DE4227980A1 - Vorrichtung zum Eindosieren eines Mediums in einen Behälter - Google Patents
Vorrichtung zum Eindosieren eines Mediums in einen BehälterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Eindosieren
eines Mediums in einen Behälter aus zumindest einer Düse
od. dgl., welche über zumindest eine Leitung mit einer
Dosiereinrichtung verbunden ist, die an einen
Vorratsbehälter anschließt, wobei der Behälter auf einem
Transportband die Vorrichtung durchläuft.
Das Eindosieren eines Mediums in Behälter geschieht
beispielsweise dadurch, daß der Behälter einer Füllstation
zugeführt wird und in dieser Füllstation solange verbleibt,
bis eine entsprechende Menge an Medium in den Behälter
eingebracht ist. Ein derartiger Vorgang erfordert sehr viel
Zeit. Deshalb wird heute ein Einfüllen von Medium in
Behälter während eines kontinuierlich laufenden
Transportvorganges vorgenommen. Zum dosierten Einbringen
dienen beispielsweise Ringkolbenfüller, wobei eine
entsprechende Anzahl von Behältern in Schlaufen durch eine
derartige Füllstation geführt wird.
In vielen Fällen ergibt es sich nun, daß zwar eine Anzahl
von Behältern gefüllt werden sollen, daß jedoch eine
nachfolgende Anzahl von Behältern nicht mit einem Medium
aus einer bestimmten Füllstation angereichert werden soll.
In diesem Fall durchläuft der Behälter sinnlos diese
Füllstation, so daß der Arbeitsvorgang zuviel Zeit in
Anspruch nimmt und damit aufwendig ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung der o.g. Art zu schaffen, welche sich an eine
entsprechende Linie anpaßt und den Dosenfluß in keinem Fall
behindert. Ohne Unterbrechung des Dosenflusses soll das
Medium spritzfrei eindosiert werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, daß dem Transportband eine
Fördereinrichtung für den Behälter zugeordnet ist und diese
in oder aus dem Transportbereich der Behälter bewegbar ist,
wobei die Düse in Abhängigkeit der Tätigkeit der
Fördereinrichtung mit dem Behälter während des Eindosierens
mitläuft.
Durch die Bewegbarkeit der Fördereinrichtung wird
gewährleistet, daß die Fördereinrichtung nur bei Bedarf
eingeschaltet wird. Sollte ein Eindosieren in dieser
Füllstation nicht gewünscht werden, so befindet sich die
Fördereinrichtung außerhalb des Transportbereiches und die
Behälter können die Füllstation ohne Unterbrechung
durchlaufen. Da ferner auch keine Schlaufenbildung od. dgl.
gewünscht ist, findet kein Zeitverlust statt, da die Dosen
frei durchlaufen. Insgesamt ist eine derartige
Dosierstation der Linie angepaßt und nicht umgekehrt.
Sobald ein Eindosieren eines Mediums in die Füllstation
gewünscht wird, erfolgt ein Bewegen der Fördereinrichtung
in den Transportbereich, so daß die Fördereinrichtung die
Behälter erfassen kann und sich diese nunmehr in
Abhängigkeit dieser Fördereinrichtung bewegen. Hierbei
läuft jedoch die Düse mit gleicher Geschwindigkeit wie der
Behälter mit, so daß ein gezieltes Eindosieren erfolgen
kann.
Es kommt so ziemlich jedes Medium in Betracht, welches in
Behälter eindosiert wird. Die vorliegende Erfindung wurde
vor allem für das Eindosieren von Hühnerfett entwickelt,
welches bei ca. 60° geschieht, wobei das Hühnerfett eine
Konsistenz wie Olivenöl hat. Dabei sollen 15 bis 30 ml
Hühnerfett in bewegte Dosen spritzfrei eindosiert werden.
Dies ist aber nur eine der vielen Möglichkeiten. Das Medium
braucht auch nicht flüssig zu sein, die Vorrichtung ist
auch zum Eindosieren von pulverförmigem Medium geeignet.
Als Fördereinrichtung für die Behälter können alle
möglichen Zentriereinrichtungen dienen. Vorzugsweise wird
eine in Transportrichtung verlaufende Transportschnecke mit
gegen die Transportrichtung geneigten Windungen eingesetzt,
welche mit einem Gegenhalter auf der anderen Seite des
Transportbandes zusammenwirkt. Diese Transportschnecke
gewährleistet ein sicheres Aufnehmen des Behälters auch
während dessen Bewegung auf dem Transportband und hält den
Dosenabstand konstant, um ein genaues Positionieren der
Dosierdüse zu ermöglichen. Die Gegeneinrichtung ist der
Einfachheit halber als Reling ausgebildet.
