DE4227109C1 - Brake system for double axled trailer - has brake linkage mounted on tilting axle supports with no direct mounting to trailer chassis - Google Patents
Brake system for double axled trailer - has brake linkage mounted on tilting axle supports with no direct mounting to trailer chassisInfo
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Description
Gegenstand der Erfindung ist ein Fahrgestell für Fahrzeugan
hänger mit zwei Achsen, die für eine Rückfahrautomatik begrenzt
schwenkbar in Schwenklagern gelagert sind, einer schwenkbaren
Deichsel, einer Auflaufeinrichtung für eine Betriebsbremse und
einer Feststellbremse sowie Bremsgestängen zum Übertragen der
Bremsmomente über Bremshebel auf Trommelbremsen.
Fahrgestelle der vorstehend beschriebenen Gattung sind aus der
DE-35 23 335 A1 und der DE-35 23 336 C1 bekannt. Diese bekannten
Fahrgestelle haben sich in der Praxis bewährt. Bei der Montage
der Übertragungseinrichtungen für die Betriebsbremse, Rückfahr
automatik und Feststellbremse einschließlich Fallbrems- und
Höheneinstelleinrichtung treten immer wieder Schwierigkeiten
auf, weil die verschiedenen Funktionen der Übertragungsein
richtungen aufeinander abgestimmt werden müssen und einige Über
tragungseinrichtungen Festpunkte am Fahrgestell benötigen. Es
besteht deshalb ein Bedürfnis für Fahrgestelle, die vom Her
steller vollständig vormontiert und justiert worden sind.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zu
grunde, bei einem Fahrgestell für zweiachsige, auflaufgebremste
Fahrzeuganhänger die Funktionen der Betriebsbremse, Rückfahr
automatik und Feststellbremse einschließlich Fallbrems- und
Höheneinstelleinrichtung mit einer einfachen Übertragungsein
richtung zu ermöglichen, die für ihre Funktionen möglichst keine
Festpunkte am Fahrzeug benötigt.
Als technische Lösung wird dafür ein an der vorderen
Achse in das Bremsgestänge der Feststellbremse eingeschalteter
Stützhebel vorgeschlagen, der an einem achsfesten Stützbock im
Abstand von der Achse schwenkbar gelagert ist, sich mit einem
Kurvensegment auf der Achse abstützt, welches ein Verschwenken
in Zuspannrichtung der Bremsen gestattet und gegen die Zuspann
richtung blockiert, und einen Anlenkpunkt für ein Druckrohr der
Feststellbremse und einen weiteren Anlenkpunkt für einen mit dem
Bremshebel in Verbindung stehenden Verbindungshebel hat.
Bei einer praktischen Ausführungsform kann der Anlenkpunkt für
das Druckrohr der Feststellbremse bei einem Verschwenken der
Achse in Rückwärtsfahrt des Fahrzeuganhängers nicht in Druck
richtung, sondern sogar etwas gegen die Druckrichtung verlagert
werden. Diese Funktion ist wichtig für die Fallbrems- und Höhen
einstelleinrichtung der Feststellbremse, damit der Ausweichweg
der Rückfahrautomatik mit geringer Lageänderung der Deichsel
ausgeglichen werden kann, um die Wirkung der Fallbremse auch bei
einem Zurücklaufen des abgestellten Fahrzeuganhängers aufrecht
zuerhalten.
Weiterhin hat es sich als zweckmäßig erwiesen, das Druckrohr der
Feststellbremse zweiteilig auszubilden, über ein Gelenk mitein
ander zu verbinden und im Gelenkpunkt an einem Pendelhebel anzu
lenken, der an der Deichsel gelagert ist, und zwar in der
Schwenkachse der Deichsel. An dem Pendelhebel kann ein zwei
armiger Ausgleichshebel des Bremsgestänges für die Betriebs
bremse gelagert sein, um die Bewegungshübe der Übertragungsein
richtungen für die Feststellbremse und die Betriebsbremse
aufeinander abzustimmen.
