DE4228425A1 - Anordnung von Abstandshalterungen zwischen Gegenständen sowie Erstellungsverfahren - Google Patents

Anordnung von Abstandshalterungen zwischen Gegenständen sowie Erstellungsverfahren

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Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung von Abstandshalterungen zwischen Gegenständen sowie ein Verfahren zur Erstellung die­ ser.
Bei den Gegenständen handelt es sich vorzugsweise um Behält­ nisse, beispielsweise aus Glas oder Blech, wie Flaschen oder Dosen. Diese benötigen zum Transport zwischen Herstellungs­ stätte und dem Verbraucher sog. Schutzverpackungen, mittels derer verhindert wird, daß sich die in einer Verpackungsein­ heit angeordneten Behältnisse gegenseitig berühren. Es ist bekannt, hierzu Abstandshalterungen vorzusehen, die als sich quer zur Bodenebene der Gegenstände zwischen diesen erstrecken­ de Flächengebilde ausgebildet sind, beispielsweise in Form sog. "Partitions" aus Pappstreifen, die mittels auf gegen­ überliegenden Seiten vorgesehener Schlitze so ineinanderge­ steckt sind, daß sie quer zueinander verlaufend angeordnet sind und somit eine rasterartige Gestalt aufweisen, wobei die Gegenstände jeweils in den Rasterfeldern angeordnet sind.
Die Verpackung von Behältnissen mit als "Partitions" ausge­ bildeten Abstandshalterungen ist insofern problematisch, als die angestrebten Verpackungsgeschwindigkeiten immer schneller werden. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Abstands­ halterungen und das Verfahren zur Erstellung dieser so zu verbessern, daß die Verpackungsgeschwindigkeiten gegenüber den mit "Partitions" erzielbaren Verpackungsgeschwindigkeiten erheblich erhöht werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß als Abstandshalterungen zwischen in wenigstens einer Reihe angeordneten Gegenständen ein in Draufsicht gesehen im we­ sentlichen mäanderförmig gestaltetes Flächengebilde einge­ bracht ist. Die Bezeichnung "Flächengebilde" bedeutet keine Einschränkung auf vollflächige Gebilde. Es kann sich daher im Rahmen der Erfindung beispielsweise um Wabengebilde, Strei­ fengebilde oder Lochgebilde handeln. Das Flächengebilde kann vorzugsweise in Form eines auf rechtstehenden, im wesentlichen ebenen Streifens zwischen in zunächst in zwei Reihen herange­ führte Gegenstände eingebracht werden, wobei dann die mäan­ derförmige Gestaltung zwangsweise durch die Gegenstände selbst geformt wird, indem die beiden Reihen der Gegenstände nach dem "Reißverschlußverfahren" in eine gemeinsame Reihe gebracht werden.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß wenigstens zwei Reihen von Gegenständen in Transportrichtung auf Abstand und gegenseitig versetzt heran­ geführt werden, und daß das Flächengebilde längs und/oder quer zur Laufrichtung auf rechtstehend zwischen die Gegen­ stände gebracht wird, und daß dann die Gegenstände der Reihen quer zur Transportrichtung aufeinander zu bewegt werden und dabei das Gebilde - in Draufsicht gesehen - durch Kontakt mit den Gegenständen im wesentlichen mäanderförmig verformt wird. Anschließend erfolgt eine Trennung in eine gewünschte Anzahl von Portionen von Gegenständen, die dann mit einer Umverpackung versehen werden können.
Es liegt natürlich auch im Rahmen der Erfindung, mehrere Rei­ hen von Gegenständen durch mäanderförmig gestaltete, auf­ rechtstehende Flächengebilde auf Abstand zu halten.
Das Flächengebilde braucht natürlich keine ebene Oberfläche aufzuweisen. Die Herstellung des Flächengebildes erfolgt vor­ zugsweise auf der Basis von Pappe und/oder Schaumstoff, wobei in besonders bevorzugter Ausführungsform vorgesehen sein kann, daß der Schaumstoff Material auf der Basis von natürli­ cher Pflanzenstärke aufweist, so daß der Schaumstoff biolo­ gisch abbaubar und damit umweltfreundlich ist.