Die Transportschnecke besitzt einen eigenen Antrieb, der so
gesteuert werden kann, daß die Transportschnecke den
Behälter geringfügig langsamer bewegt, als die
Geschwindigkeit des Transportbandes ist. Hierdurch wird
gewährleistet, daß sich der Behälter immer an einer
vorderen Windung abstützt.
Ferner erfolgt hierdurch beim Auslaufen aus der
Transportschnecke eine gewisse gewünschte räumliche
Trennung der Behälter voneinander.
Für ein spritzfreies Eindosieren hat es sich als günstig
erwiesen, wenn die Düse das Medium in den Behälter
tangential einbringt. Zusätzlich sollte bevorzugt dem
Mediumstrahl noch ein Drall beigegeben werden, so daß der
Mediumstrahl in einer Schraubenlinie in den Behälter
eingebracht wird.
Das Mitfahren der Düse mit dem Behälter wird bevorzugt
dadurch möglich, daß die Düse an einem Schlitten angeordnet
ist. Dieser Schlitten befindet sich oberhalb des
Transportbandes an einem Linearantrieb. Die Ausbildung
dieses Linearantriebes ist von untergeordneter Bedeutung.
Der Einfachheit halber wird ein Führungsprofil verwendet,
an dem der Schlitten in Transportrichtung hin und
hergleiten kann. Dabei ist er im Inneren des
Führungsprofils mit einem Zahnriemen verbunden, dem
wiederum ein entsprechender Antrieb zugeordnet ist. Hier
sind aber auch andere Ausgestaltungen, wie Kugelspindel,
pneumatischer oder hydraulischer Zylinder, möglich und
sollen vom Erfindungsgedanken umfaßt sein.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung soll die
Zuleitung des Mediums von der Dosiereinrichtung,
beispielsweise einer Membranpumpe, zur Düse so ausgestaltet
sein, daß sie einem möglichst geringen Verschleiß
unterliegt. Das heißt, der infolge der Bewegung des Schlittens
notwendige flexible Teil der Leitung soll gering und zudem
möglichst geschützt geführt sein. Hier hat sich ein
raupenkettenartiger Leitungsschacht als sehr günstig
erwiesen, der nicht nur zum Führen des flexiblen Teils der
Leitung dienen kann, sondern in dem auch andere,
elektrische, hydraulische, pneumatische od. dgl. Leitungen
sicher und geschützt geführt werden können. Im Falle der
Verwendung eines Führungsprofils für den Schlitten sitzt
dieser Leitungsschacht bevorzugt diesem Führungsprofil auf.
Er ist mit dem Führungsprofil über ein Halteprofil
verbunden, in welches dann auch bevorzugt eine starre
Leitung von der Pumpe einmündet. Die flexible Leitung läuft
dann von dieser Einmündung durch den Leitungsschacht
hindurch zu einem Anschlußprofil, welches etwa gegenüber
dem Halteprofil angeordnet ist. Dieses Anschlußprofil
bewegt sich zusammen mit den anderen Gliedern des
raupenkettenartigen Leitungsschachtes bevorzugt in der
Geschwindigkeit des Schlittens. Das bedeutet, daß zwischen
der Düse am Schlitten und dem Anschlußprofil wiederum ein
starrer Leitungsstrang vorgesehen sein kann. Dieser starre
Leitungsstrang hat ferner zur Folge, daß das Anschlußprofil
bei einer Bewegung des Schlittens in oder gegen die
Transportrichtung des Schlittens das Anschlußprofil
mitnimmt und dieses raupenkettenartig die Oberfläche des
Führungsprofils abwälzt.
Ausgangsseitig ist der Pumpe bevorzugt ein Gefäß
nachgeschaltet, in welchem sich ein Schwerkörper-
Durchflußmesser oder sonstiger Durchflußwächter befindet.
Ein entsprechender Sensor kontrolliert diesen Schwerkörper-
Durchflußmesser und stellt hier Unregelmäßigkeiten fest,
die zu einem entsprechenden Störungssignal führen kann.
Bevorzugt ist die Pumpe zum einen über eine Ansaugleitung
und zum anderen aber auch über eine ausgangsseitige
Zweigleitung mit dem Vorratsbehälter verbunden. In diese
Zweigleitung soll ein Magnetventil eingeschaltet sein,
welches mit einem weiteren, der Düse direkt vorgeschalteten
Magnetventil, zusammenwirkt. Beide Magnetventile sind
gegensätzlich geschaltet, d. h., wenn das eine Magnetventil
stromlos offen ist, ist das andere Magnetventil stromlos
geschlossen. Die Ansteuerung des Magnetventils geschieht
über einen Sensor, welcher den Behälter beobachtet. Ist
beispielsweise kein Behälter vorhanden, so gibt der Sensor
ein Signal ab, welches zum Schließen des der Düse direkt
vorgeschalteten Magnetventils führt. Gleichzeitig führt
dasselbe Signal aber auch zu einem Öffnen des Magnetventils
in der Zweigleitung. Somit kann die Pumpe weiter betrieben
werden, jedoch schießt das Medium nicht zur Düse sondern
über die Zweigleitung zurück zum Vorratsbehälter. Hierdurch
wird eine Druckerhöhung in der Zuleitung oder ein
unbeabsichtigtes Mediumeinspeisen vermieden.