Am unteren Ende des Ausgleichshebels greift ein einstellbares
Druckrohr für die Betriebsbremse der vorderen Achsen an. Am
oberen Ende des Ausgleichshebels greift ein Schlauchkabel für
die Betriebsbremse der hinteren Achse an, wenn beide Achsen des
Fahrzeuganhängers mit einer Betriebsbremse versehen sind. Ist
das nicht der Fall, kann das obere Ende des Ausgleichshebels in
bekannter Weise über eine Verbindungslasche direkt mit einem
Übertragungshebel der Auflaufeinrichtung verbunden werden.
Bei einem erfindungsgemäß ausgebildeten Fahrgestell sind die
Übertragungseinrichtungen für die Betriebsbremse und Feststell
bremse einschließlich Fallbrems- und Höheneinstelleinrichtung
konstruktiv so miteinander verknüpft, daß die Einstellung keine
Schwierigkeiten mehr bereitet. Wichtigstes Verbindungsglied in
dieser konstruktiven Verknüpfung ist der an der Achse schwenkbar
gelagerte Stützhebel, mit dem der Bremsdruck der Feststellbremse
über einen Zwischenhebel auf den Bremshebel der Betriebsbremse
übertragen wird und der bei einem Zurücklaufen des abgestellten
Fahrzeuganhängers den Ausweichweg der Rückfahrautomatik aus
gleicht und den Bremsdruck der Fallbremse aufrechterhält.
Weitere Einzelheiten und Vorteile ergeben sich aus der nach
folgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnungen, in denen
eine bevorzugte Ausgestaltung eines erfindungsgemäß ausge
bildeten Fahrgestelles in den verschiedenen Betriebszuständen
schematisch dargestellt worden sind. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 Einen Zweiachsanhänger in der Betriebsstellung "Vor
wärtsfahrt" in Seitenansicht;
Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 1 in Seitenan
sicht;
Fig. 3 einen Zweiachsanhänger in der Betriebsstellung "Be
triebsbremse" in Seitenansicht;
Fig. 4 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 3 in Seitenan
sicht;
Fig. 5 einen Zweiachsanhänger in der Betriebsstellung "Rück
fahrautomatik" in Seitenansicht;
Fig. 6 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 5 in Seitenan
sicht;
Fig. 7 einen Zweiachsanhänger in der Betriebsstellung "Fest
stellbremse" in Seitenansicht;
Fig. 8 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 7 in Seitenan
sicht;
Fig. 9 den Zweiachsanhänger in der Betriebsstellung "Be
triebsbremse" entlang der Linie IX-IX in Fig. 4 ge
schnitten in Draufsicht;
Fig. 10 den Zweiachsanhänger in der Betriebsstellung "Be
triebsbremse" entlang der Linie X-X in Fig. 3 ge
schnitten in Draufsicht.
Unter einem Rahmen 1 ist unter Zwischenlage eines Drehkranzes 2
ein Drehschemel 3 angeordnet, an dem nach vorne hin eine
Deichsel 4 schwenkbar angelenkt ist. In der Mittellängsachse der
Deichsel 4 ist ein Führungsrohr 5 für eine Auflaufeinrichtung 6
mit einer Zugstange 7 befestigt.
Unter dem Drehschemel 3 und dem rückwärtigen Ende des Rahmens 1
sind Achsen 8, 9 für Räder 10 angeordnet und mit Blattfedern
11, 12 gegen den Drehschemel 3 bzw. den Rahmen 1 abgestützt.
Auf der Zugstange 7 der Auflaufeinrichtung 6 ist in dem
Führungsrohr 5 ein Ring 13 befestigt, der mit einem Ansatz durch
einen Schlitz aus dem Führungsrohr 5 nach unter herausragt und
die Übertragungseinrichtungen für die Betriebsbremse betätigt.
Hinter dem Ring 13 ist in dem Führungsrohr 5 ein Anschlag 14 be
festigt, wobei zwischen dem Ring 13 und dem Anschlag 14 ein
maximaler Auflaufweg S gebildet wird. Am Ende der Zugstange 7
ist ein Zugnocken 15 befestigt, der bei Vorwärtsfahrt dem An
schlag 14 anliegt.