Die Erfindung bietet nicht nur den Vorteil, daß die Abstands­ halterungen mit sehr hoher Geschwindigkeit kontinuierlich eingebracht werden können. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß mit einem Flächengebilde einer Stärke die unter­ schiedlichsten Gegenstände (also beispielsweise Flaschen oder Dosen unterschiedlichster Form) auf gegenseitigem Abstand ge­ halten werden können. Auch die Anzahl der gewünschten Portio­ nen bzw. Verpackungseinheiten kann problemlos variiert wer­ den, so daß mit einer entsprechend der Erfindung arbeitenden Anlage beispielsweise 3-er, 6-er, 12-er oder 24-er Verpackungs­ einheiten hergestellt werden können.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläu­ tert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf drei in einer Reihe angeordnete Gegenstände mit dazwischen vorgesehenem, in Drauf­ sicht mäanderförmig verlaufendem Flächengebilde, wo­ bei zur besseren Übersichtlichkeit eine Explosions­ darstellung gewählt ist;
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Anordnung gemäß Fig. 1, je­ doch mit zwei Reihen von drei Gegenständen mit zwei dazwischen mäanderförmig vorgesehenen Flächengebil­ den;
Fig. 3 eine entsprechende Anordnung von jeweils vier Gegen­ ständen in drei Reihen;
Fig. 4 eine schematische Draufsicht auf eine Anordnung von in vier Reihen eng benachbart herangeführten Gegen­ ständen, welche so auf Abstand gebracht werden, daß die Gegenstände in benachbarten Reihen jeweils "auf Lücke" transportiert werden;
Fig. 5 eine Draufsicht auf die "auf Lücke" in den einzelnen Reihen transportierten Gegenstände, wobei zwischen die einzelnen Reihen Flächengebilde auf rechtstehend eingebracht sind;
Fig. 6 das Verfahren der Herstellung der mäanderförmigen Ge­ staltung der Flächengebilde;
Fig. 7 eine Draufsicht auf abgetrennte Portionen zur Her­ stellung gewünschter Verpackungseinheiten.
In Fig. 1 sind - in Draufsicht gesehen - drei schematisch dargestellte Behältnisse 1, 2 und 3 gezeigt. Die Behältnisse sind in einer (nicht dargestellten) Verpackung, wie bei­ spielsweise einem Karton, einer Kiste od. dgl. angeordnet. Um eine seitliche Berührung der Behältnisse 1 bis 3 - beispielsweise während eines Transportes des Behältnisses - zu vermeiden, sind zwischen den Behältnissen Abstandshalte­ rungen angeordnet, die aus einem - in Draufsicht gesehen - im wesentlichen mäanderförmig gestalteten Flächengebilde 4 be­ stehen. Die zwischen dem Flächengebilde 4 und den Behältnis­ sen 1 bis 3 gezeigten Abstände sind natürlich in Wirklichkeit nicht vorhanden. Das Flächengebilde 4 kann beispielsweise auf der Basis von Pappe und/oder Schaumstoff hergestellt sein und beispielsweise auf einer Seite eine ebene Oberfläche und auf der gegenüberliegenden Seite eine noppenartige Oberfläche aufweisen.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, können natürlich auch mehrere Reihen von Behältnissen mittels der erfindungsgemäßen Ab­ standshalterungen auf Abstand gehalten werden. In Fig. 2 sind die Behältnisse in der zweiten Reihe mit 1a, 2a und 3a be­ zeichnet, und das Flächengebilde trägt die Bezugszahl 4a.
In Fig. 3 sind drei Reihen mit je vier Behältnissen darge­ stellt, wobei die Behältnisse in der ersten Reihe mit 1, 2, 3 und 3′, die der zweiten Reihe mit 1a, 2a, 3a und 3a′ und die Behältnisse der dritten Reihe mit 1b, 2b, 3b und 3b′ bezeich­ net sind. Die zwischen diesen mäanderförmig angeordneten Flä­ chengebilde tragen die Bezugszeichen 4, 4a, 4b. Mit den er­ findungsgemäßen Abstandshalterungen werden nicht nur die Be­ hältnisse einer Reihe voneinander auf Abstand gehalten, son­ dern auch die Behältnisse von nebeneinander angeordneten Rei­ hen. So ist beispielsweise aus Fig. 3 ersichtlich, daß die Behältnisse 1a, 2a, 3a und 3a′, also Behältnisse der "mittle­ ren Reihe" von den Behältnissen der "oberen" und der "unte­ ren" Reihe durch die Flächengebilde auf Abstand gehalten wer­ den, und zwar wirkt das Flächengebilde 4a als Abstandshalter zwischen den Behältnissen 1a und 1, dann - nach rechts gese­ hen - als Abstandshalter zwischen den Behältnissen 1a und 2a und dann - weiter nach rechts gesehen - zwischen den Behält­ nissen 2a und 2b, usw . .
