DE4226838A1 - Optisches, breitbandiges Nachrichtenübertragungssystem für Kommunikations- und Verteildienste - Google Patents
Optisches, breitbandiges Nachrichtenübertragungssystem für Kommunikations- und VerteildiensteInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein optisches
Nachrichtenübertragungssystem nach der Lehre des
Oberbegriffs von Anspruch 1.
Aus der DE-A1 39 07 495 ist ein optisches
Nachrichtenübertragungssystem, das zwischen einer
Zentrale und Teilnehmern nicht nur Fernsehsignale,
sondern auch Signale von bidirektionalen Diensten
übertragen kann, bekannt. Dort ist die Zentrale über
einen Lichtwellenleiter mit einer Vorfeldeinrichtung
verbunden, die einen Sternkoppler enthält, von dem
teilnehmerindividuelle Lichtwellenleiter zu einer
Gruppe von Teilnehmern führt. Die Übertragung von der
Zentrale zu den Teilnehmern und in umgekehrter Richtung
erfolgt jeweils mit einer eigenen Trägerwellenlänge im
Frequenzmultiplexverfahren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein für eine
größere Menge von Informationen geeignetes optisches
Nachrichtenübertragungssystem der eingangs genannten
Art anzugeben.
Die Aufgabe wird durch die die Lehre des Anspruchs 1
gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen
zu entnehmen.
Drei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind im
folgenden anhand der Fig. 1 bis 3 beschrieben. Es
zeigen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel mit einem
Sternkoppler im Teilnehmeranschlußbereich,
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel mit
teilnehmerindividuellen Leitungen, und
Fig. 3 ein drittes Ausführungsbeispiel mit einem
stern-stern-förmigen Lichtwellenleiternetz.
Das erste Ausführungsbeispiel eines optischen,
breitbandigen Nachrichtenübertragungssystems wird
anhand der Fig. 1 beschrieben. Fig. 1 zeigt in der
linken Seite des Bildes eine Zentrale 2, im mittleren
Teil ein Lichtwellenleiternetz 3 und im rechten Teil
einen Teilnehmeranschlußbereich 4 mit einer Vielzahl
von Teilnehmern Tln 1 bis Tln n. In der Zentrale 2
befindet sich ein Multiplexer 6, in dem zu verteilende
digitale Nachrichtensignale und auch
teilnehmerindividuelle Nachrichtensignale zu einem
gemeinsamen Übertragungssignal, das über das
Lichtwellenleiternetz 3 übertragen wird, verschachtelt
werden. Das Übertragungssignal wird vom Multiplexer 6
auf einen Elektrisch-Optisch-Wandler 7 und über einen
optischen Verstärker 8 auf das Lichtwellenleiternetz 3
geführt. Im Lichtwellenleiternetz 3 befindet sich ein
in einer Vorfeldeinrichtung angeordneter Sternkoppler 9
zur Verteilung des Nachrichtensignales auf die
einzelnen Teilnehmer Tln 1 bis Tln n. Beispielhaft für
einen Teilnehmer wird der Teilnehmer Tln n unter dem
Bezugszeichen 10 beschrieben. Der Teilnehmer 10 weist
einen Optisch-Elektrisch-Wandler 11 zum Empfang des
Übertragungssignales und zur Umwandlung dieses Signales
in ein elektrisches Signal auf. Dieses elektrische
Signal enthält nun mehrere, die schon oben genannten,
zu verteilenden digitalen und teilnehmerindividuelle
Nachrichtensignale. Die zu verteilenden digitalen
Nachrichtensignale werden z. B. auf ein
HDTV-empfangsfähiges Fernsehgerät geführt, sofern
HDTV-Signale, d. h. Fernsehsignal mit einer besonders
hohen Auflösung, im Übertragungssignal enthalten sind,
konventionelle Fernsehsignale, z. B. PAL TV-Signale,
werden auf ein konventionelles Fernsehgerät 13
geführt. Andere teilnehmerindividuelle
Nachrichtensignale werden auf ein in mehreren
Funktionsweisen betreibbares, Multimediagerät 14
geführt, das in der Lage ist, sowohl Breit- als auch
Schmalbandsignale zu empfangen. Dieses Multimediagerät
14 steht stellvertretend für unterschiedliche bekannte
Geräte, wie z. B. ein Telefaxgerät, ein Telefon, ein
Bildfernsprechgerät, ein Personal Computer und andere
bekannte Kommunikationsgeräte. Das Multimediagerät 14
ist ein bidirektional betreibbares Kommunikationsgerät,
d. h., es ist auch in der Lage, vom Teilnehmer 10
ausgehend Nachrichtensignale an die Zentrale zu senden.
