DE3403206A1 - Lichtwellenleiter-verteilnetz fuer fernseh- und tonprogramme - Google Patents

Lichtwellenleiter-verteilnetz fuer fernseh- und tonprogramme

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DE3403206A1 DE19843403206 DE3403206A DE3403206A1 DE 3403206 A1 DE3403206 A1 DE 3403206A1 DE 19843403206 DE19843403206 DE 19843403206 DE 3403206 A DE3403206 A DE 3403206A DE 3403206 A1 DE3403206 A1 DE 3403206A1
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Hans Martin Dr.-Ing. 7141 Benningen Gündner
Norbert Dipl.-Ing. 7146 Tamm Kaiser
Richard Dipl.-Ing. 7000 Stuttgart Stannard
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Alcatel Lucent Deutschland AG
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Standard Elektrik Lorenz AG
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    • H04H20/69Optical systems
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
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    • H04N7/16Analogue secrecy systems; Analogue subscription systems
    • H04N7/173Analogue secrecy systems; Analogue subscription systems with two-way working, e.g. subscriber sending a programme selection signal
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    • H04N7/17354Control of the passage of the selected programme in an intermediate station common to a plurality of user terminals
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N7/00Television systems
    • H04N7/22Adaptations for optical transmission

Description

  • Lichtwellenleiter-Verteilnetz für Fernseh- und Tonpro-
  • gramme Die Erfindung betrifft die Versorgung von Teilnehmern mit Fernsehprogrammen und Tonprogrammen über Lichtwellenleiter.
  • Aus der DE-OS 32 20 817 ist ein Verteilnetz für Fernseh-und Tonprogramme mit einer Kopfstation und mehreren Vorfeldeinrichtungen bekannt, bei dem jede Vorfeldeinrichtung über eine Lichtwellenleiter-Zubringerleitung eine Gruppe von Programmen von der Kopfstation empfängt und über jeweils eine Lichtwellenleiter-Teilnehmerleitung sternförmig auf mehrere Teilnehmer verteilt.
  • Bei diesem Netz ist die Anzahl der Fernsehprogramme, die den Teilnehmern angeboten werden können, durch die Eigenschaften der optischen Sender begrenzt, wobei die Grenze bei heute verfügbaren Lasern etwa bei 12liegt.
  • Aus "telcom report" 6 (1983), Beiheft "Nachrichtenübertragung mit Licht", S. 149 ff., ist ein Verteilnetz bekannt, bei dem die Anzahl der verteilbaren Programme im Prinzip nicht beschränkt ist. An eine Zentrale, in der die angebotenen Programme bereitgestellt werden, sind die Teilnehmer nicht nur über jeweils einen Lichtwellenleiter angeschlossen, über den Programme von der Zentrale zu ihnen übertragen werden, sondern auch über einen Rückkanal in Form eines zweiten Lichtwellenleiters, über den die gewünschten Programme individuell abrufbar sind.
  • Die abgerufenen Programme werden über Breitband-Koppelfelder zum Teilnehmer durchgeschaltet. Es handelt sich also um eine Programmvermittlung gegenüber einer beim eingangs genannten bekannten Netz stattfindenden Programmverteilung.
  • Bei der Programmvermittlung ist es notwendig, daß jeder Teilnehmer mit einem Rückkanal und einer Programmwahleinrichtung ausgestattet ist.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, ein netz anzugeben, das eine erste Gruppe von Teilnehmern, ohne einen Rückkanal-und eine Programm wahleinrichtung zu erfordern, mit einer festen Anzahl von Grundprogrammen und eine an einem großen P rog rammangebot interessierte zweite Gruppe von Teilnehmern mit zusätzlichen Programmen versorgt. Die Aufgabe wird wie im Patentanspruch 1 angegeben gelöst.
  • Im wesentlichen beruht die Erfindung darauf, daß die Struktur des aus der DE-OS 32 20 817 bekannten Verteilernetz es beibehalten und mit geeigneten Erweiterungen versehen wird.