Es versteht sich von selbst, daß in einer verbesserten
Ausführungsform der Erfindung mehrere Düsen miteinander
gekoppelt sind, damit gleichzeitig mehrere
hintereinanderlaufende Behälter abgefüllt werden können. In
diesem Fall ist jeder Düse auch eine eigene Pumpe
zugeordnet, wobei diese Pumpen wiederum nur von einem
Antrieb betrieben werden. Dieser eine Antrieb soll so
ausgestaltet sein, daß er alle Pumpen synchron bedient. Für
das genaue Eindosieren ist dieses synchrone Bedienen
unabdingbar. Aus diesem Grunde ist auch ein eigener
erfinderischer Antrieb entwickelt worden, der aus einem
Schieber besteht, an dem alle Pumpenstößel einer Serie von
gemeinsam betriebenen Pumpen befestigt sind. Dieser
Schieber besitzt in Längsrichtung eine Keilnut, in welche
wiederum ein Anschlagkeil einer Keilleiste eingreift. Der
Schieber bewegt sich bei seiner Tätigkeit immer gegen den
Anschlag der Keilleiste, wobei er bevorzugt durch Puffer
gedämpft wird. Dabei ist der Hub der Pumpenstößel durch
eine Differenz der Breite des Anschlagkeiles zu der Breite
der Keilnut bestimmt.
Diese keilartige Anordnung wird deshalb gewählt, weil bei
einer Lageveränderung des Anschlagkeiles quer zur
Schieberbewegung die Differenz beider Breiten erhöht bzw.
vermindert und damit der Stößelhub eingestellt werden kann.
Diese Einstellung ist für sämtliche Pumpenstößel gleich, so
daß die Bedienung dieses Antriebs wesentlich vereinfacht
ist.
In einem weiterhin bevorzugten Ausführungsbeispiel der
Erfindung sollen nicht nur Düsen an einem Schlitten sondern
weitere Düsen an einem zweiten Schlitten vorgesehen sein,
wobei sich beide Schlitten parallel zueinander bewegen. Die
sonstigen Anordnungen und Ausgestaltungen bezüglich
Zuleitung, Leitungsschacht usw. sind bei beiden Anordnungen
völlig gleich. Es ist lediglich daran gedacht, daß sich die
Schlitten gegenläufig bewegen. Das heißt, daß erst ein
Schlitten eine Reihe von Behältern befüllt und der zweite
Schlitten seine Fülltätigkeit hinter diesem Schlitten
aufnimmt, wobei der erste Schlitten nach Beendigung seiner
Befülltätigkeit wieder in die Ausgangslage zurückkehrt und
nun hinter dem zweiten Schlitten herläuft.
Bei einer derartigen doppelten Anordnung kommt erst der
große Vorteil des erfindungsgemäßen Antriebs für die Pumpen
zum Tragen. Der o.g. Schieber kann nämlich jetzt auf einer
Seite mit dem Pumpenstößel der einen Pumpenserie, auf der
anderen Seite mit dem Pumpenstößel der anderen Pumpenserie
verbunden werden. Bewegt sich der Schieber in die eine
Richtung, vollführen die einen Pumpenstößel einen
definierten Ansaughub, während die anderen Pumpenstößel
einen definierten Ausstoßhub durchführen. Bewegt sich der
Schieber dann in die andere Richtung, so vollführen die
Pumpenstößel die jeweils andere Hubarbeit. Wird jedoch
beispielsweise ein größerer Hub gewünscht, so braucht nur
die Keilleiste mit dem Anschlagkeil quer zur Hubrichtung
verstellt zu werden, und alle Pumpenstößel sämtlicher
Pumpen erfahren die gleiche Verstellung. Dies ist ein ganz
erheblicher Vorteil der vorliegenden Erfindung, da die
Arbeit der Pumpen zwangssynchronisiert ist.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel werden Membranpumpen
verwendet, jedoch soll hierauf die Erfindung nicht
beschränkt sein.
Der Einfachheit halber befindet sich die gesamte Anordnung
an einem Obergestell, welches das Transportband übergreift
und auf einem Untergestell aufsitzt. Im Untergestell können
sich dann entsprechende Schalt- und Kontroll- bzw.