Hierzu ist dem Multimediagerät 14 ein
Elektrisch-Optisch-Wandler 15 in einer
Teilnehmerabschlußschaltung nachgeschaltet, deren
optisches Ausgangssignal über einen Koppler 16 dem
Lichtwellenleiternetz 3 zugeführt wird.
Die Teilnehmerabschlußschaltung (nicht abgebildet)
weist eine dem Fachmann als solche bekannte Struktur
auf, in der, neben dem genannten
Optisch-Elektrisch-Wandler 11, ein diesem
nachgeschalteter Vorverstärker, eine
Regeneratorschaltung und ein Kanalselektor
(Demultiplexer) zum Auflösen von Zeitmultiplexsignalen
im Empfangsteil und im Sendeteil die komplementären
Schaltungseinheiten enthalten sind.
Das vom Teilnehmer 10 ausgehende Nachrichtensignal wird
anschließend in einem Koppler 17 in der Zentrale 2
einem teilnehmerindividuellen Eingang einer
Vermittlungsstelle 5 zugeführt. Im Ausführungsbeispiel
liegt eine elektrische Vermittlungsstelle vor, so daß
die von einem Teilnehmer Tln 1, . . . , Tln n stammenden
Übertragungssignale in einem Optisch-Elektrisch-Wandler
E1, . . . , En umgewandelt werden.
Die Vermittlungsstelle 5 wiederum ist mit weiteren,
nicht gezeigten, Vermittlungsstellen als auch
Kanaleingängen des Multiplexers 6 verbunden. Die
Vermittlungsstelle 5, der Multiplexer 6 und die
Elektrisch-Optisch-Wandler E1 bis En sind über einen
gemeinsamen Taktgenerator, der über der
Vermittlungsstelle synchronisiert ist, verbunden, so
daß die Nachrichtensignale nach dem
Asynchron-Transfer-Modus (ATM) vermittelt und nach der
synchronen digitalen Hierarchie (SDH) übertragen werden
können. Zwischen dem optischen Koppler 17 und den
Elektrisch-Optisch-Wandlern E1 bis En ist
vorteilhafterweise ein optischer Verstärker 18
angeordnet.
Als faseroptischer Verstärker werden vorteilhafterweise
Er3+-dotierte Faserverstärker verwendet. Blei einer
Verstärkung im Wellenlängenbereich um λ = 1300 nm
oder darunter kann sogenannten Halbleiterverstärkern
der Vorzug gegeben werden.
