiche beziehen sich dabei wahlweise auf einen Winkel in einer senkrechten Ebene parallel zu einer gedachten Vorwärtsfahrtrichtung des Fahrzeuges und/oder zur einer dazu senkrechten Ebene. Die Expansionsrichtung kann somit in Bezug auf den Fahrzeugsitz, insbesondere die Sitzfläche, in Vorwärtsfahrtrichtung stechend, neutral oder schleppend ausgebildet sein. Alternativ oder ergänzend kann die Expansionsrichtung nach außen zur Fahrzeugwand geneigt, nach innen zum Fahrzeuginnenraum geneigt oder neutral ausgerichtet sein.
  • Bei einer möglichen konstruktiven Ausbildung der Erfindung ist das Airbagmodul zur externen Befestigung auf oder an dem Fahrzeugsitz ausgebildet. Das Airbagmodul kann somit zum Beispiel auch als Nachrüstteil unmittelbar an den Fahrzeugsitz angeschraubt werden. In dieser Ausführungsform ist es bevorzugt, wenn das Airbagmodul in einem Gehäuse angeordnet ist, welches als Sichtseiten als Außenseiten aufweist, die beispielsweise eine Dekoroberfläche tragen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das Airbagmodul jedoch zur Integration in den Fahrzeugsitz ausgebildet, vorzugsweise derart, dass sich das Airbagmodul optisch derart in den Fahrzeugsitz einfügt, dass es verdeckt oder versteckt, insbesondere unsichtbar angeordnet ist.
  • Ein weiterer Gegenstand der Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz mit einem Airbagmodul, wie er zuvor beschrieben wurde bzw. nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  • Bei diesem Fahrzeugsitz ist vorzugsweise vorgesehen, dass sich das Airbagmodul und/oder der Airbag über mindestens 50%, vorzugsweise über mindestens 80% einer Sitzwange des Fahrzeugsitzes und/oder der Sitzfläche des Fahrzeugsitzes in Vorwärtsfahrtrichtung erstreckt. Dadurch, dass sich das Airbagmodul bzw. der Airbag über einen weiten Bereich parallel oder gleichgerichtet zur Fahrzeugwand erstreckt, ist bereits bei der ersten Expansionsphase des Airbags der Hüftbereich des Insassen über einen breiten Bereich und damit zuverlässig geschützt.
  • Bei einer bevorzugten konstruktiven Art der Integration ist das Airbagmodul und/oder ein Schusskanal für den Airbag des Airbagmoduls in einer oder der Sitzwange oder in einen Randbereich des Fahrzeugkissens des Fahrzeugsitzes platziert. Möglich ist z. B. die Integration des Airbagmoduls in dem Wurzelbereich der Sitzwange, so dass dieses von einem Benutzer taktil schwer oder gar nicht erfassbar ist.
  • Besonders bei einer Integration in die Sitzwange ist es bevorzugt, wenn die Sitzwange eine Schaumstofffüllung aufweist, wobei der Schusskanal als ein Schaumstoffschnitt in der Schaumstofffüllung ausgebildet ist bzw. diesen umfasst. Es ist optional möglich, dass der Schusskanal innenseitig zur Erniedrigung der Reibung zwischen Airbag und Schaumstoff mit einem reibungsvermindernden, z. B. elastischen und/oder biegeschlaffen Material versehen bzw. ausgekleidet ist. Der Schusskanal und/oder der Schaumstoffschnitt erstreckt sich vorzugsweise in einer Ebene, welche gleichgerichtet oder leicht gewinkelt (z. B. kleiner 15°) zu einer senkrechten, parallel zur Vorwärtsfahrtrichtung ausgerichteten Ebene ist.
  • Bevorzugt ist die Seitenwange so ausgebildet, dass diese sich bei der Expansion des Airbags trichterförmig öffnet. Hierbei wird ein erster Wangenschenkel in Richtung der Fahrzeugwand und ein zweiter Wangenschenkel zu dem Insassen hin geschwenkt, wobei über den inneren Wangenschenkel vorzugsweise die von dem expandierenden Airbag ausgehenden Kräfte großflächig und gleichmäßig auf die Hüfte bzw. die Rippen des Insassen übertragen werden. Durch die großflächige Übertragung wird das punktuelle Kraftniveau deutlich verringert, so dass die Hüftbelastung und ggf. Rippeneindrückungen deutlich reduziert sind. Bei einer optionalen Weiterbildung ist das Airbagmodul derart ausgebildet und/oder angeordnet, dass der Insasse durch den Expansionsdruck des Airbags, der über den zweiten Wangenschenkel übertragen wird, von der Außenseite weggeschoben oder -gedrückt wird, so dass der Abstand des Insassen zur Außenseite und somit zur Intrusionsseite vergrößert wird.