  • Weiterbildungen der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Das neue Netz hat insbesondere hinsichtlich der Einführungsstrategie Vorteile, da zunächst das reine Verteilnetz installiert und anschließend entsprechend der vorhandenen Nachfrage nach dem Empfang von Wahlprogrammen nach und nach erweitert werden kann.
  • Umgekehrt ist es auch möglich, für Teilnehmer,die nicht am gleichzeitigen Empfang aller Grundprogramme, sondern lediglich am Empfang eines wählbaren Programms interessiert sind, in der Vorfeldeinrichtung nur das ausgewählte Programm auszusenden. Diese Teilnehmer benötigen dann keine Abstimm-und Demodulationseinrichtungen zum Empfang der Grundprogramme, sondern lediglich einen Demodulator für das empfangene Wahlprogramm, der bei Verwendung der Pulsfrequenzmodulation oder Pulsphasenmodulation zur übertragung der Wahlprogramme sehr einfach ist.
  • Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 in schematischer Darstellung den Aufbau des erfindungsgemäßen Verteilnetzes, Fig. 2 eine beispielhafte Frequenzbandbelegunci für die übertragung von 6 rundprogrammen und einem wählbaren Fernsehprogramm aut den L1 chtwellenleiter-Teilnehmerleitunsen, Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel der Vorfeldeinrichtung, bei dem aus mehreren Gruppen von Wahlprogrammen ein gewünschtes Programm vom Teilnehmer auswählbar ist, Fig. 4 ein Ausführungsbeispiel, bei dem zu einem Teilnehmer gleichzeitig zwei Wahlprogramme übertragbar sind, Fig. 5 ein Ausführungsbeispiel mit einem Koppelnetz zur Vermittlung der Wahlprogramme, bei dem die Wahlprogramme im Frequenzmultiplex auf einer einzigen Leitung zur Vorfeldeinrichtung übertragen werden und Fig. 6 ein Ausführungsbeispiel mit einem Koppelnetz zur Vermittlung der Wahlprogramme, bei dem die Wahlprogramme über jeweils eine eigene Leitung in der gleichen Frequenzlage zur Vorfeldeinrichtung übertragen werden.
  • Die Fig. 1 zeigt im oberen Teil den Aufbau des bekannten Verteilnetzes und im unteren Teil dessen erfindungsgemäße Erweiterung. Zunächst wird der obere Teil ohne Berücksichtigung des unteren Teils für sich erläutert .:.In einer Kopfstation,in der Literatur bisweilen auch als Breitbandkommunikationszentrale bezeichnet, werden in einer Program.maufbereitungseinrichtung 1 eine Gruppe von Programmen, beispielsweise zwölf Fernsehprogramme und vierundzwanzig StereotonprogrammeÆempfangen und zu einem Frequenzmultiplexsignal aufbereitet, das über das Verteilnetz auf eine Vielzahl von Teilnehmern zu verteilen ist.
  • Dieses elektrische Multiplexsignal wird mehreren optischen Sendern, auch elektrisch-optische Wandler genannt, parallel zugeführt, die es in ein intensitätsmoduliertes optisches Signal mit einer Wellenlänge A 1 (z. B. 1300 nm) um setzen und über jeweils eine Lichtwellenleiter-Zubringerleitung sternförmig zu teilnehmernahen Vorfeldeinrichtungen übertragen. In Fig. 1 ist nur ein einziger von diesen elektrisch-optischen Wandlern und nur eine einzige von den Vorfeld- einrichtungen dargestellt. Der elektrisch-optische Wandler 2 ist aus Leistungs- und Linearitätsgründen eine Laserdiode. Der mit ihm über eine Lichtwellenleiter-Zubringerleitung 3 verbundene optisch-elektrische Wandler 4 (auch optischer Empfänger genannt) in der Vorfeldeinrichtung setzt das optische Signal wieder in ein elektrisches Multiplexsignal um, das wiederum über mehrere optische Sender 5 in Form von Laserdioden und passive optische Leistungsteiler (Sternkoppler 6)auf beispielsweise einige hundert Lichtwellenleiter-Teilnehmerleitungen 7 verteilt wird.