Das optische, breitbandige
Nachrichtenübertragungssystem des ersten
Ausführungsbeispieles wird in einer ersten
Übertragungsrichtung von der Zentrale zu den
individuellen Teilnehmern Tln 1 bis Tln n hin mit einer
einzigen Trägerwellenlänge λn+1 = 1550 nm für zu
verteilende und teilnehmerindividuelle
Nachrichtensignale im Zeitmultiplexverfahren (TDM)
betrieben. Für die Übertragungsrichtung von den
einzelnen Teilnehmern Tln 1 bis Tln n einer zweiten
Übertragungsrichtung wird bei Bedarf jedem Teilnehmer
eine teilnehmerindividuelle Trägerwellenlänge λ1
bis λn zugewiesen. Die Zuweisung erfolgt in einer
dem Fachmann, z. B. aus der nicht vorveröffentlichten
eigenen Patentanmeldung mit dem Aktenzeichen P 41 16 660
in äquivalenter Form bekannten Art und Weise. Ein
Teilnehmer sendet, wenn er die Zuweisung einer
teilnehmerindividuellen Trägerwellenlänge wünscht, ein
Rufsignal mit einer hierfür vorgesehenen
Trägerwellenlänge λ0 aus und erhält eine noch freie
Trägerwellenlänge λn zur Nachrichtenübertragung
zugewiesen. λ 1 bis λ n befinden sich ebenfalls
im Wellenlängenbereich um 1550 nm und unterscheiden
sich voneinander jeweils um wenige nm.
Zur Selektion der teilnehmerindividuellen
Nachrichtensignale befindet sich, wie oben zur
Teilnehmerabschlußschaltung beschrieben, eine
Vorrichtung zum Demultiplexen der im
Zeitmultiplexverfahren TDM übertragenen
Nachrichtensignale. Mit den teilnehmerindividuellen
Nachrichtensignalen können auch vermittelbare
Fernsehkanäle (Pay-TV) übertragen werden.
Zur Selektion der von den einzelnen Teilnehmern
ausgehenden teilnehmerindividuellen Nachrichtensignale
sind in der Zentrale 2 den teilnehmerindividuellen
Optisch-Elektrisch-Wandlern E1 bis En optische
Bandpaßfilter vorgeschaltet, oder die
Elektrisch-Optisch-Wandler E1 bis En sind derart
wellenlängenempfindlich ausgebildet, daß sie jeweils
nur die vorgegebene Wellenlänge λ 1 bis λn
optisch-elektrisch wandeln.
Das im Multiplexer 6 erzeugte
Zeitmultiplexübertragungssignal wird mit einer
Bitfolgefrequenz von 10 Gbit/s übertragen. Diese
Bitfolgefrequenz wird nun etwa gleichermaßen auf die
Kanäle für die zu verteilenden Nachrichtensignale und
die Kanäle für die teilnehmerindividuellen
Nachrichtensignale aufgeteilt. Zur Übertragung der zu
verteilenden Nachrichtensignale sind jeweils 32 Kanäle
für die Übertragung von HDTV-Signalen und 32 Kanäle für
die Übertragung von konventionellen Fernsehsignalen und
zur Übertragung der teilnehmerindividuellen
Nachrichtensignale sind ebenfalls 32 Kanäle vorgesehen.
Die Übertragung der HDTV-Signale und die der
teilnehmerindividuellen Nachrichtensignale erfolgen
jeweils mit einer Bitfolgefrequenz von 140 Mbit/s. Die
Übertragung der konventionellen Fernsehsignale erfolgt
mit einer Bitfolgefrequenz von 30 Mbit/s. Ein
besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen
Übertragungssystems ist die variable Aufteilung der
Kanäle und die variable Wahl der verwendeten
Bitfolgefrequenz. Die genannten Zahlenbeispiele stellen
daher nur eine vorteilhafte Auswahl dar. Die 32 Kanäle
mit den teilnehmerindividuellen Nachrichtensignalen
werden dem Mutliplexer 6 von der Vermittlungsstelle 5,
die als Breitbandvermittlungsstelle ausgebildet ist,
zugeführt. Die 64 Kanäle mit den zu verteilenden
Nachrichtenübertragungssignalen werden dem Multiplexer
6 von z. B. einzelnen Rundfunkstationen zur Verfügung
gestellt.
Dem Fachmann ist nun bekannt, daß zur Übertragung von
HDTV-Signalen bei einer Komponentencodierung RGB ca.