  • Bei einer möglichen konstruktiven Integration des Airbagmoduls ist dieses an einem Sitzrahmen des Fahrzeugsitzes mechanisch, zum Beispiel durch eine Schraubverbindung, befestigt. Werden die mechanischen Schnittstellen zur Aufnahme des Airbagmoduls an dem Sitzrahmen bereits bei der Fertigung des Sitzrahmens berücksichtigt, so kann dieser kostengünstig bzw. kostenneutral integriert werden.
  • Besonders bevorzugt weist der Sitzrahmen einen freien Schenkel auf, der das Airbagmodul an einer der Fahrzeugwand zugewandten Seite zumindest abschnittsweise umgreift. Dieser freie Schenkel dient dazu, das Airbagmodul vor Krafteinwirkungen von Seiten der Fahrzeugwand zu schützen. Dabei ist es besonders bevorzugt, dass mindestens 50%, vorzugsweise mindestens 80% und insbesondere mindestens 90% des Airbagmoduls durch den Schenkel in Expansionsrichtung abgedeckt sind. Vorzugsweise erstreckt sich der freie Schenkel über mindestens 80%, vorzugsweise mindestens 90% und insbesondere vollständig über die Länge des Airbagmoduls in Vorwärtsfahrtrichtung Besonders bevorzugt ist sowohl die Schussrichtung des Airbags aus dem Airbagmodul als auch die Flächenerstreckung des Schusskanals in Expansionsrichtung ausgerichtet. Diese Wahl der Airbagführung erlaubt eine besonders hohe Dynamik des Airbags bei der Expansion. Ferner muss der Airbag bei der Expansion nicht über die Fahrzeugwand umgelenkt bzw. geführt werden, so dass der ansonsten benötigte Abstand zwischen Fahrzeugsitz und Fahrzeugwand bzw. Seitenverkleidung deutlich reduziert werden kann. Ein daraus resultierender Vorteil ist es, dass Seitenverkleidungsteile nicht mehr direkt vom Airbag angeschossen und beschädigt werden, so dass auf Verstärkungsmaßnahmen verzichtet und preiswerteres Material an der Fahrzeugwand eingesetzt werden kann.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird somit ein Airbagmodul für den Seitenschutz vorgeschlagen, welches an dem inneren Rahmen eines Fahrzeugsitzkissens bzw. Fahrzeugsitzes so angeordnet ist, dass der Airbag des Airbagmoduls zwischen dem Sitzrahmen des Sitzkissens und dem Insassen entfaltet.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Wirkungen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den Figuren eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung. Dabei zeigen:
  • 1 einen schematischen Querschnitt in einer horizontalen Ebene, zum Beispiel parallel zum Fahrzeugboden, durch einen Fahrzeugsitz mit einem Airbagmodul als ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 2 in gleicher Darstellung wie 1 ein zweites Ausführungsbeispiel des Airbagmoduls in dem Fahrzeugsitz.
  • Einander entsprechende oder gleiche Teile sind jeweils mit einander entsprechenden oder gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Die 1 zeigt in einer stark schematisierten Schnittdarstellung den Seitenbereich eines Fahrzeugsitzes 1 mit einem Airbagmodul 2 als ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung. Die Schnittebene der Schnittdarstellung ist vertikal ausgerichtet und senkrecht zu einer Vorwärtsfahrtrichtung eines Fahrzeuges, in dem der Fahrzeugsitz 1 bestimmungsgemäß eingebaut ist. Der Fahrzeugsitz 1 kann beispielsweise in einem Personenkraftwagen, Lastkraftwagen, aber auch in anderen Mobilen eingesetzt werden. Das Airbagmodul 2 ist als vollständige Funktionseinheit, z. B. Mit Schutzgehäuse bzw. -hülle, Gasgenerator etc. ausgebildet.
  • Der Fahrzeugsitz 1 zeigt eine Sitzfläche 3, welche die Oberseite eines Fahrzeugsitzkissens 4 bildet. Das Fahrzeugsitzkissen 4 liegt auf einer Drahtmatte 5 auf, welche einen Teil der Sitzwanne bildet. In dem dargestellten rechten Bereich des Fahrzeugsitzes 1 geht das Fahrzeugsitzkissen 4 randseitig in eine Sitzwange 6 über, welche den Insassen im Hüftbereich seitlich stabilisiert. Im Wurzelbereich der Sitzwange verläuft ein Sitzrahmen 7, an dem die Drahtmatte 5 befestigt ist. Der Übergang von dem Fahrzeugsitzkissen 4 zur Sitzwange 6 ist in der dargestellten Querschnittdarstellung einem liegenden L entsprechend ausgebildet.