Steueraggregate befinden. Obergestell und Untergestell sind
so miteinander verbunden, daß jederzeit das Obergestell
wieder vom Untergestell abgehoben werden kann.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter
Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese
zeigt in
Fig. 1 eine Frontansicht einer erfindungsgemäßen Vor
richtung zum Eindosieren eines Mediums in ein Behältnis;
Fig. 2 eine teilweise dargestellte Seitenansicht der
Vorrichtung gemäß Fig. 1;
Fig. 3 einen Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen
Pumpenantrieb zur Verwendung in der Vorrichtung gemäß Fig.
1;
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Pumpenantrieb gemäß Fig.
3.
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung R zum Eindosieren eines
Mediums in einen Behälter 1 ist einer Abfüllstraße
zugeordnet, von der in Fig. 1 lediglich ein Transportband
2 gezeigt ist.
Die Vorrichtung R besteht aus einem Untergesell 3, welches
auf verstellbaren Füßen 4 ruht und im wesentlichen in
Schaltschränken 5 und 6 Schalt- und Kontrollelemente für
die gesamte Vorrichtung R aufnimmt.
Auf dem Untergestell 3 sitzt ein Obergestell 7, wobei
Obergestell 7 und Untergestell 3 durch Flansche 8
durchsetzende Schraubenbolzen 9 miteinander verbunden sind.
Das Obergestell 7 umschließt dabei das Transportband 2.
Der Transport der Behälter 1 innerhalb der Vorrichtung R
wird im wesentlichen von einer Fördereinrichtung, bevorzugt
von einer Transportschnecke 10 übernommen, deren Windungen
11, wie in Fig. 2 gezeigt, gegen Transportrichtung x
geneigt angeordnet sind. Zum Transport sind die Behälter 1
in Schneckentäler 12 zwischen zwei Windungen 11
aufgenommen.
Gegenüber der Transportschnecke 10 befindet sich ein als
Reling ausgebildeter Gegenhalter 13, der bevorzugt in
Richtung y gegen die Transportschnecke 10 verschiebbar
ausgebildet ist. Gleichfalls ist auch die Transportschnecke
10 lageveränderlich ausgebildet und zwar entgegen der
Richtung y, so daß sie aus dem Transportbereich des
Transportbandes 2 genommen werden kann. Dies kann auf
manuelle Weise über eine entsprechende Spindel oder
pneumatisch oder hydraulisch bzw. elektromotorische Weise
erfolgen. In ähnlicher Weise kann auch das Verschieben des
Gegenhalters 13 ausgestaltet sein.
Mit 14 ist im übrigen noch ein Antrieb für die Schnecke 10
angedeutet, wobei der Antrieb bevorzugt über einen
Zahnriemen 15 erfolgt. Eine entsprechende nur gestrichelt
angedeutete Nockenscheibe 16 wirkt dabei mit
Näherungsschalter 17 zusammen, wobei über diese
Konfiguration die Bewegung von Schlitten 18 und 19 gesteuert
wird. Beispielsweise nach fünf Umdrehungen, d. h. der
Aufnahme von fünf Behältern in der Schnecke, erhält ein
Schlitten 18 oder 19 einen Startbefehl. Hierdurch wird
gewährleistet, daß sich die Schlittensteuerung nach den
Behältern und nicht nach der Bandgeschwindigkeit richtet.
Die Bandgeschwindigkeit wird durch einen am Transportband 2
angeordneten, nicht näher gezeigten Geber, erfaßt. Nach
dieser Eingangsgröße wird die Schneckendrehzahl bestimmt,
welche bevorzugt immer etwas geringer gehalten wird, als
die effektive Bandgeschwindigkeit.
Die Geschwindigkeit soll bevorzugt 98° der
Bandgeschwindigkeit tragen, wodurch die Behälter 1 immer in
Anschlag an einer vorlaufenden Windung gehalten werden und
beim Auslaufen aus der Transportschnecke 10 einen
gewünschten Abstand zu einem nachfolgenden Behälter 1
mitbekommen.
Über der Transportschnecke 10 sind spiegelbildlich zwei
Schlitten 18 und 19 angeordnet, wobei sich jeder Schlitten
18 und 19 an einem Linearantrieb 20 befindet. Dieser
Linearantrieb 20 weist im wesentlichen ein Führungsprofil
21 auf, an dem entlang der Schlitten 18 bzw. 19 in bzw.
gegen die Transportrichtung x fährt. Dabei ist der
Schlitten 18 bevorzugt mit einem nicht näher gezeigten
Zahnriemen innerhalb des Führungsprofiles 21 verbunden,
wobei dieser Zahnriemen von einem Elektromotor 22
angetrieben wird. Der Elektromotor 22 kann bezüglich der
Drehrichtung umgeschaltet werden.