1,2 Gbit/s bei unkomprimierter Übertragung benötigt
werden. Es hat sich aber gezeigt, daß aufgrund der
hohen Redundanz, die in einem HDTV-Signal enthalten
ist, die Bildqualität für das menschliche Auge
subjektiv nicht schlechter wird, wenn ein HDTV-Signal
in komprimierter Weise über einen 140 Mbit/s-Kanal
übertragen wird. Die Redundanz ergibt sich aus der Art
der übertragenen Information, so verändern sich z. B.
zwischen zwei aufeinanderfolgenden Bildern in der Regel
nur sehr wenige Bildpunkte. Der größte Teil zweier
aufeinanderfolgender Bilder, z. B. der Hintergrund,
bleibt dagegen unverändert. Andererseits können
benachbarte Bildpunkte die gleiche Information
erhalten, so daß die Übertragung solcher gleichen
Bildpunkte als Gruppe in komprimierter Form
durchführbar ist, ohne daß das Bild einen
Qualitätsverlust erleidet.
Die Kompression findet in einer der dem Fachmann
bekannten Art und Weise in der oben beschriebenen
Zentrale 2 oder einer anderen Zentrale statt. Im
vorliegenden Fall wurde die Pulscodemodulation PCM
gewählt, um den Aufwand für Coder und Decoder minimal
zu halten. Es können auch andere Arten von Codern und
Decodern verwendet werden. Ein derart übertragenes
HDTV-Signal weist gegenüber einem mit der gleichen
Bitfolgefrequenz übertragenen konventionellen digitalen
Fernsehsignal eine deutlich bessere Bildqualität auf.
Um die Anzahl der zur Verfügung stehenden Kanäle zu
erhöhen, kann anstelle der digital übertragenen
konventionellen Fernsehsignale oder in Ergänzung dazu
in der Zentrale 2 ein optischer analoger
Breitbandsender zum Übertragen von Analagen
konventionellen Fernsehsignalen an das
Lichtwellenleiternetz 3 angekoppelt werden (nicht
abgebildet). Diese analogen Breitbandsignale werden mit
einer Trägerwellenlänge λm = 1310 nm übertragen.
Für den Empfang dieser Signale ist es erforderlich, bei
den Teilnehmern Tln 1 bis Tln n einen
Wellenlängendemultiplexer (nicht abgebildet)
anzuordnen, um die digitalen mit einer
Trägerwellenlänge im Bereich um λ = 1550 nm und der
analogen im Bereich um λ = 1310 nm übertragenen
Nachrichtensignalen zu trennen.
Eine noch höhere parallele Übertragung von
HDTV-Signalen kann erreicht werden, wenn die
Kompression der einzelnen Signale noch weiter auf eine
Bitfolgefrequenz von 30 Mbit/s reduziert wird. Bei
einer derartigen Kompression ist auch bei der
Verwendung geeigneter Codes mit einem geringfügigen
Qualitätsverlust der übertragenen Information zu
rechnen. Das Übertragungssystem als solches bleibt aber
von einer solchen Veränderung unberührt. Die
Gesamtkanalzahl kann natürlich auch durch eine Erhöhung
der Bitfolgefrequenz des Übertragungssignales erreicht
werden. Bei der vorgegebenen Kanalzuteilung, 32 Kanäle
zur teilnehmerindividuellen Nachrichtenübertragung, mit
einer Bitfolgefrequenz von je 140 MBit/s können bei
einem Verkehrsaufkommen von 0,1 Erlang über das
Lichtwellenleiternetz 3 bis zu 300 Teilnehmer versorgt
werden. Hierfür werden etwa 30 zuteilbare
Trägerwellenlängen λ1 bis λn benötigt, was
durch den Einsatz von durchstimmbaren oder
durchschaltbaren Halbleiterlasern erreichbar ist
Ein zweites Ausführungsbeispiel wird anhand der Fig. 2
beschrieben. Gleiche oder gleich wirkende, aus dem
ersten Ausführungsbeispiel bekannte Funktionseinheiten
erhalten dabei auch die gleichen Bezugszeichen. Das
optische, breitbandige Nachrichtenübertragungssystem 1
des zweiten Ausführungsbeispieles unterscheidet sich
von dem des ersten Ausführungsbeispieles im
wesentlichen darin, daß sich der zur Verteilung an die
einzelnen Teilnehmer Tln n vorgesehene Sternkoppler 9
nicht im Bereich des Lichtwellenleiternetzes 3, sondern
in der Zentrale 2 befindet und jeder Teilnehmer mit
einem teilnehmerindividuellen Lichtwellenleiter L1
bis Ln mit der Zentrale 2 verbunden ist. Die von der
Zentrale ausgesendeten Nachrichtensignale sind
ebenfalls, wie im ersten Ausführungsbeispiel,
Zeitmultiplexsignale, so daß in der
Teilnehmerabschlußschaltung der Teilnehmer Tln 1 bis
Tln n, wie im ersten Ausführungsbeispiel eine
Vorrichtung zum Demultiplexen des Zeitmultiplexsignales
notwendig ist.