Die Fig. 4 bis 7 zeigen schematisch einzelne Verfahrens­ schritte. Fig. 4 zeigt eine Draufsicht auf eine Transportein­ richtung (beispielsweise ein Transportband), welches seitlich Begrenzungen 5 und 6 aufweist. Auf der Transporteinrichtung wird eine Vielzahl von Behältnissen in Pfeilrichtung A trans­ portiert, wobei die Behältnisse eng gegeneinander anliegen und vier Reihen bilden. Über eine schematisch mit 7 bezeich­ nete Vereinzelungseinrichtung werden Behältnisse der einzel­ nen Reihen auf Abstand zueinander gebracht, derart, daß die Behältnisse jeweils zu der benachbarten Reihe "auf Lücke" transportiert werden. Zwischen die einzelnen Reihen wird dann - aufrechtstehend - ein später die Abstandshalterung bilden­ des Flächenelement 4′ bzw. 4a′ eingeführt, welches aber noch nicht mäanderförmig gestaltet ist, sondern jeweils die Form eines ebenen Streifens hat. Die äußeren Begrenzungen der Transporteinrichtung stehen auf größerem Abstand als bei der Anordnung gemäß Fig. 4 und sind mit 5a bzw. 6a bezeichnet. In der Mitte zwischen den vier Reihen befindet sich eine weitere Abstandseinrichtung 7a.
Wie aus Fig. 6 ersichtlich, laufen die Abstandseinrichtungen 5a und 6a über Verengungsbereiche 5b und 6b auf einen gerin­ geren Abstand zu, in denen die Abstandseinrichtungen mit 5c und 6c bezeichnet sind. Die Abstandseinrichtung 7 bleibt kon­ stant. Bei einem Transport der in den einzelnen Reihen auf "Lücke" angeordneten Behältnisse werden diese somit, wie aus Fig. 6 ersichtlich, nach einem weiteren Transport in Richtung A nach dem "Reißverschlußverfahren" in jeweils eine gemein­ same Reihe gebracht, wodurch gleichzeitig das Flächengebilde 4′ bzw. 4a′ mäanderförmig verformt wird, so daß es letztlich die Form 4 bzw. 4a einnimmt. In Fig. 6 sind die am rechten Ende befindlichen Behältnisse mit den gleichen Bezugszeichen versehen wie die Behältnisse in Fig. 2. Entsprechendes gilt für die mäanderförmig verformten Flächengebilde.
Wie aus Fig. 7 ersichtlich, werden anschließend in einer Trennstation die mäanderförmigen Flächengebilde so abge­ trennt, daß eine gewünschte Anzahl von Portionen von Gegen­ ständen von diesen umschlossen wird, so beispielsweise gemäß Fig. 7 jeweils zwei nebeneinander befindliche Reihen von drei Gegenständen. Anschließend wird eine Umverpackung angebracht (nicht dargestellt).

Claims (6)

1. Anordnung von Abstandshalterungen zwischen Gegenständen, vorzugsweise Behältnissen, wie Flaschen od. dgl., mit sich quer zur Bodenebene der Gegenstände zwischen diesen erstreckenden Flächengebilden, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen in wenigstens einer Reihe angeordneten Ge­ genständen (1, 2, 3) ein - in Draufsicht gesehen - im we­ sentlichen mäanderförmig gestaltetes Flächengebilde (auch Waben-, Streifen- oder Lochgebilde) (4) eingebracht ist.
2. Verfahren zur Herstellung einer Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebilde in Form eines auf rechtstehenden, im wesentlichen ebenen Streifens (4′, 4a′) zwischen zunächst in zwei Reihen herangeführte Ge­ genstände eingebracht wird, und die mäanderförmige Ge­ staltung zwangsweise durch die Gegenstände selbst geformt wird, indem die beiden Reihen der Gegenstände nach dem "Reißverschlußverfahren" in eine gemeinsame Reihe ge­ bracht werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Reihen von Gegenständen in Transportrich­ tung (A) auf Abstand und gegenseitig versetzt herange­ führt werden, und daß das Flächengebilde (4′, 4a′) auf­ rechtstehend längs und/oder quer zur Laufrichtung zwi­ schen die Gegenstände gebracht wird, und daß dann die Ge­ genstände der Reihen längs und/oder quer zur Transport­ richtung (A) aufeinander zu bewegt werden und dabei das Gebilde (4′, 4a′) - in Draufsicht gesehen - durch Kontakt mit den Gegenständen im wesentlichen mäanderförmig ver­ formt wird (4, 4a) und daß dann eine Trennung in eine ge­ wünschte Anzahl von Portionen von Gegenständen erfolgt.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Reihen von Gegenständen durch mäanderförmig ge­ staltete, auf rechtstehende Flächengebilde auf Abstand ge­ halten sind.
5. Flächengebilde zur Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Flächengebilde (4′, 4a′) auf der Basis von Pappe und/oder Schaumstoff hergestellt ist.
6. Flächengebilde nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaumstoff Material auf der Basis von natürli­ cher Pflanzenstärke aufweist.
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