An jedem Schlitten 18 und 19 sind im vorliegenden
Ausführungsbeispiel jeweils 5 Düsen 23 befestigt, welche
der Abfüllung von jeweils 5 Behältern 1 dienen. Damit die
Düsen 23 auf unterschiedliche Behälterhöhen eingestellt
werden können, sollen die Schlitten 18 und 19 gegenüber
ihrer Führung in ihrer Höhenlage bzw. im Abstand zum
Transportband verstellbar sein. Eine Sicherung der
Schlitten 18 und 19 kann durch Klemmhebel od. dgl.
erfolgen.
Direkt vor jeder Düse 23 ist ein Magnetventil 24
angebracht, um ein Nachtropfen zu verhindern. Außerdem muß
die Düsenbohrung so ausgestaltet sein, daß gerade noch eine
Kapillarwirkung entsteht, die Bohrung jedoch nicht zu eng
ist, um nicht unnötig hohe Strömungsgeschwindigkeiten zu
erzeugen.
Jede Düse 23 steht über ein Magnetventil 24 mit einem
starren Leitungsstrang 25 in Verbindung, wobei im
vorliegenden Ausführungsbeispiel nur ein Leitungsstrang 25
angedeutet ist. Alle fünf Leitungsstränge 25 münden
innerhalb eines Anschlußprofiles 26 in nur gestrichelt
angedeutete flexible Leitungen 27 ein, welche sich in einem
raupenkettenartigen sich auf dem Führungsprofil 21
abwälzenden Leitungsschacht 21 befinden.
Dieser Leitungsschacht 28 ist über ein weiteres U-förmiges
Halteprofil 29 auf der Oberseite des Führungsprofiles 21
festgelegt, wobei die flexiblen Leitungen 27 aus einem
Schenkel 30 des Halteprofiles 29 ausmünden. Dort sind dann
die flexiblen Leitungen 27 wiederum mit starren
Zuführleitungen 31 mit Pumpen 32, bevorzugt Membranpumpen,
verbunden. Die Zuführleitungen 31 können deshalb starr
ausgebildet sein, da das Halteprofil 29 auf dem
Führungsprofil 21 festliegt. Auch die Leitungsstränge 25
können starr ausgebildet sein, da sich das Anschlußprofil
26 zusammen mit dem Schlitten 18 in bzw. gegen die
Transportrichtung x bewegt.
In den Leitungsschächten 28 können im übrigen auch andere
elektrische, pneumatische od. dgl. Versorgungsleitungen
geführt werden.
Jede Zuführleitung 31 mündet in ein Gefäß 33 ein, welches
jeder Pumpe 32 aufgesetzt ist. In dem Gefäß 33 befindet
sich ein Schwerkörperdurchflußmesser 34, dem ein
entsprechender Sensor 35 zugeordnet ist.
Jede Pumpe 32 saugt das zu dosierende Medium durch eine
Ansaugleitung 36 aus einem Tank 37, welcher dem Obergestell
7 aufgesetzt ist. Dabei können jedoch auch die einzelnen
Ansaugleitungen 36 über einen Sammelbalken 38 miteinander
verbunden sein, wie dies in Fig. 1 angedeutet ist.
In Fig. 1 ist auch erkennbar, daß von einem Leitungsstück
39 zwischen Pumpe 32 und Gefäß 33 eine Zweigleitung 40
zurück zum Tank 37 führt, wobei in diese Zweigleitung 40
ein weiteres Magnetventil 41 eingeschaltet ist. Dieses
Magnetventil 41 spielt mit dem Magnetventil 24 nach der
Düse 23 zusammen und zwar ist das Magnetventil 41 stromlos
offen, während das Magnetventil 24 stromlos geschlossen
ist. Meldet ein entsprechender Sensor 42, welcher der Düse
23 zugeordnet ist, beispielsweise ein Nichtvorhandensein
eines Behälters 1, so genügt ein Signal, um beide
Magnetventile 24 bzw. 41 umzuschalten. In dem Augenblick
wird die entsprechende Düse 23 durch das Magnetventil 24
geschlossen, wobei jedoch das auszubringende Medium, da
alle Pumpen synchron von einem Antrieb betrieben werden,
über die Zweigleitung 40 und das offene Magnetventil 41
wieder zurück zum Tank 37 gelangen kann, ohne daß in der
entsprechenden Zuführleitung 31 ein unerwünschter
Druckanstieg bzw. Stau entsteht.