Die Übertragungseinrichtung für die Betriebsbremse besteht aus
gehend von dem Ring 13 aus einer Druckstange 16, einem am
Führungsrohr 5 gelagerten, zweiarmigen Übertragungshebel 17,
einem Schlauchkabel 18 für die hintere Achse 9, einem mit dem
Schlauchkabel 18 verbundenen, zweiarmigen Ausgleichshebel 19,
einem verlängerbaren Druckrohr 20 und Bremshebeln 21, 22, die auf
Bremswellen 23 der - nicht dargestellten - Trommelbremsen be
festigt sind.
Der zweiarmige Ausgleichshebel 19 ist an einem Pendelhebel 24
gelagert, der seinerseits am Führungsrohr 5 in der Schwenkachse
der Deichsel 4 gelagert ist.
Ein Kabel 25 des Schlauchkabel 18 ist mit seinem vorderen Ende
am Übertragungshebel 17 und mit seinem hinteren Ende am Brems
hebel 22 der hinteren Achse 9 befestigt. Am rückwärtigen Ende
des Rahmens 1 befindet sich eine Umlenkrolle 26 für das Kabel
25. Ein Schlauch 27 des Schlauchkabel 18 ist mit seinem vorderen
Ende am Ausgleichshebel 19 und mit seinem hinteren Ende am Fahr
zeugrahmen 1 abgestützt, so daß ein von der Auflaufeinrichtung
ausgehender Bremszug gleichzeitig über den Ausgleichshebel 19
und die Druckstange 20 auf die Bremshebel 21 der vorderen Achse
8 und auf die Bremshebel 22 der hinteren Achse 9 übertragen
wird.
Die Übertragungseinrichtung der Feststellbremse besteht aus
gehend von einem am Führungsrohr 5 gelagerten Handbremshebel 28
aus längenveränderlichen Druckrohren 29,30 mit einem Gelenk 31,
welches am unteren Ende des Pendelhebels 24 angeordnet ist,
einem Stützhebel 32 und einem Druckstück 33 zwischen Stützhebel
32 und den Bremshebeln 21.
Der Stützhebel 32 ist an einem mit der vorderen Achse 8 ver
bundenen Stützbock 34 gelagert und stützt sich mit einem Kurven
segment auf der Achse 8 ab. Das Kurvensegment 35 gestattet nur
ein Verschwenken des Stützhebels 32 in Zuspannrichtung und
blockiert eine Bewegung entgegen der Zuspannrichtung. Der An
lenkpunkt für die Druckstange 30 befindet sich am unteren Ende
des Stützhebels 32 und ist so gewählt, daß bei einem Ver
schwenken des Stützhebels 32 mit der Achse 8 keine Verlagerung
in Druckrichtung, sondern eher gegen die Druckrichtung erfolgt.
Für die sogenannte Rückfahrautomatik, das heißt einem auto
matischen Lösen der Trommelbremsen bei Rückwärtsfahrt sind die
beiden Achsen 8 und 9 auf Stützachsen 36 von Schwenklagern 37
gelagert und können sich zwischen einem Anschlag 38 für
Vorwärtsfahrt und einem Anschlag 39 für Rückwärtsfahrt begrenzt
bewegen. An den Achsen 8,9 sind Achshebel 40 befestigt, in denen
die inneren Enden der Bremswellen 23 gelagert sind.
Das Druckstück 33 stützt sich mit einem gabelförmigen Ende auf
einer Verbindungsstange 41 zwischen den beiden Bremshebeln 21
ab.
Das Fahrgestell hat folgende Betriebsstellungen:
In dieser Betriebsstellung gemäß den Fig. 1 und 2 ist die Auf
laufeinrichtung ausgezogen, d. h. der an der Zugstange 7
befestigte Zugnocken 15 liegt dem Anschlag 14 im Führungsrohr 5
an, so daß die Betriebsbremse außer Funktion ist und die Räder
frei durchdrehen können.
Der Handbremshebel 28 befindet sich in seiner rückwärtigen End
lage, so daß die Stützhebel 32 sich mit ihren Kurvensegmenten 35
an der Achse 8 abstützen.
Beide Achsen 8 und 9 befinden sich in ihrer vorderen Endlage und
stützen sich an den Anschlägen 38 ab.