  • Jede dieser Lichtwellenleiter-Teilnehmerleitunqen 7 führt zu einem Teilnehmer. Dort wird das optische Empfangssignal in einem optischen Empfänger 8 in ein elektrisches Signal umgewandelt und dieses über elektrische Koaxialleitungen auf Steckdosen verteilt, an die Stereotonempfänger und Fernsehempfänger angeschlossen werden können. Zur Auswahl eines aus den empfangenen Fernsehprogrammen,und zu dessen Umsetzung in die geeignete Signalform benötigt jeder Fernsehempfänger 9 ein Vorsatzgerät, das als Tuner 10 bezeichnet wird. Dieser Tuner 10 ist ein auf die Frequenzlage der empfangenen Programme abstimmbarer Demodulator, der das gewünschte Signal in Basisbandlage an den Fernsehempfänger abgibt, d. h. ein Videosignal an den Videoeingang und ein NF-Signal an den NF-Eingang für den Fernsehbegleitton.
  • Bei Netzen, bei denen als Modulationsart für die zu verteilenden Fernsehprogramme die Frequenzmodulation gewählt ist, wird der Tuner 10 als FM-Tuner bezeichnet. Die Abstimmung des Tuners 10 wird beispielsweise von einer Fernbedienung 7 über eine Steuereinheit 12 gesteuert.
  • Die Programme, die jeder Teilnehmer über das beschriebene Verteilnetz empfängt, werden im folgenden Grundprogramme genannt. Damit Teilnehmer neben diesen Grundprogrammen auch wählbare Programme empfangen können, ist das beschriebene Verteilnetz,wie nachstehend ertgäutert wird,erweitert.
  • Die Kopfstation enthält eine zweite Programmaufbereitungseinrichtung 13, die von nicht gezeigten Einrichtungen eine zweite Gruppe von Programmen empfängt und zu einem elektrischen Multiplexsignal aufbereitet. Bei dieser zweiten Gruppe von Programmen, die zur Unterscheidung von den Programmen der ersten Gruppe Wahlprogramme genannt werden, handelt es sich beispielsweise um zwölf Fernsehprogramme und gegebenenfalls eine Anzahl von Stereotonprogrammen, wobei im folgenden nur die Fernsehprogramme betrachtet werden. Das elektrische Frequenzmultiplexsignal von der Programmaufbereitungseinrichtung 13 setzt ein optischer Sender 14 mit einer Laserdiode in ein optisches Signal um, das über eine eigens für die Wahlprogramme vorgesehene Lichtwellenleiter-Zuhringerleitung 15 zu einem optischen Empfänger 16 in der Vorfeldeinrichtung übertragen und dort wieder in das elektrische Multiplexsignal umgesetzt wird. Somit sind in der Vorfeldeinrichtung für die angeschlossenen Teilnehmer- außer den Grundprogrammen auch eine große Anzahl von Wahlprogrammen bereitgestellt , wobei die Anzahl der Wahlprogramme lediglich durch die übertragungskapazität der übertragungsstrecke zwischen der Kopfstation und der Vorfeldeinrichtung beschränkt ist. Falls es erforderlich ist, können mehrere parallele Lichtwellenleiterübertragungsstrecken zur übertragung der Wahlprogramme zur Vorfeldeinrichtung vorgesehen sein.
