DE4227991A1 - Konzentrisches Linsensystem - Google Patents
Konzentrisches LinsensystemInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Linsensystem gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1, welches bedingt durch die konzentrische Lage sämtlicher
Linsenradien zu einem gemeinsamen Mittelpunkt, sowie daraus folgend des
gekrümmten Bildfeldes zu diesem Punkt, der wiederum die Lage der Blende
des Systems beschreibt, vollkommen frei von Koma, Astigmatismus,
Verzeichnung und Farbvergrößerungsfehler ist.
Konzentrische optische Systeme sind bisher vor allem aus der Astronomie
bekannt und hier vor allem mit der genialen Schöpfung von Bernhard
Schmidt verbunden. Weitere konzentrische Systeme wie die Erfindung des
russischen Astrooptikers Maksutov folgten - allerdings mit erstaunlicher
zeitlicher Verzögerung.
Letztendlich wurde bei allen diesen Systemen ein brechendes Element eingeführt
um die sphärische Abberation des Hauptspiegels zu heben.
Betrachtet man diese Systeme genauer so ist bemerkenswert, daß die Korrektur
der sphärischen Abberation mittels eines Elementes erfolgt, daß
in axialer Richtung nur eine geringe Ausdehnung besitzt, was am deutlichsten
bei der sehr dünnen Schmidtplatte wird.
Dem Nachteil des gekrümmten Bildfeldes versuchte man gelegentlich mit
einer Ebnungslinse in der Brennebene zu begegnen. Eine Lösung, die
aber nur für kleinere Gesichtsfelder bis zu einigen Grad Durchmesser
befriedigende Resultate liefert. Teilweise behalf man sich einfach mit
der Durchbiegung der vorhandenen Filmempfänger.
Während also die Astrooptik teilweise dem von Bernhard Schmidt vorgezeichneten
Weg folgte, ging insbesondere die Fotooptik einen anderen Weg
und versuchte als Voraussetzung zur Bildfeldebnung die Petzvalsumme auf
Null zu bringen, um dann bei gleichzeitiger Beseitigung des Astigmatismus
ein ebenes Bildfeld zu erreichen.
Die Nullstellung der Petzvalsumme steht nun in direktem Widerspruch zu
konzentrischen Systemen, da bei diesen immer eine Krümmung der Petzvalschale
mit einem Krümmungsradius vom Betrag der Systembrennweite auftritt.
Man verließ also - historisch verständlich durch die Konzentration auf
plane Bildempfänger - den fruchtbaren Weg der konzentrischen Optik bzw.
kannte ihn vor Bernhard Schmidt's genialer Entdeckung nicht.
So mußten große Anstrengungen unternommen werden um Bildfehler zu beseitigen,
die konzentrischen Systemen wesensfremd sind. Aber selbst
wenn dies gelang, so doch nur annähernd und nur in niedriger Ordnung.
Im erfindungsgemäßen System wird nun der Gedanke der konzentrischen
Optik konsequent auf Linsensysteme übertragen, wobei hier als Besonderheit
auftritt, daß die Korrektur der sphärischen Abberation über eine
vergleichsweise große axiale Entfernung geschieht.
Der Vorteil des erfindungsgemäßen Systems besteht nun darin, daß durch
Hinzufügen von beliebig vielen konzentrischen Flächen die Symmetrie
nicht gestört wird, d. h. das System bleibt immer frei von Koma, Astigmatismus,
Verzeichnung und Farbvergrößerungsfehler.
Es werden erstmals Systeme möglich, die bis zu Gesichtsfeldern von 180
Grad vollkommen verzeichnungsfrei abbilden und damit insbesondere für
meßtechnische Zwecke, die Bahnverfolgung von Flugobjekten, die Astrofotografie
und als künstliches Auge neue Möglichkeiten erschließen.
Ein erfindungsgemäßes System wird anhand der einzigen Zeichnung in
Fig. 1 erläutert, die ein einfaches Beispielsystem zeigt.
Weitere Ausgestaltungen des Gegenstandes nach Anspruch 1 ergeben sich
aus den Unteransprüchen 2 bis 5.
Die Aufgabe besteht nun darin das erfindungsgemäße System mit möglichst
wenige Flächen so zu gestalten, daß simultan die sphärische Abberation
und der Farblängsfehler korrigiert werden.