Aus den Fig. 3 und 4 ist ersichtlich, daß die Zugstange 7 auf
gelaufen ist und sich in das Führungsrohr 5 verschoben hat, denn
der Zugnocken 15 hat sich vom Anschlag 14 gelöst. Der Auflaufweg
S ist verkürzt worden. Dabei ist der Bremsdruck über die Druck
stange 16, den Übertragungshebel 17 und das Schlauchkabel 18 auf
die Bremshebel 22 der hinteren Achse 9 und gleichzeitig mit dem
gestauchten Schlauch über die Ausgleichshebel 19 und die Druck
rohre 20 auf die Bremshebel 21 der vorderen Achse 8 übertragen
worden. Damit wird die Betätigungsbremse am Kabel 25 für die Be
triebsbremse der hinteren Achse 9 und die Reaktionskraft am
Schlauch 27 für die Betriebsbremse der vorderen Achse 8 ausge
nutzt. Das hat den Vorteil, daß ein Ausgleich zwischen den
beiden Achsen 8, 9 ohne eine Ausgleichswaage möglich ist.
Der Handbremshebel 28 der Feststellbremse bleibt in seiner rück
wärtigen Ausgangslage.
Aus den Fig. 5 und 6 ist ersichtlich, daß sich die Zugstange 7
beim Rangieren in Rückwärtsfahrt aus der vorstehend be
schriebenen Betriebsbremsstellung weiter in das Führungsrohr 5
hinein verschoben hat, so daß der Ring 13 am Anschlag 14 anliegt
und der Auflaufweg S vollständig erschöpft ist. Das ist möglich
geworden, weil die Räder 10 mit den geschlossenen Bremsen die
beiden Achsen 8 und 9 in Richtung auf die hinteren Anschläge 39
verschwenkt haben. Bevor die beiden Achsen 8 und 9 an den
hinteren Anschlägen 39 zur Anlage kommen, lösen sich die
Trommelbremsen, weil von der Auflaufeinrichtung kein Bremsdruck
mehr auf die Übertragungseinrichtung übertragen wird.
Auch bei dieser Betriebsstellung ist der Handbremshebel 28 in
seiner rückwärtigen Position verblieben.
Aus den Fig. 7 und 8 ist ersichtlich, daß der Handbremshebel 28
nach vorne verschwenkt und arretiert worden ist. Dabei erfolgt
eine Übertragung des Bremsdruckes über die beiden Druckrohre
29, 30 auf den Stützhebel 32 und von diesem über das Druckstück
33 auf die Bremshebel 21 der vorderen Achse 8. Die Trommel
bremsen der hinteren Achse 9 werden von der Feststellbremse
nicht berührt.
Mit dem Handbremshebel 28 kann die Deichsel 4 in einer
bestimmten Höhenlage arretiert werden. Das Gewicht der Deichsel
drückt zusätzlich auf die Übertragungseinrichtung der Fest
stellbremse.
Sollte sich der mit angezogener Feststellbremse abgestellte
Fahrzeuganhänger rückwärts bewegen und dadurch die Rückfahrauto
matik in Gang setzen, bleiben die Trommelbremsen der vorderen
Achse 8 trotzdem angezogen, denn beim Verschwenken der vorderen
Achse 8 bewegt sich der Anlenkpunkt der Druckstange 30 am Über
tragungshebel 32 um die Stützachse 36 herum nach oben, wobei der
Feststellbremsdruck nicht gelockert, sondern sogar noch etwas
verstärkt wird, weil sich der Anlenkpunkt der Druckstange 30
geringfügig gegen die Druckrichtung verlagert.