  • Fur Teilnemer, die am Empfang dieser Wahlprogramme interessiert sind, ist ein Rückkanal zur Vorfeldeinrichtung eingerichtet, über den sie Programmwahlsignale zur Auswahl eines aus den Wahlprogrammen zur Vorfeldeinrichtung aussenden können. Zur Realisierung des Rückkanals gibt es folgende Möglichkeiten: Es kann eine zwischen dem Teilnehmer und der Vorfeldeinrichtung verlegte elektrische Leitung, beispielsweise eine Kupfer-Doppelader verwendet werden, was in Fig. 1 durch eine Verbindungsleitung 17 zwischen der Steuereinheit 12 des Teilnehmers und einem Rückkanalempfänger 18 angedeutet ist, der für diesen Teilnehmer in der Vorfeldeinrichtung vorhanden ist. Diese elektrische Leitung kann auch zur Fernspeisung von teilnehmerseitigen Einrichtungen, beispielsweise des optischen Empfängers und der Steuereinheit verwendet werden. Die notwendige elektrische Leistung liegt unter 1 Watt. Durch Wegfall des Netzanschlusses bei den Teilnehmern werden erhebliche Einsparungen an Installationskosten erzielt.
  • Als Alternative zur elektrischen Verbindung kann auch eine optische Verbindung zwischen dem Teilnehmer und seinem Rückkanalempfänger in der Vorfeldeinrichtung zur Realisierung des Rückkanals eingerichtet sein. Für diese Verbindung kann die Lichtwellenleiter-Teilnehmerleitung 7 in der Rückrichtung entweder in Wellenlängengleichlage oder im Wellenlängenmultiplex verwendet werden. Die von der Steuereinheit 12 auszusendenden Programmwahlsignale werden in diesem Fall mit einem einfachen optischen Sender, der entweder auf der gleichen Wellenlänge r3 wie der in Gegenrichtung sendende optische Sender 5 oder auf einer anderen Wellenlänge arbeitet, in ein optisches Signal umgesetzt, dieses beim Teilnehmer in die Lichtwellenleiter-Teilnehmerleitung 7 eingekoppelt, in der Vorfeldeinrichtung aus dieser Leitung ausgekoppelt und über einen optischen Empfänger auf den Rückkanalempfänger 18 gegeben.
  • Jeder der teilnehmerindividuellen Rückkanalempfänger gibt die empfangenen Programmwahlsignale in der Vorfeldeinrichtung auf einen Rechner 19, der abhängig von den empfangenen Programmwahlsignalen die Auswahl der Programme aus den in der Vorfeldeinrichtung bereitgestellten Wahlprogrammen und die Durchschaltung der ausgewählten Programme zu den Teilnehmern steuert. Eine Möglichkeit zur Auswahl und Durchschaltung eines Programms auf einen Teilnehmer ist die in Fig. 1 gezeigte, bei der die Vorfeldeinrichtung für jeden Teilnehmer individuell einen steuerbaren Umsetzer 20 enthält, der vom Rechner entsprechend den vom zugeordneten Teilnehmer empfangenen Programmwahlsignalen gesteuert wird und das ausgewählte Programm in eine für alle steurbaren Umsetzer 20 in der Vorfeldeinrichtung gemeinsame niedrige Frequenzlage .beispielsweise zwischen 40 und 70 MHz,umsetzt. Dies ist eine Frequenzlage, die im oben beschriebenen Verteilnetz von den Grundprogrammen nicht belegt ist.
  • Das Ausgangssignal des steuerbaren Umsetzers 20 wandelt ein optischer Sender 21, dessen Sendeelement eine Lumineszensdiode ist, in ein optisches Signal um, das die gleiche Wellenlänge X 3 wie das vom optischen Sender 5 ausgesendete Signal hat und mittels eines Richtkopplers 22 in die Lichtwellenleiter-Teilnehmerleitung 7 als Zusatzsignal eingespeist wird.
  • Auf der Lichtwellen-Teilnehmerleitung 7 empfängt der TeiL-nehmer somit neben den Grundprogrammen zusätzlich ein Wahlprogramm. Fig. 2 zeigt die Frequenzbelegung der Lichtwellenleiter-Teilnehmerleitung bei der Ubertragung von sechs Grundprogrammen (TV 1 bis TV 6), von Stereotonprogrammen (UKW) und eines Wahlprogramms (Wahl-TV).