Die Übertragung der teilnehmerindividuellen Signale von
den einzelnen Teilnehmern Tln 1 bis Tln n hin zur
Zentrale 2 erfolgt jeweils in demselben
Lichtwellenleiter L1 bis Ln in dem auch die
Übertragung in umgekehrter Richtung stattfindet. In der
Zentrale 2 werden die teilnehmerindividuellen Signale
über einen teilnehmerindividuellen Koppler K1, . . . ,
Kn und einen teilnehmerindividuellen
Optisch-Elektrisch-Wandler E1, . . . , En einem
teilnehmerindividuellen Anschluß der Vermittlungsstelle
5 zugeführt. Ein Übersprechen der von den einzelnen
Teilnehmern ausgehenden teilnehmerindividuellen Signale
über den Sternkoppler 9 zu den anderen Teilnehmern ist
wegen der hohen Dämpfung im Lichtwellenleiternetz 2
nicht zu erwarten. Es sind hierfür somit auch keine
Kompensationsmaßnahmen vorgesehen. Der im ersten
Ausführungsbeispiel genannte, aber in Fig. 1 nicht
dargestellte optische Sender 20 zum Übertragen
optischer, analoger Breitbandsignale ist im zweiten
Ausführungsbeispiel zwischen dem optischen Verstärker 2
und dem Sternkoppler 9 mit dem Lichtwellenleiternetz 3
über einen Koppler 21 verbunden. Die digitale
Nachrichtenübertragung von der Zentrale zu den
Teilnehmern hin erfolgt mit einer Trägerwellenlänge
λ1 = 1536 nm, die vorgesehene Übertragung analoger
Breitbandsignale erfolgt mit einer Trägerwellenlänge
λ2 = 1550 nm, und die Übertragung von den
Teilnehmern hin zur Zentrale erfolgt mit einer
Trägerwellenlänge λ3 = 1310 um. In der
Teilnehmerabschlußschaltung ist, wie in der Fig. 2
angedeutet, für jeden Teilnehmer ein
Wellenlängendemultiplexer WDM zum Trennen der beiden
Wellenlängen λ1 und λ2 vorgesehen. Die
Nachrichtensignale mit der Trägerwellenlänge λ1
werden, wie beim ersten Ausführungsbeispiel, über den
Optisch-Elektrisch-Wandler 11 den Geräten 12 bis 14
zugeführt. Die analogen Nachrichtensignale mit der
Trägerwellenlänge λ2 werden über einen eigenen
Optisch-Elektrisch-Wandler 25 einem Fernsehgerät
zugeführt, das auch analoge Übertragungssignale
empfangen kann.
Die Art der Kanalbelegung kann auf die gleiche Weise,
wie schon beim ersten Ausführungsbeispiel, erfolgen.