Claims (6)
1. Fahrgestell für Fahrzeuganhänger mit zwei Achsen (8, 9), die
für eine Rückfahrautomatik begrenzt schwenkbar in Schwenk
lagern (37) gelagert sind, einer schwenkbaren Deichsel (4),
einer Auflaufeinrichtung (6) für eine Betriebsbremse und
einer Feststellbremse sowie Bremsgestängen zum Übertragen der
Bremsmomente über Bremshebel (21, 22) auf Trommelbremsen,
gekennzeichnet durch,
einen an der vorderen Achse (8) in das Bremsgestänge der Feststellbremse eingeschalteten Stützhebel (32), der an einem achsfesten Stützbock (34) im Abstand von der Achse (8) schwenkbar gelagert ist,
sich mit einem Kurvensegment (35) auf der Achse (8) abstützt, welches ein Verschwenken in Zuspannrichtung der Bremsen ge stattet und gegen die Zuspannrichtung blockiert, und
einen Anlenkpunkt für ein Druckrohr (30) der Feststellbremse und einen weiteren Anlenkpunkt für einen mit dem Bremshebel (21) in Verbindung stehenden Verbindungshebel (33) hat.
einen an der vorderen Achse (8) in das Bremsgestänge der Feststellbremse eingeschalteten Stützhebel (32), der an einem achsfesten Stützbock (34) im Abstand von der Achse (8) schwenkbar gelagert ist,
sich mit einem Kurvensegment (35) auf der Achse (8) abstützt, welches ein Verschwenken in Zuspannrichtung der Bremsen ge stattet und gegen die Zuspannrichtung blockiert, und
einen Anlenkpunkt für ein Druckrohr (30) der Feststellbremse und einen weiteren Anlenkpunkt für einen mit dem Bremshebel (21) in Verbindung stehenden Verbindungshebel (33) hat.
2. Fahrgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Anlenkpunkt für das Druckrohr (30) der Feststellbremse bei
einem Verschwenken der Achse (8) in Rückwärtsfahrt des Fahr
zeuganhängers nicht in Druckrichtung, sondern etwas gegen die
Druckrichtung verlagert wird.
3. Fahrgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Druckrohr (29, 30) der Feststellbremse zweiteilig ausgebildet
ist und beide Druckrohrteile an ihrer Verbindungsstelle ein
Gelenk (31) bilden, mit dem ein an der Deichsel (4)
gelagerter Pendelhebel (24) verbunden ist.
4. Fahrgestell nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an
dem Pendelhebel (24) ein zweiarmiger Ausgleichshebel (19) des
Bremsgestänges der Betriebsbremse gelagert ist.
5. Fahrgestell nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß am
unteren Ende des Ausgleichshebels (19) ein einstellbares
Druckrohr (20) für die Betriebsbremse der vorderen Achse (8)
angreift.
6. Fahrgestell nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß am
oberen Ende des Ausgleichshebels (19) ein Schlauch (27) eines
Schlauchkabels (18) für die Betriebsbremse der hinteren Achse
(9) angreift.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924227109 DE4227109C1 (en) | 1992-08-17 | 1992-08-17 | Brake system for double axled trailer - has brake linkage mounted on tilting axle supports with no direct mounting to trailer chassis |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924227109 DE4227109C1 (en) | 1992-08-17 | 1992-08-17 | Brake system for double axled trailer - has brake linkage mounted on tilting axle supports with no direct mounting to trailer chassis |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4227109C1 true DE4227109C1 (en) | 1993-09-16 |
Family
ID=6465675
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924227109 Expired - Fee Related DE4227109C1 (en) | 1992-08-17 | 1992-08-17 | Brake system for double axled trailer - has brake linkage mounted on tilting axle supports with no direct mounting to trailer chassis |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4227109C1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2717758A1 (fr) * | 1994-03-25 | 1995-09-29 | Papin Jean | Transmission par tringlerie. |
DE102016113800A1 (de) * | 2016-07-27 | 2018-02-01 | Pfanzelt Maschinenbau Gmbh | Fahrzeuganhänger |
DE202022103884U1 (de) | 2022-07-11 | 2023-11-02 | Alois Kober Gmbh | Bremseinrichtung |
Citations (2)
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---|---|---|---|---|
DE3523336C1 (de) * | 1985-06-29 | 1986-11-06 | Eisenwerk Grümer GmbH & Co KG, 5276 Wiehl | Feststellbremse für Fahrzeuganhänger mit Auflaufbremse |
DE3523335A1 (de) * | 1985-06-29 | 1987-01-08 | Gruemer Eisenwerk | Fahrgestell fuer auflaufgebremste fahrzeuganhaenger |
-
1992
- 1992-08-17 DE DE19924227109 patent/DE4227109C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
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