  • Der Richtkoppler 22 wird z. B. durch einen einfachen bikonischen Faserkoppler gebildet, der aus zwei miteinander verschmolzenen Faserstücken besteht.
  • Zur übertragung verschiedener Informationen, im Zusammenhang mit der vom Teilnehmer aus möglichen Programmauswahl, sind verschiedene Datenkanäle zwischen Kopfstation und Vorfeldeinrichtung und zwischen dieser und den Teilnehmern eingerichtet, die nachstehend beschrieben werden.
  • Die aktuellen Schaltzustände der steuerbaren Umsetzer in der Vorfeldeinrichtung werden über einen zwischen der Vorfeldeinrichtung und der Kopfstation eingerichteten Datenkanal zur Kopfstation übermittelt, so daß die Kopfstation darüber informiert ist, welcher Teilnehmer gerade welches Wahlprogramm empfängt und daher in der Lage ist, für den Empfang von Wahlprogrammen vorgesehene Gebühren teilnehmerindividuell zu erfassen und die Sehbeteiligung an den angebotenen Wahlprogrammen statistisch zu ermitteln . Zu diesem Datenkanal gehören ein an den Rechner 19 in der Vorfeldeinrichtung angeschlossener Datensender 23, ein optischer Sender 24, der dessen Datensignal in ein optisches Signal umsetzt, ein Wellenlängenmultiplexer 25, der dieses optische Signal beim Teilnehmer in eine Lichtwellenleiter-Zubringerleitung, beispielsweise in die Zubringerleitung 3 für die Grundprogramme,einkoppelt, ein Wellenlängendemultiplexer 26, der das optische Signal in der Kopfstation aus dieser Zubringerleitung auskoppelt, ein optischer Empfanger 27 und ein Datenempfänger 28, der schließlich mit einem Zentralrechner 29 in der Kopfstation verbunden ist. Die optischen Sender 24 und Empfänger 27 arbeiten auf einer Wellenlänge X 2 , die verschieden ist von der Wellenlänge 1 , auf der die optischen Sender 2 und Empfänger 4 zur übertragung der Programme von der Kopfstation zur Vorfeldeinrichtung arbeiten. Der Datenkanal von der Vorfeldeinrichtung zur Kopfstation verwendet also die Zubringerleitung 3 im Wellenlängenmultip lex.
  • In umgekehrter Richtung werden von der Kopfstation Informationen zur Vorfeldeinri chtung übertragen, beispielsweise Informationen über Zugriffsberechtigungen von Teilnehmern, um bestimmte Programme oder nur bestimmte Sendungen nur für einen eingeschränkten Teilnehmerkreis reservieren zu können. Hierzu enthält die Kopfstation einen Datensender 30, der mit dem Zentralrechner 29 verbunden ist und der die auszusendenden Daten einem Hilfsträger aufmoduliert . Dieses Signal wird dem die Grundprogramme beinhaltenden Frequenzmultiplexsignal hinzugefügt und somit über die gleiche übertragungsstrecke wie die Grundprogramme zur Vorfeldeinrichtung übertragen. Dort befindet sich ein Datenempfänger 31, der den Hilfsträger demoduliert und die Daten dem Rechner 19 in der Vorfeldeinrichtung zuführt.
  • Um Teilnehmern, die mit einem Rückkanal zur Programmwahl ausgestattet sind, individuell Informationen im Zusammenhang mit der Programmwahl, beispielsweise über laufende Gebühren oder über fehlende Zugriffsberechtigung für bestimmte Programme zu übermitteln, enthält die Vorfeldeinrichtung teilneh,r,1erindividue;lle Datensender 32, die mit dem Rechner 19 verbunden sind. Jeder dieser Datensender moduliert die zu einem Teilnehmer zu sendenden Daten einem Hilfsträger auf und führt dieses Signal dem optischen Sender 21 zu , der auch das ausgewählte Programm zum Teilnehmer aussendet.