Ein drittes Ausführungsbeispiel eines optischen,
breitbandigen Nachrichtenübertragungssystems wird
anhand der Fig. 3 im folgenden beschrieben. Gleiche
oder gleichartige, in den beiden ersten
Ausführungsbeispielen schon beschriebene
Funktionseinheiten werden wieder mit gleichen
Bezugszeichen versehen. Das
Nachrichtenübertragungssystem 1 besteht, wie auch bei
den vorhergehenden Ausführungsbeispielen, aus
grundsätzlich drei Bereichen, einer Zentrale 2, einem
Lichtwellenleiternetz 3 und einem
Teilnehmeranschlußbereich 4. Die Zentrale 2 enthält
eine Vermittlungsstelle 5, der die zu verteilenden
Nachrichtensignale und auch auszusendende
teilnehmerindividuelle Nachrichtensignale zugeführt
werden und die diese Signale über das
Lichtwellenleiternetz 3 den einzelnen Teilnehmern Tln 1
bis Tln n zuführt.
Die Teilnehmer Tln 1 bis Tln n wiederum senden
teilnehmerindividuelle Nachrichtensignale auf demselben
Wege in umgekehrter Richtung hin zur Zentrale 2. Die
Nachrichtenübertragung erfolgt dabei in beide
Richtungen mit teilnehmerindividuellen
Trägerwellenlängen, wobei die einzelnen Kanäle
teilnehmerindividuell je Trägerwellenlänge im
Zeitmultiplexverfahren übertragen werden. Hierzu werden
die Ausgänge der Vermittlungsstelle 5 zur
Nachrichtenübertragung von der Zentrale 2 zu den
Teilnehmern Tln 1 bis Tln n jeweils auf einen
Elektrisch-Optisch-Wandler EZ1 bis EZn geführt und
von dort über teilnehmerindividuelle Trägerwellenlängen
λ1 bis λn zu den Teilnehmern Tln 1 bis Tln n
geleitet. Zur Übertragung in umgekehrter Richtung
werden die Signale in der Teilnehmerabschlußschaltung
jeweils einem Elektrisch-Optisch-Wandler ETn+1 bis
ET2n zugeführt und über diesen mit einer
teilnehmerindividuellen Trägerwellenlänge λn+1 bis
λ2n zur Zentrale 2 hin übertragen. In der Zentrale
wiederum sind teilnehmerindividuelle
Optisch-Elektrisch-Wandler EZn+1 bis EZn2
angeordnet, die diese teilnehmerindividuielle Träger
λn+1 bis λ2n in elektrische Signale umwandeln
und den entsprechenden Eingängen der Vermittlungsstelle
5 zuführen. Die Übertragung von der Zentrale 2 hin zu
den Teilnehmern Tln 1 bis Tln n erfolgt in einem
Wellenlängenbereich um λ1 = 1310 nm, die
Übertragung in umgekehrter Richtung erfolgt in einem
Wellenlängenbereich λn+1 = 1550 nm. Das
Lichtwellenleiternetz 3 reicht im vorliegenden Fall bis
in die Zentrale 2 hinein und enthält zwei Sternkoppler,
einen ersten Sternkoppler 30, in dem die einzelnen
Ausgänge der Vermittlungsstelle 5 auf einen einzigen
gemeinsamen Lichtwellenleiter 50 zusammengeführt
werden, und einen zweiten Sternkoppler 9, in dem der
gemeinsame Lichtwellenleiter 50 mit den einzelnen
Teilnehmern Tln 1 bis Tln n verbunden ist. Eine solche
Anordnung wird auch als ein stern-stern-förmiges
Lichtwellenleiternetz bezeichnet. Zur Verstärkung der
optischen Signale befindet sich in der Zentrale 2 eine
an und für sich bekannte optische Verstärkeranordnung
für die Signalverstärkung in beide Richtungen. Hierzu
ist der Lichtweg in zwei Zweige aufgeteilt, in denen
jeweils das Licht für die vorgegebene
Ausbreitungsrichtung verstärkt wird. Eine solche
Anordnung ist z. B. aus der nicht veröffentlichten
eigenen Patentanmeldung mit dem Aktenzeichen
P 41 16 660 bekannt.