Hierbei ist nun vom Designer zu beachten, daß obschon relativ leicht
möglich, die Nullstellung der ΣI in der Seideltheorie 3. Ordnung für
ein System gegebener Lichtstärke keine optimalen Resultate liefert.
Während bei Spiegelsystemen die Seideltheorie 3. Ordnung oftmals sehr
gute Resultate liefert, weicht sie beim erfindungsgemäßen System doch
um einiges von den bestmöglichen Korrekturen ab.
So hat es sich als notwendig erwiesen bei der Durchrechnung eines einfachen
Beispielsystems mit nur zwei betragsmäßig verschiedenen Radien
und zwei verschiedenen Glassorten die ΣI stets merkbar positiv zu gestalten,
um eine optimale Korrektion der Restsphäre zu erreichen.
Die optimierte Korrektion der Restsphäre in höherer als 3. Ordnung bei
simultaner Korrektion des Farblängsfehlers und Kleinhalten der sphärochromatischen
Fehler ist die eigentliche Designaufgabe beim erfindungsgemäßen
System und setzt einiges Fingerspitzengefühl voraus, um eine
optimale Kombination von Gläsern verschiedener Brechzahl und Dispersion
zu finden.
Der Autor gibt in Tab. 2 die Konstruktionsdaten eines sehr einfachen
erfindungsgemäßen Beispielsystems, in Tab. 1 die Seidelschen Summenwerte
nach der 3. Ordnung und schließlich in Abb. 2 bis Abb. 4 die exakte
differentialgeometrische Durchrechnung im meridionalen Schnitt für die
Linien nd, nr, und nf.
Diese bleibt im übrigen - bedingt durch die prinzipielle Identität der
Bündel parallelen Lichts verschiedener Einfallswinkel, die dieses System
treffen - für alle Gesichtsfeldwinkel gültig, mit der Ausnahme daß das
Zerstreuungsscheibchen mit steigendem Gesichtsfeldwinkel kleiner wird,
da die natürliche Vignettierung der Blende den Strahlengang zunehmend
in meridionaler Richtung abschattet.
Das Beispielsystem besteht aus einer zentralen Kugel aus Fluorit und
einer sie umschließenden Hohlkugel aus ZK 5, die aus fertigungstechnischen
Gründen und um die Blende einzubringen, aus zwei Halbschalen
gefertigt wird.
Dabei stimmen der äußere Radius der inneren Kugel und der inneren Radius
der äußeren Halbschalen genau überein. Diese Wahl verhindert Zentrierungsprobleme
des fertigen Systems, erleichtert die Prüfung der Flächen
und erlaubt größere Fertigungstoleranzen der Flächen, die dann wie
üblich mit optischem Öl ausgeglichen werden können.
Im Beispielsystem beträgt der innere Radius 46 mm, der äußere an Luft
grenzende Radius 100 mm. Der Farblängsfehler zwischen nr- und nf-Linie
beträgt dann 0,5 µm. Der Farblängsfehler beider Linien zur nd-Linie
beträgt etwa 12 µm, was bei einer Systembrennweite für die nd-Linie
von 200 576 mm etwa f/16 000 entspricht - ein Wert, der unter anderen
bei optimal korrigierten Refraktortripletts als Grenze des überhaupt
Machbaren angesehen wird.
Für eine Öffnungszahl 5 gibt das Beispielsystem dann ein minimales
Zerstreuungsscheibchen von 12 µm über die betrachteten Wellenlängen.
Das ist für solch ein einfaches Beispielsystem ein beachtlich guter
Wert, insbesondere wenn man bedenkt, daß dieses Zerstreuungsscheibchen
über ein Gesichtsfeld von bis zu 180 Grad der einzige Fehler bleibt.
Unter Zuhilfenahme weiterer Flächen wird es möglich sein den Durchmesser
des Zerstreuungsscheibchens noch weiter zu minimieren und damit zu
lichtstärkeren Systeme zu gelangen.
Der Autor sieht keinen Grund warum man auf diesem Wege nicht zu beugungsbegrenzt
abbildenden Systemen für bis zu 180 Grad Gesichtsfeld
bei hoher Lichtstärke kommen sollte.