  • In dem Übergangsbereich zwischen Sitzwange 6 und Fahrzeugsitzkissen 4 ist das Airbagmodul 2 so platziert, dass das Airbagmodul 2 bei Aktivierung einen Airbag 8 über einen Schusskanal 9 in näherungsweise vertikaler Richtung als Expansionsrichtung expandieren kann. Wie sich aus der 1 ergibt ist die Expansionsrichtung um bis zu 10° gegenüber einer Vertikalen oder Lotrechten zu einer in der 1 nicht dargestellten Fahrzeugwand geneigt.
  • Das Airbagmodul 2 kann sich, ausgehend von einer nicht dargestellten Rückenlehne des Fahrzeugsitzes 1, über den gesamten Bereich der Sitzwange 6 in Vorwärtsfahrtrichtung des Fahrzeuges erstrecken, so dass der Airbag 8 über die gesamte Breite der Hüfte eines Insassen in einer ersten Expansionsphase aufgeblasen wird.
  • Mechanisch ist das Airbagmodul 2 an dem Sitzrahmen 7 befestigt. Der Sitzrahmen 7 ist in der gezeigten Querschnittdarstellung als eine Winkelkonstruktion ausgeführt, wobei das Airbagmodul 2 auf einem horizontal ausgerichteten Mittelabschnitt 10 befestigt, zum Beispiel aufgeschraubt, ist. An der Außenseite des Fahrzeugsitzes 1 ist der Sitzrahmen 7 abgewinkelt, so dass sich ein vertikal erstreckender, freier Schenkel 11 ergibt, der das Airbagmodul 2 zumindest ausgehend von dem Mittelabschnitt 10 um 50% der Gesamterstreckung abdeckt und auf diese Weise vor Krafteinflüssen von der Außenseite sichert.
  • Das Innenvolumen der Sitzwange 6 bzw. des Sitzkissens 4 wird durch einen Schaumstoff gebildet, wobei der Schusskanal 9 durch einen Schaumstoffschnitt vorbereitet wird. Der Schaumstoffschnitt erstreckt sich in Fahrtrichtung und in etwa vertikaler Richtung, leicht zu einer Außenseite bzw. der Fahrzeugwand geneigt. Zur Verbesserung der Expansionskinematik ist in der Sitzwange 6 unmittelbar angrenzend an das Airbagmodul 2 eine Kavität 12 in Form eines Freiraumes angeordnet, welche die Expansion des Airbags 8 in der Sitzwange 6 unterstützt.
  • In der 2 ist ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Im Gegensatz zu dem Ausführungsbeispiel in der 1 ist das Airbagmodul 2 an dem freien Schenkel 11 befestigt, welcher damit neben der Sicherungsfunktion auch eine Montagefunktion als mechanische Schnittstelle einnimmt.
  • Zudem ist die 2 als eine Überlagerungsdarstellung ausgeführt, wobei der Fahrzugsitz 1 mit geschlossenem Schusskanal 9 – im nicht-aktivierten Zustand des Airbagmoduls 2 – und zugleich mit trichterförmig geöffnetem Schusskanal 9 – im aktivierten Zustand des Airbagmoduls 2 – gezeigt ist. Bei der Aktivierung des Airbagmoduls 2 wird der Schusskanal 9 durch den Airbag 8 aufgespannt, wobei ein innerer Wangenschenkel 13 und ein äußerer Wangenschenkel 14, welche beide in Vorwärtsfahrtrichtung des Fahrzeuges verlaufen, auseinandergedrückt werden. Ebenfalls zeichnerisch angedeutet ist die Hüfte 15 eines Insassen auf dem Fahrzeugsitz 1, an die sich der innere Wangenschenkel 13 anlegt und diesen sichert.
  • Die Schussrichtung des Airbagmoduls 2 und die Expansionsrichtung des Airbags 8, welche weiter durch den Verlauf des Schusskanals 9 definiert ist, sind gleich zu einer Fahrzeugdecke hin gerichtet und insbesondere parallel oder leicht geneigt zu einer Verkleidung 16 einer Fahrzeugwand ausgerichtet.