  • Beim Teilnehmer ist ein entsprechender Datenempfänger und ein Anzeigegerät zur Anzeige der empfangenen Informationen notwendig, die Bestandteile des Tuners 10 sein können.
  • Mit den vorstehend beschriebenen Datenübertragungskanälen ist das Verteilnetz dazu eingerichtet, Teilnehmer mit sondergebührenpflichtigen Wahlprogrammen zu versorgen, d. h.
  • es ermöglicht die Einführung eines neuen Dienstes, der mit dem bekannten Schlagwort Pay-TV bezeichnet werden kann.
  • Erweiterungen und alternative Ausführungsformen des bisher anhand von Fig. 1 beschriebenen Netzes zeigen die Fig. 3 bis 6.
  • Gemäß Fig. 3 kann die Zahl der angebotenen Wahlprogramme, insbesondere Fernseh-Wahlprogramme (Wahl-TV),durch weitere Zubringerleitungen in Schritten von beispielsweise zwölf Programmen erhöht werden. Dabei werden auf parallelen optischen Zubringerleitungen 33, 34 und 35 die Wahlprogramme in mehreren Gruppen von jeweils beispielsweise zwölf Programmen zur Vorfeldeinrichtung übertragen, und dem steuerbaren Umsetzer 20 jedes Teilnehmers ist ein ebenfalls vom Rechner in der Vorfeldeinrichtung 19 gesteuerter Schalter 36 vorgelagert, der diejenige Gruppe von Wahlprogrammen zum steuerbaren Umsetzer durchschaltet, in der das vom zugehörigen Teilnehmer gewünschte Wahlprogramm enthalten ist.
  • Fig. 4 zeigt, wie zu einem Teilnehmer nicht nur ein, sondern zwei Wahlprogramme übertragen werden können. Zusätzlich zum steuerbaren Umsetzer 20, der gesteuert vom Rechner 19 in der Vorfeldeinrichtung ein erstes Wahlprogramm auswählt, das über den optischen Sender 21 und den Richtkoppler 22 zum Teilnehmer ausgesendet wird, enthält die Vorfeldeinrichtung einen weiteren steuerbaren Umsetzer 37, der, ebenfalls gesteuert vom Rechner 19, ein zweites Wahlprogramm auswählt und auf einen optischen Sender 38 gibt, der es in ein optisches Signal umsetzt und über den Richtkoppler 22 in die Teilnehmerleitung als zweites Wahlprogramm zusätzlich zu den Grundprogrammen und zum ersten Wahlprogramm einspeist. Der optische Sender 38 hat eine Wellenlänge A 4 von beispielsweise 1200 nm , die sich von der Wellenlänge A3 (z. B 850 nm) unterscheidet, mit der die Grundprogramme und das erste Wahlprogramm von den optischen Sendern 5 und 21 ausgesendet werden. Beim Teilnehmer sind ein Wellenlängendemultiplexer 39 und ein zweiter optischer Empfänger 40 erforderlich, an dessen Ausgang das zweite Wahlprogramm (Wahl-TV 2) erscheint, wogegen am Ausgang des optischen Empfängers 8 wie bisher die Grundprogramme und das erste Wahlprogramm (Wahl-TV 1) erscheinen.
  • Alternativen zu den bisher zur Programmauswahl in der Vorfeldeinrichtung beschriebenen steuerbaren Umsetzern zeigen die Fig. 5 und 6. Die Vielzahl von steuerbaren Umsetzern, jeweils mindestens einer für jeden mit Rückkanal ausgestatteten Teilnehmer, ist hier durch ein einziges Koppelnetz 41 ersetzt, das, gesteuert vom Rechner 19,die Eingangsleitungen für m Wahlprogramme auf z Teilnehmerausgänge durchschaltet. Bei Fig. 5 werden sämtliche Wahlprogramme über eine einzige Lichtwellenleiter-Zubringerleitung 15 und einen einzigen optischen Empfänger 16 wie in Fig. 1 gezeigt zur Vorfeldeinrichtung übertragen. Dort werden die Wahlprogramme mit jeweils einem eigenen Um- setzer in eine einheitliche Frequenzlage von 40 bis 70 MHz umgesetzt, bevor sie den Signaleingängen des Koppelnetzes 41 zugeführt werden.