In den Fig. 3 und 4 ist der eben erwähnte synchrone
Antrieb sämtlicher Pumpen 32 näher dargestellt. Insgesamt
ist dieser Antrieb mit 43 gekennzeichnet. Dieser Antrieb 43
bedient sämtliche zehn Pumpen und zwar jeweils fünf Pumpen
synchron. Hierzu sind beidseits eines Schiebers 44 jeweils
fünf Pumpenstößel 45 über Kurzhubzylinder 54 od. dgl. mit
diesem Schieber 44 verbunden. Der Schieber 44 bewegt sich
dabei in Richtung des Doppelpfeiles 46, so daß bei dieser
Bewegung jeweils immer fünf Pumpen ansaugen, während die
gegenüberliegenden fünf Pumpen 32 ausstoßen.
Die Bewegung des Schiebers 44 wird durch ein Anschlagkeil
47 begrenzt, der von einer Keilleist 48 aufragt. Dabei
greift der Anschlagkeil 47 in eine Keilnut 49 in dem
Schieber 44 ein, so daß sich für die Pumpenstößel 45 ein
Hubweg aus der Differenz einer Breite b1 des Anschlagskeils
47 und der Breite b2 der Keilnut 49 in einer bestimmten
Schnittebene ergibt. Zum Dämpfen der Bewegung des Schiebers
44 sind seitlich in dem Anschlagkeil 47 noch Silentdämpfer
50 vorgesehen.
Die Keilleiste 48 ist im übrigen in Richtung des
Doppelpfeiles 51 an einer Schiene 55 verschiebbar
angeordnet. Beispielsweise kann dies über eine Spindel 52
geschehen, welche von einem Drehknopf 53 betätigt wird.
Durch das Verschieben der Keilleiste 48 wird der
Unterschied zwischen der Breite b1 und der Breite b2 von
Anschlagkeil 47 bzw. Keilnut 49 vergrößert oder
verkleinert, so daß hierdurch auch der Hubweg für die
Pumpenstößel vergrößert oder verkleinert wird.
Durch diesen Antrieb 43 ist eine absolut synchrone
Betätigung sämtlicher Pumpenstößel 45 und auch eine absolut
synchrone Verstellung von deren Hubweg zur Dosierung
möglich. Die vorliegende Vorrichtung arbeitet
folgendermaßen:
Von der Transportschnecke 10 werden fünf Dosen aufgenommen
und weiter transportiert. Gleichzeitig mit dem
Weitertransport fährt auch ein Schlitten 18 bzw. 19 über
diesen Behälter 1. Während des Transportes wird aus den
Düsen 23 ein Medium in die Füllbehälter 1 eindosiert, wobei
das Einbringen des Mediums in die Behälter bevorzugt
tangential erfolgt oder dem Medium zyklonartig ein Drall
gegeben wird. Hierdurch wird ein Spritzen des Mediums beim
Auftreffen in dem Behälter 1 weitgehend vermieden.
Sobald die ersten fünf Behälter zu einem Auslauf an der
Transportschnecke 10 gelangen, hat diese bereits weitere
fünf Behälter aufgenommen, die nun von den Düsen 23 an dem
anderen Schlitten 19 bzw. 18 bedient werden. Währenddessen
hat jedoch der andere Schlitten 18 bzw. 19 die Möglichkeit,
wieder in seine Ausgangsposition zurückzugelangen und
abzuwarten, bis der arbeitende Schlitten seine Tätigkeit
beendet hat bzw. wiederum fünf Behälter unter dem Schlitten
angeordnet sind. Auf diese Weise folgt ein abwechselndes
Bedienen durch beide Schlitten 18 und 19.
Sollte ein Eindosieren eines Mediums an dieser
Arbeitsstation nicht gewünscht sein, so wird lediglich die
Transportschnecke 10 und ggfs. der Gegenhalter 13 aus dem
Transportbereich herausgefahren, so daß die Behälter auf
dem Transportband 2 frei die Vorrichtung R durchlaufen
können.