Unter Teilnehmer im inne der Erfindung ist ein
einzelner Teilnehmer oder eine Gruppe von Teilnehmern
zu verstehen, die durch eine
Teilnehmerabschlußschaltung mit dem
Lichtwellenleiternetz verbunden sind.
Anstelle der Werte für die angegebenen
Trägerwellenlängen können auch andere aufeinander
abgestimmte Trägerwellenlängen verwendet werden.
Einzelne aus den Ausführungsbeispielen genannte
Merkmale können auch zwischen den genannten
Ausführungsbeispielen ausgetauscht werden.
Claims (14)
1. Optisches, breitbandiges
Nachrichtenübertragungssystem mit einer eine
Vermittlungsstelle (5) enthaltende Zentrale (2) und
einer Vielzahl von Teilnehmern,
- - bei dem die Teilnehmer (Tln n) über ein Lichtwellenleiternetz (3) mit der Zentrale (2) verbunden sind,
- - bei dem zu verteilende digitale Nachrichtensignale in einer ersten Übertragungsrichtung über die Zentrale (2) an die Teilnehmer (Tln n) übertragen werden,
- - bei dem teilnehmerindividuelle digitale Nachrichtensignale über die Zentrale (2) zwischen den Teilnehmern (Tln n) und der Zentrale (2) in der ersten Übertragungsrichtung und einer dieser entgegengesetzten zweiten Übertragungsrichtung bidirektional übertragen werden,
- - bei dem die Übertragung zwischen der Zentrale (2) und einem Teilnehmer (Tln n) für die Übertragung von zu verteilenden und teilnehmerindividuellen Nachrichtensignalen wenigstens in einem Teil (50) des Lichtwellenleiternetzes (3) zusammen in einem Lichtwellenleiter erfolgt, und
- - bei dem die Übertragung in den beiden Übertragungsrichtungen mit unterschiedlichen Trägerwellenlängen erfolgt, dadurch gekennzeichnet,
- - daß wenigstens für die Übertragung in einer Richtung ein optischer Verstärker (8, 18) angeordnet ist,
- - daß die zu verteilenden Nachrichtensignale im Zeitmultiplexverfahren übertragen werden, und
- - daß wenigstens ein Teil der zu verteilenden Nachrichtensignale in einem Coder komprimiert werden.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die komprimierten Nachrichtenübertragungssignale
HDTV-Signale sind.
3. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
jeder Teilnehmer (Tln n) zum Empfang der zu
verteilenden und der teilnehmerindividuellen
Nachrichtensignale und zum Aussenden der
teilnehmerindividuellen Signale nur über eine
Lichtleitfaser mit der Zentrale (2) verbunden ist.
4. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
in das Lichtwellenleiternetz (3) zusätzlich zu den zu
verteilenden digitalen Nachrichtensignale zu
verteilende analoge Nachrichtensignale mit einer
eigenen Trägerwellenlänge eingekoppelt werden, die bei
den Teilnehmern (Tln n) durch einen
Wellenlängendemultiplexer (WDM) wieder auskoppelbar
sind.
5. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Nachrichtenübertragung von der Zentrale (2) zu den
individuellen Teilnehmern (Tln n) mit einer
teilnehmerindividuellen Trägerwellenlänge erfolgt.
6. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Nachrichtenübertragung von der Zentrale zu den
Teilnehmern (Tln n), mit einer allen Teilnehmern (Tln
n) gemeinsamen Trägerwellenlänge im
Zeitmultiplexverfahren (TDM) erfolgt.
7. System nach einem der Ansprüche 1, 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragung von den
individuellen Teilnehmern (Tln n) hin zur Zentrale (2)
mit einer teilnehmerindividuellen Trägerwellenlänge
erfolgt.