  • Bei Fig. 7 wird zur übertragung der Wahlprogramme von der Kopfstation zur Vorfeldeinrichtung für jedes Wahlprogramm eine eigene Lichtwellenleiter-Zubringerleitung verwendet. In diesem Falle brauchen an die Bandbreite der verwendeten Lichtwellenleiter nur geringe Anforderungen gestellt zu werden. Die Frequenzlage beträgt für alle Wahlprogramme einheitlich 40 bis 70 MHz, so daß in der Vorfeldeinrichtung keine Frequenzumsetzer im Gegensatz zur Ausführung nach Fig. 5 erforderlich sind, jedoch für jedes Wahlprogramm ein eigener optischer Empfänger.
  • Das genannte Koppelnetz ist für analoge Signale der angegebenen Frequenz von 40 bis 70 MHz nach dem derzeitigen Stand der Technik nur mit großen Schwierigkeiten realisierbar. Als Modulationsart zur übertragung der Wahlprogramme wird daher die Pulsfrequenzmodulation oder die Pulsphasenmodulation verwendet. Dann kann das Koppelnetz als digitale Schaltung in hochintegrierter Technik aufgebaut werden. Durch die Wahl dieser Modulationsart ergeben sich weitere Vorteile dadurch, daß an die Linearität der Lumineszensdioden-Sender geringere Anforderungen qestellt zu werden brauchen und daß die Demodulationsschaltung für den Empfang des Wahlprogramms beim Teilnehmer sehr einfach wird. Sie besteht im wesentlichen aus einem Tiefpaß. Das ist insbesondere vorteilhaft, wenn es sich um einen Teilnehmer handelt, der nur das Wahlprogramm und nicht die angebotenen Grundprogramme, deren Frequenz oberhalb von 100 MHz liegt, empfangen will. Dieser Teilnehmer kann in seiner Empfangseinrichtung auf den sonst notwendigen abstimmbaren Demodulator zum Empfang der Grundprogramme verzichten. Diese vorteilhafte Modulationsart wird daher sowohl bei der Frequenzmultiplex-Ubertragung der Wahlprogramme nach Fig. 5, als auch bei der Fasermultiplex-Ubertragung der Wahlprogramme nach Fig. 6 angewendet.

Claims (13)

  1. Patentansprüche (? Vertei lnetz für Fernseh- und Tonprogramme mit einer Kopfstation und mehreren Vorfeldeinrichtungen, bei dem jede Vorfeldeinrichtung über eine Lichtwellenleiter-Zubringerleitung eine Gruppe von Programmen von der Kopfstation empfängt und über jeweils eine Lichtwellenleiter-Teilnehmerleitung sternförmig auf mehrere Teilnehmer verteilt, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß eine zweite Gruppe von Programmen von der Kopfstation zu jeder Vorfeldeinri chtung übertragen wird, daß wenigstens einige der Teilnehmer über einen Rückkanal (17) mit ihrer Vorfeldeinrichtung verbunden sind und über diesen Rückkanal Programme aus der zweiten Gruppe von Programmen auswählen können, und daß die Vorfeldeinrichtung die von einem Teilnehmer ausgewählten Programme als zusätzliche Programme in seine Lichtwellenleiter-Teilnehmerleitung (7) einspeist.
  2. 2. Verteilnetz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das ausgewählte Programm in einer von der ersten Gruppe von Programmen nicht belegten Frequenzlage mittels eines optischen Senders (21) in ein optisches Signal umgewandelt und dieses mittels eines optischen Richtkopplers (22) in die Lichtwellenleiter-Teilnehmerleitung (7) des auswählenden Teilnehmers eingespeist wird.