Positionszahlenliste
1 Behälter
2 Transportband
3 Untergestell
4 Fuß
5 Schaltschrank
6 Schaltschrank
7 Obergestell
8 Flansch
9 Schraubenbolzen
10 Transportschnecke
11 Windung
12 Schneckental
13 Gegenhalter
14 Antrieb
15 Zahnriemen
16 Nockenscheibe
17 Näherungsschalter
18 Schlitten
19 Schlitten
20 Linearantrieb
21 Führungsprofil
22 Motor
23 Düsen
24 Magnetventil
25 Leitungsstrang
26 Anschlußprofil
27 flexible Leitung
28 Leitungsschacht
29 Halteprofil
30 Schenkel
31 Zuführleitung
32 Pumpe
33 Gefäß
34 Schwerkörper/Durchflußmesser
35 Sensor
36 Ansaugleitung
37 Tank
38 Sammelbalken
39 Leitungsstück
40 Zweigleitung
41 Magnetventil
42 Sensor
43 Antrieb
44 Schieber
45 Pumpenstößel
46 Doppelpfeil
47 Anschlagkeil
48 Keilleiste
49 Keilnut
50 Silentdämpfer
51 Doppelpfeil
52 Spindel
53 Drehkopf
54 Kurzhubzylinder
55 Schiene
b1 Breite von 47
b2 Breite von 49
R Vorrichtung
x Transportrichtung
y Gegenrichtung
2 Transportband
3 Untergestell
4 Fuß
5 Schaltschrank
6 Schaltschrank
7 Obergestell
8 Flansch
9 Schraubenbolzen
10 Transportschnecke
11 Windung
12 Schneckental
13 Gegenhalter
14 Antrieb
15 Zahnriemen
16 Nockenscheibe
17 Näherungsschalter
18 Schlitten
19 Schlitten
20 Linearantrieb
21 Führungsprofil
22 Motor
23 Düsen
24 Magnetventil
25 Leitungsstrang
26 Anschlußprofil
27 flexible Leitung
28 Leitungsschacht
29 Halteprofil
30 Schenkel
31 Zuführleitung
32 Pumpe
33 Gefäß
34 Schwerkörper/Durchflußmesser
35 Sensor
36 Ansaugleitung
37 Tank
38 Sammelbalken
39 Leitungsstück
40 Zweigleitung
41 Magnetventil
42 Sensor
43 Antrieb
44 Schieber
45 Pumpenstößel
46 Doppelpfeil
47 Anschlagkeil
48 Keilleiste
49 Keilnut
50 Silentdämpfer
51 Doppelpfeil
52 Spindel
53 Drehkopf
54 Kurzhubzylinder
55 Schiene
b1 Breite von 47
b2 Breite von 49
R Vorrichtung
x Transportrichtung
y Gegenrichtung
Claims (28)
1. Vorrichtung zum Eindosieren eines Mediums in einen
Behälter (1) aus zumindest einer Düse (23) od. dgl., welche
über zumindest eine Leitung (25, 27, 31) mit einer
Dosiereinrichtung (32) verbunden ist; die an einen
Vorratsbehälter (37) anschließt, wobei der Behälter (1) auf
einem Transportband (2) die Vorrichtung durchläuft,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem Transportband (2) eine Fördereinrichtung (10, 13)
für den Behälter (1) zugeordnet und diese in oder aus dem
Transportbereich der Behälter (1) bewegbar ist, wobei die
Düse (23) in Abhängigkeit der Tätigkeit der
Fördereinrichtung (10, 13) mit dem Behälter (1) während des
Eindosierens mitläuft.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Fördereinrichtung eine in Transportrichtung (x)
verlaufende Transportschnecke (10) mit gegen die
Transportrichtung (x) geneigten Windungen (11) umfaßt,
welche mit einem Gegenhalter (13) zusammenwirkt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Transportschnecke (10) mit einem Antrieb (14) gekoppelt
ist, wobei die Transportschnecke (19) eine Bewegung des
Behälters (1) bewirkt, die geringfügig geringer ist als die
Geschwindigkeit des Transportbandes (2).
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Düse (23) das Medium in den
Behälter (1) tangential einbringt.
5. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (23) das Medium
zyklonartig mit einem Drall in den Behälter (1) einbringt.
6. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (23) an einem
Schlitten (18, 19) angeordnet ist, welcher mit einem
Linearantrieb (20) verbunden ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schlitten (18, 19) an einem Führungsprofil (21) in und
gegen die Transportrichtung (x) geführt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Düse (23) teils über starre, teils über flexible
Leitungen mit der Dosiereinrichtung (32) verbunden ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
auf dem Führungsprofil (21) ein raupenkettenartiger
Leitungsschacht (28) aufsitzt, in welchem eine flexible
Leitung (27) angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die flexible Leitung (27) von einem bewegbaren
Anschlußprofil (26) zu einem auf dem Führungsprofil (21)
festgelegten Halteprofil (29) führt, wobei von der Düse
(23) ein starrer Leitungsstrang in das Anschlußprofil (26)
und in das Halteprofil (29) eine starre Zuleitung (31) von
der Dosiereinrichtung (32) einmündet.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß sich das Anschlußprofil (26), und mit ihm der
Leitungsschacht (28), mit dem Schlitten (18, 19) bewegt.
12. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
11, dadurch gekennzeichnet, daß der Dosiereinrichtung (32)
ausgangsseitig ein Gefäß (33) mit einem Schwerkörper-
Durchflußmesser (34) nachgeschaltet und diesem ein Sensor
(35) zugeordnet ist.
13. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
12, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosiereinrichtung (32)
über eine Ansaugleitung (36) mit dem Vorratsbehälter (37)
verbunden ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dosiereinrichtung (32) ausgangsseitig über eine
Zweigleitung (40) mit dem Vorratsbehälter (37) verbunden
ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß in die Zweigleitung (40) ein Magnetventil (41)
eingeschaltet ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß der Düse (23) ein Magnetventil (24) vorgeschaltet ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß das eine Magnetventil (24) stromlos offen ist, wenn das
andere Magnetventil (41) stromlos geschlossen ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch
gekennzeichnet, daß dem Behälter (1) ein Sensor (4) zum
Ansteuern des Magnetventils (24) zugeordnet ist.
19. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
18, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Düsen (23) an
entsprechende Dosiereinrichtungen (32) angeschlossen sind.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dosiereinrichtungen (32) für die Düsen (23) von
einem Antrieb (43) synchron betrieben sind.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet,
daß der Antrieb (43) aus einem Schieber (44) besteht, an
dem alle Stößel (45) einer Serie von gemeinsam betriebenen
Dosiereinrichtungen (32) befestigt sind.
22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schieber (44) eine Keilnut (49) aufweist, in welche
ein Anschlagventil (47) einer Keilleiste 48) eingreift.
23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Hub der Stößel (45) durch eine Differenz einer
Breite (b1) des Anschlagkeils (47) zu einer Breite (b2) der
Keilnut (49) bestimmt ist.
24. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet,
daß die Keilleiste (48) lageveränderbar und dadurch der Hub
des Stößels (45) veränderbar ist.
25. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 6 bis
24, dadurch gekennzeichnet, daß zwei parallel sich
zueinander bewegende Schlitten (18 und 19) mit einer
Mehrzahl von Düsen (23) versehen sind, wobei jeder
Schlitten jeweils mit einem Linearantrieb (20) verbunden
ist.
26. Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Schlitten (18, 19) gegenläufig bewegen.
27. Vorrichtung nach Anspruch 25 oder 26, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dosiereinrichtungen (32) einer
Serie von Düsen (23) an einem Schlitten (18) über ihre
Stößel (40) auf einer Seite mit dem Schieber (44) und die
Stößel (40) der Dosiereinrichtungen (32) der anderen Serie
von Düsen (23) an dem anderen Schlitten (19) auf der
anderen Seite mit dem Schieber (44) verbunden sind.
28. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
27, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen (23) und die
Fördereinrichtung (10, 13) in einem Obergestell (7)
angeordnet sind, welches das Transportband (2) übergreift
und abnehmbar auf einem Untergestell (3) aufsitzt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924227980 DE4227980A1 (de) | 1992-08-26 | 1992-08-26 | Vorrichtung zum Eindosieren eines Mediums in einen Behälter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924227980 DE4227980A1 (de) | 1992-08-26 | 1992-08-26 | Vorrichtung zum Eindosieren eines Mediums in einen Behälter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4227980A1 true DE4227980A1 (de) | 1994-03-03 |
Family
ID=6466233
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924227980 Withdrawn DE4227980A1 (de) | 1992-08-26 | 1992-08-26 | Vorrichtung zum Eindosieren eines Mediums in einen Behälter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4227980A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10246061A1 (de) * | 2002-10-02 | 2004-04-15 | Robert Bosch Gmbh | Verfahren zum Befüllen von pharmazeutischen Behältnissen wie Ampullen, Vials o.ä. |
DE102014106582A1 (de) | 2014-05-09 | 2015-11-12 | Groninger GmbH & Co. KG | Füllnadel zum Befüllen eines Behälters mit einem Fluid |
-
1992
- 1992-08-26 DE DE19924227980 patent/DE4227980A1/de not_active Withdrawn
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10246061A1 (de) * | 2002-10-02 | 2004-04-15 | Robert Bosch Gmbh | Verfahren zum Befüllen von pharmazeutischen Behältnissen wie Ampullen, Vials o.ä. |
DE10246061B4 (de) * | 2002-10-02 | 2012-09-06 | Robert Bosch Gmbh | Verfahren zum Befüllen von pharmazeutischen Behältnissen wie Ampullen, Vials o.ä. |
DE102014106582A1 (de) | 2014-05-09 | 2015-11-12 | Groninger GmbH & Co. KG | Füllnadel zum Befüllen eines Behälters mit einem Fluid |
WO2015169865A1 (de) * | 2014-05-09 | 2015-11-12 | Groninger GmbH & Co. KG | Füllnadel zum befüllen eines behälters mit einem fluid |
DE102014106582B4 (de) * | 2014-05-09 | 2017-08-17 | Groninger GmbH & Co. KG | Füllnadel zum Befüllen eines Behälters mit einem Fluid |
US10196159B2 (en) | 2014-05-09 | 2019-02-05 | Groninger GmbH & Co. KG | Filling needle for filling a container with a fluid |
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