  • Diese Ausführungsform hat den Vorteil, dass der Abstand zwischen dem Fahrzeugsitz 1 und der Verkleidung 16 sehr klein gewählt werden kann, so dass die Gesamtpassage des Fahrzeuges verbessert ist. Durch die Positionierung des Airbagmoduls 2 in der Sitzwange 6 wird erreicht, dass der Hüftbereich 15 des Insassen komplett und vorzugsweise in vollständiger Länge in Vorwärtsfahrtrichtung mit dem Airbag 8 überdeckt und dadurch erweiterten Schutz bietet. Ferner lenkt der Airbag 8 den inneren Wangenschenkel 13 in Richtung des Insassen und verteilt vom Airbag 8 ausgehende Kräfte großflächig und gleichmäßig auf die Hüfte 15 und ggf. die Rippen des Insassen, so dass das auftretende Kraftniveau signifikant verringert werden kann und Verletzungen vermieden werden können. Bereiche der Verkleidung 16, insbesondere Seitenverkleidungsteile, werden nicht mehr direkt vom Airbag 8 angeschlossen und durch diesen beschädigt, so dass auf Verstärkungsmaßnahmen verzichtet und preiswerteres Material eingesetzt werden kann. Ebenso kann auf Paddingmaßnahmen in der Fahrzeugtür zum Schutz des Hüftbereiches 15 verzichtet bzw. dieser geringer dimensioniert werden.
  • Der Schusskanal 9 ist im geschlossenen Zustand ausgangsseitig durch einen Aufreißbereich 17 verschlossen, der sich in Vorwärtsfahrtrichtung entlang der Sitzwange 6 erstreckt. Der Aufreißbereich kann z. B. als eine Naht in einem Dekorbezug ausgebildet sein.
  • 1
    Fahrzeugsitz
    2
    Airbagmodul
    3
    Sitzfläche
    4
    Fahrzeugsitzkissen
    5
    Drahtmatte
    6
    Sitzwange
    7
    Sitzrahmen
    8
    Airbag
    9
    Schusskanal
    10
    Mittelabschnitt
    11
    Schenkel
    12
    Kavität
    13
    innerer Wangenschenkel
    14
    äußerer Wangenschenkel
    15
    Hüfte
    16
    Verkleidung
    17
    Aufreißbereich
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102005001597 B4 [0003]

Claims (13)

  1. Airbagmodul (2) für einen Fahrzeugsitz (1), welcher eine Sitzfläche (3) und in vertikaler Ausrichtung dazu eine Rückenfläche aufweist, wobei das Airbagmodul (2) zur Anordnung an oder in dem Fahrzeugsitz (1) ausgebildet ist, mit einem Airbag (8), der ausgebildet ist, bei Aktivierung des Airbagmoduls (2) in eine Expansionsrichtung expandiert zu werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Expansionsrichtung zur vertikalen und/oder einer lotrechten Ausrichtung gleichgerichtet ist.
  2. Airbagmodul (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Expansionsrichtung in einem Winkelbereich von kleiner als +/–30° zu, vorzugsweise kleiner als +/–15° zu und insbesondere in vertikaler bzw. lotrechten Richtung ausgerichtet ist.
  3. Airbagmodul (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Airbagmodul (2) zur externen Befestigung auf oder an dem Fahrzeugsitz (1) ausgebildet ist.
  4. Airbagmodul (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Airbagmodul (2) zur Integration in dem Fahrzeugsitz (1) ausgebildet ist.
  5. Fahrzeugsitz (1) gekennzeichnet durch ein Airbagmodul (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  6. Fahrzeugsitz (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Airbagmodul (2) und/oder der Airbag (8) über mindestens 50%, vorzugsweise mindestens 80% der Sitzwange und/oder der Sitzfläche in Vorwärtsfahrtrichtung erstreckt.
  7. Fahrzeugsitz (1) nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Airbagmodul (2) und/oder ein Schusskanal (9) für den Airbag (8) des Airbagmoduls (2) in einer Sitzwange (6) des Fahrzeugsitzes integriert ist.
  8. Fahrzeugsitz (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, die Sitzwange (6) eine Schaumstofffüllung aufweist, wobei der Schusskanal (9) als ein Schaumstoffschnitt ausgebildet ist und/oder diesen umfasst.
  9. Fahrzeugsitz (1) nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Seitenwange (6) bei der Expansion des Airbags (8) trichterförmig öffnet.
  10. Fahrzugsitz (1) nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausschussrichtung des Airbags (8) aus dem Airbagmodul (2) und der Verlauf des Schusskanals (9) gleichgerichtet und/oder in Expansionsrichtung gerichtet sind.
  11. Fahrzeugsitz (1) nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Airbagmodul (2) an einem Sitzrahmen (7) des Fahrzeugsitzes (1) mechanisch befestigt ist.
  12. Fahrzeugsitz (1) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Airbagmodul an einer Innenseite des Sitzrahmens (7) angeordnet ist.
  13. Fahrzeugsitz (1) nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitzrahmen (7) einen freien Schenkel (11) aufweist, der das Airbagmodul (2) an einer einer Fahrzeugwand zugewandten Seite zumindest abschnittsweise umgreift und/oder abdeckt.
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