  3. 3. Verteilnetz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorfeldeinrichtung für jeden Teilnehmer, der einen Rückkanal (17) zur Programmwahl hat,einen steuerbaren Umsetzer (20) enthält, der entsprechend den vom Teilnehmer empfangenen Programmwahisignalen eines der Programme aus der zweiten Gruppe in die nicht belegte Frequenzlage umsetzt.
  4. 4. Verteilnetz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Gruppe von Programmen in mehreren Untergruppen auf parallelen Leitungen (33, 34, 35) zur Vorfeldeinrichtung übertragen wird und dort die das gewünschte Programm enthaltende Untergruppe mittels eines Schalters zum steuerbaren Umsetzer (20) durchgeschaltet wird (Fig. 3).
  5. 5. Verteilnetz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Programme der zweiten Gruppe in der Vorfeldeinrichtung in eine einheitliche, von der ersten Gruppe von Programmen nicht belegte Frequenzlage umgesetzt und den Signaleingängen eines Koppelnetzes (41) zugeführt werden, und daß das Koppelnetz (41) entsprechend den von Teilnehmern empfangenen Programmwahlsignalen, die von den Teilnehmern ausgewählten Programme jeweils zu deren Teilnehmerleitung durchschaltet (Fig. 5, Fig. 6).
  6. 6. Verteilnetz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Modulationsart der den Signaleingängen des Koppelnetzes (41) zugeführten Programme Pulsfrequenzmodulation oder Pulsphasenmodulation verwendet wird (Fig. 5, Fig. 6).
  7. 7. Verteilnetz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ubertragung von mehreren Programmen von der Vorfeldeinrichtung zum Teilnehmer die Vorfeldeinrichtung mehrere optische Sender (21, 38) und bei Verwendung von steuerbaren Umsetzern auch mehrere steuerbare Umsetzer (20, 37) enthält, daß die für einen Teilnehmer vorgesehenen optischen Sender (21, 38) im Wellenlängenmultiplex arbeiten und daß beim Teilnehmer ein Wellenlängendemultiplexer (39) und mehrere optische Empfänger (8, 40) vorhanden sind (Fig. 4).
  8. 8. Verteilnetz nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückkanal vom Teilnehmer zur Vorfeldeinrichtung durch eine elektrische Leitung (17) realisiert ist.
  9. 9. Vertei lnetz nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß über die Rückkanalleitung (17) teilnehmerseitige Einrichtungen wie ein optischer Empfänger (8) und eine Programmwahleinrichtung (12) ferngespeist werden.
  10. 10. Verteilnetz nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückkanal vom Teilnehmer zur Vorfeldeinrichtung eine optische übertragungsstrecke ist, die die Lichtwellenleiter-Teilnehmerleitung (7) im Wellenlängenmultiplex oder in Wellenlängengleichlage verwendet.
  11. 11. Verteilnetz nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zur übertragung von Daten von der Kopfstation zur Vorfeldeinri chtung ein Kanal eingerichtet ist, dessen Daten zusätzlich zu den Programmen im Frequenzmultiplex über einen als Programm-Zubringerleitung vorgesehenen Lichtwellenleiter (3) übertragen werden.
  12. 12. Verteilnetz nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zur übertragung von Daten von der Vorfeldeinrichtung zur Kopfstation ein Kanal eingerichtet ist, der einen als Programm-Zubringerleitung vorgesehenen Lichtwellenleiter (3) im Wellenlängenmultiplex verwendet.
  13. 13. Verteilnetz nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorfeldeinrichtung für Teilnehmer, die auswählbare Programme empfangen können, jeweils einen Datensender (32) zur übertragung von Gebühren- und Programminformationen enthält, dessen Ausgangssignal im Frequenzmultiplex mit dem ausgewählten Programm dem optischen Sender zugeführt wird, der in der Vorfeldeinrichtung zur übertragung des ausgewählten Programms zum Teilnehmer vorhanden ist.
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