8. System nach einem der Ansprüche 1, 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragung von den
einzelnen individuellen Teilnehmern (Tln n) zur
Zentrale (2) hin jeweils über eine
teilnehmerindividuelle Lichtwellenleiter (L1,
Ln) erfolgt.
9. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Nachrichtensignale von der Zentrale (2) zu den
individuellen Teilnehmern (Tln n) wenigstens in einem
Sternkoppler (9) aufgeteilt werden, und sich
hinsichtlich der ersten Übertragungsrichtung
Nachrichtensignale wengistens vor einem der
Sternkoppler eine optische Verstärkereinrichtung (8)
befindet.
10. System nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die optische Verstärkereinrichtung (8) ein
Er3+-dotierter Faserverstärker ist.
11. System nach Anspruch 6 und 7 (Fig. 1), dadurch
gekennzeichnet, daß sich in der Zentrale (2) eine
Zeitmultiplexeinrichtung (6) befindet, in der die zu
verteilenden Nachrichtensignale mit wenigstens einem
für die teilnehmerindividuelle Nachrichtenübertragung
vorgesehenen Kanals zeitlich verschachtelt werden, daß
dieses Zeitmultiplexsignal über einen gemeinsamen
Lichtwellenleiter (50) übertragen und anschließend über
einen Sternkoppler (9) an die individuellen Teilnehmer
(Tln n) verteilt werden, daß jedem Teilnehmer (Tln n)
im Falle einer gewünschten Nachrichtenübertragung in
der zweiten Übertragungsrichtung eine eigene
Trägerwellenlänge zugewiesen wird, und das
teilnehmerindividuelle Nachrichtensignal über den
Sternkoppler (9) und den gemeinsamen Lichtwellenleiter
(50) einem für diese Trägerwellenlänge vorgesehenen
Eingang der Vermittlungsstelle (5) zugeführt wird.
12. System nach den Ansprüchen 5 und 8 (Fig. 2),
dadurch gekennzeichnet, daß sich in der Zentrale (2)
eine Zeitmultiplexeinrichtung (6) befindet, in der die
zu verteilenden Nachrichtensignale mit wenigstens einem
für die teilnehmerindividuelle Übertragung vorgesehenen
Kanals zeitlich verschachtelt werden, daß die
Zeitmultiplexsignale über einen Sternkoppler (9) auf
teilnehmerindividuelle Lichtwellenleiter verteilt und
über diese den einzelnen Teilnehmern (Tln n) zugeführt
werden, daß die teilnehmerindividuellen
Nachrichtensignale in der zweiten Übertragungsrichtung
über die jeweilige teilnehmerindividuelle Leitung
zurück zur Zentrale (2) und dort einem
teilnehmerindividuellen Anschluß der Vermittlungsstelle
(5) zugeführt werden.
13. System nach Anspruch 5 und 7 (Fig. 3), dadurch
gekennzeichnet, daß die Nachrichtenübertragung zwischen
der Vermittlungsstelle (5) und den individuellen
Teilnehmern (Tln n) über ein stern-stern-förmiges
Lichtwellenleiternetz erfolgt, bei dem sich ein erster
Sternkoppler (30) in der Zentrale (2) und ein zweiter
Sternkoppler (9) im Teilnehmeranschlußbereich (4)
befindet, und daß die Übertragung zwischen den beiden
Sternkopplern (30, 9) über nur einen Lichtwellenleiter
(50) unter Verwendung unterschiedlicher
Trägerwellenlängen erfolgt.
14. System nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß sich ein Teil des gemeinsamen Lichtwellenleiters
(50) in einem Teil der Zentrale (2) befindet, in der
auch eine optische Verstärkereinrichtung (31) für die
Übertragung in beiden Richtungen vorhanden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4226838A DE4226838B4 (de) | 1992-08-13 | 1992-08-13 | Optisches, breitbandiges Nachrichtenübertragungssystem für Kommunikations- und Verteildienste |
Applications Claiming Priority (1)
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