Das das erfindungsgemäße System eine gewisse Ähnlichkeit zu den Zauberkugeln
der Wahrsagerinnen aufweist, mag manchem bildhaft eine gewisse
Mystik des Systems verdeutlichen - aber auch weniger romantisch veranlagten
Naturen wird die dem System innewohnende Klarheit und Schönheit
der Symmetrie nicht verborgen bleiben.
Fig. 1: Darstellung der Systemkonfiguration mit den wesentlichen
geometrischen Parametern anhand des Beispielsystems.
In der Figur ist der Strahlengang für die Übertragung eines
Gesichtsfeldes von 120° dargestellt.
Tab. 1: Konstruktionsdaten eines erfindungsgemäßen Beispielsystems
Brechzahlen, Brennweite und Schnittweite für die nd-Linie
Tab. 2: Seidelkoeffizienten und Seidelsummen nach der 3. Ordnung
anhand des Beispielsystems für die nd-Linie
Man erkennt, daß Bildfeldkrümmung vom Betrag der Brennweite auftritt. Die Korrektion der Sphäre wurde so gewählt, daß bei gleichzeitiger Korrektion des Farblängsfehlers des Systems die Zerstreuungsfigur minimiert wird.
Man erkennt, daß Bildfeldkrümmung vom Betrag der Brennweite auftritt. Die Korrektion der Sphäre wurde so gewählt, daß bei gleichzeitiger Korrektion des Farblängsfehlers des Systems die Zerstreuungsfigur minimiert wird.
Diese Figur ist wesentlich kleiner als sie die alleinige
Korrektur der Sphäre in 3. Ordnung liefert würde.
Abb. 2-4: Exakte Differentialgeometrie Durchrechnung des Beispielsystems
im meridionalen Schnitt in der Reihenfolge der Abb.
für die Linien nd, nr, nf. Dabei gibt der Parameter
Verschbg. die notwendige axiale Verschiebung gegenüber dem
jeweiligen paraxialen Brennpunkt, um eine minimierte Zerstreuungsfigur
für den betrachteten Wellenlängenbereich zu
erhalten. Hier beträgt der Durchmesser dieser Figur 12 µm.
Die so erhaltene mittlere letzte Schnittweite des Systems
beträgt dann 100.5619 mm bzw. die Brennweite 200.5619 mm.
Der Krümmungsradius des Bildfeldes beträgt dann ebenfalls
200.5619 mm.
Die freie Öffnung beträgt 40 mm - somit die Öffnungszahl in
etwa 5.
Der notwendige freie Durchmesser der Blende resultiert zu
27,9 mm.
Die Vorzeichen der Radien weichen in der gewählten differentialgeometrischen
Darstellung des Autors von denen der
Seideltheorie je nach Orientierung der Fläche ab.
Das Licht kommt in Abb. 2-4 jeweils von links wobei die
Umgebung des Brennpunktes mit hoher Auflösung dargestellt
wird. Das Achsverhältnis ist normiert bezüglich der Öffnungszahl,
damit Randstrahlen einen rechten Winkel einschließen.
Die beiden Bildfehlerwerte rechts oben geben
immer nur die Abweichung in der Auffangebene bezüglich des
letzten gerechneten Strahls - also des Randstrahls.
Claims (5)
1. Linsensystem, das vollkommen frei von Koma, Astigmatismus, Verzeichnung
und Farbvergrößerungsfehler ist, bei dem sämtliche Radien des
Systems konzentrisch zu einem gemeinsamen Mittelpunkt liegen, welcher
seinerseits durch seine Lage den Mittelpunkt der Blende des Systems
charakterisiert, wobei das gekrümmte Bildfeld ebenfalls konzentrisch zu
diesem Punkt liegt und der Krümmungsradius des Bildfeldes gleich der
Brennweite des Systems ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der gemeinsame Mittelpunkt im Inneren des Linsensystems liegt,
daß es ohne die optimale Korrektion der aufgeführten Gruppe von Bildfehlern im geringsten zu beeinflussen gelingt, durch die Wahl unterschiedlicher Gläser oder anderer Stoffe mit geeignet gewählten Brechzahlen und Dispersionen, mit zunehmender Anzahl der optischen Elemente die Korrektur der sphärischen Abberation und des Farblängsfehlers des Systems zu gewährleisten bzw. beliebig zu verfeinern.
daß der gemeinsame Mittelpunkt im Inneren des Linsensystems liegt,
daß es ohne die optimale Korrektion der aufgeführten Gruppe von Bildfehlern im geringsten zu beeinflussen gelingt, durch die Wahl unterschiedlicher Gläser oder anderer Stoffe mit geeignet gewählten Brechzahlen und Dispersionen, mit zunehmender Anzahl der optischen Elemente die Korrektur der sphärischen Abberation und des Farblängsfehlers des Systems zu gewährleisten bzw. beliebig zu verfeinern.
2. Linsensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es schon
mit nur zwei verschiedenen Brechzahlen und Dispersionen und nur zwei
betragsmäßig verschiedenen Radien gelingt, die sphärische Abberation
des Linsensystems besser als in 3. Ordnung der Seideltheorie zu korrigieren,
den Farblängsfehler auf unter f/10 000 zu bringen und die
sphärochromatischen Zonenfehler zu minimieren, wobei das Linsensystem
in diesem Falle aus einer inneren Kugel aus Fluorit und zwei äußeren
Kugelhalbschalen aus ZK 5 besteht, deren innere Radien gleich dem Radius
der umschlossenen Kugel aus Fluorit sind, wobei der Radius der inneren
Kugel 46 Prozent vom äußeren Radius der Kugelhalbschalen aufweist und
wobei die Blende bspw. durch einen Einschnitt senkrecht zu einem größten
Umfang der inneren Kugel fixiert wird, in den dann wiederum das
Blendenmaterial einbringbar ist, welches in Form einer Kreisringscheibe
die Lage der äußeren Kugelhalbschalen fixiert.
3. Linsensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Kugelschalen
oder Kugelhalbschalen die zwischen begrenzenden festen Kugelschalen
liegen, auch aus Gasen oder Flüssigkeiten bestehen können, was
gegebenenfalls die Anzahl der exakt herzustellenden Oberflächen verringert.
4. Linsensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
gekrümmte Detektor, der in die zum Mittelpunkt des Linsensystems konzentrisch
liegende Bildfeldebene mit einem Krümmungsradius vom Betrag der
Brennweite des Linsensystems eingebracht wird, aus einer speziellen
CCD-Matrix besteht, die ihrerseits in hexagonale Unterelemente in Art
einer Bienenwabenstruktur aufgeteilt wird, was eine homogene Abdeckung
des maximalen halbkugelförmigen Bildfeldes erlaubt, und außerdem die Korrektur
des Helligkeitsabfalls zum Bildrand hin gestattet.
5. Linsensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß parallel
zur Blende des Linsensystems und in Höhe der Bildebene eine Struktur
aus Glasfasern oder anderen lichtleitenden Elementen einbringbar ist,
die in ihrer Richtung radial vom Mittelpunkt des Linsensystems wegzeigen
und das gekrümmte Bildfeld des Systems auf ein ebenes Bildfeld
übertragen, wobei auf der dem einfallenden Licht zugewandten Seite der
Lichtleitmatrix diese sich dem gekrümmten Bildfeld anschmiegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924227991 DE4227991A1 (de) | 1992-08-21 | 1992-08-21 | Konzentrisches Linsensystem |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924227991 DE4227991A1 (de) | 1992-08-21 | 1992-08-21 | Konzentrisches Linsensystem |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4227991A1 true DE4227991A1 (de) | 1994-05-11 |
Family
ID=6466238
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924227991 Ceased DE4227991A1 (de) | 1992-08-21 | 1992-08-21 | Konzentrisches Linsensystem |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4227991A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2003038481A1 (en) * | 2001-10-29 | 2003-05-08 | Robert Raymond Woodward | Guide system |
CN104238115A (zh) * | 2014-09-15 | 2014-12-24 | 中国科学院上海光学精密机械研究所 | 组合式大视场高分辨率光电成像系统 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR318220A (fr) * | 1902-01-30 | 1902-10-09 | Gruen | Perfectionnements aux lentilles |
US5004328A (en) * | 1986-09-26 | 1991-04-02 | Canon Kabushiki Kaisha | Spherical lens and imaging device using the same |
-
1992
- 1992-08-21 DE DE19924227991 patent/DE4227991A1/de not_active Ceased
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
SPIE, Bd. 237, 1980, S. 234-241 * |
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